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Youkai War - Ein Kampf um das Überleben aller

Egal wie das Ende aussieht - alles endet irgendwann
von

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Der Aufbruch und der Übergriff

So, da bin ich wieder und habe gleich wieder ein Kapitel im Schlepptau und auch in meiner anderen Fanfic „Der Weg zurück zu meinem Herz, geht es weiter. Sag das schon einmal vor ab, weil ich dieses Mal wahrscheinlich keine Ens schicken kann, da wir schon am Mittwoch Abend, also den 12.07.06 nach Fuerte Ventura fliegen und da heute der 11.07.06 ist, werde ich die Freischaltung beider Kapis höchst wahrscheinlich nicht erleben. Denn das letzte Mal hat die Freischaltung ja ewig gedauert.
 

Aber zunächst muss ich mich bei meinen fleißigen Kommischreibern bedanken. DANKE SCHÖN!!!!! Freu mich immer wieder aufs Neue über jedes weitere Kommi. Und um noch Mal kurz auf das letzte Kapi und auf Kagomes Schwert zurück zu kommen, so muss ich sagen, dass ich aus einem ganz bestimmten Grund geschrieben habe, dass es aus dem Horn eines Einhorns geschmiedet wurde. Benötige ich noch für den weiteren Verlauf der Fanfic. Aber mehr sag ich nicht. Nur, dass nicht das letzte Einhorn dafür sein Leben lassen musste, keine Angst. ;-)
 

Also dann, hier kommt das nächste Kapi.
 

10. Der Aufbruch und der Übergriff
 

Die Sonne kämpfte sich langsam durch die Dunkelheit der Nacht. Die Wolken, die die ganze Zeit das Blau des Himmels verdeckt hatten, hatten sich während der Nacht aufgelöst. Einzelne Sterne waren noch dort zu erkennen. Ihr Licht wurde jedoch durch die Helligkeit der Sonne immer schwächer. Dünner Nebel bildete sich und tauchte die Umgebung in ein zartes Bild.
 

„Guten Morgen, Onii-chan!“ Yu trat auf ihren Bruder zu. Das Lächeln auf ihrem Gesicht verriet Mugi, dass sie anscheinend sehr gut gelaunt war. Ebenfalls bemerkte er, dass sie ihren Aaku geschultert hatte. „Wo warst du denn die ganze Zeit? Ich hab mir Gedanken gemacht!“ Seitdem Inu Yasha verkündet hatte, dass Kagome seine Verlobte war, hatte von Mugi jede Spur gefehlt.

„Ich war da wo ich war!“, gab er kurz von sich, bevor er das Thema wechselte. „Warum bist du denn in voller Montur?“

„Wir werden in ca. einer halben Stunde aufbrechen.“

„Aufbrechen? Wohin?“

„Gestern war ein Bote da. Er wollte, dass wir in irgendeine Burg kommen. Koga-sama hat gemeint, dass auch unsere Anwesenheit erwünscht ist.“

Mugi hob hierauf die Augenbrauen. „Wieso denn das?“

Yu konnte jedoch nur mit den Schultern zucken. Das wusste sie auch nicht. Der Grund wurde ja nicht gesagt.

„Guten morgen, Yu!“ Sie wandte sich um. Sota sowie auch Kohaku traten auf sie zu. „Guten morgen ihr beiden!“

Sota konnte umgehend bemerkten, dass Mugi ihm einen grimmigen Blick zuwarf, was von ihm völlig ignoriert wurde.
 

„Du solltest dich beeilen, Onii-chan. Du musst dich fertig machen!“ Yu hatte den Kopf leicht zu ihm geneigt und erhielt ebenfalls einen strafenden Blick seitens ihres Bruders, bevor dieser sich umwandte.

Er konnte die Wut spüren, die sich immer mehr und mehr in ihm aufstaute.

Wo war er hier nur hingeraten?

Mugi starrte auf den Boden, um keinen um ihn herum ansehen zu müssen. Die Sache mit gestern hatte ihn ziemlich aus der Bahn geworden. Er hatte Kagome deshalb noch keinesfalls aufgegeben. Aber trotzdem war es ihm so vorgekommen, als hätte ihm jemand ein Messer in den Rücken gerammt. Er hatte kaum klar denken können. Und wenn er an diesen Kerl dachte, diese Inu Yasha, er verzog noch mehr seinen Mund. Der war doch ganz und gar nicht normal. Was fand sie bloß an ihm?
 

Er ballte seine Faust, als er spürte, wie er gegen irgendetwas prallte und dieses Etwas zu Boden ging. Eine ihm bekannte Stimme ließ ihn aufhorchen, bevor sein Blick zu der Person glitt, die auf dem Boden aufgekommen war. Zwei rehbraune Augen sahen zu ihm auf. Wie erstarrt stand er da und sah auf sie hinunter, bevor er wieder seine Stimme fand. „Tu…tut mir Leid, Kago-chan.“ Er beugte sich zu ihr, wollte ihr aufhelfen. „Alles in Ordnung? Ich hab dich nicht gesehen!“

Ein leichtes Lächeln zeichnete sich auf ihren Lippen ab. „Alles ok, Mugi-kun!“
 

Sie wollte schon nach seiner Hand greifen, als „Kannst du nicht aufpassen!“ Mugi wurde etwas unsanft von Kagome weggestoßen. Zwei goldgelbe Augen funkelten ihn böse an, während der Hanyou Kagome wieder auf die Beine stellte. Schlagartig änderte sich Mugis Gesichtausdruck wieder, als er sah, wie dieser Kerl Kagome berührte. Ihm wurde ganz anders in diesem Moment, dass er befürchtete, sich gleich nicht mehr unter Kontrolle zu haben. Seine Augen waren so kalt, dass sogar Kagome etwas zurückschreckte. „Ich wollte das nicht, dass das klar ist.“, gab er von sich.

