Zum Inhalt der Seite

Wettbewerb: MSTing meines Meisterwerks "Melina und Reta"

Am 14.11.2012 eröffnet von:  SmilingMana     Einsendeschluss: 10.08.2013     Thema: Eigene Serie


Hallo, werte Schreiberlinge und alle, die sich nur verklickt haben!

Ich hätte gerne ein MSTing zu einer ganz, ganz alten Geschichte von mir, die an Stumpfsinn kaum zu überbieten ist. Beim Schreiben war ich zehn oder elf Jahre alt.

Es geht um die Zwillingsschwestern Melina und Reta, die ganz doppeltes-Lottchen-like als Kleinstkinder getrennt wurden und inzwischen fast erwachsen sind. Melina hat sich zu einer Art Möchtegern-Prinzessin entwickelt und lebt bei ihrer Mutter, Reta hingegen arbeitet auf dem Piratenschiff ihres Vaters. An ihrem 17. Geburtstag erfährt Melina von der Existenz ihrer Zwillingsschwester und macht sich sofort auf die Suche nach ihr...

Da ich die Geschichte ursprünglich selbst verwursten wollte, habe ich sie vor ein paar Monaten spaßeshalber noch ein bisschen verschlimmbessert. Ob ihr die Original-Fassung oder deren modifizierte Version nehmen wollt, ist ganz allein euch überlassen.

Es gewinnt das MSTing, das meine Lachmuskeln am meisten bewegen kann und/oder am kreativsten mit der Geschichte umgeht.


Worauf ihr achten solltet

- Zunächst mal auf eure eigene Rechtschreibung und Zeichensetzung. Ich werde euch nicht jeden kleinen Fehler hinterhertragen, aber wenn ihr so viele Fehler baut, dass sie meinen Lesefluss stören, vergeht mir definitiv das Lachen. Beim Verwenden mehrerer Kommentatoren wäre es nett, wenn deren Kommentare mit Anführungsstrichen gekennzeichnet werden - sie sind schließlich nichts anderes als wörtliche Rede. Passende Smileys sind gern gesehen, solange euer MSTing nicht hauptsächlich daraus besteht.

- Am liebsten wäre mir ein MSTing im Drehbuch- bzw. Dramenstil (Original-Text, Zeile frei, Kommentare). Mit dem Kommentarstil (Klammern im Original-Text) kann ich persönlich nichts anfangen.

- Bitte benutzt zum Kommentieren maximal vier Figuren. Auf keinen Fall mehr! Im besten Falle sind diese Figuren eigene Charaktere, ihr könnt aber gern auch euch selbst, eure Freunde, Haustiere oder Figuren aus mir bekannten Fandoms unterbringen. Bei Charakteren aus mir unbekannten Fandoms könnte mein Lesespaß beeinträchtigt sein, besonders, wenn ihr Insider aus dem Fandom einfließen lasst. Ihr könnt euch gerne per ENS bei mir melden und eure Kommentatoren von mir absegnen lassen, wenn ihr euch nicht sicher seid, ob ich sie kenne.

- Euer MSTing sollte nicht einfach aus heiterem Himmel beginnen, sondern eine kleine Rahmenhandlung beinhalten. Ich möchte, dass eure Kommentatoren kurz eingeführt werden, ihr grob auf den Ort des MSTings eingeht und erklärt, warum es dieses MSTing gibt. Das Ganze muss nicht länger als ein paar Sätze sein. Liefert mir einfach irgendeine Ausrede dafür, warum eure Figuren diese Geschichte lesen, damit das MSTing nicht im Raum schwebt.

- Kein Autorenbashing! Ist sowieso verboten. Allerdings macht es mir nichts aus, wenn eure Kommentatoren sich über das Alter oder den Geisteszustand der Autorin Gedanken machen. Nur keine handfesten Beleidigungen!


Preise

Jeder, der am Ende des Wettbewerbes sein MSTing zu mindestens 75 % abgeschlossen hat, erhält für seine Teilnahme das Item "Mana" sowie einen Kommentar für jedes hochgeladene Kapitel des MSTings.
Wer weniger als 75 % schafft, hat keine Chance auf einen Preis. Sorry!

Den Gewinnern winkt Folgendes:

1. Platz: 300 KT
2. Platz: 200 KT
3. Platz: 100 KT


Bei besonders vielen Teilnehmern führe ich vielleicht noch einen 4. und 5. Platz ein. Sollte ich in der Zwischenzeit in einen KT-Regen geraten, erhöhe ich möglicherweise auch die Preise.


Update 28.08.2013

Aufgrund der vielen Verlängerungen des WBs habe ich die Preise erhöht. Alle 6 regelkonformen Beiträge erhalten nun KT!

Platz 1: 350 KT
Platz 2: 250 KT
Platz 3: 150 KT
Plätze 4 - 6: je 50 KT

Bei Gruppen-MSTings wird das Preisgeld unter den beteiligten Usern gerecht aufgeteilt. Mana bekommt natürlich jeder.


Teilnahme, Fristverlängerung

Jeder kann teilnehmen.
Ich werde die MSTings wohl schon zwischendurch lesen, aber erst nach Ende des Wettbewerbs Kommentare schreiben. Wenn manche Kandidaten es nicht innerhalb der Frist schaffen, werde ich diese vielleicht verlängern (ich werde mich vor Ablauf der Frist bei den Teilnehmern melden).

Update 09.06.2013:
Ein zweites Mal verlängert auf Bitten eines Teilnehmers - am Sonntag, den 28.07.2013 um 23:59 Uhr wird der Wettbewerb aber definitv enden, es sei denn, ich werde wieder von einem Teilnehmer um Verlängerung gebeten. Sorry, ich hatte auch nicht damit gerechnet, dass so viel dazwischenkommt.

Update 28.07.2013:
Ein drittes Mal verlängert auf Bitten eines Teilnehmers. Alle erlaubten Verlängerungen wurden eingelöst! Der WB endet definitiv am 10. August.


Die Jury
bin ich allein.


Die Geschichte

Wie gesagt, bei meiner Endauswertung spielt es keine Rolle, welche Version ihr verarbeitet habt. Version 2 hat von mir jede Menge Fehler und Stilblüten verpasst bekommen, die selbst einem MSTing-Anfänger ein lustiges MSTing ermöglichen sollten; Version 1 ist das Original und eher eine kleine Herausforderung. Nehmt, was auch immer euch mehr zusagt!

Version 1 - Das unverfälschte Original

Genau so wurde diese Geschichte ursprünglich von mir geschrieben. Zu meiner Verteidigung (bezüglich Zeichensetzung und so) kann ich sagen, dass dies das erste Mal überhaupt war, dass ich etwas an einem PC geschrieben hatte.

