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Inuyasha und Kagome
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Erstellt:
Letzte Änderung: 05.08.2009
abgeschlossen
Deutsch
59055 Wörter, 21 Kapitel
Thema: Inu Yasha
Genre: Romantik, Drama

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 18.01.2006
U: 05.08.2009
Kommentare (157 )
59055 Wörter
Kapitel 1 Gokaru E: 18.01.2006
U: 24.06.2009
Kommentare (12)
1465 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Inuyasha vs. Gokaru E: 02.02.2006
U: 24.06.2009
Kommentare (10)
1446 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Ein Kinderspiel! E: 12.04.2006
U: 25.06.2009
Kommentare (9)
2192 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Abschied! E: 16.04.2006
U: 25.06.2009
Kommentare (10)
1520 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Neue Hoffnung E: 30.04.2006
U: 01.05.2006
Kommentare (9)
1442 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Unerwartete Hilfe E: 18.05.2006
U: 02.07.2009
Kommentare (9)
2145 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 Dunkelheit...und doch ein Funken Licht E: 04.06.2006
U: 02.07.2009
Kommentare (6)
3460 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 Sesshomaru und Gokaru E: 29.06.2006
U: 03.07.2006
Kommentare (5)
1957 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 9 Eine große Überraschung E: 25.06.2006
U: 29.06.2006
Kommentare (6)
4495 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 10 Beim Arzt! E: 04.07.2006
U: 09.07.2006
Kommentare (7)
3423 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 11 Die Entscheidung E: 10.07.2006
U: 05.08.2009
Kommentare (7)
2580 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 12 Hien E: 16.07.2006
U: 17.07.2006
Kommentare (6)
3114 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 13 Das erste Mal E: 09.08.2006
U: 12.08.2006
Kommentare (6)
3176 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 14 Die Prophezeiung E: 20.08.2006
U: 25.08.2006
Kommentare (6)
3160 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 15 Cirra E: 03.09.2006
U: 08.09.2006
Kommentare (6)
1716 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 16 Akiras Aufgabe E: 29.09.2006
U: 01.10.2006
Kommentare (5)
3804 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 17 Im Lager E: 30.10.2006
U: 01.11.2006
Kommentare (7)
2704 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 18 Die Schlacht beginnt... E: 20.02.2007
U: 20.02.2007
Kommentare (8)
4292 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 19 Vorahnung E: 01.03.2007
U: 01.03.2007
Kommentare (7)
3756 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 20 Das Ende der Schlacht E: 03.04.2007
U: 03.04.2007
Kommentare (8)
5675 Wörter
abgeschlossen
Epilog An deiner Seite E: 05.04.2007
U: 06.04.2007
Kommentare (8)
1662 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (157)
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Von:  Hotepneith
2010-06-02T09:28:54+00:00 02.06.2010 11:28
Ein sehr schönes, abgerundetes Ende.
Mit Happy End, ein wenig Toutousai, Myougas und damit auch Amüsement.
Es dürfte Shiro relativ schwerfallen seinen potentiellen Schwiegervater zum Ja-sagen zu bringen, aber er hat ja tatkräftige Unterstützung der Damen der Familie.

Ich finde es sehr gut, dass du noch einmal auf Akiras Gewissensbisse eingegangen bist, das macht sie doch menschlicher. Dämonen sind ja mehr zum Krieg und Mord geboren oder erzogen worden, zumindest im Inuyasha-Kanon.

bye

hotep




Von:  Hotepneith
2010-06-02T07:31:37+00:00 02.06.2010 09:31
Die Kmapf- und Schlachtszenen sind gut und ausführlich beschrieben. Du hast in dem ganzen Wirrwarr auch nicht die ursprüngliche Taktik vergessen.

Gokaru tut einem in dem Kapitel wirklich am meisten Leid. Er versucht dauernd sein Bestes, wird weder anerkannt noch gar gewürdigt um am Ende auch noch umgebracht. (Wäre da Tenseiga nicht wirklich eine Option gewesen?)

