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Inuyasha und Kagome
von

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Abschied!

Abschied!
 

Die Stimmung war bedrückend. Keiner sagte nur ein Wort. Sie saßen alle in der Hütte und dachten über die Situation nach.

Kaede hatte etwas gekocht, doch keiner hatte Appetit, besonders nicht Kagome.

"Vielleicht...vielleicht sollten wir uns alle von ihm verabschieden. Er schläft zwar, aber er kann uns doch bestimmt hören, oder nicht? Ich werde es auf jeden Fall machen, denn bei meinen Vater und meinen Freunden hatte ich nicht die Gelegenheit dazu und das habe ich immer bedauert."

Alle sahen Sango an.

Kagome konnte sie gut verstehen. Bei ihrem Vater hatte sie auch nicht die Gelegenheit gehabt, sich zu verabschieden.

Miroku legte eine Hand auf Sangos Schulter.

"Ich weiß, wie du dich fühlst. Ich glaube, wir wollen uns alle von Inuyasha verabschieden, doch wir haben Angst davor. Denn wenn wir es tun, dann ist es...dann ist es-"

Kagome schaute auf.

"Es ist entgültig."
 

Sie hatten vereinbart, dass sie alle einzeln zu Inuyasha gehen sollten. So konnte jeder auf seine Weise lebe wohl sagen. Doch Sango wollte nicht alleine gehen. Sie bat Miroku, mit ihr zu gehen. Sango nahm Mirokus Hand und sie gingen gemeinsam in die Hütte.

Kagome blieb draußen und wartete. Sie wollte auf jeden Fall alleine mit Inuyasha reden. Sie hörte, wie Sango weinte und das machte sie noch trauriger.

Aber wie traurig Kagome auch war, sie hatte noch keine Träne vergossen. Sie wusste selbst nicht wieso. In ihr brannte ein Feuer, was sich immer weiter ausbreitete und sie hätte laut losschreien können vor Schmerz, doch das tat sie auch nicht. Sie saß ganz still und leise auf dem Boden und schaute abwesend auf die Sonne. Sie stand schon sehr tief und die Zeit wurde knapp.
 

"Kagome, du kannst jetzt hineingehen."

Es war Mirokus Stimme. Sie hörte Sango immer noch weinen und als sie sich umdrehte, sah sie, dass Miroku Sango im Arm hielt und sie tröstete. Kagome konnte nicht anders und musste lächeln.

"Danke, Mirkoku."
 

Es war dunkel und kalt im Raum. Kagome konnte die Anwesenheit des Todes förmlich spüren, auch wenn sie es immer noch nicht wahrhaben wollte.

Sie wollte den Tod vertreiben, doch sie hatte nicht die Kraft dazu. Seit der Nachricht, dass Inuyasha sterbe, war sie selbst nicht mehr wirklich am Leben. Sie nahm von ihrer Umgebung nur noch Bruchstücke wahr. Das Einzige, was sie spürte, war die dunkle und kalte Stille, die sie umgab und von innen heraus aufzufressen drohte. Sie konnte sie nicht abwehren, weil sie nicht den nötigen Willen dazu hatte.

°Wie soll ich denn ohne Inuyasha weiterleben? Wie soll ich denn je wieder glücklich werden, wenn ich nicht mehr sein Gesicht sehen werde?°
 

Kagome kniete sich neben Inuyasha. Sie saß eine Zeit lang einfach nur da und sah ihn an. Sie wusste nicht, was sie jetzt tun sollte. Wie verabschiedet man sich von jemanden, den man nie wieder sehen wird? Wie kann man den Schmerz unterdrücken und ihn gehen lassen?

"Inuyasha? Kannst du mich hören?"

Kagomes Stimme war fast nur ein Flüstern.

"Inuyasha?"

Ihre Hand tastete nach einer Sträne von Inuyasha und spielte dann mit ihr.

