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^^

Autor:  Hattushiri

Look who's still alive >_>

~BANG!~

Look who's dead! Yay! ^^

Autor:  Hattushiri

Ich hätte nie gedacht, dass ich um so etwas bitten würde.

Bitte beschützt mich.

Bitte.

Herzinfarkt? ... Yay?

EDIT:

Wird mal Zeit, die Fotos von meinem Workshop hochzuladen. Schließlich hab ich da nen Haufen toller Leute kennen gelernt.



  

To all those by my side

Autor:  Hattushiri

Thank you so much...

And... please... help me be strong

help me be tough

help me be strict

I love you Darling

~

Jap, ich habs durchgezogen. Und ich fühle mich federleicht. Aber im Nachhinein ist es schwer, stark zu sein. Was, wenn Ich mich irre? Wenn ich doch hätte einlenken sollen? Es ist hart, hart zu sein.  Aber; Was mich amüsiert: Es ist eingetreten, was ich prophezeit habe.

Aber hätte es denn so weitergehen sollen? Hätte ich mir davon immer wieder das Gemüt versauen lassen sollen? Ich habe den Rat bekommen, mir selber treu zu sein. Und das tu ich jetzt auch.

ABER:
Halleluja!
Frohlocket mit mir, meine Freunde!
Meine Schreibblockade ist vorbei!
Ich kann wieder Songs schreiben!
Und ich werd gleich wieder damit anfangen.

18.11.2009 - Zwei Monate totale Schreibblockade sind vorüber

EDIT:

Also wenn das wahr ist... dann bin ich jetzt fuchsig und hab auch allen Grund dazu.

Zeit

Autor:  Hattushiri

Es ist Zeit für ein paar drastische Veränderungen.

Ihr braucht mich nicht? Schön. Ich euch auch nicht.

Hallo. Wollt ihr zu mir? Ja? Schön. Ich freue mich. Aber bitte bleibt dann auch bei mir. Danke.

So auf Wunsch - und ich hab ja auch nichts dagegen - eine Rückkehr zu den Essenzen. Zu dem, was wirklich zählt.

Ich liebe es einfach. Und ich liebe Dich.

~ Auf ewig ~

Time to fly away

Autor:  Hattushiri

Es ist so unfair.
Ich liebe meine Freunde. Aber gleichzeitig fühle ich mich ihnen mehr verpflichtet, als ich jemals zugeben würde. Ich habe mich selbst mehrmals komplett verraten, nur um weiter bei ihnen sein zu können.
Das sind sie mir wert. Aber wie viel bin ich wert, wenn es so leicht ist, mich zu opfern? Und das ist keine Übertreibung. Es hat bisher immer mich getroffen. Ich glaube, das liegt an der Einstellung, mit der Ich Menschen begegne, gepaart mit fehlendem Selbstbewusstsein.
Ich weiß nur, dass es wahnsinnig weh tut.
Ihr fragt nach meiner Meinung? Ich habe schon lange keine mehr. Ich habe zuviel Angst, die falschen Leute vor den Kopf zu stoßen. Natürlich, ich würde es mir ja wohl kaum mit allen Gleichzeitig verscherzen können. ... Ach wirklich? Nicht? Wäre ich mir immer treu geblieben, stünde ich jetzt alleine da. Vollkommen alleine.

Leute, es ist okay... ich hab nur ein Tief... ganz tief...

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Ich steige wieder. Danke für die liebe SMS mein Schatz.

 

Zuviel

Autor:  Hattushiri

Okay, Schluss mit dem Krankheitseintrag, bei den ganzen Edits kann ich gleich einen neuen machen.

Zu etwas völlig anderem: Ich werde eh bis Mittwoch daheim bleiben, in der Zeit widme ich mich wieder mal dem Schreiben. Ein Roman wartet und ich hab auch schon eine Story:

Kurz:
 1482: Nachdem die 14-jährige Helena da Léon, eine der jüngere Hofdamen Isabellas von Kastilien, einen Anschlag auf die junge Herrscherin verhindert, steigt sie immer höher in deren Gunst.
Doch Das Gemüt der Herrscher ist wankelmütig und die junge Edeldame fällt von einem Tag auf den anderen in Ungnade und muss nach Italien fliehen. Der mann, der geschickt wird, sie zurück zu holen, ist kein Geringerer als ihr treuer Freund Angelo...