Prophezeiungen haben ihre Tücken, in der Tat, das konnten im Laufe der Geschichte der Menschheit schon einige Leute feststellen (Wenn du dieses Kreig beginnst wirst du ein großes Reich zerstören.....dummerweise war es nicht der Gegner sondern das eigene...)

Die Idee, aus einem Vierteldämon und einer halben menschlichen miko besondere Kräfte entstehen zu lassen ( wobei ja manche durchaus die Theorie vertreten, auch Inuyashas Mutter sei etwas Besonderes gewesen, da sie dieses Kind eines Daiyoukai austragen konnte), bedeutet immerhin eine gewisse Erklärung Akiras erstaunlicher Fähigkeiten, magisches Schwert hin oder her.
Denn nachdem Sesshouamru seinen Vater übertroffen hat, Inuyasha in manchen Dingen auch - und den nannte sein Ältester immerhin den "Stärksten aller Sterblichen", ist es ein wenig schwierig, Akiras Steigerung glaubhaft zu machen.

Nun, dann auch zum letzten Kapitel


bye

hotep

Von:  Weissquell
2010-05-29T11:15:08+00:00 29.05.2010 13:15
Hmmm, Inu Yashas Tod muss ja wirklich absolut traumatisch für Kagome gewesen sein, dass sie gleich in solch eine Apathie verfällt, dass sie den lebendigen Inu Yasha nicht mal mehr wahrnimmt. Eigentlich etwas untypisch für solch eine Kriesenerprobte Frau, aber na gut.
Ich find es allerdings ein bisschen schade, dass Inu schon wieder ein Problem einfach abgenommen wird, ohne dass er erstmal selbst darum kämpfen muss/braucht. Kaum kommt überhaupt die Frage nach dem "Erreichen Kagomes" auf, taucht, oh Wunder die gutwillige Kikyou auf und erledigt die Formalitäten mit irgendeinem seltsamen Ritual, dass sie mal ebenso ausführen kann und auf das dann auch nicht weiter eingegangen wird. Nicht mal Sango und die anderen werden vorher informiert. Inu schlüpft mal eben so in Kagomes Kopf (ist ja auch völlig natürlich und ungewöhnlich) und trifft dann dort auf Kagomes schein-heile Welt.
Für meinen Geschmack hetzt das ein bisschen durch die Story ohne die vielen Ansätze für einen Spannungsaufbau, die zweifellos vorhanden sind, zu nutzen. Schade eigentlich.
Eine kleine Randbemerkung noch zu der Erzählerperspektive: In der "Traumsequenz" wechselst du mehrmals zwischen dem Blickwinkel von Inu und Kagome hin und her. In diesem Fall würde ich es für angebrachter halten, die Szenerie nur aus Inu Yashas Sicht zu beschreiben, ohne dass man Einblicke in Kagomes Gedanken hat, denn das was Inu hier sieht, sind ja schon ihre Gedanken, die es nun zu interpretieren gilt. Wenn du die innere Person der Kagome denken lässt, wirkt das nicht so gut wie es könnte.