"Ich weiß nicht, was ich jetzt sagen soll. Ich weiß ja nicht mal, ob du mich hören kannst. Es ist schwer...es ist schwer auf wiedersehen zu sagen. Ich will es nämlich gar nicht. Du sollst hier bleiben. Bleib doch einfach hier, hier bei mir."

Kagome berührte Inuyashas Stirn.

"Du glühst ja förmlich."

Kagome schaute sich um, bis sie neben Inuyasha eine Schüssel mit Wassser entdeckte. Sie tauchte ein Tuch hinein und tropfte vorsichtig über seine Stirn.

"Ich werde dich vermissen, Inuyasha. Ich weiß überhaupt nicht, was ich ohne dich machen soll. Warum verlässt du mich denn? Warum musst du denn gehen?"

Sie hörte ein Stöhnen. Sie traute ihren Augen nicht. Inuyasha machte langsam die Augen auf. °Er wacht auf.°

"Ka...go..me.."

Sie legte das Tuch zur Seite und nahm seine Hand.

"Ich bin hier, Inuyasha. Ich bin hier."

Die ganze Trauer, die Kagome bisher empfunden hatte, kam jetzt aus ihr heraus. Sie fing an zu weinen. Sie konnte nicht mehr aufhören. Sie wischte sich mit ihrer einen Hand die Tränen aus dem Gesicht, doch es kamen immer mehr.

"Hey..."

Kagome spürte eine Hand auf ihrem Gesicht, die die Tränen wegwischte.

"Warum weinst du denn? Sehe ich etwa so schrecklich aus?"

Kagome konnte sich ein kleines Grinsen nicht verkneifen.

"Siehst du, so mag ich dich viel lieber. Ich brauch jetzt nicht deine Tränen, sondern dein bezauberndes Lächeln."

Kagome fasste wieder neuen Mut. Sie wischte sich noch die letzten Tränen aus dem Gesicht und machte dann langsam die Augen auf.
 

Inuyashas Gesicht war schmerzverzerrt.

"Oh Inuyasha, hast du große Schmerzen?"

"Nein, überhaupt nicht."

Kagome glaubte ihm das zwar nicht, aber sie wollte auch nicht mit ihm streiten, nicht jetzt.

"Inuyasha...-"

"Ich weiß es."

Kagome schaute ihn verdutzt an.

"Was weißt du?"

"Es ist vorbei. Ich spüre es...Ich kann es fühlen."

Kagome schüttelte den Kopf.

"Nein, Inuyasha, sowas darfst du nicht sagen. Wir-"

"Du weißt es auch. Das sehe ich in deinen Augen. Sie sind so voller Schmerz. Ganz anders als sonst. Sonst sind sie immer fröhlich und strahlen Freude aus."

Kagome fühlte sich ertappt. Sie wusste ganz genau, dass Inuyasha sterben würde und sie konnte nichts dagegen tun. Sie fühlte sich so hilflos.

"Inuyasha, warum kann ich dir nicht helfen?"

"Man kann nicht immer alles schaffen. Manchmal kann man einfach nichts tun."

"Aber es ist doch alles meine Schuld."

Inuyasha wollte aufstehen und stützte sich auf seine Arme, doch sein Gewicht war zu schwer und er sank wieder zurück aufs Bett.

"Was redest du denn da? Wie kannst du sowas auch nur denken?"

"Aber es stimmt doch."

Eine Träne stieg in Kagomes Auge.

"Nur meinetwegen hast du gegen Gokaru gekämpft. Nur weil ich wieder in Gefahr war und du mich beschützen wolltest. Du musst nur meinetwegen sterben."

"Kagome, das stimmt nicht. Wenn jemand schuld ist, dann bin ich es."

Doch Kagome hörte ihm überhaupt nicht zu.

"Wann habe ich denn dir jemals geholfen, oder den anderen? Ich bin so nutzlos. Ich bin zu nichts zu gebrauchen."

Diesmal war es Inuyasha, der Kagomes Hand nahm. Kagome schaute ihn an.

