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Wettbewerb: Setze eine meiner Storys fort!

Am 23.11.2010 eröffnet von:  -striped-     Einsendeschluss: 05.07.2011     Thema: Fanfics


Hallöchen hier bei meinem Wettbewerb!

Also, ich habe mit letztens mal meine Dokumente durchgesehen und habe ein paar verstaubte Fanfics gesehen, die ich erst begonnen hatte, bei denen mir aber die Story bzw die Charaktere so gut gefielen, dass ich sie nicht ganz aufgeben will!
Und da ich keine Zeit zum schreiben habe, dachte ich mir ...

... warum das nicht ein paar Leute machen lassen, die's können und Zeit dafür haben? :D

Also werde ich hier drinnen die Anfänge der Geschichten als Spoiler posten, und ihr fangt einfach etwas später an oder kopiert den Anfang in eure Story, wie's euch besser gefällt ^^

Ich habe hier 3 Storys zur Auswahl:

1.) Psychopaten in Italien (mein Dokumententitel, aber kann auch umgedichtet werden ^^)

Spoiler
„Juhuuu, Schule ist aus!“, kreischte Jennifer begeistert und hüpfte wie wild zwischen den aus dem Schulgebäude strömenden Schülern im Schulhof umher. Ich ignorierte sie und zündete mir eine Zigarette an.
„Mensch Jenny, reiß dich zusammen“, lachte Dorian, welcher neben mir her lief.
„Wieso, ich freu mich doch nur!“, meckerte Jenny und zog eine Schnute.
„Ja, schon in Ordnung“, meinte Dorian und zerzauste ihre Frisur mit seinen Fingern.
Ja, und diese zwei Spatzenhirne kann ich wohl oder übel meine Freunde nennen. Jennifer, die aufgedrehte Barbie und Dorian, mein „Papa“. Warum Papa? Weil er mir immer sagt, was ich zu lasse habe. Das nervt zwar, aber ich bekomm ihn irgendwie nicht mehr von mir los. War keine gute Idee gewesen, mit dem Vorschlag der Lehrerin in der 2. Klasse, ich solle mir neue Freunde suchen. Obwohl, ich hatte ja nichts gemacht! Dorian war zu mir gekommen, und hat diese nervende Jenny mitgebracht. Jetzt habe ich zwei Nervensägen erster Klasse am Hals.
„Hey Dodo, ich hab gestern mal in so einem Urlaubskatalog geblättert und hab dort eine Reise nach Italien gefunden! Und ratet mal, was da gestanden ist!“, quiekte Jennifer und sah uns beide erwartungsvoll an.
„Dass keine nervigen Jennifers dort hin dürfen …“, antwortete ich kühl und sah zu, wie sie mir beleidigt die Zunge rausstreckte.
„Nein, Idiot. Dort ist gestanden, dass es eine Ermäßigung gibt, für Schüler in unserem Alter, die dort zu dritt hinwollen.“
„Und?“, fragte ich gelangweilt und verstand nicht, dass ich eins und zwei zusammenzählen sollte …
„Und das fragst du noch?“, fragte Dorian belustigt und sah mich erwartungsvoll an.