Wortzahl: 3145
Spoiler
Melina und Reta

Die Sonne gang gerade auf und schien in das Zimmer von einer adeligen jungen Frau .
Ihr Name war Melina und sie wurde heute 17 .
Ihre Mutter hieß Rinita und war nicht da .
Sie hatte einen wichtigen Termin .
Melina hatte sich schon daran gewöhnt, dass sie so gut wie nie da war .
Sie stand auf und ging zu dem Spiegel, der an der Zimmerwand hing .
Wie zerzaust sie aussah !
Die langen, blonden Haare standen in allen Richtungen ab .
Sie zog ihre Hausschuhe an und machte sich auf dem Weg in das Schmink – und Umkleidezimmer.
Da sie nicht so zerzaust gesehen werden wollte, machte sie auf dem Weg dahin einen großen Umweg .
Im Schminkzimmer hatte schon die alte Dienerin Bertha auf sie gewartet .
Sie half beim An – und Abschminken sowie An – und Ausziehen .
Bertha war so alt, dass sie keine andere Arbeit mehr machen konnte .
„Heute kommt der Manager Heiner .“ , sagte sie, „Er will euch etwas sagen .“
„Worüber denn ?“, fragte Melina .
Bertha antwortete : „Etwas über euren Vater... aber näheres weiß ich nicht .“