"Du irrst dich, Kagome. Ohne dich wäre ich schon längst nicht mehr am Leben. Du gibst mir Kraft, wenn ich keine mehr habe. Ich brauche dich, mehr als du denkst."

"Inuyasha..."
 

Eine Zeit lang herrschte Stille. Man hörte nur den schweren Atem Inuyashas und die Geräusche, die von außerhalb kamen.

Inuyasha brach die Stille:

"Hast du Angst, Kagome?"

Kagome war über die Frage ein bisschen verwirrt, denn eigentlich hätte sie diese Frage doch eher stellen müssen, doch dann antwortete sie:

"Ja, Inuyasha, ich habe sogar große Angst."

Kagome verstummte, doch Inuyasha wollte es genauer wissen.

"Warum hast du Angst, ich bin doch bei dir?"

"Das ist es ja, ich habe Angst dich zu verlieren. Du wirst mich verlassen und nie wieder kommen, davor habe ich Angst. Diese Angst zerfrisst mich schon von innen heraus, ich kann nichts dagegen tun."

"Aber ich werde dich nie verlassen. Ich werde immer bei dir sein und dich beschützen." Er sah sie eindringlich an. "Ich werde nie zulassen, dass dir was passiert, meine Kagome."

"Inuyasha..", sie streichelte ihm über den Kopf, "ich werde auch immer an deiner Seite sein. Ich werde dich nie verlassen."

Sie stockte. °Ich muss es ihm sagen, jetzt oder nie!°

"Weißt du, Inuyasha, da gibt es was, was ich dir noch sagen muss. Ich wollte es dir schon lange sagen, doch ich hatte nie den Mut dazu. Aber heute hast du mir Kraft gegeben und ich werde es dir jetzt sagen. Inuyasha, ich-"

"Kagome, bitte, ich muss dir noch was sagen."

Seine Stimme war fast nur noch ein Flüstern. Sie schaute kurz nach draußen. Die Sonne war fast komplett hinter dem Horizont verschwunden. Dann bückte sie sich zu Inuyasha.

"Kagome..ich..liebe..dich.."

"Inuyasha, ich li-"

Sie fühlte, wie die Hand von Inuyasha in ihrer erschlaffte. Sie ließ sie los und sie fiel zu Boden.

°Nein, bitte nicht.°

Sie legte ihre Hände auf Inuyasha und schüttelte ihn, wie jemanden, dem man wecken möchte.

"Inuyasha, bitte sag doch etwas. Du kannst doch jetzt noch nicht gehen, nicht jetzt. Bitte komm doch zurück zu mir."

Doch Inuyasha antwortete nicht.

"Nein, Inuyasha, ich liebe dich doch....ich liebe dich."

Kagome legte ihren Kopf auf Inuyashas Brust und weinte. Sie weinte so lang, bis sie keine Tränen mehr hatte, die sie vergießen konnte und dann war sie still.
 

Sie stand auf und ging hinaus. Die Sonne war schon längst untergegangen. Neben der Hütte saßen Miroku und Sango. Er hatte sie immer noch im Arm.

Sango stand auf.

"Kagome..."

Kagome sah ihre Freundin an und diese wich zurück.

Ihre Augen waren leer. Sie zeigten keine Gefühle, nicht einmal Schmerz konnte Sango erkennen. Sie waren einfach nur leer, als ob Kagome überhaupt nicht mehr in ihrem Körper wäre.

Kagome wandte sich ab und ging in Richtung Wald.

Sango wollte ihr hinterherlaufen, doch Miroku hielt sie davon ab.

"Miroku, lass mich los. Wir müssen ihr doch helfen. Hast du ihre Augen nicht gesehen?"

"Ich habe sie gesehen, Sango...aber sie muss jetzt erst einmal alleine sein."