Lang:

Spoiler

1482: Die 14-jährige Helena da Léon ist eine der jüngere Hofdamen Isabellas von Kastilien. Nachdem sie einen Anschlag auf die junge Herrscherin verhindert, steigt sie immer höher in deren Gunst. In den folgenden Jahren wird sie ausgebildet zur Spionin, zur Leibwächterin, zur Anstandsdame für König Ferdinand, bis sie sich entscheiden muss ein Doppelleben zu führen: Tagsüber als Teil des Hofstaates, Doña Helena. Doch des Nachts schleicht ein Schatten durch die königlichen Gemächer, von den Edlen nur noch als "la Sombra" betitelt.
Als ihr Onkel stirbt und ihr ein größeres Vermögen hinterlässt, sieht die inzwischen 18-Jährige sich plötzlich von Freiern umzingelt. Doch ihr Herz ist verhärtet. Denn ein Jahr, bevor Helena ihre Ausbildung begann, löste ihr Verlobter die langjärige Verbindung, um seinen Geldschwierigkeiten durch die Vermählung mit einer reichen Erbin zu entkommen. La Sombra glaubt ihr Herz schon an die Schatten verloren, als sie Angelo begegnet, dem scheinbar wahnsinnigen Hauptmann des Königs.
Doch noch ehe mehr als Freundschaft aus den einander Zugeneigten werden kann, fällt Helena, die die Werbung des Infanten Juan kurzentschlossen ablehnt, am Hof in Ungnade. Es ist die Zeit der spanischen Inquisition. Und in ganz Spanien brennen die Scheiterhaufen.
Helena flieht nach Italien, findet am Hof des Herzogs von Mailand Asyl. Doch dieser bietet ihr langfristigen Schutz nur im Tausch gegen ihre Hand zum Lebensbund. Noch bevor sie eine Entscheidung treffen kann, trifft eine kleinere Streitmacht der spanischen Könige ein. Unter der Führung des besten Strategen Fernandos: Angelo de la Orilla (la Orilla=Meeresufer). Der Mann mit den blauen Haaren.

So, zu etwas anderem.
Unglaublich: Ich habe ein Bild gefunden, auf dem ich unter anderem drauf bin und das ich mag. Ich mag es sogar sehr. Ich kann es mir immer wieder anschauen.

Ich liebe es einfach. Und ich liebe Dich.

~ Auf ewig ~

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R.I.P. Jason Raize

Mein momentaner Lieblingssong

 

Sorry...

Autor:  Hattushiri

Ich kann noch nichts genaueres sagen, aber bei mir stehen im Moment alle Zeichen auf "KEINE TiCon".

Bin heute in Mathe mit heftigsten Kopfschmerzen vom Stuhl gefallen. Himmel war mir das peinlich. Danach hat mich die Klassensprecherin aufs Klo begleitet. War auch dringend nötig, alles hat sich gedreht. Kotzen konnt ich leider nicht, weil Magen leer, kein Frühstück.

Ich hab bei meiner Ma in der Praxis angerufen und ihre Sekretärin kam mich holen. War ziemlich komisch:
Lehrerin: "Und, kommt dich jemand holen?"
Me: "Ja, die Sekretärin von meiner Ma kommt vorbei."
*Schweigen*
Klassensprecherin: "Mann, ich will auch ne Sekretärin."

Jetzt hocke ich zuhause. Meine Ma ist schon wieder aus der Mittagspause zur Arbeit gefahren. Das ganze Wohnzimmer rotiert. Ich hab stechende Kopfschmerzen in der ganzen rechten Kopfhälfte, bis ins Genick. Mein linker Arm kribbelt und ist taub.
Meine Mutter hat mir zum Trost so sauteure Lindt-Schoki besorgt. Ich liebe das Zeug.

Was die TiCon betrifft: Ich würde wirklich gern hin, aber meine Mutter als meine Ärztin hat mir empfohlen, es sein zu lassen. Ich muss noch schauen, wie ich mein Wochenende gestalte. Keine Sorge, ich werde nicht zu spät bescheid geben.

Hattu

EDIT:
Lesen ist furchtbar schwierig, wenn a) der linke Arm immer wieder runterfällt und einschläft und b) die Buchstaben auf Seite 15 Conga tanzen und sich ab Seite 23 prügeln als gäbs kein Morgen. Und ich will gar nicht erst erzählen, was die während der ersten Liebeszene (S. 30-33) miteinander anstellen...

EDIT 2:
Gaaah, Sexszene!!!
Ich sehe zwischen den Zeilen Praktiken, die nicht mal ICH nachmachen würde!

EDIT 3:
Dank meiner Bücher von Tanja Kinkel über die Renaissance Ende des 15. Jahrhunderts habe ich langsam alle Materialien zusammen, die ich brauche.

