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Youkai War - Ein Kampf um das Überleben aller

Egal wie das Ende aussieht - alles endet irgendwann
von

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Der Bote

Hallöchen, alle zusammen. Schön erholt melde ich mich wieder zurück. Ich war 4 Tage in Bremen. Wir hatten ja hier bei uns in Rheinland Pfalz und Umgebung am Donnerstag einen Feiertag und da kann man das ja wunderbar nutzen, um mal weg zu fahren. *hehe*
 

Hier habe ich jetzt das nächste Kapi zu Youkai War. Hoffe es gefällt euch und auch einen großen Knuddler an meine Kommischreiber. Freut mich, dass es euch immer noch gefällt.
 

Lasst es euch gut gehen.

Ganz liebe Grüße
 

Der Bote
 

Nacheinander traten sie in den Versammlungsraum ein. Koga voran. Der Rest folgte nach und nach. Neben einigen Youkai und Menschen, die Kagome noch nicht kannte, konnte sie Kikyo, Ayame und Aki erkennen, sowie auch Kohaku, Sota und Yu.
 

Sota war der Erste der aufspang und auf den Hanyou strahlend zulief. „Onii-chan!“, gab er freudig von sich.

„Hey ,Sota. Man bist du groß geworden.“, gab Inu Yasha, genauso erfreut den Kleinen zu sehen, zurück. Brüderlich fuhr er ihm durchs Haar und Sota begann noch mehr zu grinsen. „Es geht dir anscheinend ausgezeichnet!“, schlussfolgerte Sota. Was hatte er Nee-chan immer gesagt? Er hatte wieder mal Recht. Sie begann in ein Gespräch zu verfallen, als „Werde ich denn hier überhaupt nicht begrüßt?“ Kagome stellte sich neben Inu Yasha und schaute etwas gekränkt ihren Bruder an.

„Nun ja, Nee-chan, dich hab ich schließlich jeden Tag gesehen. Onii-chan dagegen….“, gab er zurück und streckte ihr zugleich die Zunge raus.
 

„So wie es aussieht, sind wir alle vollständig versammelt.“, konnte man Kogas Stimme vernehmen. Kurz sah er sich noch mal um. „Also fangen wir an. Einige haben sich während der letzten Tage nicht im Bau aufgehalten und daher die Veränderungen noch nicht mitbekommen. Also daher die Zusammenfassung. Kikyo und Sango haben uns berichtet, dass die Aktivität der Yoidore Tenshi und der Youkai in dem Gebiet, indem sich einst das Dorf von Kaede befunden hat, wieder zugenommen haben. Auch von anderen Stellen haben wir diese Nachricht erhalten.“

„Ich denke er benötigt wieder frische Ware!“ Inu Yasha sah auf die Karte. In den letzten Tagen waren wieder viele Versuche unternommen worden, Dörfer hinter der von ihnen beschützten Grenze zu überfallen. Ein Stützpunkt war gefallen, mehrere Dörfer verwüstet worden, die Menschen verschleppt. Alle wusste, was Inu Yasha mit seiner Aussage meinte.

Kagome schluckte schwer. Was war das nur für ein Mistkerl?

„Wir müssen also in nächster Zeit damit rechnen, dass er uns immer weiter von der bisher bestehenden Grenze abdrängen will, umso noch mehr Land unter seine Kontrolle zu bekommen.“

Alle nickten.

„Inu Yasha, was sagst du dazu?“ Miroku sah seinen besten Freund an.

„Ich bin wie du, ganz Kogas Meinung. Aber neben dieser Aufgabe,..“ Er sah kurz zu Kagome, die neben Kikyo Platz genommen hatte. „Wie du weist, habe ich jetzt noch eine weitere Aufgabe.“

Kagome sah erstaunt auf, begegnete seinem Blick. Aki war dieser ebenfalls nicht entgangen!

„Inu Yasha-sama, wie meint ihr?“ Ein Youkai hatte die Frage gestellt.

„Einige von euch werden bereits von den Neuankömmlingen gehört haben. Darunter befindet sich auch die Miko, die zusammen mit Sango, Miroku, Shippo und mir nach den Shikon no Kakera gesucht hat.“ Einige wanden sich ab, folgten Inu Yashas Blick.

„Wenn Naraku bereits weiß, dass Kagome wieder da ist, dann wird es Takako ebenfalls wissen. Wir wissen auch, dass er hinter den Shikon no Kakera her ist. Daher wird Kagome auch eins seiner Hauptziele sein.“ "

Shikon no Kakera, aber bisher hat doch Kikyo-sama…!“

„Ich habe sie nur aufbewahrt.“, fiel die Miko sofort ins Wort. „Ab jetzt wird Kagome diese Aufgabe wieder übernehmen. So wie bisher!“
 

Mugis Blick verdunkelte sich leicht. Wie konnte der Penner das nur tun? So wie sich das anhörte, würde Kagome dadurch noch mehr in Gefahr gebracht werden. Hier war es schließlich schon gefährlich genug. Aber er hielt zunächst den Mund. Er wollte sich erst alles anhören.