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  Weissquell
2010-01-24T16:14:07+00:00 24.01.2010 17:14
Du hast es wirklich getan. Du hast ihn sterben lassen *betroffen ist* Du hast den Abschied ziemlich eindrucksvoll dargestellt. Du hast einen guten Ausdruck und kannst eine Situation gut beschreiben. Trotzdem bin ich ein wenig verwundert. Irgendwie passt das nicht zu Kagome und den anderen so einfach aufzugeben. Für meinen Geschmack haben sie ein wenig schnell die Hände in den Schoß gelegt und und das Unvermeidliche einfach hingenommen. Sie hatten es schon öfters mit giftigen Dämonen zu tun und Inu Yasha wurde schon oft vergiftet (was bedeutet, das Gift muss ein wahres Teufelszeug sein um ihn zu killen), aber bisher hat er sich immer wieder erholt, oder sie haben jemanden gefunden, der ein Gegenmittel hatte, und nicht zuletzt ist kagome durchaus in der lage Dämonengift zu läutern. Sie hätten es zumindest versuchen müssen. Bisher waren sie mir aber ein wenig zu passiv.
Ich weiß nicht wohin die Geschichte noch führen wird, aber vermutlich ist es vorgesehen, dass Inu Yasha sterben soll (Wobei ich mir denken könnte, dass er nicht allzulange tot bleibt. Gibt da ja immernoch den Halbbruder mit dem heilenden Schwert, von dem ich auch nicht glaube, dass er tot ist), aber viellecht hätte man seinen Tod(eskampf) nicht gleich an den Anfang setzen sollen. Wenn Inu da schon stirbt, wirkt es, als wär das nur mittel zum Zweck, um die Story aufzubauen. Es ging mir etwas zu schnell, deshalb kann ich die Trauer über seinen Tod nicht so ganz selbst empfinden. Aber die Szene an sich ist wirklich gut geschrieben! :-) Du hast Talent
Bin mal gespannt wies weitergeht!

L.G. Weissquell
Von: abgemeldet
2009-12-31T00:03:47+00:00 31.12.2009 01:03
Hallo,
Ehm, wo ist eigentlich Shippo? Ich frag mich das schon die ganze Zeit oO Das aber nur nebenbei.
Die Trauer ist wirklich authentisch beschrieben. Richtig gut und die Dialoge sind hier auch flüssiger. Wie die Charas reagieren ist auch nachvollziehbar und realistisch.
Naja, nur bei Inu frag ich mich, ob er es wirklich so ruhig und kampflos hinnehmen würde, einfach im Bett liegend sterben? Aber wer kann das schon wissen?
Deine Wortwahl ist mir jedenfalls sehr positiv aufgefallen, passend traurig. Ha, ich wusste doch, dass es bei Inus Tod endlich zu Eingeständnissen der Liebe kommt. Solche Situationen wirken immer als Katalysator. Zwar nehm ich den Tod trotz der Trauer und Verzweiflung nicht so schwer, gut hervorgebracht hast du diese aber schon. Ich erwarte einfach sehr stark, dass es sich nur um einen vorläufigen Zustand handelt, ist ja eine InuXKag Geschichte. Vll kommt ja Sess um die Ecke und erweckt ihn zum Leben oder – ganz dramatisch – Kagome geht her und verkauft ihre Seele um ihn zu retten oder sowas ähnliches XD aber wir wollen ja nicht vorgreifen, ich seh’s ja dann.
Also dann bd
tschüss
Von: abgemeldet
2009-06-25T16:43:00+00:00 25.06.2009 18:43
Hi und weiter gehts ^^.