„Das könnt ihr euch abschminken!“, zischte ich aufgebracht und kehrte sofort um. Mir war zwar klar, dass ich somit wieder in Richtung Schule wanderte, aber das war mir egal. Diese zwei Knalltüten schafften es sicher nicht mich zu überreden, mit in diese überhitzte Strandhölle zu fahren, wo lauter schwule Italiener in enganliegenden Badehosen herumliefen!
„Du hast doch keine Ahnung! Komm schon, man! Das wird bestimmt lustig!“, rief mir Dorian hinterher, doch ich dachte nicht daran, mich umzudrehen. Ich marschierte einfach weiter, und weiter, und weiter … bis mir auf einmal etwas im Weg stand. Da ich die ganze Zeit auf den Boden starrte, konnte ich nur ein Paar abgewetzte Converse, eine zerrissene Skaterjean und ein Burton-T-Shirt sehen.
„Verpiss dich, du stehst mir in der Sonne“, motzte ich mein Gegenüber kühl an ohne aufzuschauen.
„Na wenn das nicht der kleine Romeo ist …!“, hörte ich eine amüsierte Stimme über mir. Verdammt, dieser Arsch hatte mir gerade noch gefehlt …!
„Wie gesagt … verpiss dich, du stehst mir in der Sonne.“ Ich würde da sicher nicht weggehen. Der sollte sich schleunigst verdrücken, ich war nämlich nicht gut aufgelegt.
„Hm, wenn du das vielleicht etwas netter sagen würdest, könnte ich das vielleicht in Erwägung ziehen …“, meinte er und machte keine Anstalten, sich zu bewegen. Warum bestrafte mich Gott mit diesen Plagen …?
„Außerdem weiß ich doch, dass Klein-Romeo Sonne doch nicht ausstehen kann, warum dann die Eile, wenn ich doch extra so nett bin, und dir Schatten spende?“
Schließlich entschloss ich mich doch, einmal aufzublicken, und sah in das verräterisch-grinsende Gesicht meines Erzfeinden. Na ja, Erzfeind war vielleicht etwas untertrieben …
„Hau ab “, knurrte ich. Es war ja schon erniedrigend genug, dass er sechs Zenitmeter größer war als ich … nein, er musste mich auch noch durchgehend verarschen. Außerdem nervte er, ließ immer dumme Sprüche auf mich los, kam immer mit bescheuerteren Spitznamen und verfolgte mich.
„Hey, mach dich mal locker, man!“, meinte er lässig und beugte sich zu meinem Ohr. „Remo muss ja nicht immer gleich wütend werden …“
„Jetzt hau bloß ab du Schwein!“, brüllte ich und stieß ihn gewaltsam von mir weg. Was wollte dieser Idiot eigentlich?! Wenn er wen anmachen wollte, sollte er sich ne Barbie wie Jennifer suchen, die fliegt ihm gleich in die Arme!
„Hey, wer wird denn da gleich handgreiflich?“, fragte Herr Skaterboy und grinste nur noch breiter, als er sah wie angepisst ich aussah. Da spürte ich eine Hand auf meiner Schulter.
„Lass Rome in Ruhe, Arschloch.“ Das war Dorian, und es pisste mich gerade ebenfalls an, dass er Mr Skaterboy leichter vertreiben konnte, als ich es tat.
„Sieh mal, Klein-Romeo, deine Schoßhündchen kommen und retten dich!“, meinte der genannte, doch ich konnte eine Spur Verärgerung in seiner Stimme hören. Keiner legte sich freiwillig mit Dorian an, er war der Sohn des Direktors, weshalb ihm auch viele aus dem Weg gingen, um nicht in irgendwelche Schwierigkeiten zu geraten. Genau so war es mit Herrn Mister, der jetzt beschlossen hatte, mich noch schnell mit einem seiner Blicke zu töten, um dann abzuhauen.

„Warum hat es Jonathan nur so auf dich abgesehen?“, fragte mich Dorian nach einer Weile, als wir gemeinsam Richtung Straßenbahnstation wanderten. Er hatte es absolut nicht akzeptiert, mich alleine zur Station gehen zu lassen, wenn wir sowieso gemeinsam fuhren. Ich glaube, er verstand es einfach nicht, dass ich ein geborener Einzelgänger war. Aber was soll’s ich hatte keine Lust, ihn loszuwerden, dazu fehlte mir die Motivation.
„Ich weiß es nicht“, antwortete ich knapp, um seine Frage zu beantworten. Irgendwie hatte ich keine große Lust auf umfangreiche Gespräche.