Gegen Mittag kam der Manager Heiner Louise .
Er sagte, er habe etwas wichtiges zu sagen .
„Da ihr heute 17 werdet, Melina, habe ich euch über eure Familie aufzuklären . ... Womit soll ich anfangen ?“
„Vielleicht fangt ihr mit meinen Vater an ?“
„Ja, das wird das Beste sein ... Wie ihr wißt, hat jedes Kind einen Vater . Ihr habt auch einen . Aber ihr seid kein Einzelkind ... Eure ehrenwerte Mutter Rinita brachte Zwillinge zur Welt .“
„Das ... kann nicht sein !“
„So ist es aber .“
„Warum sagte Mutter mir das nicht ?“
„Sie wollte, dass Ihr es erst jetzt erfahrt, weil sie sich sicher ist, dass Ihr jetzt keine Lust habt, nach Eurer Schwester zu suchen .“
„Da hat sich Mutter geirrt ! Ich will meine Schwester sehen ! Und wenn ich alleine bis ans Ende der Welt reisen muss !“
„Bei allem Verständnis, Ihr schafft das nicht so leicht . Eure Mutter wird es außerdem nicht erlauben !“
„Ist mir egal !“
„... dann nimmt wenigstens dieses Geld hier . Und das ...“
Bei diesen Worten übergab der Manager Melina ein goldenes Band .
Er erklärte ihr, dass es nur 2 solche Bänder gibt .
Eines besitze jetzt Melina und dass andere ihre Zwillingsschwester .
„Seid vorsichtig !“, warnte sie der Manager, als Melina sagte, sie führe noch heute Abend mit dem Schiff übers Meer nach Afrika, um ihre Schwester zu suchen .
Sie befahl der netten Bertha, ihr beim kofferpacken zu helfen .
Melina war noch nie auf einer Reise und wusste daher auch nicht, was man da alles braucht .
Sie sagte nichts auf die Frage Berthas, wie lange sie wohl wegblieb und wohin sie fuhr .
Um 9 Uhr Abends kam Melina an der Küste an .
Sie verpasste fast ihr Schiff, einen Luxusdampfer .
Sie wurde vom Kapitän Eulenstein persönlich gewarnt, dass sich zur Zeit eine Gruppe fieser Piraten auf dem Meer herumtrieb .
Melina war das egal .
„Wie lange dauert die Fahrt ?“,fragte sie .
„Oh, das kommt ganz drauf an, wie das Wetter und die Piraten sich verhalten . Normal dauert sie meistens 9 Tage .“
Melina machte es sich in ihren Zimmer zurecht .
Sie packte die Kleider aus, hing sie in den Schrank und legte ihren Schmuck in eine Schublade .
Die ersten 3 Tage passierte nichts besonderes .
Am 1. Tag war Abends ein Ball .
Melina tanzte mit einem jungen Mann namens Friedrich .
Am 2. Tag aß Friedrich mit Melina einen Hummer in spezieller Soße .
Und am 3. Tag erzählte Melina Friedrich den Grund ihrer Reise .
Der 4. Tag wäre auch ganz normal verlaufen (Am Abend sollte ein Theaterstück aufgeführt werden),aber nichts an diesen Tag war ganz normal .
Es ging 4 Uhr morgens mit einem erschütternden Knall los .
Gleichzeitig schwankte das Schiff und es ertönte der Ruf : „Die Piraten !!“
Für Melina war sofort klar, was hier passierte .
Die Piraten hatten das Schiff gerammt !
Schnell griff sie ihr Geld und das goldene Band, welches sie um ihre Hüfte schlang .
Schließlich war es das einzigste, woran sie ihre Schwester erkennen könnte, wenn sie je lebend wieder an Land käme .
Sie stürmte in den Ballsaal, danach in die Kombüse, dann auf Deck, schließlich wieder in ihr Zimmer .
Wo sollte sie hin ?
Vorerst blieb sie in ihren Zimmer .
Sie versuchte sich in den Schrank mit ihren Kleidern zu quetschen, schaffte es aber nicht .
Sie nahm ihren Hut und legte alles an Geld und Schmuck den sie besaß hinein .
Danach setzte sie ihn auf und dachte, keiner würde darunter nachsehen .
Da ertönten Schreie .
Kapitän Eulenstein kam in die Nähe von Melinas Zimmer und brüllte unaufhörlich, die Piraten seien schon an Bord und bereit alle zu töten .
Das reichte aus, um eine Panik entstehen zu lassen .Viele rannten wie aufgescheuchte Hühner durch Hallen, Räume und Gänge .
Melina kroch nun doch in ihren Schrank hinein .
Zusammengequetscht zwischen Kleidern, Röcken, Schuhen und Hüten wartete sie .
Worauf ?
Auf ein Wunder ?
Sie sah sich schon verloren .
Sie musste wissen, was draußen vor sich ging .
Im Schrank gang das schlecht, sie hörte kaum was .
Sie kroch wieder raus .
Kaum machte sie die Schranktür zu, gang schon ihre Tür auf .
Herein kam eine Frau .
Aber bestimmt keine von den anderen reichen Leuten, die Urlaub machen wollten !
Melina war geschockt .
Vor ihr stand eine echte Piratin !
Sie hatte blonde Haare, die bis zur Schulter gingen, eine etwas bräunliche Haut, stechend blaue Augen wie Melina .
Sie trug einen Ohrring, dicke Lederhandschuhe, kniehohe Stiefel, eine dunkelblaue Jeans mit Ledergürtel, ein weißes Hemd mit langen Ärmeln, ein rotes Tuch um den Hals und eine dicke Lederweste .
Sie trug außerdem ein gerades Schwert, einen Degen und einen Krumsäbel mit sich herum .
In der linken Hand hielt sie einen Revolver, in der rechten ihr gerades Schwert .
Melina wagte keine Bewegung .
Sie dachte schon, die Piratin würde sie erschießen .
„Oh Gott, laßt mich am Leben ...!“, murmelte Melina vor sich hin .
„RETA !! Wo steckst du denn ! Sofort hierher !“, schrie eine laute Männerstimme .
„Aye, aye !“, rief die Piratin, die in Melinas Zimmer stand .
Sie drehte sich um und ging, ohne die Tür hinter sich zu schließen .
„Reta ! Hier steckst also ! Ich hab gesagt, du sollst nicht so weit in das Schiff laufen ! Du bist noch so unerfahren ! Ich hab dir schon hundertmal gesagt...“
„VATER !! Ich bin kein Kind mehr !“
„Wenn du kein Kind mehr bist, müsstest du eigentliche auch wissen, dass ich hier draußen nicht dein „Vater“ bin, sondern dein Capt´n !“
Die beiden stritten sich ungefähr eine halbe Stunde so, ehe der Piratenkapitän endlich von seiner Tochter Reta einen Bericht verlangte .
„Ja, da hinten in der Kabine ist ein Passagier . Ne junge Frau, allein, könnte reich sein“, meinte Reta , „aber Geld hab ich keines gesehn, auch keinen Schmuck .“
„Wie kommst du dann drauf, dass sie reich ist ?“, fragte der Piratenkapitän .
„Sie trägt teure Klamotten ... und außerdem kann sich kaum jemand eine Fahrt mit diesen Schiff leisten .“
„Mal sehn .“
Die beiden Piraten kamen in Melinas Zimmer .
Den Kapitän hatte sie sich nicht so groß vorgestellt .
Er war ein Riese !
Er trug fast die gleichen Kleider wie seine Tochter.
Die beiden schauten Melina ziemlich misstrauisch an .
Sie glaubte inzwischen nicht mehr daran, dass sie getötet werden würde .
Weshalb, wusste sie nicht .
Die Piraten machten lange Zeit überhaupt nichts.
Schließlich aber packten sie Melinas Arme und zerrten sie auf Deck .
Dort waren mindestens fünfzig Piraten und immer mehr kamen dazu !
Die Piraten stabelten ihre Beute auf einen Haufen .
Einen wirren Moment lang dachte Melina, dass sie auch wie alles andere hier auf den Haufen drauf geworfen werden würde .
Aber sie wurde einfach abgelegt .
Man hielt es nicht mal für nötig, sie zu fesseln .
Soeben kam eine Gruppe Piraten aus dem Maschinenraum .
„OK, alles ist so weit ! Wir können los, wenn alle da sind !“, rief einer von ihnen .
Daraufhin wurde der Piratenkapitän sehr ungeduldig .
„Mein Gott, wo bleiben die denn ! Reta, kümmer dich darum, dass alle sofort hier hoch kommen !“
„Aye, aye !“, rief Reta .
Daraufhin fand sie heraus, dass nur noch Wieche, Mario, Ginny und Haja fehlten .
Komische Namen, dachte Melina .
Keine Minute später kamen die gesuchten Piraten angetrabt .
Es waren 2 Männer, Mario und Wieche, und 2 Frauen, Ginny und Haja .
Melina sah erst jetzt das Piratenschiff .
Es hatte die rechte Schiffsseite so gerammt, dass der Luxusdampfer sich nicht so leicht davon machen konnte .
„OK, Leute, zurück auf unser Schiff ! Deyla, stelle das Ding auf zehn Minuten !“
Die Piratin Deyla gehorchte .
Alle Piraten sprangen auf ihr Schiff zurück und sagten Melina, sie solle es auch tun, wenn sie ihr Leben liebt .
Melina sprang also auch .
Das Piratenschiff setzte sich in Bewegung .
Die Sonne gang langsam auf .
Melina wusste, dass die Sonne um fünf Uhr aufging .
Die Piraten hatten für den Überfall nur eine Stunde gebraucht .
Zehn Minuten später knallte es .
Jetzt wusste Melina, was der Kapitän meinte, als er sagte, das Ding soll auf zehn Minuten eingestellt werden !
