1. Kritisiere dich nicht die ganze Zeit selbst, das zieht dich runter und verleiht dir eine negative Ausstrahlung.
2. Lobe dich lieber häufiger. Das hat nichts mit Arroganz zu tun, sondern hilft dir, zufriedener zu werden und deine Fähigkeiten schätzen zu lernen.
3. Erwarte nicht, dass du immer alles perfekt machst. Das schafft keiner. Sei nicht ganz so streng mit dir, dann gibt's häufiger Erfolgserlebnisse und die sich wichtig fürs Ego.
4. Nuschle nicht leise vor dich hin, wenn du etwas sagst. Kein Wunder, wenn du so überhört wirst. Versuche, mit deutlicher Stimme zu sprechen. Das kannst zu Hause vor dem Spiegel gut üben.
5. Versteck dich nicht hinter allgemeinen Äußerungen! Formuliere deine Meinung in der Ich-Form. Statt "Man könnte": "Ich möchte ..."
6. Hängende Schultern, verschränkte Arme und der Blick auf den Boden. Schluss damit! Trainiere einen aufrechten Gang, verzichte auf verschränkte Arme, das wirkt ablehnend. Schau anderen ins Gesicht, wenn du mit ihnen sprichst. Gute Körpersprache wirkt Wunder.
7. Edit.: Nachtrag von -Pain- und Fantasia
Es ist kein Problem, Anderen NICHT in die Augen zu schauen. Schau ihnen einfach zwischen die Augen und fixiere diese Stelle. Für den Anderen sieht es immer so aus, als würdest du ihm in die Augen sahen, aber für einen selbst ist es weniger das Problem, weil man eine andere Stelle fixiert. Stehst du weiter als einen bis zwei Meter weg von einer Person, kannst du ihm sogar auf die Nasenspitze oder auf die Stirn sehen und er wird immer noch denken, du schaust ihm in die Augen :)
Hilft am Anfang und ist ein super Tip für Leute, denen es sehr schwer fällt ;)
Manche Leute mögen es allerdings nicht, wenn man sie permantent anstarrt. Also lieber die Mitte finden ;-)
Natürlich wird es bei dem einen oder anderen Tipp nicht so einfach sein. Als ich versucht habe, gegen meine Schüchternheit zu kämpfen, da gab es DIESEN Artikel noch nicht, aber auf das meiste, wie das laute und deutliche Sprechen, oder dass man seinem Gegenüber ins Gesicht sehen muss, bin ich selbst gekommen. Und es fällt mir auch heute nicht immer leicht, besonders letzteres. Aber man darf nicht aufgeben, selbst wenn es bei den ersten paar Mal nicht klappt. Man muss es immer wieder und wieder versuchen. Und jeden Erfolg als einen solchen sehen. Irgendwann klappt es - ich muss es ja wissen :3
(Quelle: Die Tipps an sich inkl. Überschrift: Mädchen (die fette Formatierung + Rest ist von mir)
Bild: ponychan.net)
Bild: ponychan.net)
Und bei dem Ins-Gesicht-Sehen, das hab ich wohl von meiner Herkunft - ist bei mir auch nicht so super, aber ich versuch's immerhin :>
Sonst - treffen alle Tipps auf mich zu x'D
Ist auch irgendwie bequemer. ^^
Das mit dem lauter reden muss ich auf jeden Fall lernen... Blöd, wenn einen keiner versteht.
-Maria Robinson, amerikanische Autorin-
Die Botschaft dahinter ist allseits bekannt, nur haperts es manchmal noch an der perfekten Ausführung :D
Ahh.. aber Perfektion ist eh nicht das Ziel, sondern innere Ausgeglichenheit erreichen und mit sich selbst im Reinen sein.
Lg~
Schaue immer vorraus, wenn du etwas zu erledigen hast.
>2. Lobe dich lieber häufiger. Das hat nichts mit Arroganz zu >tun, sondern hilft dir, zufriedener zu werden und deine >Fähigkeiten schätzen zu lernen.