Inu Yasha wollte etwas erwidern, als er Kagomes Hand auf seinen Arm spürte. „Es ist doch nichts passiert, Inu Yasha. Er hat es ja nicht absichtlich getan.“

Es folgte noch einmal ein leises Knurren, das Mugi galt. Inu Yasha wusste nicht wieso, aber er traute diesem Kerl nicht. Er würde noch Probleme machen. Das spürte er. Aus diesem Grund würde er ihn auch ganz genau im Auge behalten.
 

Er griff nach Kagomes Hand und zog sie mit sich. Während er an Mugi vorbei lief, trafen sich die Blicke der beiden Kontrahenten für einen kurzen Augenblick. In diesem kurzen Moment, schien die Luft um sie herum zu gefrieren, bevor sie sich wieder begann zu erwärmen.
 

Etwa ein halbe Stunde später war es so weit. Alle hatten sich beim Ausgang der Höhle versammelt. Außer der Gruppe um Inu Yasha, waren noch Koga und Ayame sowie Mugi, Yu, Katsuro und Aki mit von der Partie. Kohaku und Sota durfte man natürlich nicht vergessen. Insgesamt bestand die Gruppe somit aus dreizehn Personen.
 

Koga gab gerade noch einige Instruktionen an einen der Generäle weiter, die während ihrer Abwesenheit befolgt werden mussten. Genta und Hakkaku sollten ein Auge auf die Ookami-Rudel werfen. Kaum gesprichen, trat er mit schnellen Schritten auf die Gruppe zu. „Also, wenn wir komplett sind, brechen wir auf. Ihr wisst, dass wir, sobald wir den Bannkreis verlassen haben, vorsichtig sein müssen. Takakos Späher lauern überall und außerdem streift Naraku ebenfalls da draußen rum. Also seit auf der Hut und bleibt zusammen.“ Er sah schnell von dem Einem zum Anderem.
 

Somit begann die Reise.

Kagome blickte noch einmal auf den Wasserfall, der sich hinter ihr befand. Genoss noch einmal den Anblick, der im Wasser brechenden Sonnenstrahlen. Sie wusste nicht warum, aber sie beschlich das Gefühl, dass es wahrscheinlich für lange Zeit das letzte Mal sein würde, dies alles hier zu sehen. Sie umfasste ihrem Arme, strich über diese, um die Gänsehaut, die sich gebildet hatte, verschwinden zu lassen.
 

Kurze Zeit darauf passierten sie die Barriere und traten hinaus in das Land, das derzeit unter Takakos Kontrolle stand. Niemand wusste, was ihnen auf dem zehn-tätigen Marsch bevor stehen würde. Niemand erahnte, was alles geschehen sollte, bis sie die Dreigipfelburg erreichen würden.

Vorsichtig schritten sie durch den hellen Wald. Sie wussten, dass dies noch einer der ungefährlichsten Plätze war. Und trotzdem war Vorsicht geboten.

Koga, Ayame sowie Inu Yasha und Kagome liefen an der Spitze. Miroku und Sango waren direkt hinter ihnen. Shippo sprang mit Kirara zwischen diesen umher. Aki lief etwas abseits, jedoch darauf bedacht, die Gruppe und vor allem Inu Yasha nicht aus den Augen zu verlieren. Mugi bildete derzeit das Schlusslicht. Vor ihm konnte er Yu sowie Sota, Kohaku und Katsuro erblicken. Letzter tat so, als würde er dem Gespräch der Jungen nicht folgen. Seine Augen verrieten ihn aber. Diese huschten immer wieder mal hinüber. Katsuro musste zugeben, dass er sich in der Gesellschaft von Sota und Kohaku ungemein wohl fühlte. Es kam ihm dann immer so vor, als wäre er unter gleichaltrigen. Er seufzte innerlich auf, als er an die Vergangenheit dachte. So vieles hatte sich in so kurzer Zeit geändert. Sein Blick wanderte weiter nach vorne, blieb bei Kagome und Inu Yasha haften. Der Hanyou sah seitdem sie da war, völlig anders aus. Seine strengen Gesichtszüge waren gewichen. Er wirkte jetzt freundlicher. Er konnte nicht verstehen, wie das eine Person bewirken konnte. – "Kagome hat bisher noch jede Seele berühren können." -, fiel im Shippos Aussage wieder ein. Nachdem er sich über sie erkundigt hatte. Sie war im seinen Augen für ein Mensch, ein seltsames Wesen.
 