Oh, das war ja ein trauriges Kapitel... und irgendwie kein sehr spektakuläres Ende für den armen Inu Yasha, einfach so von dem Gift irgendeines Dämons, oder was auch immer, den man zuvor kaum kannte, dahingerafft...
Der Dialog auf dem Sterbebett war zwar ein kleines Bisschen klischeebehaftet, aber trotzdem irgendwie süß...
Man hätte die Einleitung etc. noch ausführlicher schreiben können, da das so etwas abgehackt wirkt, aber da das Hauptaugenmerk des Kapitels ja auf Inus Tod liegt, kann man da noch ein Auge zudrücken.
Auch wenn mir insgesamt alles ein bisschen zu hopplahopp ging... etwas zu... hektisch, genau, das ist das richtige Wort, ich hoffe, du verstehst, was ich meine =)

Schade nur, dass deine Kapitel immer so kurz sind, da weiß ich immer kaum, was ich schreiben soll ^^".

So, diesmal habe ich nur einen Tippfehler gefunden, wahrscheinlich hattest du ab hier einen Betaleser, oder ^^?

Wie verabschiedet man sich von jemanden,
verabschiedete

LG, Katze
Von:  Hotepneith
2009-06-01T09:10:02+00:00 01.06.2009 11:10
So schön gefühlsmässig beschrieben. Man kann gut emotional mitgehen, das quasi miterleben.
Und traurig sein.

Allerdings: die Hauptperson gleich zu Anfang umzubringen nennt man in der Filmbranche einen "red hering" und ich glaube, dass du dir etwas hast einfallen lassen. Immerhin wurde Sesshoumaru schon mal erwähnt, und er hat zwei Schwerter...Andererseits, warum sollte er ohne sehr guten Grund seinen ungeliebten Halbbruder wiederbeleben? Ich werde wohl weiterlesen müssen.


bye

hotep





Von: abgemeldet
2009-04-19T18:37:12+00:00 19.04.2009 20:37
oh...ich kann richtig mit Kagome und den anderen mitfühlen. Armer Inu...aber irgendwas wird noch passieren, da bin ich mir richtig sicher!
Ich find wirklich, dass die Story mit Logik, Grammatik/Rechtschreibung usw. Mit jedem Kapi besser wird. Man kann die Geschichte mit jedem KApitel nachvollziehen.
Ich freu mich schon weiterzulesen. =°w°=
Von: abgemeldet
2007-05-21T17:21:36+00:00 21.05.2007 19:21
*schluchs* Er ist TOT.
Jetzt lese ich nicht mehr. Ich hab gesagt du sollst ihn nicht sterben lassen aber du hast es trotzdem gemacht.Was ich gut fand war,dass Inu und Kago sich gegenseitig ihre Liebe gestanden haben bzw. versucht haben.
Aber sonst eine gute Geschichte du wirst jeden Tag besser.

HDGGDL
Deine nee-chan
Von:  Schalmali
2007-03-06T18:42:32+00:00 06.03.2007 19:42
*Schnieeeeef* Da hab ich jetzt doch feuchte Augen von bekommen... pff ^^ Wirklich schön geschrieben, ich hab schon geahnt dass er tatsächlich stirbt. Aber was wird dann? Bzw. was ist jetzt? Er ist ja tot... *seufz* *weiterles*
Von:  Nochnoi
2006-05-20T10:36:57+00:00 20.05.2006 12:36
*schluchz* Oje, jetzt ist er doch tot.
Du hast die Atmosphäre wirklich gut eingefangen, man konnte echt schön mitheulen.
Du wirst mit jedem Mal besser.

HDGDL
Deine Mic
Von: abgemeldet
2006-04-18T18:25:27+00:00 18.04.2006 20:25
*Heul schnief schluchs*
Das ist ja sooo traurig.
Ach und damit Fine nicht mehr ebenfalls weint. Hier mein Kommi. Es wäre schön wenn Du trotz der wenigen Kommis weiterschreibst.
Von:  Fine
2006-04-18T12:25:53+00:00 18.04.2006 14:25
Schnief. *Taschentuchzieh*
Man,das war vielleicht traurig.
Ich verstehe überhaupt nicht, warum andere keine Kommis schreiben?!
Na ja, mach dann bitte weiter. Auch wenn es nur für mich ist. Ich werde es bestimmt lesen und Kommis schreiben.
HDL
Fine


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