Ansonsten sind die Tipps durchaus gut. Klar klappt das nicht alles sofort, aber man kann das trainieren.
Ich bin für eine Frau recht groß und war auch schon früh ausgewachsen (mit 13 war ich schon ungefähr so groß wie jetzt).
Damals fand ich das nicht so toll und bin immer etwas "gebückt" gegangen, um mich kleiner zu machen.
Heute weiß ich, dass das natürlich Schwachsinn ist und man so nur noch mehr auffällt.
Also lieber aufrecht gehen, mit offener Körperhaltung und vielleicht auch mal einem kleinen Lächerln auf den Lippen (DAS vermisse ich in Deutschland wirklich oft bei anderen Menschen). Man wirkt gleich ganz anders auf seine Umwelt :-)
Wobei man natürlich auch nicht alles umsetzen muss. Wie gesagt müssen verschränkte Arme nicht unbedingt verschlossen rüberkommen.
Mir wurde auch mal gesagt, dass ich "verkrampft" wirke, nur weil ich im Sitzen die Beine übereinander geschlagen hatte. Aber ich trug einen kurzen Rock und wollte da nun nicht breitbeinig herumflätzen (das machen leider schon zu viele Frauen. Und ich will es nicht sehen und gehe nicht davon aus, dass andere mir zwangsläufig unter den Rock schauen wollen).
Das fand ich daher etwas seltsam xD
never grow old, never die,
it`s fun to be a vampire(69)~
Und noch einen für Ebola, danke mit <3
Aber ich arbeite dran. ^^'
Ich schließe mich abgemeldet an: einfach mal häufiger selber auf die Schulter klopfen. :) Wird hier schnell als Arroganz verschrien, aber wenn einem etwas nach seinen eigenen Maßstäben gut gelungen ist, darf man sich auch mal selber loben.
Wenn andere nach strengeren Maßstäben beurteilen und es nicht gut gelungen finden, ist das ihre Sache.
Danke für den Beitrag! ;__;
( ゚∀゚) ɴʏᴀɴ-ɴʏᴀɴ ɴʏᴀɴ-ɴʏᴀɴ,
⊂ つ ɴɪ нᴀo ɴʏᴀɴ ...♡
(つ ノ
(ノ
Es ist kein Problem, Anderen NICHT in die Augen zu schauen. Schau ihnen einfach zwischen die Augen und fixiere diese Stelle. Für den Anderen sieht es immer so aus, als würdest du ihm in die Augen sahen, aber für einen selbst ist es weniger das Problem, weil man eine andere Stelle fixiert. Stehst du weiter als einen bis zwei Meter weg von einer Person, kannst du ihm sogar auf die Nasenspitze oder auf die Stirn sehen und er wird immer noch denken, du schaust ihm in die Augen :)
Hilft am Anfang und ist ein super Tip für Leute, denen es sehr schwer fällt ;)
Mir ist es am liebsten, wenn man mich immer mal wieder ansieht - aber bitte nicht nonstop.
On the internet you can be anything you want. It's strange that so many people choose to be stupid.
Team Rocket-Fan-Zirkel
S.N.O.R.T. ~ Snape Needs Our Respect Too
Also ich finde nicht, dass das zutreffend ist. Wenn ich etwas gut mache und mir sage "Yay, das hast du gut gemacht!", dann heißt das nicht, dass ich mich falsch einschätze. Ich muss ja nicht bei jedem Schritt darüber nachdenken, ob das gut ist, und mir dann vorsagen, wie geil ich bin...
On the internet you can be anything you want. It's strange that so many people choose to be stupid.
Das nervt.