Die Gruppe war bereits seit einigen Stunden unterwegs. Eigentlich hätte es angenehm warm sein müssen. Doch drang das Licht der Sonne fast nicht zu ihnen hindurch. Die Gegend, die sie gerade passierten, war so dunkel wie Inu Yashas Wald. Selbst die Blumen, die sonst in hellen Farben leuchteten, wirkten unheimlich, fast bedrohlich. Das Grün der Bäume war verblasst.

Langsam schritten sie voran. Sie wussten, dass hier in der Nähe ein Stützpunkt des Feindes war. Ein Rascheln oberhalb der Baumkronen lies sie aufsehen. Ihre Augen glitten nun rasch über die Umgebung. Bedacht, jede Bewegung wahrzunehmen, die sich ergeben könnte.

Kagome konnte sehen, wie Inu Yasha seinen Kopf etwas anhob.

War hier etwas?

Sie konnte derzeit nichts fühlen. Sango sowie auch Miroku hatten ebenfalls ihr Augenmerk auf Inu Yasha gerichtet. Sie sahen, dass seinen Ohren begannen zu zucken. Sofort faste die Taijiya nach ihrem Hiraikotsu.
 

Eine Handbewegung von Koga deutete allen an, dass sie langsam weiter gehen sollen. Alle Menschen verließen sich nun auf die Youkai.

„Koga.“

Dieser sah kurz zur Seite und nickte, was Ayames Vermutung bestätigte. Sie wurden beobachtet. Ihr Gefühl hatte sie nicht getäuscht. Doch konnten sie noch nicht ausmachen, von wo dies geschah. Der modrige Geruch, der diesen Wald umgab, lies dies einfach nicht zu. Er zerstörte jegliche Fährte. Sie fühlte die matschige Erde unter ihren Füßen, in die sie bei jedem Schritt wenige Zentimeter einsank.
 

Inu Yasha ließ sich etwas zurückfallen, befand sich direkt neben Sota, Kohaku und Yu. Unauffällig beugte er sich zu diesen hinunter. „Wenn es gleich losgeht, seid auf der Hut und bleibt in unserer Nähe.“ Er wollte die Drei nicht in Gefahr bringen. Vor allem Kohaku durfte dem Feind genausowenig wie Kagome in die Hände fallen. „Katsuro, du passt etwas auf die Drei auf.“

Der Drachen-Youkai nickte.

Sota konnte sehen, dass seine Schwester bereits ihren Bogen in der Hand hielt. Inu Yashas Blick ruhte nun wieder auf ihr. Shippo gesellte sich neben Kagome, weshalb sie nach unten sah, kurz lächelte, bevor sie über die Schulter zurückblickte.
 

Sangos Augen glitten gerade erneut durch das Dickicht, das sich links von ihr befand. Für einen kurzen Moment hielt sie inne. Sie war sich ganz sicher, sie hatte sich das gerade nicht eingebildet; dieses Aufblitzen. Sie trat noch einen Schritt nach vorne, um sich zugleich nach links zu drehen und mit dem gewöhnlichen Ausruf ihre mächtige Waffe loszuschicken.
 

Blätter wirbelten durch die Luft. Das Brechen von mächtigen Ästen erfüllte die Luft, Büsche verschwanden und brachten diejenigen zum Vorschein, die sie beobachtet hatten. Eine Gruppe von Yoidore Tenshi.

„Es sind nicht viele!“, ertönte Mirokus Stimme. „Überlasst sie uns.“ Somit eilte er, Inu Yasha und Koga hinterher. Katsuro hatte sich mit seinem gezogenen Genbu vor die Frauen gestellt. Sango fing gerade ihren Hiraikostu wieder auf, der nach getaner Arbeit zu ihr zurückkehrte.
 

Schrille Aufschreie ließ sie nach oben blicken.

„Was?“

„Späher, Kagome-chan! Sie rufen Verstärkung!“ „

Das lass ich auf keinen Fall zu!“ Katsuro hob sein Schwert an. Die Klinge begann rot zu schimmern und sofort war die mächtige Aura, die von diesem ausging zu spüren. „Koo-ryoo (in den Himmel aufgestiegener Drache)!“ Rötliches Licht in Form eines Drachens schoss zugleich hinauf in den Himmel. Doch der Feind blieb unberührt.

„Es nützt nichts, Katsuro. Sie sind einfach zu hoch oben. Keiner von euch kann sie erreichen. KIRARA!“ Sofort eilte diese herbei.
 

Sango saß bereits auf ihren Rücken, als sie spürte, wie sich noch eine weitere Person auf den Rücken von Kirara schwang. Sie wandte ihren Kopf. „Kagome-chan?!“

„Ich komm mit Sango-chan!“

„Los, Kirara!“
 

Sie befanden sich jetzt direkt hinter den so genannten Spähern. Kagome fand, dass sie wie überdimensionale Feldermäuse aussahen. Ihr Blick fiel noch einmal kurz nach hinten. Inu Yasha und die Anderen hatten ihre Feinde gut im Griff. Sangos Stimme lies sie nach vorne schauen. Sie holten auf. „Bereit?! Wir greifen an.“

Kagome gab jedoch keine Antwort, sondern ließ ihre Hand nach hinten gleiten. Umgehend hatte sie ihren Bogen mit einem Pfeil bestückt und ihr Ziel ins Auge gefasst. Sie konnte sehen, dass die Späher sie bereits bemerkt hatten. Sie wusste, dass sie versuchen würden auszuweichen. Sie spannte den Bogen noch etwas mehr und lies umgehend los. Der Pfeil hüllte sich in das gewohnte Licht und schoss durch die Luft. Sango konzentrierte sich auf diesen. Sie musste den richtigen Moment abpassen. Gleich würde es so weit sein.
 