„Daher wird es vorallem mein Ziel sein, zu verhindern, dass weder Takako noch Naraku Kagome zu nahe kommen.“

Aki war überrascht und eifersüchtig zugleich. Diese Kagome war kaum da, zog alle Aufmerksamkeit auf sich und sollte jetzt noch Inu Yasha als persönlichen Leibwächter bekommen.

„Ich habe auch mit nichts anderem gerechnet!“, warf Koga dazu ein, fuhr dann fort. „Um es plausibler zu machen. Kagome ist die Miko, die später einmal die Hüterin des Shikon no Tama werden wird.“

Kagome fühlte sich nach diesem Satz seitens Koga, unwohler als jemals zuvor. All die Blicke, die auf ihr hafteten. Das war sie nicht gewohnt.
 

Der Ookami-Youkai wollte weiter fortfahren, als „Warte mal, Koga. Ich glaube, wenn wir jetzt schon an der Stelle angekommen sind, werde ich es auch gleich sagen.“ Alle blicken erstaunt auf den Hanyou, der den Raum durchquerte, vor Kagome stehen blieb und sie auf die Beine zog.

Irritiert sah sie ihrem Hanyou an, als er in der Mitte des Raums stoppte und sich kurz räusperte. Wie er das hasste. Aber es musste sein. Seine Freunde wusste zugleich, was jetzt folgen würde.

Koga nickte nur und trat noch einen Schritt näher an die Wand.
 

„Ich denke, jeder von euch ist jetzt aufgeklärt, vorallem über unseren neuen Ankömmlingen. Aber um allen Gerüchten vorzugreifen, werde ich euch jetzt nochmals die Person vorstellen, die ihr ab jetzt immer an meiner Seite antreffen werdet.“ Er schaute kurz zu dieser Person, die neben ihm stand hinunter. „Meine Verlobte Kagome!“

Ein Raunen ging durch die Reihen der Nichteingeweihten. Mugi stand der Mund offen und Katsuro wirkte auch mehr als nur irritiert. Das durfte doch nicht wahr sein?! Nach der Begegnung heute Morgen, hatte er sich schon gedacht, dass die Beziehung enger sei. Aber so. Sie…. Sie war seine Verlobte! Blieb ihm denn nichts erspart. Er hatte sich doch tatsächlich mit der Verlobten des Prinzen der westlichen Länder angelegt.

Ayames Blick wanderte zu Aki. Deren Gseichtsausruck war überhaupt nicht einzuordnen. Als hätte sie nicht verstanden, was Inu Yasha gerade von sich gegeben hatte, stand sie an die Wand gelehnt. Zuckte nicht einmal mit der Wimper.

Yu blickte aufgrund dieser Aussage zu ihren Bruder. Deshalb hatte er die ganze Zeit so bedrück dreingeblickt. Nun wusste sie den Grund. Aber woher hatte er es erfahren?
 

„Kago-chan, seit wann?“ Mugi trat auf sie zu.

„Schon über eineinhalb Jahre, Mugi-kun! Und ich habe dir oft genug gesagt, dass es einen Anderen gibt!“, setzte sie noch zu ihrer Verteidigung hinzu.

Mugi war vollkommen fassungslos. Ok er hatte aufgenommen, dass sie ihn liebte, aber verlobt!! „Aber…aber, aber, mit so einem!“, presste er fassungslos hervor und deutete auf Inu Yasha, dessen Gesichtsausdruck sich umgehend verdunkelte.

„Hey, was heißt hier mit so einem?“, keifte er los.

„Na, sieh dich doch an! Welcher normale Mensch hat Hundeohren!?“, schrie der Mann, der aus Kagomes Zeit kam, zurück.

„WAS?“, das Knacken von Handknochen war zu vernehmen. Einige verließen eilig die Hütte. War die Versammlung ohnehin beendet. Kagome horchte umgehend auf. Mugi trat einen Schritt zurück. In anbetracht der Tatsache, dass ihm zum ersten Mal Inu Yasha Klauen aufgefallen waren.

Kampflustig funkelte der Hanyou seinen gegenüber an. „Warte mal, Inu Yasha! Beruhige dich!“ Kagome griff nach seinem Arm und erstarrte zugleich. Sie sowie Inu Yasha konnten erneut die Dunkelheit spüren, die sich um sie legte.
 

~
 

Beide blickten sich an. „Was ist passiert?“ Inu Yasha wandte seinen Kopf in alle Richtungen. Er konnte jedoch weder etwas mit der Nase, noch mit seinen Ohren wahrnehmen. Dann jedoch begannen seine Ohren zu zucken. Ein Geräusch war an seine Ohren gedrungen. Umgehend blickte er wieder auf Kagome. Unregelmäßig ging der Atem der Miko. Krampfhaft hielt sie sich am Arm des Hanyous fest.