Charaktere:

Spoiler
Romeo:
Alter: 17
Haarfarbe: schwarz
Augenfarbe: grün
Größe: ca. 1,78 m
Eigenschaften: Einzelgänger, Raucher, leicht genervt.

Jennifer:
Alter: 17
Haarfarbe: blond
Augefarbe: blau
Größe: egal
Eigenschaften: Männermagnet, Soppen-süchtig, offen, freundlich.

Dorian:
Alter: 17
Haarfarbe: braun
Augenfarbe: braun
Größe: egal
Eigenschaften: warmherzig, herzlich, Pizzafanatiker, Kummertante, bestimmend.

Jonathan:
Alter: 18
Haarfarbe: schwarz
Augenfarbe: grau-grün
Größe: 1,84
Eigenschaften: hinterhältig, sarkastisch, Romeos "Erzfeind".


2.) WG-Life (wie gesagt, Dokumententitel, kann gerne umbenannt werden ^^)


Spoiler
Mit einem erleichterten Seufzer trat ich hinaus an die frische Luft. Oh Mann, die Leute da drinnen waren vielleicht anstrengend …! Alle bis oben hin abgefüllt führten sie sich auf wie Kindergartenkinder. Es war jetzt schon zwei Wochen her, seit ich beschlossen hatte, diese Jungs-WG im vererbten Wohnhaus meines Großvaters zu gründen. Und so schlecht lief es gar nicht! Die anderen fünf Jungs, die hier mit mir unter einem Dach lebten, schienen sich hier richtig wohl zu fühlen. Da ich schon fast mit der Schule fertig war, war ich fast der Betreuer dieses verrückten Haufens … ziemlich anstrengend, aber es machte Spaß.
„He Kai, du alter Spielverderber! Beweg deinen Opa-Arsch hier rein und feier ein bisschen mit, immerhin ist heute dein Geburtstag!“, grölten die besoffenen Teenager im Wohnzimmer. Ich verdrehte die Augen und verwünschte meine absurde Idee, einen Geburtstagskalender in der Küche aufgehängt zu haben.
„He ihr Idioten da drinnen! Reißt euch gefälligst zusammen! Immerhin trinkt ihr da drinnen Getränke, die eigentlich erst ich ab dem heutigen Tag trinken dürfte!“
„Mensch Kai …! Du führst dich ja auf wie unser Vater!“, lallte Felix und betrat schwankend den Balkon. „Komm ich geb dir ne Flasche Wodka aus, da kannste dir von mir aus ein Kilo Ahoibrause reinhaun, dann schmekts nich nach Alk …“
„Rein mit dir, sonnst fliegst du noch über das Geländer …“, meinte ich nur seufzend, „ … und du brauchst mir nichts ausgeben, wir sind zu Hause.“
Tja, wie im Kindergarten eben …
Als ich das Wohnzimmer betrat, kam mir sofort eine heiße Duftschwade entgegen, die nach Alkohol, Schweiß und Zigaretten roch.
Moment … ?! Einer von diesen Spasten hatte wieder einmal meine aufgestellten Regeln nicht befolgt! Wutentbrannt fing ich sofort wieder an, meinen väterlichen Beschützerinstinkt auszuleben: „Sagt Mal, wer von euch Hirnis hat es gewagt, hier drinnen zu rauchen?!“
„Das war Isaac!“, rief Kevin, ohne von seiner PSP aufzuschauen. Der war wahrscheinlich der einzige, der nicht besoffen war, ausgenommen mir.
„Hey seht Mal! Jamie bringt noch Alk!“, rief Simon hocherfreut und stolperte sofort los. Dass er dabei fast den gesamten Inhalt der am Tisch stehenden Weinflaschen vergoss, war ihm reichlich egal. … Woher hatten die eigentlich die Kohle, um sich diesen am Tisch stehenden Inhalt eines Weinkellers zu kaufen …?! Aber das war jetzt nebensächlich, wenn man das blonde Etwas da im Türrahmen betrachtete.
„Mann Jamie, ich hab dir doch gesagt, du sollst dich heute nicht betrinken! Du bist noch keine Sechzehn!“, brüllte ich über die jaulenden und lachenden Typen am Sofa hinweg. Jamie hatte mich anscheinend nicht gehört und gab Simon die Kiste mit den Flaschen. Dann lächelte er verschmitzt und rieb sich seinen Hinterkopf. An seinem roten Schädel erkannte ich, dass er auch nicht gerade wenig Alk gesoffen hatte. Ich ließ den blöd kichernden Felix an der Balkontür zurück und eilte zum fünfzehnjährigen Blonden, der den Eindruck machte, jederzeit umzukippen.
„Oh, hallo Kai, schon lang nich mehr gesehn …!“, nuschelte Jamie und sein Schädel wurde noch röter. Langsam sah er aus wie eine Tomate …
„Mann Jamie, was denkst du dir dabei? Ich hab dir doch gesagt, dass ich nicht von deinen Eltern angezeigt werden will, weil…“
Meine Predigt wurde durch eine ungeplante Aktion Jamies unterbrochen, sich mir an den Hals zu werfen.
„Bitte halt die Klappe …“
„Aber…“
„Bitte red nicht weiter …“
Oh mein Gott, würde er gleich anfangen zu heulen?
„Hey Leute, Simon schnupft gerade Bier, seht euch das an!“, prustete Kevin, doch ich verharrte in meiner jetzigen Position. Was zum Geier trieb Jamie dazu, auf einmal einen solchen Gefühlsausbruch zu haben? Normalerweise war er schüchtern und unnahbar, redete nicht viel, besonders versuchte er mir aus dem Weg zu gehen.
Und jetzt hing er da um meinen Hals und sein Rücken zitterte.