Katsuro stand unten und beobachtete die Aktion der Frauen. „Sie schießt vorbei!“, kam es vorwurfsvoll von ihm. Er meinte niemand anderen als Kagome.

„Nein.“

Schnell sah er zur Seite. Kikyo sah ebenfalls hinauf. „Das gehört zu ihrem Plan.“

„Was?“

„Schau!“ Dabei zeigte sie mit ihrem Finger hinauf und Katsuro folgte.
 

Sango konzentrierte sich vollkommen auf die Bewegungen vor ihr. Sie hatte die Späher fokussiert. Gleich würde es soweit sein. Die Späher wichen gerade Kagomes Pfeil aus, der auf sie zukam. Sango zog ihre Waffe an ihrem Körper vorbei. „HIRAIKOTSU!“ Ein kurzes Quieken war das Letzte, was die Späher von sich haben, bevor sich die Beiden auflösten und die Überreste vom Wind davongetragen wurden. „Kehren wir um, Kirara!“ Ein kurzes Miauen war zu vernehmen, bevor die Dämonenkatze zurück flog.

Katsuro starrte baff nach oben. „Kikyo, woher oder wie!“

„Katsuro, du solltest Kagome nicht unterschätzen. Das hat dir schon der kleine Probekampf gezeigt. Und außerdem sind Sango, Miroku, Inu Yasha und sie seit ein paar Jahren ein eingespieltes Team.“

Er wandte sich ab. Er konnte sich schon denken, dass Inu Yasha sich nicht nur mit einem gewöhnlichen Menschen einlassen würde.
 

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„So wie es aussieht, sind sie aufgebrochen!“ Leise ertönte die Stimme in dem dunklen Raum. Zwei eisblaue Augen blitzen dort auf, bevor sich der dazu gehörige Körper nach oben neigte.
 

Etwas schimmerte in der Dunkelheit. „Und ich kann mir schon denken, was ihr Ziel ist.“ Ihre Hand hob sich etwas mehr, so dass die Kugel, die die Dunkelheit um sie herum erleuchtete, auf direkter Augenhöhe war. Ihr Körper, der nun ebenfalls zu erkennen war, verdeckte sie mit seidigem Stoff.
 

Eine weitere dunkle Gestalt mit pechschwarzem Haar beugte sich zu ihr hinüber. Seine Augen funkelten. Für einen kurzen Augenblick konnte man rote Funken in seinen Augen aufblitzen sehen. Diese erloschen jedoch zugleich. Sanft schlang er seine Arme um ihre Hüfte. Der Stoff, der ihre Haut bedeckte, drohte zu verrutschen. Sie wandte ihren Kopf in seine Richtung.
 

„Sie haben versucht unentdeckt zu bleiben oder besser SIE haben versucht sie zu verbergen.“ Ein finsteres Lächeln bildete sich auf ihren Lippen.

„Was gedenkst du nun zu tun?“, erklang seine kalte Stimme.

„Ich lasse sie noch etwas in Sicherheit wiegen. Dann wird es beginnen!“ Das Licht erlosch und ein kurzes Kichern ertönte noch in der Dunkelheit.
 

~
 

Ganze vier Tage waren seit dem Angriff der Tenshi vergangen. Aus diesem Grund hatte sich die Gruppe entschieden, eine andere Route einzuschlagen. Sie konnten es nicht riskieren auf weitere Yoidore Tenshi zu treffen. Schließlich hatten sie zum Zeitpunkt des Angriffs nicht einmal einen Bruchteil der Reise geschafft.
 

Funken stoben in die Höhe, als Miroku Feuerholz in die Flammen warf. Sie hatten sich in der Nähe eines kleinen Flusses niedergelassen. Es schien alles ruhig zu sein. Aber der Anschein konnte in dieser unruhigen Zeit trüben. Sie waren trotz allem wachsam.
 

Langsam färbte die Sonne den Himmel in blutrote Farben. Sich während der Dunkelheit ein Lagerplatz zu suchen, wäre zu gefährlich geworden. Morgen würden sie in noch gefährliches Gebiet gelangen. Von da an, würden sie nicht lange ruhen können.

Kikyo ließ sich neben Sango nieder. Diese fuhr der schnurrenden Kirara durchs Fell. „Ich weis nicht, aber ich hab ein ungutes Gefühl!“, brach die Stimme der Miko hervor.

Sango sah sie hierauf an. „In wie fern?“

„Ich kann es nicht deuten. Nur dass irgendetwas passieren wird.“ Besorgnis legte sich in die Züge der Taijiya, bevor sie ihren Blick zu Kohaku hinüberschweifen lies. Sie würde jeder Zeit bereit sein.
 