Er hatte eine Zeitbombe in den Maschinenraum einbauen lassen, damit die Insassen des Schiffes ihn nicht verraten konnten !
Nun versank das Schiff im Meer...
Melina begriff erst jetzt, was „Untergehen“ heißt .
Sie war so geschockt, dass sie erst wieder wusste wo sie war, als sie von Reta fast umgeworfen wurde .
„Mensch ! Paß doch auf, wo du rumstehst !“,fuhr sie Melina an .
„Entschuldigung...“,murmelte Melina vor sich hin .
„RETA !!! Wo steckst du denn jetzt wieder ?! Sofort hierher !“, brüllte der Piratenkapitän .
„Aye, aye !“, rief Reta und rannte zur Brücke .
Melina stand immer noch auf dem Deck herum und blickte sich um .
Scheinbar war sie die einzige Gefangene an Bord .
Nun kam der Kapitän an .
„Wenn du irgendwas wertvolles hast, dann gib es mir jetzt !“, sagte er zu Melina .
„Ich hab nichts, ehrlich ...“
„Ich weiß, dass du lügst . Egal, meine Tochter muss eh lernen, wie man jemanden das Geld abnimmt . Die wird sich freuen . Nun, willst du irgendwas was wissen, dann frag mich jetzt, eh du mir nachher damit auf den Sack rumtrampeltst .“
„Was soll ich denn fragen ?“
„Soll das deine erste Frage sein ?! Na, zum Beispiel wo du schläfts ?“
„Ja, wo schlaf ich den ?“
„Irgendwo in der Küche . Meinetwegen im Ofen wie Aschenputtel .“
„G... gut . Was macht Reta jetzt eigentlich ?“
„Och, die steuert .“
„Und was wird jetzt aus mir ?“
„Kommt ganz drauf an, wie du dich verhältst . So, jetzt muss ich aber mal nachzählen, wie viel ich diesmal wieder erbeutet hab .“ Mit diesen Worten gang er weg .
Melina stand auf dem Deck herum und wusste nicht, was sie tun könnte .
Schließlich wagte sie es, sich im Schiff umzusehen.
Sie hatte keine Ahnung, wo welcher Raum war, also gang sie einfach in das Zimmer, was ihr am nächsten war .
Es war die Kombüse .
Der Koch war gar nicht erfreut, dass er beim kochen des Frühstücks gestört wurde .
„Eine Hektik ! Erst die Reta, dann der Kapitän, jetzt auch noch du ! Wer will denn noch eine Extrawurst gegrillt haben ?!“, fragte er gereizt .
„Tut mir leid ...“
„Ach, du bist das Mädel, von dem Reta erzählt hat ? Du sollst ja meine Assistentin werden .
Kannst du kochen ?“
„N... nein .“
„Das ist schlecht .“
Melina verschwand aus der Kombüse und gang in den nächsten Raum .
Dort wurde sie erst gar nicht bemerkt, obwohl sehr viele Piraten anwesend waren .
Drei jüngere davon hockten über ein Wörterbuch und versuchten verzweifelt russisch zu lehren, ein alter Kracker erzählte von früheren Zeiten, obwohl ihm keiner zuhörte und mindestens zehn Mann hingen einen Burschen, der scheinbar was neues erfunden hatte, an den Lippen .
Dann wurde Melina endlich von einer sehr jungen Frau bemerkt .
„Hey, Alte !“, wurde sie begrüßt .
Daraufhin wurden alle auf sie aufmerksam .
„Bist du der Fang von Reta ? Egal, wie heist du ?“
„Melina...“, sagte sie schüchtern .
„Warst du schon auf der Brücke ? Nein ? Würd ich dir auch nicht raten, Reta hat schlechte Laune .“
„Du, Steffi, deine Schicht fängt doch gleich an, oder ?“, fragte der alte Kracker .
„Du solltest wenigstens einmal in der Woche pünktlich erscheinen .“
„Was du nicht sagst ! ... Hoppla, schon so spät ?! Die Uhr muss falsch gehen ! Wenn die Zeit so stimmt, bringt der Kapitän mich um ! Ich muss los, ich bin spät dran !“, danach stürmte sie los .
„Mach dir nichts aus Steffi, sie ist immer unpünktlich .Naja, wenn ich zusammen mit Retas schlechter Laune Schicht hätte, würde ich auch zu spät kommen, und zwar mit Absicht !“, meinte ein hübscher Pirat mittleren Alters .
„Wann hört Retas Schicht eigentlich auf ?“, wollte Melina wissen .
„In ner´dreiviertelstunde .“
Melina verließ das Zimmer .
Sie gang trotz vieler Warnungen auf die Brücke .
Die Piratin Steffi war mit putzen beschäftigt, während der Kapitän ihr eine Rede über Pünktlichkeit hielt .
Reta stand hinten am Steuerrad .
Während sie das es gerade hielt, las sie ein Buch über Fische des Mittelmeerraumes .
Sie schreckte auf, als Melina sie anstupste, um sie etwas auszufragen .
„Menschenskind ! Musstest du mich so erschrecken? Ich dachte schon, du wärst ein Tiefseeungeheuer !“, sagte sie .
„Nicht mal bei dieser langweiligen Schicht wird man in Ruhe gelassen !“
„Sorry, aber könntest du mir vielleicht beibringen, wie man kocht ?“
„Da musst du´n Koch fragen, nicht mich ! Ich kann zwar kochen, hab aber keine Lust, es dir zu beizubringen !“
„Wo segelt das Schiff hier eigentlich hin ?“
„Ich bin nicht so blöd und sag dir das !“
„Warum nicht ?“
„Damit du, falls wir mal in ner´Hafenstadt vor Anker legen, keine Möglichkeit hast, es der Polizei zu sagen , darum !“
„Gibt es hier irgendwo einen Spiegel ? Meine Friseur ...“
„Mensch, lass mich jetzt in Ruh und komm nach meiner Schicht noch mal zu mir . Ich hab´ vielleicht nen´ Spiegel .“
Melina vertrieb sich ihre Zeit in einer der Matrosenkajüten .
Dort las sie die Legende von der schiffeverschlingeden Riesenkrake, die es wirklich geben sollte, unterhielt sich mit Andy oder versuchte sich zu merken, wo Backbord und Steuerbord lagen .
Kurz vor Ende von Retas Schicht, also kurz vor halb sieben, gang Melina auf Deck .
Nur Sekunden später kam Reta auch schon angelaufen .
„Komm, ich zeig dir mein Zimmer . Ich glaub kaum, dass du es gefunden hast .“
„Stimmt, aber ich hatte doch überall nachgeschaut...“
„Still . Mein Zimmer ist gut versteckt .“
In den Gang, wo die Kajüten der Piraten waren, hielten sie vor einer Wand an .
„Und nun ?“, wollte Melina wissen .
„Zieh mal den leeren Papageienkäfig da nach unten .“, sagte Reta und deutete auf einen alten, verstaubten Käfig, der mit einer Schnur an der Decke festgemacht war .
Melina zog den Käfig nach unten, wobei sie alle Kraft aufwenden musste, und die Wand vor den beiden klappte zur Seite .
Retas Zimmer war so klein wie eine Besenkammer, aber hoch genug, sodas man darin stehen konnte .
Sie schlief auf einer Kiste mit einer Decke .
„In der Kiste ist alles mögliche drin . Mal sehn, ob ich so auf die Schnelle den Spiegel find .“
Reta nahm die Decke von der Kiste, öffnete diese und kramte dadrin herum .
Melina wunderte sich darüber, was Reta alles besaß .
Von einfachen Sachen wie Stifte, Schminke, Uhren und Puppen bis hin zu seltenen Sammlerstücken wie Napoleons Kamm, die Lorbeerkrone von Julius Cäsar und eine abgebrochene Wandmalerei von Kleopatra war alles vertreten (sogar die Nase der Sphinx, ein Stück Blech von der Titanic und ein Buch über Gerhard Schröder) .
Weiter unten in der Kiste lagen unzählige Bücher (Z. b. : Wie nerve ich meine Eltern, Parry Hotter und der Wein der Steisen, Bieder Dohlen : Nichts als Lügen) .
„Ah, hier isser .“, sagte Reta und hielt einen Kristallspiegel in die Höhe .
„Ich leih ihn dir aus .“
„Danke . Reta, muss ich wirklich kochen ?“
„Wenn man´s dir sagt, schon .“
„Aber ich kann nicht kochen !“
„Am Anfang musst du eh nur Kartoffeln schälen und so was . Oh, da fällt mir ein, morgen muss ich kochen . Damit ist mir richtig die Woche versaut . Und das, obwohl ich erst vor vier Tagen Geburtstag hatte .“
„Was, du auch ?“
„Warum auch ?“
„Naja, ich wurde vor vier Tagen siebzehn .“
„Dann sind wir am gleichen Tag geboren, denn ich bin genau so alt wie du .“
„Was ? Wo wurdest du geboren ?“
„Friedensburg .“
„Wie ich !“
„Unmöglich ! Das hieße dann ja ... Moment ! Hast du eine Zwillingsschwester ?“
„Ja . Aber ich weiß nicht, wer das ist .“
„... Ich weiß es .“
„Echt ?! Wer denn ?“
„... Ich .“
„NEIN ! Niemals !“
„Wenn du willst, beweis ich´s dir .“
„Wie willst du mir das beweisen ?“
„Wir sehn uns ähnlich . Und ich hab´dich nur wegen deinen goldenen Band gefangen genommen . Ich hab´auch so ein Band . Wart mal ...“
Reta griff in einer ihrer unzähligen Westentaschen .
Sie fand das gesuchte Band nicht gleich, was kein Wunder war, denn ihre Weste schien NUR aus Taschen zu bestehen .
Schließlich zog sie ein goldenes Band heraus, welches genau so aussah wie das von Melina.
„Du ? Meine Schwester ? Das glaub ich nicht ...“, sagte sie vollkommen aufgelöst .
„So ist es aber .“