Man muss auch von Sachen überzeugt sein, die man macht und das ausstrahlen. Auch wenn Fehler drunter sind, sollte man sich nicht in die Ecke setzen und heulen. Man steht dazu und gut ist. Dann wird vieles leichter. Es geht nur darum, sein Handeln, Auftreten und seine Mimik und Gestik für sich gut widerzuspiegeln. Du sollst nicht über jeden Schritt nachdenken. Du sollst dir Mut zu sprechen können, wenn es angebracht ist. Man kann auch einfach mal stolz auf sich sein.
Ich hab mich zwar gedacht, dass der Eintrag dem einen oder anderen gefallen könnte, aber dass er so gut ankommt (und so oft empfohlen), damit hab ich weniger gerechnet. Bin aber positiv überrascht^^
Gunbunster
Freut mich^^
Ich tue mich aber auch oft noch schwer, wenn ich auf fremde Menschen treffe, bist also nicht allein mit solchen Problemen.
saltcaramel
Das ist dann wohl wirklich eine kulturelle Sache mit dem Arme verschränken. Ich hab das in der Schule auch mal ne Zeit lang gemacht, einfach, weil ich unsicher war und nicht wusste, wie ich mich hinstellen soll oder was ich mit meinen Armen machen soll. Nachdem ich das ein paar Monate lang gemacht habe, kam dann in einem Klassengespräch erfahren, dass das total ablehnend auf die anderen wirkt :/
Das mit ins Gesicht gucken mochte ich lange nicht - weil ich mal von der 3 Sekunden Regel gehört habe und daran glaubte. Außerdem hatte ich Angst, dass derjenige denkt, dass ich ihn anstarre. Hat lange gedauert, bis ich das draußen hatte^^°
abgemeldet
Ich hab das früher auch immer gemacht, weil ich eben nicht wusste, wohin mit den Armen. Heute mache ich es auch noch, aber nur noch aus Bequemlichkeit, wenn auch nicht mehr so oft wie früher, da mir der "Vorwurf" meiner ehemaligen Klasse lang im Ohr saß.
DiKya
Wobei es eher zufällig ist, dass Fluttershy dazupasst, da sie ja fest zu meinem Weblogdesign dazugehört^^°
abgemeldet
Bei mir war es eher das Gegenteil: Auch heute bin ich eher kleiner als die meisten und das hat meinem kleinen Selbstbewusstsein auch nicht gerade geholfen. Bis ich irgendwann gemerkt habe: Ich komme zwar nicht an alles ran, aber ich mag meine Größe. Auch wenn es ein paar Jahre gedauert hat.
Und wegen der Sache wegen den verschränkten Beinen: Ich hab da auch mal irgendwas gehört, aber da ich nicht viel davon hielt, hab ich es mir nicht gemerkt.
Ich selbst trage zwar kaum einen Rock, aber da hab ich auch keine Lust, dass mir da jemand unter diesen gucken kann.
WalkingGhostPhase
Kommt mir bekannt vor^^
Tagsüber spreche ich zu leise und denke, ich spreche normal (weil es sich so für mich anhört). Und nachts spreche ich dafür dann zu laut - wobei ich das mitterweile mitbekomme, ob ich zu laut oder zu leise bin. Zwar nicht immer, aber besser als vor ein paar Monaten.
Kaname
Gerne doch^^
-Pain- und Fantasia
Kann ich gerne noch nachträglich hinzufügen, danke für die Tipps :3
Venedig-6379
Was damit eigentlich gemacht, ist nicht, dass man sich permanent lobt. Ich kann das besser erklären, ichdem ich mal ein Beispiel aus meinem Leben gebe: Wenn ich in einem Spiel was verbocke (oder längere Zeit nicht hinbekomme), dann werde ich wütend und denke mir: Wie kann ich nur so dumm/unfähig sein? Ziehe mich quasi selbst runter - auch wenn ich weiß, dass das nicht gut ist.
Wenn ich allerdings in einem Spiel was gut mache, dann winke ich es und meine, ich hatte einfach nur Glück.