„Du hast auch nichts abbekommen?“ Besorgt klang die Stimme der jungen Frau und Sota schüttelte zum wiederholten Male den Kopf.

„Nein, Nee-chan!“ Er hörte sich bereits etwas genervt an, was auch Inu Yasha nicht entgangen war. “Kagome, er hat doch gesagt, dass nichts passiert ist. Er ist ja nicht mal in die Nähe der Tenshi gekommen.”

Kagome sog die Luft ein. Sie wusste ja, dass Inu Yasha Recht hatte. Aber trotzdem sorgte sie sich um ihren Bruder. Er war schließlich noch nie in der Sengoku Jidai gewesen.

„Ja, ich….!“, weiter kam sie jedoch nicht, da Sango plötzlich neben ihr auftauchte. „Kagome-chan, was sagst du zu einem Bad in der heißen Quelle.“ Sofort war die Miko ganz Ohr. „Heiße Quelle?“

„Ja, hier ganz in der Nähe gibt es eine.”

“Dann gehen wir!” Sie begann zu lächeln und zog Sango mit sich. Diese folgte.
 

~
 

„Ah, tut das gut!“ Ayame lies sich langsam in das warme Wasser gleiten, bevor ihr Blick auf Aki fiel, die am Rand der Quelle auf einem Stein saß und ihre Füße in das warme Nass tauchte. Die Augen der jungen Ookami-Youkai glitten von den Wellen über die Bäume hinauf zum Mond. Ayame konnte sofort sehen, dass sie etwas bedrückte und sie musste nicht fragen, um zu wissen, was es war.
 

„Ich weiß, du willst es jetzt nicht noch einmal hören, aber: Vergiss ihn!“

Aki sah auf Ayame hinab. Diese hatte ihre Arme am Ufer verschlungen und ihren Kopf auf diese gelegt. „Vergiss Inu Yasha. Er wird deine Gefühle niemals erwidern.“

Sie wandte daraufhin ihre Augen ab. Schloss sie kurz, bevor „Woher willst du das wissen, Ayame?“

„Weil ich es weiß.“ Ihre Stimme klang dabei fest, ohne jeglichen Zweifel. „Sie ist seine Verlobte, Aki! Sagt das nicht schon alles!“ Ayame wusste natürlich um die Geschichte zwischen Inu Yasha und Kagome. Sie hatten bereits einiges zusammen durchmachen müssen und nicht einmal das Jahr Trennung hatte an ihren Gefühlen etwas geändert. Sie waren einfach füreinander bestimmt. Sie wollte der Youkai dies alles aber nicht direkt auf die Nase binden. Wer weiß, für was sie es benutzten würde. Sie wusste um Akis Temperament. Das Plätschern des Wassers war das Einzige, was derzeit zu hören war. Ayame konnte sehen, dass Aki ihre Füße auf und ab bewege und somit das Wasser in Unruhe versetzte.
 

Dann jedoch hielt sie inne. Ein Geruch war ihre in die Nase gestiegen. Ein Geruch, den sie am liebsten niemals wahrgenommen hätte. Ihn niemals kennen gelernt hätte. Langsam erhob sie sich und drehte sich um. Ihre orangefarbenen Augen sahen in den Wald hinein. Sie konnte hören, dass sie näher kamen. Sie konnte ihre Stimme hören. Sie lachte.

Aki fühlte, wie sie begann zu zittern.

Was war das für eine Gerechtigkeit?

Sie hatte sich verliebt. Sie hatte das Gefühl des Glücks verspürt, als sie endlich wahrgenommen hatte, was sie für Inu Yasha empfand. Er war immer freundlich zu ihr gewesen. Ihr wurde warm ums Herz, als sie an sein Lächeln dachte. Sie hatte es ihm nicht gesagt. Sie war immer nur froh, wenn sie in seiner Nähe sein durfte. Doch jetzt.
 

Sollte es wirklich so sein? Sollte die Tatsache, dass er keinen Gedanken an sie verschwendete, wirklich wahr sein?

Das konnte sie nicht glauben. Die Sehnsucht die sie nach ihm verspürte. Wenn es war sein sollte, wäre es umso lächerlicher.

Nein, niemals. Sie schüttelte den Kopf. Es konnte einfach nicht sein. Wenn sie daran zurückdachte, als er sie als seine Verlobte vorgestellt hatte. In diesem Augenblick war sie im Glauben, ihr Herz aussetzen. Ihr Herz zersprang, als sie gesehen hatte, wie er sie geküsste. Sie spürte die Tränen, die aufstiegen. Die Eifersucht, die die ganze Zeit in ihr tobte.

Ayame konnte den Wandel sofort bemerken, weshalb sie sich leicht aufrichtete. „Aki!“, begann sie. Doch ihr wurde bereits kein Gehör mehr geschenkt.
 