„Hey Jamie, was hast du denn?“
„N…Nichts, sch…schon gut …“, presste er hervor und ließ mich wieder los. Seine Augen waren gerötet und die Lider sahen schwer aus. Dann lächelte er mich müde an und meinte: „L…Lass uns wieder mitfeiern, man wartet schon auf uns …“
Ich nickte stumm. Hatte ich etwas Schlimmes gesagt? Wenn ja, was konnte Jamie so verletzt haben?
Ich warf mich neben dem zockenden Kevin auf das eine Sofa und griff nach einer Bierflasche. Ich trank ein paar Schlucke und sah zu Jamie, der nach einem Sitzplatz Ausschau hielt.
„Komm her …!“, meinte ich und klopfte neben mir auf die Couch. Jamie sah verlegen zu Boden und näherte sich mir und dem Sofa. Plötzlich rutschte er aus und landete mit einem kurzen Schrei auf dem halb befüllten Couchtisch.
„Jamie!!“, rief ich erschrocken und sprang sofort auf, während die anderen Jungs kreischend zu Lachen begonnen.
„Wahahaha! Ist der schon so blau?“, wieherte Felix und knallte seine Wodkaflasche auf den Couchtisch neben Jamies Schädel, der sich schmerzhaft auf den Rücken drehte.
„Hey Jamie, alles in Ordnung?“, fragte ich vorsichtig und beugte mich über ihn. Ich kam mir wirklich vor wie ein Behindertenbetreuer. Jamie blinzelte ein paar Mal und sah mir mit verschleiertem Blick in die Augen. Ein komisches Gefühl machte sich in meinem Magen breit.
„Öööh … ja ich glaub schon …“, murmelte Jamie und grinste. Was war nur mit dem los, der Alkohol veränderte seine Art total. „Hilfste mir hoch …?“
„K…Klar …!“, meinte ich verdattert wegen seiner Gelassenheit und zog ihn hoch. Normalerweise wurde er bei solchen engen Kontakten mit Menschen total rot im Gesicht und fing fürchterlich an zu stottern. Was hier und jetzt aber eindeutig nicht der Fall war.
Jamie gluckste fröhlich und ließ sich neben mich auf die Couch fallen. Dann startete er den Versuch, nach einer offenen Bacardiflasche zu greifen, was ihm aber sichtlich misslang. Nachdem er zum vierten Mal die Flasche verfehlt hatte, fing er wieder an zu kichern und meinte mit kratziger Stimme: „Eeeh Kai … kannsu mir de Flasche ma eben reichen …?“
Mann Jamie, dachte ich nur, in deinem Alter kannte ich Alkohol noch nicht einmal …
Was wahrscheinlich daran lag, dass ich aus einer offensichtlich ganz anderen Generation stammte … immerhin war ich schon achtzehn Jahre alt. Hmmm … zwar verstand ich nicht, was sich in drei Jahren Unterschied für Veränderungen verstecken konnten, aber man war ja in einer Zeit, in der alles verloren war …
Plötzlich fing Jamie neben mir laut zu lachen an. Ich schreckte auf und sah verwundert neben mich auf den gackernden Jungen. Felix war dem Beispiel von Simon gefolgt und hatte sich die Pfütze Wein, die am Couchtisch schwamm, in die Nase gezogen. Jamie musste das unheimlich lustig finden, genau wie Simon und Isaac. Ich seufzte und griff nach einer Flasche Bier. Alles kleine, dumme Teenager, die nicht wissen, was sie mit ihrem Leben anfangen sollen …