Version 2 - Die modifizierte Version

Hier habe ich bewusst herumgepfuscht, um aus der eh schon billigen Geschichte eine noch bessere Vorlage für ein leichtes, nicht gerade tiefsinniges MSTing zu machen. Ich habe ein paar wenige Sätze sowie jede Menge Rechtschreibfehler, unpassende Adjektive, Stilblüten und noch viel mehr eingefügt. Viel Spaß!

Wortzahl: 3456
Spoiler
Melina und Reta

Die Sonne gang gerade auf und scheint in das Zimmer von einer adeligen jungen Frau .
Ihr Name ist Melina und sie wurde heute genau 17 Jahr alt .
Ihre Mutter hies Rinita und war nicht da .
Sie hatte einen wichtigen Thermin .
Sie hatte sich schon daran gewöhnt .
Sie stand auf und gang zu dem Spiegel der an der Zimmerwandt hang .
Wie zerzaust sie ausah !
Die Langen silbergoldenen haare standen in allen Richtungen ab und ihre azur blauen Augen .
Sie zog Ihre plüchigen Partoffeln an und machte sich auf dem Weg in das Schminck – und Umkleiderzimmer.
Das sie nicht so zerzaust gesehen werden wollte machte, sie auf dem Weg dahin einen großen Umweg .
Im Schminckzimmer hatte schon die alte faltig Dienerin Bertha auf sie gewartet .
Sie half beim An und Abschmincken so wie an – und ausziehen .
Bertha ist so alt das sie keine andere Arbeit mehr machen konnte .
„Heute kommt der Manager Heiner .“ , sagte sie „Er will euch etwas sagen .“
„Worüber den ?“, fragte Melina .
Bertha antworrtette : „Etwas über ihren Vater ... aber näheres weiß ich nicht .“