Man, ich hab wieder so viel gemeckert...sorry. Aber ich so sehe ich das nun mal.
Bin trotzdem mal gespannt wie es weitergeht.
Von:  Weissquell
2010-05-29T10:43:38+00:00 29.05.2010 12:43
So, endlich komm ich mal wieder zum weiterlesen. Also...
Das Kapitel kommt mir ein wenig melodramatisch vor. Es ist schwer eine realistische Aussage darüber zu machen, wie Kagome in so einer Situation reagieren würde, wenn Inu Yasha wirklich tot wäre. Ich für meinen Teil hätte jedoch eher die Vermutung, dass Kagome in gewisser Hinsicht etwas stärker ist. Vermutlich hätte sie viel geweint, statt sich aus der Welt und ihren Freunden zurückzuziehen. Ich könnte mir vorstellen, dass sie ihrer Trauer Luft gemacht hätte und dann nach einer Möglichkeit suchen würde, ihn irgendwie wieder lebendig zu machen. Schließlich hat sie bisher schon ganz andere Wunder erlebt in dieser Welt. Ich glaub irgendwie nicht, dass sie einfach so aufgibt. Zumindest würde sie in dem Fall eine Fassade aufsetzen um ihren Freunden zu zeigen, dass alles in Ordnung ist, damit sie sich keine Sorgen um sie machen. Aber das ist halt ne Interpretationssache. Jedenfalls kommt sie mir immer noch etwas passiv vor.
Dass Sesshomaru dann natürlich als der strahlende Retter auftaucht, war eigentlich abzusehen, denn schließlich brauchen wir den kleinen Hanyou noch. Mich wundert nur, warum Sesshomaru Inu Yashas derzeitigen Aufenthaltsort so schnell gefunden hat und dann innerhalb des Dorfes noch zu ihm geführt werden muss. Soviel traue ich seiner feinen Nase immer noch zu, dass er auch den genauen Aufenthaltsort seines Bruders (verzeih das Wort) erschnüffeln kann.
es hätte besser zu ihm gepasst wenn er einfach reinmarschiert wäre in das Dorf und keinem der Anwesenden eine Erklärung dafür abgegeben hätte, bis sie selbst sehen was Sache ist.
Wie auch immer das sind alles Kleinigkeiten. Ansonsten war das Kapitel gut, wenn es auch mehr eine Art "Pflicht-Kapitel" war, spricht die Lösung des Konflikts (Inus Tod) musste irgendwie gelöst werden (Tenaiga als prompte Lösung erster Wahl). Vielleicht hätte man das etwas geschickter in die Story einbauen können.
Naja bin mal aufs nächste Kapi gespannt.
Von:  Hotepneith
2010-05-15T13:13:51+00:00 15.05.2010 15:13
Es beginnt mit einer romantischen Szene als letztes Atemholen, ehe die Schlacht beginnt. Sehr schön konzipiert, ebenso die zene, als die Motten erkennen, dass Inuyasha noch am Leben ist. (Und die Reaktion des Herrn der westlichen Länder gleihc dazu...)
Die Duelle bzw. Einzelkämpfe hast du sehr schön und ausführlich choreographiert, man kann gut mitgehen udn sich alles wie im Film vorstellen, meines Erachtens eine wichtige Methode bei Kampfbeschreibungen.

Was mir nicht so ganz gefällt, ist, dass Akira hier anscheinend ihren Vater rettet - gewöhnlich ist der ja der Szärkste auf dem Feld, selbst im direkten Vergleich mit seinem Halbbruder. Mal sehen, warum das so ist und was sie für ein besinderes As im Ärmel hat.


bye

hotep

Von:  Hotepneith
2010-05-15T11:10:19+00:00 15.05.2010 13:10
Inuyasha hat es nicht einfach...seine Tochter geht eigene Wege, seine Frau sagt ihm auch immer erst später, was sie macht, sein Halbbruder demonstriert den Heerführer, der Anführer der Wölfe sitzt ihm im Nacken. Und dann wundern sich alle, wenn er grantig wird. Er wird von keinem für voll genommen...^^
Nett beschrieben.

Dass er seinen Bruder als Sesshoumaru-sama anspricht ist im japanischen Kanon/Sprache falsch. Onii-sama , verehrter großer Bruder, wäre da wohl eher passend. Nur der Ältere spricht den Jüngeren mit Namen an.

Kleinere Rechtschreibfehler ignoriere ich mal:)

bye

hotep
Von:  Hotepneith
2010-05-15T10:59:57+00:00 15.05.2010 12:59
Die junge Dame hat ein ziemliches Temperament, wenn man nach ihrem Verhalten bei den Wachen geht. Gute Mischung aus beiden Elternteilen...
Dass Shiro Kougas Sohn ist, kam eigentlich nicht so sonderlich überraschend. Hm. Eigentlich habe ich es bei der Geheimhaltung schon fast gedacht.
Die gesamte Beschreibung des Wolfslagers - oder eher des Wolfsdorfes, ist sehr gut geschildert, auch die Reaktionen (Kouga, Ayame) sehr ordnungsgemäss dargestellt.