Dieses Gefühl.

Wie konnte das sein? Und wieso machte es ihr so zu schaffen?

Sie spürte es für gewöhnlich nur, wenn sich ein Juwelensplitter in der Nähe befand. Aber wo? Sie fühlte Inu Yashas Arm, der sich um sie legte. Sie hob ihren Kopf leicht an und konnte in seine besorgten Augen sehen. Im gleichen Moment begann sein Knurren die Luft um sie herum zu erfüllen. Er hatte nun ebenfalls etwas wahrgenommen.
 

BUMM!
 

Kagome stöhnte kurz auf. Inu Yasha und sie gingen zugleich auf die Knie. Inu Yashas Atem hatte sich ebenfalls beschleunigt. Wachsam glitten seine Augen umher, versuchten in der Dunkelheit etwas ausfindig zu machen, als „INU YASAH, SIEH!“ Kagomes Augen waren nach vorne gerichtet. Etwas flammte in der Dunkelheit auf.

Dieses Schimmern.

Der Hanyou kniff seine Augen noch etwas weiter zusammen. Er kannte es. Er hatte es schon so oft gesehen. Immer und immer wieder erstarb das Licht, um zugleich wieder zu erscheinen. Und zugleich tat etwas anders an ihn gheran.

Ein Geruch.
 

BUMM!
 

Er biss sich auf die Zähne. Er spürte, wie Kagomes Körper sich ebenfalls begann zu verkrampfen. Sein Knurren wurde stärker.

Verdammt sie musste hier weg. Er musste sie hier weg bringen.

Kagomes Augen weiteten sich noch weiter, als sie die warme Flüssigkeit an ihrer Haut spürte. Sie blickte zur Seite. Sollte es das sein, was sie dachte? Schnell erhob sie die Hand, sog die Luft scharf ein. Ihre Augen weiteten sich, als sie auf ihre zittrige Handfläche blickte. „Blut!“, entglitt es ihren Lippen.
 

BUMM!
 

Erneut konnte sie diesen Schmerz spüren. Sie riss ihre Kopf nach oben. Inu Yasha Körper begann unter dem Schmerz zu zucken.
 

Und wieder erhob sich diese Stimme. Die Stimme, die sie seit Tagen vernehmen konnten. Wieder diese Worte, in die Dunkelheit gehaucht.
 

Beide durch die Liebe zueinander vereint
 

Ihr Blut, Ihre Empfindungen tragend, im ewigen Kampf vereint
 

Wird das, was vom schwarzen Herzen begehrt, erwecken
 

„INU YASHA!“

„INU YASHA-KUN!“

Er riss seine Augen auf, erwachte aus der Starre. Er befand sich wieder in dem Raum, den er Minuten zuvor betreten hatte und konnte in das Gesicht von Miroku sowie auch Koga sehen. Akis Hand spüren, die sich um seinen anderen Arm gelegt hatte. Schweißperlen rannen seine Stirn hinunter. Er fühlte seine Wunden, doch das war ihm im Moment alles egal. So schnell er konnte schaute er zur Seite. Kagomes Hände hatten sich total verkrampft. Immer noch hielt sie seinen Arm.

„Hey. Was war denn mit euch beiden gerade los?“, ertönte Kogas Stimme.

Inu Yasha hatte hierfür jedoch kein Gehör. Mit ängstlichen Augen sah Kagome ihn an. „Ich brauche frische Luft!“, stieß sie hervor. Ohne ein Wort zu verlieren, trat Inu Yasha in Richtung Tür, Kagome mit sich ziehend.
 

Langsam trat Kagome auf die erste Stufe, die zur Hütte führte. Sie fühlte immer noch, dass ihr Körper zitterte. Es wollte einfach nicht aufhören. Wenigstens hatte sich ihr Herz einigermaßen beruhigt. Sie konnte ein leises Stöhnen seitens Inu Yasha hören, weshalb Kagome inne hielt. „Lass……" Sie schluckte. "Lass mich deine Wunden sehen!“, stieß sie leise hervor.

Mit zittriger Hand griff sie nach seinem Suikanoberteil.

Er wollte zurückweichen, doch das lies sie nicht zu. Die Augen von Kagome weiteten sich. Der Oberkörper des Hanyous war über und über mit Striemen versehen. So als ob er mit einer Peitsche bearbeitet worden wäre. Vorsichtig, fast zögerlich, hob sie ihre Hand. Inu Yasha konnte ihre Fingerspitzen fühlen, die seinen Wunden immer näher kamen, ihn ganz sachte berührten. „Ich hole den Verbandskasten!“ Sie wusste, dass allen, die sie gerade zurück gelassen hatten, die gleiche Frage durch den Kopf ging.

Was war hier passiert?

Aber solange weder sie noch Inu Yasha die Antwort kannten, konnten sie auch den Anderen diese Frage nicht beantworten.
 