Gegen Mittag kam der Manager Reiner Louise .
Er sagte, er habe etwas wichtiges zu sagen .
„Da ihr heute 17 werdet, Melina, habe ich euch über ihre Familie aufzuklären . ... Womit soll ich anfangen .?“
„Vielleicht fangt ihr mit meinen Vater an ?“
„Ja, das wird das beste sein ... Wie ihr wißt, hat jedes Kind einen Vater . Ihr habt auch ein . Aber ihr seid kein Einzelkind ... Ihre ehrenwerte Mutter Rinita brachte Zwillinge zur Welt .“
„Das ... kann nicht sein !“
„So ist es aber .“
„Warum sagte Mutter mir das nicht ?“
„Sie wollte, dass Ihr es erst jetzt erfahrt weil, sie sich sicher ist das euch jetzt keine Lust habt, nach ihrer Schwester zu suchen .“
„Da hat sich Mutter geirrt ! Ich will meine Schwester sehen ! SOFORT !!! Und wen ich aleine bis ans andere ende der Welt reißen muss !!!1!“
„Bei allen Verständniss ihr schaft das nicht so leicht . Eure Mutter wird es außerdem nicht erlauben !!“
„Is mir egal !!!!“
„-... dann nimmt wenigstens dieses Geld hier . Und das ..., “
Bei diesen Worten übergab der Manager Melina ein Band aus puren Golde .
Er erklärte ihr, das es nur 2 solche Bander gibt .
Eines besitze jetzt Melina und das andere ihre Zwillingsschwestser .
„Seit vorsichtig !“, warnte sie der Manager als Melina sagte, sie fahre noch heute abendt mit dem Schiff übers Mehr nach Affrika um, ihre Schwerster zu suche .
Sie befahl der netten Berta, ihr beim kofferpacken zu helfen .
Melina war noch nie auf einer Reise und weis daher auch nicht, was man da alles brauch .
Sie sagte nichts auf die Frage Berthas wie lange sie wohl wegbleib wohin sie fuhr .
Um 9,05 Uhr Abendts kam Melina mit Ihrer limusiene an der Küsste an .
Sie verpaßte fast ihr Schiff, einen luxus dampfer .
Sie wird vom Kapitän Eulenstein persöhnlich, gewarnt das sich zur Zeit eine Gruppe fieser Piraten auf dem Mehr herumtriebt .
Melina ist das egal .
„Wie lange dauert die Fahrt ? “,fragte sei .
„Oh, das kommt ganz druff an, wie das Wetter und die Piraten sich verhalten . Normal dauert sie meistens 9 1/2 Wochen 5 Stunden .“
Melina machte es sich in ihren Zimmer suite zurecht .
Sie packte die feinen edel Kleider aus, hang sie in den Schranck ( der reichte kaum so viele JKleider waren es ) und leckte ihren Schmuck in eine Schuplade .
Sie seuftz schwer .
Die ersten 3 Tage passierte nichts besonders .
Am 1. Tag war Abendts ein Ball .
Melina tanze mit einen jungen aktraktiven Mann namens Friedrich .
Am 2 Tag ass Friedrich mit Melina einen Hummer in spezieler Sose .
Und am 4. Tag erzählt Melina Friedreich den Grund Ihrer Reise .
Der 5. Tag wäre auch ganz normal verlaufen ( Am Abendt sollte ein Theateerstück aufgeführt werden ) sollen,aber, nichts am diesen Tag war ganz normal .
Es gang 4 Uhr 8 Minuten morgens mit einen erschütterden Knall los !
Gleich zeitig schwunkte das Schief und es ertönte der Ruf zu hören : „DIE PIRSTEN !!“
Für Melina war sofort klahr was, hier passiert .
Die Piraten hatten das Schiff gerummst !
Schnell griff sie Ihr Geld und das golden Band aus gold, was sie um ihre zierlich Hüfte schlung .
Schließlich war sie das einzigste woran sie ihrer Schwester erkennen könnte wenn, wen sie je lebendt wieder an Land käme würde .
Sie sturmte in den Ballsahl danach in die Kombüße dann auf Deckt, schlieslich wieder in ihr Zimmer .
Wo sollte sie hin ?
Vorerst blieb sie in ihren Zimmer,bewarhte die Nerven ruhig .
Sie versuchte sich in den Schranck mit ihren Kleidern zu quetschen, schafte es aber nich .
Sie hatte Angst ihr wunderschönes blau-lila gelbes Glitzerklied mit vielen teuren zu beschädige,wen sie sich mit Gewalt in den Schrankt hinein, also gab sie auf .
Sie nahm ihren edlen Hut aus spitze und leckte alles an Geld und schmuck und kleidern denn sie besaß hinein .
Danach setzt sie ihn auf und dachte, keiner würde darunter nachsehen, weil das wäre ja dumm .
Da riefen Schreie .
Kapitön Eulenstein kamm in die Nähe von Melina Zimmer und brüllte unauföhrlich, die Piraten seien schon an Bort und bereit alle zu täten .
Das reichte aus, um eine Panickt entstehen zu lassen .Viele rannten wie aufgescheuschte Hühner durch Hallen, Raume und Gänge .
Melina kroch nun doch in Ihren schränk hinein auch wen sie ruhig bliebt, nicht wie die anderen .
Zusamen gequetscht zwischen Ihren wertvoleln Kleidern Röcken, Schühen und Hüten wartet sie .
Worauf ?
Auf ein wunder ?
Sie sah sich schon verlohren zittrete vor Angst .
Sie muss wissen, was drausen vor sich gang sonst konnte sie ncihts tun .
Im Schrangk gang das schlecht, sie hörte kaum was .
Sie kriechte wieder raus .
Kaum machte sie die Schranktür zu gang die Tür auf .
Herein kam eine Frua .
Aber bestimmt keine von den ander reichen Leuten, die Urlaubt machten wollten !
Melina war geschokt .
Vor ihr stundt eine echte Piratin !
Sie hatte goldsilberne Haar die bis zur Schulter gangen,eine etwas braunliche Haut, stechend, blaue matt Smaragt--Augen wie Melinas .
Sie trug einen Lapislazuliohrring, dicke Lederhandtschühe, kneihohe Stiefel aus , eine dunkelblaeu Jeans mit Nitengurtel ein weises Hemdt mit langen Armen, ein rotes Tusch um den Hals und eine dicke Lederweste eine Kette silber mit Rubien .
Sie trug auser dem ein gerades Schwert, einen Degen Dolch und einen Krumsäble mit sich herum .
In der linken Handr haltete sie einen Revolver mit Ziehlfehrnglas, in der rechten ihr gerades chwert .
Melina wagte keine Bewegnug .
Sie denkte schon die, Piratin werde sie erschiesse .
„Oh Gott, last mich am Leben ... !“, murmmelte Melina vor sich herum .
„RETA !! Wo steckst du den ! Sofort hier her !“, schrei eine laute Mäenerstimme .
„Ei, ei !“, rief die Piratin, die in Melinas Zimmer standt .
Sie dreht sich um und gang, ohne die Tür hinter sich zu schließen zu .
„Reta ! Hier steckst also ! Ich hab gesagt, du sollst nihct so weit in das Schiff laufen ! Du bist noch so un erfahren ! Ich hab dir schon hunderdmal gesagt ...“
„VATER !! Icch bin kein Kind meehr ! “
„Wen du kein Kind mehr bist musstest du eigentliche auch wissen das ich hier drausen nicht dein „Vater§ bin, sonder dein Cäpt´n !“
Die beide stritten sich ungefähr eine endlos halbe Stunde so, Ehe der Piratenkapitün entlich von seiner Tochter Reta einen Bericht verlanget .
„Ja, da hinden in der Kabiene ist ein Passagier . Ne jung Frau allein, könnte reich sein“, meinte Reta sagend ,„ aber Geld hab ich keines gesehn, auch keinen Schmuckt .“
„Wie kommst du dan draufdas sie reich ist ?“, frugt der Piratenkapitän .
„Sie traget teure Klammotten ... und ausserdem kann sich kaum jemand eine fahrt mit diesen Schiff leißten .“
„Mal sehn .“
Den beiden Piraten kamen in Melinas Zimmer hineingegangen .
Den Kapitän hatte sie sich nicht so gross vorgestellt .
Er war ein Riesse !
Er trug fast die gleichen Kleider wie seine Tochter und fast die gleiche goldbronze quecksilber Haar, nur das seine vollen Aug wie dunkler Wein strahlten .
Die beiden kuckten Melina ziehmlich misst rauhisch an .
Sie glaubet inzwischen nicht mehr dadran das sie getötet würde wird .
Weshalb, sie wußte nicht .
Die Piraten machten lange Zeizt überhaupt nichts.Es vergangen wie Jahre.
Schließlich aber packten sie Melinas Arme und zerrten diese auf Deck .
Dort waren mindestens fünf zig Piraten und immer mehr kamen dazu,aus alle Himmelsrichtungen die es auf der Welt so gab !
Die Piraten stappelten ihre Bäute auf einen Hauffen .
Einen wirren Momendt lang dachte Melina das sie auch wie alles andere hier auf den Haufen drauf geworfen werden würde sollen .
Aber sie wurde einfach davor abgeleckt .
Man hielt es nicht mal fü+r nötig sie zu fesseln .
Soeben kamm eine Gruppe Piraten aus dem Maschienenraum .
„OK, alles ist so weit ! Wir können los, wen alles da sind !“, reif einer von Ihnen .
Darauf hin werde der Piratenkapitän sehr un geduldig .
„Mei Gott, wo bleibe die den ! Reta kümmer dich darum das alle sofort hoch hier kommen !“
„Ei, ei !“, rief Reta .
Darauf hin pfand sie heruas, das nur noch Wieche Mario, Ginny und. Haja fehlten .
Kosmische Namen, dachte Melina .
Keine Minute später kammen die gesuchten Pirten angetrahbt .
Es waren 2 Männer, Mario und Wiesche, und 2 Fraue, Guinny u. Haja .
Melina sah erstjetzt das Piratenschiff .
Es hatte die rechte Schiffsseite so gerummt das der luxusdampfer sich nicht so leich t davon machen konte .
„OKLeute, zurück auf unser Schiff ! Deyla stelle du das Ding auf zehn Minuten !“
Die Piratin Deyla gehorchte .
Alle Piraten sprungen auf ihr Schiff zuruck und sagten Melina, sie solle es auch tun wen sie ihr Leben liebt .
Melina sprung also auch .
Das Piratenschiff satzt sich in Bewegnug .
Die Sonne gang langsam auf .
Wellen schlagten .
Melina wuste das die Sonne um fünf Uhr 4 und zwanzig SekunMinuten aufgang .
Die Piraten hatten für den Über fall nur eine Stunde gebraucht wen nicht .
Zehn Minuten später knallte es .