Die Charaktere:

Spoiler

Kai:
Alter: 18
Haarfarbe: hellbraun
Augenfarbe: dunkelbraun
Eigenschaften: Nett, Väterlich, hasst es, verarscht zu werden.

Jamie:
Alter: 15 1/2
Haarfarbe: blond
Augenfarbe: blau
Eigenschaften: feminin gebaut, schwul, schüchtern, hat aber perverse Gedanken.

Felix:
Alter: 16
Haarfarbe: dunkelblau gefärbt
Augenfarbe: dunkelblau, fast schwarz
Eigenschaften: führt sich seit er 13 ist wie ein pubertierender Teeny auf und spielt gerne Streiche.

Simon:
Alter: 17
Haarfarbe: dunkelblond / brünett
Augenfarbe: braun-grau
Eigenschaften: Felix' BF, ist immer bei seinen Jokey dabei, sagt immer "Beim Arsch meiner Oma!"

Kevin:
Alter: 17
Haarfarbe: Dunkelbraun
Augenfarbe: braun-grün
Eigenschaften: Grundsätzlich still und zurückhaltend, Hacker, PC-Hocker, Energydrink-süchtig.

Isaac:
Alter: 16
Haarfarbe: Schwarz
Augenfarbe: grün
Eigenschaften: Ist jüdischer und moslemischer Abstammung, besäuft sich aber wegen Probleme mit seinen Eltern (und ihrer Religion) trotzdem gerne bis zum Koma und liebt Mc Donald's.



3.) Noch unbekannt. (In dieser FF kommen so wenig Infos vor, dass man sie eigentlich noch nicht betiteln kann, und ich will euch nichts aufzwingen ^^)


Spoiler
„Endlich ...“
Meine Augen weiteten sich, als ich dieses eine Wort hörte. Geschockt blickte ich in das bleiche Gesicht, das mich nun schwach anlächelte.
„Endlich ...“
Meine Hand begann zu zittern. Ich konnte mich nicht bewegen. Erst jetzt wurde es mir bewusst.
„... Nein …!“ Ich konnte es nicht fassen, ich konnte es nicht fassen, es gerade wirklich getan zu haben.
„Ich danke dir ...“, flüsterte er schwach. Seine blauen Augen zuckten und konnten mich nur schwer fixieren. Ich begann zu keuchen. Nein … nein …!
„Wa- …“ Ich brachte nichts heraus, meine Gedanken überschlugen sich. Meine Hand erstarrte. Das Blut tropfte nass und klebrig von ihr.
Das Blut von dem Mann, den ich bis zum vorigen Moment noch mehr als alles andere gehasst hatte.
Und dessen Leben ich jetzt auf dem Gewissen hatte.
„Jetzt liege ich sterbend in den Armen meines größten Rivalen ...“ Er blickte zur Seite und lächelte noch immer. „In den Armen des Menschen, der mir immer am wichtigsten war ...“
Seine Worte schmerzten wie Dolche. Dies war eindeutig schlimmer, als tausend schreckliche Tode zu sterben.