~
 

Eine ungebrochene Stille lag in der Hütte. Niemand wusste, wie er diese durchbrechen sollte, dann jedoch. „Kann mir einer erklären, was das eben war?“ Katsuro sah sich um. Keine Antwort.

„Ein Schwächeanfall!“ Alle blickten auf Sango. „Sie hatten eine Art Schwächeanfall. Das kann mal vorkommen.“, gab sie trocken von sich. Miroku wusste jedoch, dass da was ganz anderes dahinter steckte. Und er konnte an Sangos Augen erkennen, dass sie es ebenfalls vermutete. Aber er wusste, dass sonst niemand das sehen konnte außer ihm. Shippo warf der Taijiya ebenfalls einen misstrauischen Blick zu. Er konnte sich denken, dass Sango die Situation herunterspielen wollte. Er war schließlich nicht auf dem Kopf gefallen. So etwas hatte er noch nie bei Inu Yasha und Kagome erlebt.

Katsuro kräuselte skeptisch die Stirn.
 

„Und wo ist sie jetzt?“ Mugi sah die Taijiya an.

„Du hast es doch gehört, an die frische Luft. Danach wird sie sich ausruhen. Beide.“

„Aber….“, wollte er los legen, doch „Kein Aber. Ende der Diskussion. Sie brauchen RUHE!“, gab sie scharf von sich.

Mugis Blick verdunkelte sich zugleich. Was bildete sich diese Sango bloß ein? Ohne sie noch eines Blickes zu würdigen, stapfte er an ihr vorbei aus der Hütte. Yu lies sich auf einen Stuhl fallen. Sie wusste, es würde nichts bringen, ihrem Bruder jetzt nachzueilen. Er brauchte Zeit für sich.
 

„Verzeiht die Störung, Koga-sama!“ Der Angesprochene trat auf den Wachposten zu, der nun die Hütte betreten hatte. „Dort draußen wartet ein Bote auf euch.“

„Ein Bote?“

Er nickte. „Er bringt Nachricht aus der Dreigipfelburg."

„Bringt mich zu ihm!“
 

Koga, Ayame sowie Miroku und Sango traten auf eine kleine Lichtgestalt zu. Schwebend wartete sie am Eingang der Höhle. Erschien einmal dort und einmal da.
 

Als sie den Wolfsyoukai entdeckte, eilte sie auf diesen zu. Verbeugte sich kurz und begann zu sprechen. „Ich grüße Euch, Koga-sama, Prinz des östlichen Wolfsrudels. Ayame-sama, Sango-sama sowie auch Miroku-sama. Ich bin erfreut zu sehen, dass es euch allen gut geht.“

„Chi, warum bist du hier?“ Ayame war neben Koga getreten.

„Ich bringe Kunde von den Ältesten. Eure sowie die Anwesenheit von Inu Yasha-sama und Kagome-sama ist von Nöten. Ebenso die Ankömmlinge aus Kagome-samas Welt.“

„Mit welcher Begründung?“

„Die Zeit der Offenbarung ist gekommen, nun, da alle versammelt sind.“ Verwundert blickten sie auf das Wesen, das dort vor ihnen schwebte. „Was soll das bedeuten? Die Zeit der Offenbarung?“

„Verzeiht, Sango-sama. Aber dazu kann ich euch nichts sagen. Ich überbringe euch nur die Nachricht der Ältesten.“ Chi verbeugte sich erneut, bevor sie langsam begann immer mehr und mehr zu verblassen. „Eure Ankunft wird umgehend erwartet!“, ertönte noch einmal ihre Stimme, bevor sie vollständig verschwunden war und vier verwirrte Personen zurücklies.
 

~
 

„Wir werden zumindest Sango-chan, Miroku-sama, Kikyo-chan und die Anderen aufklären müssen!“

„Was willst du bitte aufklären? Wir wissen doch selbst nicht, was gerade passiert!“, gab er skeptisch zurück.

Sie sog die Luft ein. Kagome wusste, dass er ja Recht hatte, aber sie wusste auch, dass ihre Freunde ahnten, dass etwas nicht stimmte. „Inu Yasha…!“

„Ich weiß. Sie werden keine Ruhe geben.“

Sie nickte nur, während sie das Ende des Verbands fixierte. „Das müsste auf jeden Fall halten.“

Sofort griff der Hanyou nach seinem Oberteil, zog es sich über. „Dir ist auch wirklich nichts passiert?“ Er fühlte, wie Kagome ihren Kopf an seinen Rücken gelehnt hatte. „Was geschieht hier nur, Inu Yasha?“

Der Hanyou senkte seinen Kopf. Was sollte er antworten? Er wusste doch selbst keine Antwort. Er fühlte wie ihr warmer Atem durch den Stoff auf seine Haut drang. Musste denn immer alles überschattet werden, immer wenn er dachte, dass er etwas glücklich sein konnte? Diese Worte, diese Stimme, waren für ihn inzwischen eine Bedrohung geworden. Eine Bedrohung, die seine Angst, dass ihr etwas zustoßen würde, immer mehr wachsen ließ. Er fürchtete nicht um sein Leben, sondern um das ihre. Er hatte Angst davor, erneut die Frau, die er liebte durch den Tod zu verlieren. Ein Beklemmen, dass er nicht abschütteln konnte, so sehr hatte ihn der Vorfall mit Kikyo geprägt. Ein wohlbekanntes Klirren, lies Beide aufblicken. „Miroku-sama!“

„Ihr!“, kam es über Inu Yashas Lippen.
 