Und genau das soll man nicht machen. Sondern da sollte ich eher sagen: Das ist etwas, was ich kann. Einfach mal ein bisschen mehr zu sich und seinen Fähigkeiten stehen und nicht einfach sagen, das war nur Glück.
Bzw, das, was Fantasia und -Pain- sagten^^.
http://animexx.onlinewelten.com/wettbewerbe/wettbewerb.php?id=43825
Das Konzept der Attribution ist mir bekannt. Ich weiß, dass es falsch ist, sich permanent für Misserfolg allein die Schuld zu geben und jeden Erfolg auf Glück zurückzuführen. Ich meine damit, dass ich im Rahmen meiner Ausbildung andauernd bewertet werde und mich selbst evaluieren muss und daher nicht mehr erkennen kann, ob das, was ich gemacht habe, ÜBERHAUPT gut war.
Das heißt: mir fällt es nicht schwer, mich selbst zu loben. Mir fällt es schwer, überhaupt noch meine Erfolge zu erkennen.
Team Rocket-Fan-Zirkel
S.N.O.R.T. ~ Snape Needs Our Respect Too
> Hätte ich mal nicht "man" geschrieben.
>
> Das Konzept der Attribution ist mir bekannt. Ich weiß, dass es falsch ist, sich permanent für Misserfolg allein die Schuld zu geben und jeden Erfolg auf Glück zurückzuführen. Ich meine damit, dass ich im Rahmen meiner Ausbildung andauernd bewertet werde und mich selbst evaluieren muss und daher nicht mehr erkennen kann, ob das, was ich gemacht habe, ÜBERHAUPT gut war.
> Das heißt: mir fällt es nicht schwer, mich selbst zu loben. Mir fällt es schwer, überhaupt noch meine Erfolge zu erkennen.
Glaub mir, das Gegenteil (man wird immer nur für seine Fehler angemacht und nie gelobt), ist auch nicht besser^^°
Aber ernsthaft, ich verstehe, was du damit sagen willst. Ist auch nicht gerade toll. Lob ist gut, aber Lob in Maßen und nicht in Massen.
http://animexx.onlinewelten.com/wettbewerbe/wettbewerb.php?id=43825
Ich verstehe, was du meinst, aber ich persönlich (!) finde, dass man die Bewertungen auf der Arbeit und die Bewertung der eigenen Persönlichkeit (sofern man das so überspitzt ausdrücken kann), nicht auf eine Ebene stellen kann.
Für mich beschränkt sich Selbstlob nicht unbedingt darauf, dass ich mir nur bei beruflichen Erfolgen selbst auf die Schulter klopfen darf, sondern auch in den Momenten, in denen ich von mir selbst angetan bin - aus welchem Grund auch immer.
Aber ja, ich muss auf der Universität zu jeder meiner Arbeiten eine Reflektion schreiben und klarmachen, was ich gut und was ich schlecht gemacht habe und was ich von meiner Arbeit halte. Das wird mit der Zeit schwer.
On the internet you can be anything you want. It's strange that so many people choose to be stupid.
Ausserdem spielt es eine sehr wichtige Rolle, wie viel du aushalten und runterschlucken kannst. Denn manchmal bedeutet Selbstbewusstsein auch, einfach nur Still zu sein und zu ertragen was über einen einbricht
und denoch mit aufrechtem Kinn aus der Situation herauszukommen.
but how you do get to your destination.
> Ich spreche leider oft wegen meiner Hyperakusis zu leise, weil meine eigene Stimme sich oft sehr laut für mich anhört. Das merke ich besonders wenn meine Kollegen nachfragen oder mir sagen, dass ich halt lauter reden muß. Mir selbst fällt das oft noch nicht mal auf, weil ich oft denke, ich schreie.
Genauso geht es mir.
In meinen Ohren hört sich das, was ich sage entweder als normal an oder sogar laut... Und deswegen schalte ich einen gang runter...Und dann versteht mich keiner.
-Maria Robinson, amerikanische Autorin-