Jetzt wusste Melina was der Kapitän meinteals er sprechte, dass Ding soll auf 10 Mi. eingestellt werden sollen !
Er hatte eine Zeit boombe in den Maschienenraum instahlieren gelasst , damit die Insasßen des Schiffes ihn nicht verratten konnten !!!
Nun versunk das Schiff im Merr ........
Melina begriff erst jetz was „Untergehen“ heist .
Friedrich .“!!
Sie war so geschockt u. weinte bindfäden das sie erst jetzt wieder wusste wo sie war jetzt , als sie von Reta fast umgeworfen wurde .
„Mensch ! Paß doch auf wo du rummstehst !“,fuhr sie sie an .
„Entschuldigung...“,murmelte Melinaa vor sich . hin .
„RETTA !!! Wo steckst du den jetzt wider ?!!! Sofort hierher ?“, brühllte der Piratenkapitän von irgendwo .
„Ei, ei !“, rief Reta und rannte zur Brücke .
Melina stand immer noch auf dem Deck um und blickte sich herum .
Scheinbar war sie die einzigste Gefangene an Board .
Nun kam der Kaptän an .
„Wenn du irgendwas wertvolles hast, dann gibt es mir jetzt ! Gibt es mir !! “, sagte er zu Melina wütendt .
„Ich hab nichts, ehrloch ...“
„Ich weis das du lugst . Egal, meine Tochter muss eh lerne, wie man jemanden das Geld abnahmt . Die wird sich freune . Nun, du willst du irgendwas was wissen wi dann frag mich jetzt, eh du mir nachher damit auf de Sack rumtrampeltst .“
„Was soll ich den fragen ???“
„Soll das deine erste Frage sein ?! Na, zum Beispiel wo du schläfts ?“
„Ja, wo schlaff ich den ?“
„Irgendwo in der Küche . Meinet wegen im Ohfen wie Aschenputtel .“
„G.. ... gut . Was macht Reta jetzt eigentlich ?“
„Och, die steuert . Hoffe ich “
„Und was wird jetzt aus mir ?“
„Kommt gans drauf an wie du dich verhältst . So jetzt muss ich aber mal nachzäehlen, wie viehl ich diesmal wieder erbeutet hab .“ Mit diesen Wort gang er weg .
Melina stand in ihren schmutzig einst weisen Kleid auf den Deck herum und wusste nicht was sie tun könnte .
Schließlich wagte sie sich es sich im Schiff umzusehe .
Sie hatte keine Ahnung wo ein Raum war, also gang sie einfach in das Zimmer, ihr am nächsten wahr .
Es war die Kommbüse .
Der Kosch war gar nicht erfreut das er beim kochen des gemüsigen Früchstücks gestäört wurde .
„Eine Hecktickt ! Erst die Reta, dann der Kapitän jetzt auch noch du ! Wer will den noch eine Extra wurst gegrillet habe ?!“, fragte er gereiszt .
„Tut mir lied ...“
„Achdu bist das Mädel von, dem Reta erzählt hat ? Du sollst ja meine Asissstendin werden .
Kannst du kochen ?“
„N ...... ein .“
„Das ist schlecht .“
Melina verschwandt aus der Kombüse und gang in den nüchsten Rum .
Dort wurde sie erst gar nicht bemerkt obwohl sehr viele Piraten anwesent wahren .
Drei jungere davon hockten auf einWörterbuch und versuchten verzweifelt russisch zu lehren, ein alter Kracker erzählte von früheren Zeiten als er noch jung war obwohl ihn keiner zuhörte und mindestens zehn Mann hörten einen Burchen der scheinbar was neues erfunden hatte, an den Lippen .
Dann wurde Melinda endlich von einer sehr jungen Frau bemerk .
„Hey Alte !“, wurde sie begrüßte .
Daraufhin wurden alle auf sie aufmerksam .
Alle sahe sie an .
Reta wurde rot .
„Bis du der Fang von Reta ? Egal wie heist du ?“
„Melinda,...“, sagte sie schüchtern .
„Warst du schon auf der Brückte ? Nein ? Würd ich dir auch nicht ratten, Reta hat schlechte Laune .“
„Du, Steffi deine Schchicht fängt doch gleich an oder ?“, fragte der alte Kracker ..
„Du solltet wenigstens ein mal in der Woch pänktlich erscheinen .“
„Was du nicht sagst ! ... Hobbla, schon so spät ?! Die Uhr muss falsch schlagen ! Wenn die Stund so stimmt bringt mich der Kapitän mich um ! Ich muss los, ich bin spät dran !!!“, danach strürmte sie los .
„Mach dir nichts aus Steffi, sie ist immer unpünkt licht .Naja wen ich zusammen mit Retas schlechter Laune Schixcht hätte würde ich auch zu spät kommen und zwar mit Absucht !“, meinte ein hübscher Prat midleren alters .
„Wann hörte Retas Schicht eigentlich auf ?“, wollte Melinda wissen .
„In ner´dreiviertelstunde .“
Melinda verlas das Zimmer .
Sie gang trotz vieler Warnungen auf die Brücke .
Die Piratin Steffi war mit putzen beschäftigt wärend der Kapitän ihr eine Rede über Pünktlichtkeit hielt .
Reta stand hinten am Steuerrat rad .
Wärend sie das es gerade hielt las sie ein Buch über Fische und Lebe wesen des Mittel mehr raumes .
Sie schreckt auf als Melinda sie anstupste, um sie etwas auszufragen .
„Menschenskund ! Musstest, du mich so erschrecke !? Ich dachte schon du warst ein Tiefseeun geheuer !“, sagte sie .
„Nicht mal bie dieser lang weiligen Schicht wird man in Ruhe gelasen !“
„Sorry, aber könntest du mir vielleicht beibringe wie man kochtet ?“
„Da musst du´n Koch fragen, nicht mich ! Ich kann zwia kochen hab aber keine, Lust, es dir zu beizu bringen !“
„Wo seegelt das Schiff hier eigentlich hin ?“
„Ich bin nicht so plöt und sag dir das !“
„Warum nicht ?“
„Damit du fals wir mal in ner´Hafenstatt vor Anker legen und du land Urlaubt keine Möglichkeit hast es der Poleizei zu sagen , darum !“
„Gibt es hier irgendwo einen Spiegel ? Meine Friseur ...“
„Mensch, las mich jetzt in Ruh und komm nach meiner Schicht noch mahl zu mir . Ich hab´ vielleicht nen´ Spiegel .“
Melina vertrieb sich ihre Zeit in einer der Matrosenkajühten .
Dort las sie die Lgende von der schiffeverschling eden Riesenkracke die es wirklich geben sollte unterhielt sich mit Friedrich oder versuchte sich zu merken, wo Backbord und Steuerbord lagen .Gar nicht so einfach das .
Kurz vor Ende von Retas Schicht also kurz vor halb 7 5, gang Melina auf Deck wie verabredet .
Nur Buchteile von MiliSekunden später kam Reta auch schon angelaufen mit der tierhaften Elegans von Tieger Vampieren .
„Komm ich zeigt dir mein Zimmer das . Ich glaub kaum das du es gefunden hasst .“
„Stimmt, aber ich hatte doch überall nachgeschaut. ..? “
„Still . Mein Zimmer hat ist gut versteck .“
In den Gang wo die Kajüten der Piraten, Waren hielten sie vor einer Wandt an .
„Undnu ?“, wollte Melina wissen .
„Zieh mal den lehren Papageierkäfig da nach unten .“, sagte Reta und deutete auf einen alten stäuber Käfig, der mit einer Schnur an der Decke festge sägt war .
Melina sog den Käfig nach unten wobei sie alle IhreKraft aufwenden musste und die Wandf vor den beiden klappte zur Seite hoch davon .
Retas Zimmer war so klein wie eine Besenkammer aber hoch genug, sodas man darin stehen konnte .
Sie schlaf auf einer Kiste mit einer Decke .
„Auf der Kiste ist alles mögliche drin . Mal sehn, ob ich so auf die schnelle den Speigel find .“
Reta nahm die wollflaschige Decke von der Küste, öffnete diese und kramte dadrin herum .
Melina wunderte sich darüber wie Reta alles besaß .
Von einfachen Sachten wie Stifte, Schmincke Uhren und Puppen bis hin zu selten Sammlerstucken wie Napolions Kamm, die Lorbärkroone von Julius Zäsar und eine abgebrochene Wandtmalerei von Klopatra war alles vertreten (sogar die Nase der Sphinxs, ein Stück Alu_Blech von der Titanict und ein Buch über Gerhardt Schröhder) .
Weiter unten in der Kiste lagen uach unzahlige Bücher (Z. b. : Wie nerve ich meine Eltern, Parry Hotter und der Wein der Steisen, Bieder Dohlen : Nichts als Lugen ) .
„Ah, hier isser .“, sagte Reta und hielt einen magisch leuchtend Kristahllspiegel in die Höhle .
„I lei ihn dir aus .“
„Danke . Reta, muss ich wirklich kochen ?“
„Wenn man´s dir sackt schon .“
„Aber ich kann nicht koihen !“, rief sie verzweifeldt und weinte bitter lichst vor ihr Unglück .
„Am Anfang musst du eh nur Katoffeln schühlen und so was . Oh da fallt mir ein, morgen muss ich kochen . Damit ist mir richtig die Woche versaut . Und das, obwohl ich erst vor 5 Tagen Gebrstag hatte .“
„Was du auch ?“
„Warum auch ?“
„Naja, ich wurde vor vier Tagen sieb 10 .“
„Dann sind wir am gleichen Tag gebohren den ich bin genau so alt wie du .“
„Was ? Wo wurdest du gebohren ?“
„Friedensburg .“
„Wie ich !“
„Unmäglich ! Das hieße dann ja ... Moment ! Hasst du eine Zwillingshwester ?“
„Ja . Aber ich weis nicht wer da ist .“ Sie sagtet traurig und weinte noch mehr .
„...... Ich weißs es .“
„Echt ?! Wer den woher ???.“
„......... Ich .“
„NEIN ! NIEMALS !! !“
„Wen du wolle beweis ich´s dir .“
„Wie willst du mir das beweisne ?“
„Wir sehn uns ähnloch . Und ich hab´dich nur wegen deinen golden Bind gefangen genommen . Ich hab´auch soein Band . Wart mal ...“
Reta greif in einer ihrer unzähligen Westendtaschen .
Sie find das gesuchte Band nicht gleich was kein Wunder war denn, ihre Weste schein NUR aus Taschten zu bestehen .
Schließlich zog sie ein silberGoldenes Band heraus, welches genau so aussah wie das von Melina.
„Du ? Meine Schwester ? Dass glaub ich nicht .....“, sagte sie vollkomen aufgelöst und gleisend vor Gluck .
„So ist es aber .“
Sie fallne sich in die Arm und weinte beid über ihr tolles Schicksahl der sie zusammne gefuhrt hat .