„Ich denke, ihr habt uns nun etwas zu erklären!“, kam es ernst von Miroku. Außer ihm waren ebenfalls noch Sango, Kikyo, Ayame und Koga anwesend.

„Was ist mit den Anderen?“

„Wir haben ihnen erklärt, es sei ein Schwächeanfall gewesen, Kagome-chan!“, beantwortete die Taijiya ihre Frage. Kagome runzelte hierauf die Stirn.

„Das ist die offizielle Version. Nun sagt uns die inoffizielle.“
 

Inu Yasha und Kagome tauschten noch einmal kurze Blicke aus. Die junge Miko umschlang die Hand des Hanyous, bevor sie schließlich begann. „Wir hören Stimmen,….ein…….Flüstern im Wind….., unverständliche Wortfetzen………..unvollständige Sätze. In manchen Momenten sehen wir…… Bilder von einem dunklen Ort.“ Während sie erzählte, kam es ihr so vor, als würde sie erneut dort hingezogen werden, weshalb sie immer wieder aussetzte. „Ein stechender Schmerz ist dann immer zu fühlen.“

„Wortfetzen?“ Kikyo sah die Zwei besorgt an. „Welche?“
 

„Sie haben bisher keinen Zusammenhang gegeben. „Zwei Wesen, ihr Schicksal miteinander verflechtet. Das Eine, unschuldig und rein, wie die Kirschblüte selbst. Das Andere, ein Teil zweier Welten und doch fremd. Das Letzte, was wir gehört haben war: Beide durch die Liebe zueinander vereint. Ihr Blut, Ihre Empfindungen tragend, im ewigen Kampf vereint, wird das, was vom schwarzen Herzen begehrt, erwecken….!“ Kagome hielt inne.

Der Hanyou sah Kikyo an. „Und kannst du damit etwas anfangen?“

Diese schüttelte jedoch nach kurzer Überlegung den Kopf. Noch nie hatte sie diese Worte gehört.

„Seit wann?“

„Seitdem Kagome wieder zurückgekehrt ist, Miroku.“

„Aber wieso habt ihr nichts gesagt?“

„Was sollten wir denn sagen, Ayame-chan.? Wir wissen doch selbst nicht, was das zu bedeuten hat. Uns außerdem wusste ich anfangs nicht, ob ich mir das vielleicht nur eingebildet habe. Es war so viel passiert, seitdem ich hier angekommen bin.“

Der Gesichtsaudruck der Ookami-Youkai wurde noch bedrückter. Sie wusste, das Kagome ja Recht hatte.
 

„Das Einzige, was wir daraus schließen können, ist, dass es auf jeden Fall etwas mit euch zu tun hat.“

Kagome und Inu Yasha nickten der Miko zu. So weit waren sie auch schon mir ihrer Überlegung gekommen.

„Der Rest wird uns mit der Zeit offenbart werden!“, gab Kagome noch von sich.

„Dann behalten wir die ganze Sache erst einmal für uns.“ Koga hatte sich nun zum ersten Mal in das Gespräch eingeschaltet. Alle pflichteten ihm bei.
 

Sie waren bereits dabei, wieder die Hütte zu verlassen, als „Ach ja, Inukoro!“ Sofort war ein Knurren zu hören.

„Wir werden morgen aufbrechen müssen.“ Der Hanyou sah ihn etwas verwirrt an. „Aufbrechen? Wohin und wieso?“

„Ganz einfach, Inu Yasha. Es wurde ein Bote geschickt. Wir alle sind in die Dreigipfelburg gerufen worden!“

„Die Dreigipfelburg?“ Kagome sah Miroku fragend an. Sango beantwortete jedoch sofort die Frage. „Die Festung, die ich dir auf der Karte gezeigt habe, Kagome-chan.“

Kagome hob frangend die Augenbrauen.

„Sie befindet sich am Fuß des Azurgebirges. Dort halten sich die Ältesten, die Wächter der alten Welt, auf.“, warf Miroku noch ein.

Stimmt. Jetzt konnte sie sich daran erinnern. Der Bau lag unmittelbar an der Grenze. Die Burg lag im Süden und war weit vom Schloss des Inu no Taishou sowie den westlichen Ländern entfernt. Das würde bedeuten, dass sie ein gutes Stück vor sich hatten. Aber an lange Wanderungen war sie ja zwischenzeitlich gewöhnt.
 