~
 

Kagome und Sango liefen kichernddurch den Wald. Zur Quelle war es nicht mehr weit. Die zwei Freundinen genossen die Zweisamkeit sichtlich. So wiel war nachzuholen. Sich noch so viel zu erzählen. Erneut begann Kagome aufgrund Sangos Erzählung aufzulachen. „Sango-chan, hör auf! Ich kann gleich nicht mehr!“ Tränen standen ihr bereits in den Augen. Sie musste sich vor Schmerzen den Bauch halten. Sango berichtete ihr gerade von einer von Mirokus Grapschattacken der besonderen Art und ihre Weise, hierauf zu reagieren. „Wie kannst du nur so gemein sein?!“

Sango begann zu grinsen und mit den Schultern zu zucken. „Er hatte es verdient!“, gab sie gleichgültig von sich.

„Es schreckt ihn aber auch nicht ab. Komm ihm doch etwas entgegen.“

„W…W…Was?“ Zugleich wurde die Taijiya rot.

Kagome beobachtete ihre Freundin genau. Nun war die junge Frau still, sah auf den Boden. „Sango-chan, einer von euch muss endlich mal über seinen…….
 

„HA-KAZE!“
 

Sango und Kagome konnten im letzten Moment noch ausweichen. Unsanft kamen sie auf dem harten Waldboden auf. Sango war die Erste, die sich erhob und mit geweitet Augen auf die Person sah, die dort stand. „Aki!“, kam es fassungslos über ihre Lippen, bevor ihr Ton umschlug. „Kannst DU mir sagen, was das soll?“
 

Aki sah nicht zu ihr. Sie interessierte sich nur für eine Person. Mit gezückten Schert stand sie da. „Das hat nichts mit dir zu tun, Sango. Also geh aus dem Weg!“ Sie hob Fyrna an und deutete mit der Spitze auf die Taijiya.

Diese funkelte ihr böse entgegen. „Wie soll ich das verstehen?“

Kagome sah angespannt auf die Wolfsdämonin. Was wollte sie? Sie konnte die Dämonen etwas Murmeln hören. Einzelne Wortfetzen verstand sie. Fetzen wie “Warum“; “Zurückgekommen“. „DU!“ Kagome zuckte zusammen.
 

„Wieso nur? Du bist ein EINFACHER MENSCH!“ Kaum hatte sie diesen Satz ausgesprochen, stürzte Aki bereits los. Sie würde es dieser Miko zeigen. Ihre eine Lektion erteilen.

Doch dieses Mal konnte Kagome reagieren. Schnell zog sie ihr eigenes Schwert, wehrte somit Akis Angriff ab. Diese ließ sich jedoch nicht abschrecken. Immer und immer wieder schlug sie zu, ließ gar nicht mehr ab, so dass es für Sango unmöglich war dazwischen zu gehen. Hilflos stand sie am Rand und konnte derzeit nur zusehen.
 

Mit aller Kraft schlug Aki auf Kagome ein. Die Miko hatte bisher nur pariert. Sie wusste nicht einmal, warum dass alles gerade geschah. Sie kannte den Grund nicht. Sie hatte Aki gerade zurückgedrängt, hatte etwas Abstand zwischen sich und ihre Angreiferin gebracht, als sie ihr die Frage entgegen warf.

„WAS TUST DU? WAS HAB ICH DIR GETAN?“

„Wieso bist du überhaupt zurückgekommen?“ Voller Hass sah Aki sie an.

Irritiert blickte Kagome kurz zu Sango. Konnte dahdurch Amaye heran eilen sehen. „Ich….ich verstehe nicht!“ Sie war aufgrund der Frage völlig irritiert.

„Wenn du ihn so sehr liebst und ihn angeblich verstehst, warum hast du ihn dann über ein Jahr alleine gelassen? Er hat was Besseres verdient, als DICH!“, schmetterte die Wolfsdämonin ihr wütend entgegen. „Er hat mich verdient!“, sprach sie leise weiter.

Für Sekunden erstarrte Kagome. Sie zog die Luft scharf ein, bevor die blanke Wut sich in ihr ausbreitete. Wie konnte sie es nur wagen?

Aki eilte erneut auf sie zu. Setzte bereits zum nächsten Angriff an, als sie von etwas unsichtbaren zurückgeworfen wurde und unsanft auf dem Boden aufkam.
 

„AKI!“ Ayame wollte an Sango vorbei eilen. Sie wollte die Sache beenden. „Aki, hör auf!“, gab sie grollend von sich, als Sango einschritt und sie fest am Arm griff. „Sango-chan, was soll das?“

Sango zog ihre Augenbrauen noch etwas tiefer. „Misch sich nicht ein, Ayame-chan. Das muss Kagome-chan klären.“ Damit wandte sie sich wieder dem Kampf zu.
 

Akis Augen glitten über die Umgebung, während sie sich erneut auf die Füße stellte. Sie konnte jedoch nichts erkennen. Was war das gewesen? Doch diese Überlegung konnte sie noch nach dem Kampf zu Ende führen. Für sie zählte derzeit nur eins. Erneut stürzte sie sich wieder auf ihre Gegenüber.

Kagome hatte sich noch nicht von der Stelle gerührt. Hatte ihr Schwert immer noch gesenkt. Sie wartete bis die Ookami-Youkai wieder näher an sie heran getreten war, bevor sie ihr Katana mit einer schnellen Bewegung die Luft, die sie umgab, zerschneiden ließ.

