Wir schweigen
Autor: YuriyKajomi
wie sehr ich sie vermisse,
die Zeit wo wir noch unzertrennlich waren.
So kann’s nicht weitergehen!
Ihr seid ganz nah und doch so fern,
kann euch seh’n doch nicht halten.
Wie unnahbare Sterne am Firmament.
Irgendwann da geht es nicht mehr!
Ich will euch endlich wieder Näher sein!
Wie lange denkt ihr geht das noch gut?
Wir schweigen uns an
da wir nicht wissen was zu sagen ist!
Wir sehen uns an.
Doch sehen wir uns?
Die Antwort ist doch schon längst klar!
Wir sehen uns an.
Was denkt ihr dann?
Ich muss stark sein, da ich nur noch träumen kann!
Wir sehen uns an.
Was spürt ihr dann?
Ihr habt die Wahrheit doch schon längst erkannt!
Wir sehen uns an.
Was fühlt ihr dann?
Immer wenn ich mich einsam fühl,
kommen die Gedanken an die alte Zeit.
Ich zerbreche dann fast vor Schmerz,
denn vor mir liegen nur noch die Trümmer dieser Zeit!
Doch geb ich die Hoffnung nicht auf!
Verdränge meinen Schmerz
und halte ich tief in mir versteckt.
Denn euch gehört mein Herz!
Viele Jahre werden noch vergehen.
Ich hoffe irgendwann wird sich unser Schicksal drehen!
Wir schweigen uns an
da wir nicht wissen was zu sagen ist!
Wir sehen uns an.
Doch sehen wir uns?
Die Antwort ist doch schon längst klar!
Wir sehen uns an.
Was denkt ihr dann?
Ich muss stark sein, da ich nur noch träumen kann!
Wir sehen uns an.
Was spürt ihr dann?
Ihr habt die Wahrheit doch schon längst erkannt!
Wir sehen uns an.
Was fühlt ihr dann?
Wir schweigen uns an
da wir nicht wissen was zu sagen ist!
Wir sehen uns an.
Doch sehen wir uns?
Die Antwort ist doch schon längst klar!
Wir sehen uns an.
Was denkt ihr dann?
Ich muss stark sein, da ich nur noch träumen kann!
Wir sehen uns an.
Was spürt ihr dann?
Ihr habt die Wahrheit doch schon längst erkannt!
Wir sehen uns an.
Was fühlt ihr dann?
カジオウカミ
was ist los.
Ist es wieder schlimmer geworden in der Clique?
Wenn ja sag es mir und ich komme.
denn meine Schwester hat mir angeboten,
das ich nähsten monatb für eine Woche
mit Ihr nach Deuteschland fahre.
Ich aber noch nicht weiß, ob ich da arbeiten gehen möchte.
Weil ich ja wieder Ferial Job machen will,
befor ich zu euch komme,
aber ich kann auch dan mit ihr fahren.
Ok?
Dann können wir darüber reden.
Ich mag nicht solche gedichte von dir lesen.
Max
Ich mag das Gefühl dieses Textes. Traurigkeit spiegeln sich hier mit Verzweiflung sowie Hoffnung, aber auch Sehnsucht. Innerhalb dieser 4 genannten Hauptschwingungen gibt es noch weitere Gefühle die ich nicht beschreiben kann bzw. nicht möchte. Es liegt nicht daran, dass ich mir dafür zu fein bin, es sind nur Dinge die in mir wieder aufleben und die gehören hier nicht her. Ich möchte sie zumindest nicht breit treten.
Ausdrucksmäßig habe ich an dem Song (?) nichts zu meckern, denn du hast die Worte gut in "Szene" gesetzt. Die Strophen sind so angelegt, dass sie nicht zu wenig Text, aber auch nicht zu viel enthalten. Am Kehrvers gefällt mir besonders gut, dass ein Satz immer wieder kehrt. Normalerweise nervt sowas, aber in dem Falle kriege ich als Leser zwar die Krise, aber lese weiter, um zu verstehen wieso so oft. Letzendlich ist diese Form aber genau richtig, denn sie rüttelt wach und das soll sie ja auch.
Ich verstehe die von dir angesprochenen Dinge sehr gut, da es mir zum Teil selbst nicht anders geht bzw. ich ein Teil dieser Zeit bin. Trotzdem möchte ich mich jetzt hier über die persönlichen Gefühle des Textes, meine eigenen und deine, auslassen. Das können wir gern im RPG machen. Nichts desto trotz kann sich der Song gefühlsmäßig ruhig sehen lassen.
Ich mag es ja selber nicht, wenn ich sowas schreibe, aber es ging nicht anders! Es musste halt raus!
In deinen Armen...
Mit dir verschmelzend zu sterben wäre das höchste Glück!
SWEET DEATH
Alles worauf ich hoffe, ist ein süßer Tod!
Reden wir nicht eigentlich schon teilweise darüber? Oder haben es getan?
In deinen Armen...
Mit dir verschmelzend zu sterben wäre das höchste Glück!
SWEET DEATH
Alles worauf ich hoffe, ist ein süßer Tod!