Leseprobe! XD

Die Braut schritt, Seite an Seite mit ihrem Vater durch das hohe Kirchenschiff. Das Licht fiel durch die hohen Buntglasfenster und warf bunte Flecken auf hellen Marmor und den roten Teppich, der darauf ausgebreitet war. Schritt für Schritt kam sie dem Altar immer näher. Ihr Herz hämmerte rebellierend in ihrer Brust. Sie sah an sich herunter und fand sich wunderschön. Ihr weißgoldenes Kleid war fast zu prunkvoll für ihren Geschmack. 
Dort vorne, dorthin, wohin sich ihr Herz sehnte. Dorthin, wo Juan stand.
Sie blickte in seine schönen schwarzen Augen, deren Farbe sich in seinen Haaren wieder fand. Hatte sie jemals Liebe empfunden, so war es die Liebe, die in ihrem Herzen erwachte, wenn er sie so ansah, wie er es in diesem Moment tat.
Doch sein Blick blieb nicht auf ihr haften. Er wanderte weiter, zu ihrem Vater, der neben ihr ging. Er hörte nicht auf, zu lächeln. Sie bemerkte plötzlich, dass sie stehen geblieben waren. Alle Augen waren auf ihren Vater gerichtet. Da erst wurde sie gewahr, dass er sie kein einziges Mal angesehen hatte. Genauso wenig wie sie ihn. Und mit einemmal fühlte sie etwas Feuchtes, Klebriges an ihren Fingern. Es tropfte auf den Teppich und versickerte im Gewebe. Es hatte die gleiche satte rote Farbe.
Sie sah zur Seite. Ins Gesicht ihres Vaters. Aber da war kein Gesicht mehr.
Der Mann neben ihr hatte keinen Kopf.

Was für ein Wochenende

Autor:  Hattushiri

Das ging Freitag schon so damit los, dass ich Wurmi auf Knien (Per msn, also hat ers leider nicht gesehen) anflehte, am Abend noch zu mir rauszufahren. Und es stellte sich als gute Idee raus.
Schatz, es ist so wunderschön, neben dir einzuschlafen und neben dir wieder aufzuwachen. Ich kann es mir irgendwie richtig gut vorstellen, mit dir zusammen zu wohnen, weil ich nicht mal das Gefühl habe, wir beide könnten irgendwie aufeinander hocken. Ich liebe Dich. Hoffentlich müssen wir uns irgendwann mal ernsthafte Gedanken über dieses Thema machen.

Samstag Vormittag musste ich eh nach München und hab die Gelegenheit genutzt, bei abgemeldet vorbeizuschneien und sie um ihren rechtmäßigen Schlaf zu bringen. Aber du sagtest ja, du wärst eh beim Aufstehen. ;)
Noch ausgiebig die Pussy gestreichelt - dieses Viech hat seltsame Anwandlungen... und weiter, zum Theater.

Endlich ma Babies wieder gesehen... diese Mädels sind vielleicht drauf XD

Singen ist nicht so gut gelaufen, wie ich gehofft hatte. Bin wieder mal nicht drangekommen. Schauspielen war lustig, aber teilweise Überwindung. Und vom Tanzen will ich gar nicht reden.

Abgeholt wurde ich dann ein weiteres Mal von meinem Schatz. Mit einem Kumpel im Schlepptau. Wir sammelten Wurmis Schwester ein und los, ab zum Flexx. Mit etwas Verspätung rein, aber war toll.

Jetzt bin ich müde. Ich schreib weiter, wenn ich etwas mehr Energie in den Händen hab.

Insider

Autor:  Hattushiri

Und jetzt heben wir alle unseren kleinen Finger und schreien "Meiner ist größer!"

XD

Der ganz normale Wahnsinn am Dienstag:

8:15 - 9:45

Deutsch

(Vor der Schulaufgabe)

Simon: "Ich hab mir heut das erste Mal seit Jahren nen Spickzettel gemacht."
Me: "Versteck ihn lieber, sie kommt her"
Simon: *Zettel in Mäppchen steck*
Me: "Ähm... Simon? Vielleicht solltest du das Ding auch zumachen?"

(Nach der Schulaufgabe)

Me: *Simon hau*
Simon: "Haha, du hast mich gestempelt."
Me: *ihm Notizbuch über den Kopf zieh* "Noch so eine Akkumulation aus Neologismen heute, und ich drück dir eine Hypotaxe aus Flüchen rein, dass du nicht mehr weißt, ob ich dir grad den Kopf oder den Arsch versohlt hab!"

10:00 - 11:30

Pädagogik/Psychologie

Me: "Wenn Silke mich als Über-Ich bestraft, wenn ich rülpse, was krieg ich dann als Belohnung vom Es?"
Silke: "Ja genau, was kriegt sie denn, wenn ich ihr auf den Kopf patte?"
Oli: "Dann streichel ich ihren Arm."
Silke: "Und wenn ich sie hau?"
Me: *rülps*
Silke: *haut*
Oli: "Dann streichel ich ihr Bein." *tuts*
Silke: "Und wenn ich sie trete?"
Oli: "Das ist dann nicht mehr Jugendfrei"
Me: "Ich hab nen Freund! Über-Ich, sag was!"
Silke: "Zu spät, Oli."

11:45 - 13:10

Biologie

Fr. R.: "Und wo im Körper sind noch Proteine drin?"
Alle: *schweigen*
Isi: "*total glücklich* Sperma!"
Me: "Endlich, einer hats gesagt."

14:00 - 15:30

Musikalisches Ensemble

Herr S.: "So, und hier singst du... 'un poquito cantas... un poquito bailas...'"
Me: "Pokito? Lol, wtf?"


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