Das Nächste, was Aki spüren konnte, waren stechende Schmerzen am ganzen Körper. Es fühlte sich an, als würden auf jeden Zentimeter ihrer Haut kleine Blitze einschlagen und sie vollständig lähmen. Aufkeuchend ging sie zu Boden. Ihr Körper zitterte, als sie versuchte ihren Kopf zu heben und Kagomes Klinge vor ihrem Gesicht aufblitzen sehen konnte.
 

Ihre Augen glitten, etwas weiter nach oben und umgehend weiteten sich diese. Sie konnte in zwei traurige rehbraune Augen sehen, die auf sie hinab sahen. Die Wut, die Kagome verspürt hatte, hatte sich wieder vollkommen gelegt. „Ich kenne dich nicht sehr lange.“, fing die Miko an. „Im Grunde sind wir zwei uns völlig fremd. Aber ich verstehe deine Gefühle, die du gegenüber Inu Yasha hegst und ich muss zugeben, dass ich sie auch nachempfinden kann. Sehr gut sogar.“ Ja, auch wenn es hier nicht so war, so wusste sie wie es war, diese Verzweiflung zu spüren. Verzweiflung, weil die Person, die man liebte noch etwas für jemand anderen empfand. In diesem Fall die Gefühle nicht erwiderte.

„Aber, denkst du etwa, ich habe mir das ausgesucht. Ich war ein Jahr von der Person getrennt, die ich mehr liebe als alles andere auf dieser Welt. Niemals wäre ich freiwillig von Inu Yashas Seite gewichen. Niemals!“ Kagomes Stimme war lauter geworden. Eine Spur der Verzweiflung mischte sich darunter.
 

„Kagome-chan!“ Mitfühlend blickte Sango auf ihre Freundin.

Ayame wusste, dass sie erneut den Schmerz hervor brachte, der sie während der Trennung von Inu Yasha gequält hatte.
 

„Deshalb…….. Deshalb werde ich es auch nicht erlauben, dir ein Urteil über meine Gefühle zu bilden. Du kennst mich nicht, genauso wenig, wie ich dich kenne. Du kennst die Hintergründe nicht……. Kennst nicht unsere Geschichte. Aus diesem Grund würde ich auch niemals über dich urteilen. Denn dazu…..“ Kagome brach ab und ließ ihr Schwert langsam in der Scheide veschwinden.
 

Aki sah sie immer noch an. War das gerade ein Lächeln? Sie hatte Kagome angegriffen und was tat sie?! Sie lächelte sie an. Sachte erhob sie sich nun, konnte jedoch noch immer ihren Blick nicht abwenden.

Wieso nur?

Andere Fragen lösten sie in ihr. Verwirrt schüttelte sie ihren Kopf. Sie musste wieder klare Gedanken fassen. Und das konnte sie nicht hier. Nicht unter ihrem Blick. Sie sah noch einmal kurz über ihre Schultern zu Ayame, bevor sie so schnell sie konnte im Dickicht verschwand.

Kagomes Augen folgten ihr, bevor sie sich abwandte und Sango und Ayame anschaute. Ayame schüttelte ihren Kopf, was ihr sagen sollte, dass es besser sei, wenn sie jetzt alleine sei. „Last uns zur Quelle gehen. Dort können wir reden.“
 

***
 

So, das wars heute mal wieder von mir. Bis zum nächsten Kapi.
 

Ganz liebe Grüße



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-02-17T10:14:07+00:00 17.02.2019 11:14
Aki 😰 eivert auf Kagome.
Mugi 😰 eivert auf Inu Yasha.

O Scheiße das wird ein Böses Ende nehmen Eifersucht ist ein Monster das das schlimmste ist das es giebt es verleitete Personen zu Aktionen die immer schreckliche konsequente nach sich ziehen.😟😟😟

Katsuro kann ich noch nicht ganz einschätzen mal abwarten wie er sich gegenüber sich den Wie hat er Kagome genannt? 🤔🤔🤔

BAUERNMÄDCHEN😱😱😱

Und das zu der zukünftigen Korn Prinzessin der westlichen Länderreien InuYasha Ehe Frau.!
Was für ein gewaltiges Fettnepfchen wo Katsuro reingetreten ist. 😂🤣😂🤣😂🤣😂🤣