Dann jedoch fiel ihr etwas anderes ein. „Sango-chan, sag Sota?“

„Mach dir keine Sorgen. Ich hab ihn beruhigen können. Er ist jetzt mit Kohaku und Yu zusammen.“

Sie atmete etwas erleichtert aus. Sie spürte wie sich eine Hand auf ihre Schulter legte, weshalb sie ihren Kopf zur Seite neigte. „Ich werde noch einige Einzelheiten mit Koga und Miroku besprechen. Ist das in Ordnung?“ Sie wusste, was er damit sagen wollte. Konnte er sie alleine lassen? „Natürlich.“

„Wir werden schon auf sie aufpassen, Inu Yasha!“ Sango trat an ihre beste Freundin heran. „Mach dir keine Gedanken.“

Er nickte kurz, bevor er Koga und Miroku folgte. Ayame hatte verabschiedete sich ebenfalls. Sie wollte nach einer ganz bestimmen Person schauen.
 

„Sag mal, Kagome-chan, wenn wir morgen aufbrechen, was hältst du von einem kleinen Übungskampf?! Schließlich weiß ich ja nicht, ob du richtig fit bist.“, neckte die Taijiya Kagome.

„Aber, Sango-chan, du hast mich doch schon kämpfen sehen.“, kam es verständnislos von der Miko.

„Ja, aber nicht mit einem Katana!“ Zugleich zog sie wie von Zauberhand ein Schwert hinter ihrem Rücken hervor. „Hier, Kagome-chan!“

„Das ist…-!“, erstaunt und freudig blickte die junge Miko auf den Gegenstand, den ihr ihre beste Freundin entgegenhielt und begann zu lächeln.

„Ganz recht!“

Zögerlich umgriff sie den Schafft des Katanas. Das Katana, dass ihr damals von ihren Freunden geschenkt wurde. Sie wusste jedoch, dass es hauptsächlich Inu Yashas Wunsch gewesen war, dass sie neben Pfeil und Bogen, noch ein Katana zum Schutz erhalten sollte. Ihre Augen glitten über die Verziehrungen, die die Klinge überzogen. Die Nachahmung des Shikon no Tama, die das Ende des Schafts zierte. „Akarui Kiboo!“, kam über Kagomes fast ehrfürchtig Lippen. Geschaffen von Totosai, geschmiedet aus dem Horn eines Einhorns. Silbrig schimmerte die Klinge, schien fast zu strahlen.

„Also, Kagome-chan. Wie sieht es aus?“ Sie zwinkerte dieser zu.

„Immer, Sango-chan!“ Weshalb diese begann zu lächeln. „Also, dann mal los.“
 

Die beiden Freundinnen standen sich gegenüber. Eine kleine Wiese im Inneren der Höhle war der ideale Ort. Durch die geöffnete Decke, fiel das Sonnenlicht herein und brach sich auf den Klingen der Katanas. Kikyo hatte sich ganz in der Nähe auf einen Stein niedergelassen. Sota, Yu sowie auch Kohaku hatten sich ebenfalls zu ihre gesellt. Von ihrem Bruder Mugi fehlte bisher jede Spur.

„Glaub aber ja nicht, dass ich dich schonen werde, Kagome-chan!“, kam es von Sango.

„Kein Angst. Brauchst du auch nicht, Sango-chan!“

Die Taijiya war froh, Kagome so etwas ablenken zu können und griff auch ohne weitere Umschweife an.
 

Mehrmals trafen die Klingen klirrend aufeinander. Kagome hatte gerade einen Angriff gestartet, doch die Taijiya hatte sich elegant gedreht, um zugleich wieder angreifen zu können. Kagome konnte gerade noch rechtzeitig ausweichen. Die Kanten rieben aneinander. Funken erschienen kurz in der Luft, um zugleich wieder zu erlischen. Derzeit war Kagome diejenige, die nichts gegen Sangos Attacken machen konnte, außer auszuweichen und zu versuchen, sie nicht zu nah an sich heranzulassen. Sango musste zugeben, dass sie sich nicht verschlechtert hatte. Das beruhigte sie.
 

„Was geht denn hier vor?“

Kohaku und Sota sahen auf. „Ein kleiner Übungskampf, Onii-chan!“, antwortete der Junge auf die Frage des Hanyou.

„Sango-san wollte sehen, ob Kagome sich verschlechtert hat!“ Yu wandte sich umgehend wieder dem Kampf zu. Die junge Miko hatte inzwischen gut pariert und konnte jetzt ebenfalls wieder Gegenattacken starten.
 