Auswertung

Zunächst einmal: Wow, ich hätte nicht damit gerechnet, dass es überhaupt so viele gültige Einsendungen geben würde! Sechs fertige MSTings und nur eines, was es nicht bis 75 % geschafft hat! Ich danke allen beteiligten Autoren und Betalesern ganz herzlich für ihre Arbeit.
Womit ich ebenfalls nicht gerechnet habe, ist, dass alle die Original-Version genommen haben. Bei den meisten von euch hat das allerdings auch sehr gut funktioniert. Es gibt nur einen Beitrag, der vermutlich viel besser geworden wäre, hätte der Autor die modifizierte Version genommen.

Eure Kreativität war wirklich atemberaubend. Ich habe beim Lesen viel gelacht. Es waren viele Scherze dabei, mit denen ich schon vor Wettbewerbsbeginn gerechnet hatte, aber fast alle von euch haben mich auch mit Witzen überrascht, auf die ich nie gekommen wäre.

Ich fand es faszinierend, dass jeder von euch meine Namenswahl einfach grausam fand.^^ Besonders Heiner Louise ist sehr gut bei euch angekommen. Dabei habe ich mich bei der Erfindung dieses Namens so gebildet gefühlt. Ich hielt Louise nämlich für einen französischen Männernamen. Ihr wisst schon, Sonnenkönig und so. Mir war natürlich nicht bewusst, dass das E am Ende aus diesem historischen Namen eine Luise machen würde...

Die Gewinnerbestimmung ist mir relativ schwer gefallen. Es standen schon recht früh die ersten zwei Plätze fest, aber ich habe lange mit der Reihenfolge gehadert. Das eine MSTing ist sehr lustig und hat das beste Gesamtbild. Das andere trifft meinen Humor am besten von allen Beiträgen und hat mich somit am häufigsten zum Lachen gebracht, aber leider hat es ein eher unrundes Gesamtbild und ein paar Schwachstellen, die ich nicht ignorieren kann.

Ich bin schließlich nach dem Gesamtbild gegangen. "Eine nette Saufgesellschaft" von HinkelsteinDompteur ist das zweitlustigste MSTing mit dem besten Gesamtbild und somit mein Platz 1. Herzlichen Glückwunsch!

"Unser MSTing eines Meisterwerks: "Melina und Reta"", eine Zusammenarbeit von abgemeldet, blackShadow15 und abgemeldet sprüht vor Spontanität geradezu über - den einen Tag wurde dieses MSTing angekündigt, am nächsten war es schon hochgeladen. Dadurch kommt es etwas ungeschliffen daher, aber ich kann mir nicht helfen - es trifft meinen Humor am besten und trotz aller Mängel komme ich aus dem Lachen kaum raus, wenn ich es lese. Verdienter 2. Platz!

Der 3. Platz war ebenfalls schwer zu belegen. Meine Wahl fiel schließlich auf "Kommentieren mit Kater" von Salix, was zwar nicht das lustigste, aber vielleicht das durchdachteste MSTing ist und ebenfalls ein gutes Gesamtbild hat. Es ist sozusagen das Gegenteil zum 2. Platz.

Ich hatte viel Spaß beim Lesen aller Beiträge, auch von denen, die auf den hinteren Plätzen gelandet sind. Ich bereue es nicht, diesen WB ins Leben gerufen zu haben.

Ich wünsche den Autoren viel Spaß mit ihren Preisen und hoffe, dass man sich mal wieder liest!
Sollte jemand Interesse haben, erneut an einem MSTing-Wettbewerb von mir teilzunehmen, dann könnt ihr das theoretisch ab sofort tun: Mein neuer Wettbewerb steht schon in den Startlöchern.

"Melina und Reta" bleibt in beiden Versionen weiterhin zum MSTen freigegeben. Wer sich (noch einmal) daran versuchen will - nur zu. Aber sagt mir bitte Bescheid, wenn ihr es MSTet! Ich will das natürlich lesen.

Danke für die Aufmerksamkeit und guten Gruß,

SmilingMana
Zu diesem Wettbewerb gibt es 7 Kommentare


Die Gewinner
Titel Thema / Genre Daten
1. Eine nette Saufgesellschaft
  ... ein MSTing zu "Melina und Reta"
 HinkelsteinDompteur
Wettbewerb, Eigene Serie
Humor, MSTing
Deutsch, Kommentare (3)
16420 Wörter, 3 Kapitel
abgeschlossen
2. Unser MSTing eines Meisterwerks: "Melina und Reta"
  Für den Wettbewerb
abgemeldet
Eigene Serie
Humor, MSTing, One-Shot
Deutsch, Kommentare (2)
6239 Wörter, 1 Kapitel
abgeschlossen
3. Kommentieren mit Kater
  MSTing zu "Melina und Reta"
 Salix
Eigene Serie
Humor, Fantasy, MSTing, Abenteuer
Deutsch, Kommentare (8)
14309 Wörter, 4 Kapitel
abgeschlossen
4. MSTing, Bücherbummel
  Aream und Maritha im Bücherladen
 Toja_Satsuma
Wettbewerb, Eigene Serie
MSTing, Abenteuer, One-Shot
Deutsch, Kommentare (1)
4448 Wörter, 1 Kapitel
abgeschlossen
4. Knastlektüre
  MSTing zu SmilingMana's "Melina und Reta"
 Evaleska
Wettbewerb, Eigene Serie
Humor, MSTing, One-Shot
Deutsch, Kommentare (1)
8443 Wörter, 1 Kapitel
abgeschlossen



Die (bisherigen) Einsendungen
Titel Thema / Genre Daten
Kommentieren mit Kater
 Salix
Eigene Serie
Humor, Fantasy, MSTing, Abenteuer
Deutsch, Kommentare (8)
14309 Wörter, 4 Kapitel
abgeschlossen
Unser MSTing eines Meisterwerks: "Melina und Reta"
abgemeldet
Eigene Serie
Humor, MSTing, One-Shot
Deutsch, Kommentare (2)
6239 Wörter, 1 Kapitel
abgeschlossen
MSTing, Bücherbummel
 Toja_Satsuma
Wettbewerb, Eigene Serie
MSTing, Abenteuer, One-Shot
Deutsch, Kommentare (1)
4448 Wörter, 1 Kapitel
abgeschlossen
Eine nette Saufgesellschaft
 HinkelsteinDompteur
Wettbewerb, Eigene Serie
Humor, MSTing
Deutsch, Kommentare (3)
16420 Wörter, 3 Kapitel
abgeschlossen
Knastlektüre
 Evaleska
Wettbewerb, Eigene Serie
Humor, MSTing, One-Shot
Deutsch, Kommentare (1)
8443 Wörter, 1 Kapitel
abgeschlossen
Teilnahme-Ankündigungen
 Aninemies, ​  Devi, ​  Scy, ​  Valenfield


Zurück zur Wettbewerbsübersicht