Von:  Irrwisch
2007-09-19T14:26:25+00:00 19.09.2007 16:26
Hallo^^
Ich habe deine FF beim Durchstöbern mal entdeckt und gedacht, dass sich das ganz interessant anhört :D Nya, und bis jetzt ist es das auch^^ Bin schon mal gespannt, wie es weitergeht :D (Gomen, das ich zu den anderen Kapiteln nichts geschrieben habe, ich bin monstermäßig faul <.<) Bis denne, sayounara^^
angelofmoon
Von: abgemeldet
2006-07-23T11:38:55+00:00 23.07.2006 13:38
Hey du,
sorry dass ich erst jetzt schreib, aber ich hatte zu viel umd die ohren -.-
Ich fand dasa uch ein klasse Kappi.
Ich bin mit maryland total einer meinung. Ich sag auch, dass der mugi noch ne riesen rolle spielt, ich finde ja du hebst ihn echt schon jetzt voll hervor, aber net zu auffällig.
Auch aki. Ich finde die stelle sooo hamma geschrieben was kago zur aki sagt. Boah schnüff.
DAs kap war echt geil zum lesen.*knuddel*
Bis baldöö
Hdl Honeymausi
Von:  DoctorMcCoy
2006-07-16T11:55:51+00:00 16.07.2006 13:55
Mal wieder ein klasse Kapitel.
Aber die Aki hat wirklich ein Temperament, das ist ja gefährlich. Ich hätte auch nicht gedacht, dass die gleich die Kagome angreift, nur weil sie eifersüchtig ist.
Mugi scheint ja auch sehr eifersüchtig zu sein, und wenn Inuyasha schon so ein komisches Gefühl hat, macht der bestimmt auch noch irgendetwas.
Bin gespannt, wie es weitergeht.
Kaguyashi
Von: abgemeldet
2006-07-15T19:45:53+00:00 15.07.2006 21:45
Uii, da kommt noch ne Meng Ärger auf unsere Freunde zu^^ Kagome kann einem leid tun wird Angemacht obwohl sie keine schuld trägt :(
Das Kappi war auf jedenfall erste Sane!!
Miko-san
Von:  Nochnoi
2006-07-15T11:27:15+00:00 15.07.2006 13:27
O.o Diese Aki ist ja ganz schön zickig ^^ Und so voller Temperament ... das kann doch nicht gutgehen o__o Die macht bestimmt noch Ärger. Man darf niemals eine verschmähte Frau unterschätzen.
Ich stimme maryland zu, dass sicher auch noch Mugi für die eine oder andere (negative) Überraschung gut sein wird. Wie der Inuyasha angesehen hat ...
Es war mal wieder ein tolles Kaptel, schön flüssig zu lesen. Ich hoffe, du hast nach deinem Urlaub viele neuen Ideen, die du umsetzen kannst (geht zumindest mir immer so, im Urlaub sprudelt meine Kreativität beinahe über ^^).
Bye
Nochnoi
Von:  maryland
2006-07-14T21:29:27+00:00 14.07.2006 23:29
hui, das war ja wieder mal was. o__o
ich weiß nicht ob ich mich damit wiederhole, aber...
zwei (oder eine - kommt drauf an wie mans sieht) sachen, die mich..nun ja...stutzig machen...oder bei denen ich ein ungutes gefühl hab...
1. mugi...der wird noch ne größere rolle spielen, hab ich des gefühl...und zwar eine nicht gerade positive...ich weiß auch nicht, was mich das vermuten lässt, aber ich hab da so ne vorahnung (jaja, ich und meine vorahnungen ;P) ...oder stand das irgendwo? +__+' doch...in der charabeschreibung bei mugi...also sowas ähnliches eben, was mich darauf schließen lässt...
aargh, ich quatsch zu viel ><
und 2. aki...bei der hab ich auch son ähnliches gefühl, wie bei mugi...aber irgendwie anders...@@ ich hör lieber auf...=.='
allgemein, das war wieder ein sehr schönes kapi und die szene mit aki hat mir besonders gefallen. ^^
dass kagome nach dem angriff von ihr, gelächelt hat, ist son typischer kagomezug. zumindest so, wie du kago immer auftreten lässt. :)
naja, bevor ich dich hier weitervolltexte ;P mach ich mal lieber schluss.
ich hoffe, wie schon im andren kommi erwähnt, dass dun angenehmen urlaub hast/hattest. <-- bis du das liest bist du schon zurück. xD

ganz lieben gruß,
mary :)

ps: wann machst du denn mit deiner ff "Verlorene Seelen" weiter? da solls auch mal wieder weitergehn...^____^
Von:  chaska
2006-07-14T20:57:23+00:00 14.07.2006 22:57
Hui. In einem Zuge habe ich Deine Geschichte von Anfang bis zum Ende (bisherigen) geradezu verschlungen. Sie ist einfach super. Sie hat mich förmlich gefesselt. Da ist ein mächtiger neuer Gegner entstanden. Auch die Zusammenstellung der "Widerstandskämpfer" ist nicht ohne. Viele mächtige Gefühle, die sogar das große Ziel den Gegner zu bekämpfen, vielleicht durch unbedachte Handlungen in Gefahr bringen können.
Auf jeden Fall bleibe ich am Ball und erwarte das nächste Kapitel mit großer Spannung.
Liebe Grüße
chaska
PS. Bitte sei so nett und schick mir doch eine ENS, wenn es weitergeht.
PS1. Auf diesem Weg noch einen schönen Urlaub (gehabt zu haben; die Dinger gehen einfach immer viel zu schnell vorbei)
Von:  Schalmali
2006-07-13T21:10:18+00:00 13.07.2006 23:10
Jop, wirklich gut geschrieben. Aki ist wohl ziemlich stürmisch, aber Kagome hat es ihr ja gezeigt und war trotzdem nicht zu fies, sehr schön. Die Feinde lauern aber wohl schon, bin gespannt wie es weiter geht.
Von:  Kagome-Chan17
2006-07-13T15:17:58+00:00 13.07.2006 17:17
wieder mal ein echt klasse kapitel =) bin richtig gespannt wies weiter geht, aber das diese aki gleich so abgeht hätte ich nun nicht gedacht.. schreib bitte schnell weiter


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