„Na ja, sie sind ja nicht ganz schlecht. Aber trotzdem, gegen mich verlieren sie alle mal.“

„Bist du dir da sicher, Katsuro?“ Inu Yasha sah auf den jungen Youkai. Dieser musterte ihn etwas kritisch. „Das sind doch nur Menschen. Ich bin schließlich ein Youkai!“, gab er sofort zurück. Er wusste, dass Sango stark war. Kagome konnte er nicht einschätzen. Er hatte sie ja noch nie kämpfen sehen. Er wusste nur, dass sie eine Miko war, die die Shikon no Kakera spüren konnte ,und dass sie Inu Yashas Verlobte war. Das war auch schon alles. Erneut ertönte die Stimme von Inu Yasha. „Ich gebe dir einen Rat, Katsuro. Du solltest die Menschen niemals unterschätzen. Vor allem nicht, wenn sie für ein bestimmtes Ziel kämpfen. Ein Ziel, das sie für wichtig erachten. Wenn dies der Fall ist, kann ihre Kraft ins unermessliche steigen.“

Katsuro blickte Inu Yasha nun noch verwirrte als zuvor an. Auf was wollte er hinaus? War es, weil er zum Teil selbst ein Mensch war? Oder war es etwas anderes?
 

Der Hoshi und der Hanyou konnten ein leichtes Schulternzucken des Youkai registrieren. „Das werden wir ja mal sehen.“, kam es noch, bevor er an den Schaft seines Schwertes griff und langsam auf Kagome und Sango zuschritt. #Miroku nahm Platz. Er wusste, dass es jetzt interessant werden würde.
 

Der Kampf zwischen den beiden Frauen war immer noch in vollem Gange. Sango sowie auch Kagome hatten bereits begonnen schwer zu atmen. Keiner der beiden schenkte dem anderen einen kleinen Vorteil. Schweiß stand ihnen bereits auf der Stirn. Doch keine von ihnen wollte aufgeben.

„Ich bin beeindruckt, Kagome-chan. Du hast absolut nichts verlernt.“, gab Sango von sich, während sie die Miko erneut etwas zurückdrängte.

„Danke, Sango-chan!“, gab diese keuchend zurück. „Ich hatte schließlich auch eine gute Lehrerin!“

Sango lächelte leicht. „Mit Komplimenten wirst du aber kein Vorteil bekommen!“, gab sie herausfordern zurück, während sie ihr Schwert erneut zum Angriff hob.

„Ich sage nur die Wahrheit!“ Zugleich riss Kagome ebenfalls ihr Katana nach oben, um Sangos Angriff abzuwehren. Ihr Schwert lag nun quer über ihrem Kopf in der Luft. Mit der linken Hand stützte sie die Klinge ab, um den Druck, die die Taijiya auf ihr Katana ausübte, entgegen zu wirken. Keiner war bereit seine derzeitige Position aufzugeben, geschweige denn nachzugeben. Kampfeslustig funkelten sich die Freundinnen an.

Dann jedoch konnte Kagome etwas spüren. Etwas Dämonisches und an Sangos Gesichtsausdruck konnte sie erkennen, dass sie nicht falsch lag. Diese nickte kurz, bevor Kagome sich blitzschnell umdrehte und erneut war ein metallisches Geräusch zu hören. Kagome konnte in das Gesicht von Katsuro sehen. Dieser schaute sie ziemlich überrascht an. Er hatte gerade versucht, einen Überraschungsangriff zu starten. Der erste Hieb war jedoch bereits von Kagome abgewehrt worden. Nun konnte er spüren, wie er den Halt verlor. Sango hatte ihm geschickt die Beine weggetreten.
 

ºVerdammt.º, schoss es ihm durch den Kopf und schon kam er ziemlich hart auf dem Boden auf. Die Spitze seines Schwertes bohrte sich einen Meter von ihm entfernt in den Boden.
 

Er öffnete umgehen die Augen und konnte die Klingen zweier Katana erkennen, die sich ziemlich nahe an seinem Hals befanden. Seine dunkelblauen Augen glitten über die Klingen, hinauf zu den beiden Personen, die dort standen und ihn angrinsten. „Du bist besiegt, Katsuro. Gibst du auf?“, erklang Sangos Stimme und ihr Grinsen wurde noch breiter.

Es war jedoch zunächst nur ein unverständliches Brummen von dem jungen Youkai zu vernehmen, bevor ein kaum sichtbares Nicken folgte. Kagome reichte ihm umgehend ihre Hand. „Komm ich helfe dir auf!“ Kaum stand er auf den Beinen, entriss er sich auch schon Kagomes Griff, ließ sein Genbu in der Scheide verschwinden und lief auf Inu Yasha und den Rest der Eingefundenen zu.
 

„Na, was sagst du nun, Katsuro!“

„Ja, sie sind gut. Sehr sogar“!, gab er maulend von sich, bevor er weiter stapfte. Inu Yasha sowie auch Miroku konnten sich ein Grinsen nicht verkneifen. Yu hatte alles nur mit großen Augen mitangesehen.
 

***
 

- Bald geht es weiter -



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-02-17T06:43:17+00:00 17.02.2019 07:43
Toll ein Schwert fiende ich SUPER war von der kleinen armbrust schon begeistert aber ein Katana ,Akarui Kiboo Geschaffen von Totosai, geschmiedet aus dem Horn eines Einhorns wauuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu super top geile idee.