Ein Kommentar: Akiras Auftrag ist deutsch korrekt. Akira´s Auftrag ist denglisch.

bye


hotep


Von:  Hotepneith
2010-05-15T10:47:50+00:00 15.05.2010 12:47
Ein kurzes, ruhiges Kapitel, das den Grund für die nächsten liefert.
Diese Riuhephasen sind m. E. gerade in actionreichen Stories notwendig, um zum einen dem Leser Zeit zum Schneufen zu gebenb und zu anderen den logischen udn emotionalen Grund auf die nächsten Kapitel vorzubereiten.

Der Kapiteltitel ist doppelt, aber den Fejler begeht man leicht, wenn man nciht daran denkt, dass animexx den Kapitelteitel sowieso stehts mit einschreibt.
Verschränkt oder verschrenkt die Arme...
hm.

Nach welcher Rechtschreibung geht man jetzt vor? Ich persönlich würde verschränkt sagen, da es von "Schranken" kommt, so wie Stängel und Stange.


bye

hotep
Von: abgemeldet
2010-02-05T16:57:24+00:00 05.02.2010 17:57
So, irgendwie hab ich den Epilog ganz übersehen *drop*
Eigentlich habe ich hier auch nicht wirklich etwas zu sagen, außer dass das ein schlner Ausgang fü deine Fanfiction ist und sehr passend gewählt wurde, nicht zu lang und nicht zu knapp - und manchmal stehe sogar ich auf Happy Ends =)
Das einzige, was ich mich frage ist, wo man im Mittelalter Limonade herbekommt xD.
So, die meisten Sachen, die ich zu bemängeln hatte, habe ich ja schon in den vorhergegangenen Kapiteln mitgeteilt, weswegen fällt dieser Kommentar jetzt eben mal etwas kurz aus.
Verzeih bitte, wenn du die FF nicht mehr in der Auswahl hast, aber da mir nur noch der Epilog gefehlt hat, hab ich mal ne Ausnahme gemacht, sieh es mir nach :D
LG, Katze
Von:  Weissquell
2010-01-24T16:14:07+00:00 24.01.2010 17:14
Du hast es wirklich getan. Du hast ihn sterben lassen *betroffen ist* Du hast den Abschied ziemlich eindrucksvoll dargestellt. Du hast einen guten Ausdruck und kannst eine Situation gut beschreiben. Trotzdem bin ich ein wenig verwundert. Irgendwie passt das nicht zu Kagome und den anderen so einfach aufzugeben. Für meinen Geschmack haben sie ein wenig schnell die Hände in den Schoß gelegt und und das Unvermeidliche einfach hingenommen. Sie hatten es schon öfters mit giftigen Dämonen zu tun und Inu Yasha wurde schon oft vergiftet (was bedeutet, das Gift muss ein wahres Teufelszeug sein um ihn zu killen), aber bisher hat er sich immer wieder erholt, oder sie haben jemanden gefunden, der ein Gegenmittel hatte, und nicht zuletzt ist kagome durchaus in der lage Dämonengift zu läutern. Sie hätten es zumindest versuchen müssen. Bisher waren sie mir aber ein wenig zu passiv.
Ich weiß nicht wohin die Geschichte noch führen wird, aber vermutlich ist es vorgesehen, dass Inu Yasha sterben soll (Wobei ich mir denken könnte, dass er nicht allzulange tot bleibt. Gibt da ja immernoch den Halbbruder mit dem heilenden Schwert, von dem ich auch nicht glaube, dass er tot ist), aber viellecht hätte man seinen Tod(eskampf) nicht gleich an den Anfang setzen sollen. Wenn Inu da schon stirbt, wirkt es, als wär das nur mittel zum Zweck, um die Story aufzubauen. Es ging mir etwas zu schnell, deshalb kann ich die Trauer über seinen Tod nicht so ganz selbst empfinden. Aber die Szene an sich ist wirklich gut geschrieben! :-) Du hast Talent
Bin mal gespannt wies weitergeht!

L.G. Weissquell