Er hatte es die ganze Zeit gewusst.
Er hatte es schon immer gewusst.
Er hatte es von Anfang an geplant.

Er hatte es so gewollt.

„N-nein …!“, keuchte ich heiser. Panik und Verzweiflung stiegen in mir hoch, meine Gefühle übermannten mich. Ich begann so heftig zu zittern, sogar der langsam sterbende Körper unter mir bebte. Ich riss meine Hand aus seiner Brust und keuchte laut auf. Was hatte ich getan? Wie konnte das alles nur so weit kommen?!
„Yama...to ...“
Das waren seine letzten Worte, bevor er seine Augen für immer schloss ...


Die Charaktere:

Spoiler
Hier weiß man nur, das ein Protagonist Yamato heißt. Alles andere bleibt euch überlassen ^^


Themen:
Ich würde mich über Shônen-ai freuen, es muss aber nicht zwingend sein, wird auch nicht in der Bewertung berücksichtigt. Ebenfalls wünschenswert wäre Humor, aber man muss beachten, dass es zur Story passt. Drama geht auch, und hierbei gilt dasselbe.

Länge der FF:
Ist mir eigentlich egal ^^
Mir wärs aber Recht, wenn man eine ausgeprägte Handlung erkennen kann ^^

Weitere Kriterien:
Rechtschreib- und Grammatikfehler sind nicht das große Problem, jedoch ziehen sie die Qualität einer FF ziemlich runter, wenn sie in Massen vorkommen. Also beachtet es bitte.

Jeder Autor darf nur eine Story einsenden!

Preise:
Unabhängig von den Storys, gelten ab 3 Einsendungen:
1. Platz: 100 KT + Wunsch One-Shot
2. Platz: 50 KT + Wunschfanart
3. Platz: 25 KT

Generell werden alle eingeschickten FFs Kommentiert, aber die besten bekommen zu fast allen Kapis ein Kommi, je nachdem wie mir die Idee gefällt ^^

Die Jury bin ich,-striped-, aber vielleicht werde ich zum Schluss des WB noch jemanden hinzurufen ^^
Bei Fragen stehe ich euch gerne zur Verfügung ^^

Ich würde mich wahnsinnig über eure Teilnahme freuen! :)

Viel Spaß und viel Glück,
eure -striped-

Zu diesem Wettbewerb gibt es 1 Kommentar


Die Gewinner
Titel Thema / Genre Daten
1. Schattenlichter
  Für -striped- ^^
abgemeldet
Wettbewerb
Fantasy, Action, Abenteuer
Deutsch, Kommentare (1)
6909 Wörter, 3 Kapitel
abgeschlossen
3. Für WB / WG life
  von mir für -striped-
abgemeldet
Eigene Serie
Humor, Boys Love, Hetero
Deutsch, Kommentare (2)
5548 Wörter, 2 Kapitel
nicht abgeschlossen (20%)



Die (bisherigen) Einsendungen
Titel Thema / Genre Daten
Für WB / WG life
abgemeldet
Eigene Serie
Humor, Boys Love, Hetero
Deutsch, Kommentare (2)
5548 Wörter, 2 Kapitel
nicht abgeschlossen (20%)
Schattenlichter
abgemeldet
Wettbewerb
Fantasy, Action, Abenteuer
Deutsch, Kommentare (1)
6909 Wörter, 3 Kapitel
abgeschlossen


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