Üben mus sie noch das Inu nicht ihr Lehrer ist ? Sondern Sango?! .

Hihihi Kagome mit Inu verlobt geil, SUPER Idee wann ist die Hochzeit in 10 min .oder gleich hier und Jetzt.

Mugi wird kochen vor Wut oder schlimmer solche tupen sind unberechenbar die machen dann IMMER Ärger. Großen Ärger.
Von:  Nochnoi
2006-06-28T16:39:20+00:00 28.06.2006 18:39
Endlich wieder neuer Lesestoff *gg*
Den Kampf hast du wirklich sehr gut beschrieben, alle Achtung. Und dass die beiden Frauen dann noch Katsuro fertiggemacht haben, war auch cool ^^ (Männer, seht euch vor ^^)
Und erst die Verkündung der Verlobung ... der arme Mugi tut mir irgendwie leid. Der ist doch aus allen Wolken gefallen.
Bin aber mal gespannt, wer oder was diese geheimnisvolle Stimme ist und was diese Ältesten eigentlich von Inu und Co. wollen.
Von: abgemeldet
2006-06-24T09:29:42+00:00 24.06.2006 11:29
DAs Kap war echt wieda genial. Du hast echt so ein atemberaubendes Talent dieses Kampfhandlungen darzustellen, selbst wenn es nur ein Freundschaftskampf ist. Keine Ahnung warunm aber irgendwie mag ich den Katsuro*g*
Die Bekanntgebung der Verlobung war echt erste Sahne. Hatte da ein Dauergrinsen drauf*freudensprung*
Meine Güte, aber die Stimmen, irgendwie ja gruselig und unheimlich. Hoffe echt, dass du das bald aufklärst*schauder*
Mach bald weiter ja*g*
Hab dich lieb
Honeymausi
Von:  maryland
2006-06-23T22:40:48+00:00 24.06.2006 00:40
bald geht es weiter...
na, das hoffe ich doch! ^^
spannend lässt dus, auf jeden fall.
ich bin auch echt gespannt, ob inu und co das, was es mit den stimmen auf sich hat, endlich erfahren werden, wenn sie in der dreigipfelburg aneommen sind. und ob auch wir dann mehr erfahren. ;)
is ja ziemlich mysteriös~ ò.Ô
*lol*
die szene, als inu die verlobung verkündet hat fand ich toll. xD vor allem die reaktion von katsuro, aki und insbesondere mugi. der scheint auch was nicht unbedingt gutes vorzuhaben. Ôó oder bild ich mir das ein?
nya, wie auch immer, freu mich aufs nächste kapi! ^^

hdl
mary :)
Von:  Vj45
2006-06-23T15:25:51+00:00 23.06.2006 17:25
Diese FF ist klasse.Bin gespannt, was das für eine Stimme ist und was es damit auf sich hat,die Kago und Inu immer hören.Dein Schreibstiel ist toll ~verbeug~
Mach schnell weiter, will unbedingt das nächste Kapitel lesen.
Bussi
Vanny
Von:  Kagome-Chan17
2006-06-23T15:21:45+00:00 23.06.2006 17:21
suuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuper kapitel =) bin echt begeistert =) bin irgendwie neugierig was das schwet alles kann, weil wenn es aus einem horn von nem einhorn ist, muss es ja irgendwelche besonderen fähigkeiten haben =) natürlich bin ich auch drauf gespannt wenn sie bei diesen leuten sind =) schreib bitte schnell weiter und wäre super, wenn du mir wieder bescheid geben könntest =)
Von: abgemeldet
2006-06-23T13:59:23+00:00 23.06.2006 15:59
Supi hat mich gefreut^^^^
Miko-san
Von:  DoctorMcCoy
2006-06-23T11:33:42+00:00 23.06.2006 13:33
Erste!!!
Das Kapi war mal wieder erste Sahne. Man weiß gar nicht mehr, was man sagen soll.
Das Beste war, als Inuyasha von der Verlobung erzählt hat. Wie alle darauf reagiert haben. Einfach genial.
Der Kampf zum Schluss war aber auch gut. Du kannst diese Kampfszenen immer so gut beschreiben. Bei dir steht man quasi genau daneben.
Auch wenn Katsuro zum Schluss fertig gemacht wurde, gefällt er mir trotzdem immer noch am besten in dieser Geschichte, ich weiß auch nicht warum.
Mach schnell weiter.
Kaguyashi
Von:  Schalmali
2006-06-23T11:31:20+00:00 23.06.2006 13:31
Schön schön, immer wieder gut zu lesen. Spannend und obwohl alles so anders ist, doch irgendwie normal wie sie miteinander umgehen, finde ich. Freu mich wie zuvor auf das nächste Kapitel :-) Was ich zwar passend für Kagome, aber unpassender zur Geschichte fand war das Einhornhorn für das Schwert, hoffe InuYasha hat dafür nicht "das letzet Einhorn" gekillt xD


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