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Inuyasha und Kagome
von

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Unerwartete Hilfe

Na,

da bin ich mal wieder. Danke für die lieben Kommis und ich freu mich natürlich immer wieder auf Neue.

Viel Spaß beim Lesen und her mit den Kommis!

Schon mal im Voraus: Danke!

Eure Kaguyashi
 


 


 

Unerwartete Hilfe
 

Inuyasha ging langsam auf Kagome zu. Er hatte Angst ihr zu begegnen. Er hatte ihr es gesagt. Er hatte ihr gesagt, was er vorher nicht gewusst hatte oder was er nie hatte wissen wollen. Er hatte dieses Gefühl immer verdrängt, denn er hatte immer gedacht, dass er Kikyo lieben würde, dass sie ihn mehr verdiente, immerhin war sie seine erste große Liebe gewesen. Doch als er erkannte, dass er sterben würde, dass er alle für immer verlassen würde, hatte er keine Sekunde mehr an Kikyo gedacht. Er hatte nur noch Gedanken für seine Kagome. Dass er sie nie wieder sehen würde, ihre wundervollen schimmernden Haare, ihre freudigen Augen und ihr bezauberndes Lächeln.

Und jetzt hatte Inuyasha nur noch einen Gedanken: Er wollte Kagome!

Dieses Gefühl, sie zu verlieren, wollte er nicht noch einmal erleben, er wollte sie für immer bei sich haben, sie nie wieder verlassen.

Doch wie würde sie darauf reagieren? Empfand sie genauso? Inuyasha hatte genau davor Angst, vor dieser Frage, und noch mehr fürchtete er sich davor, die Wahrheit über diese Frage herauszufinden.
 

Doch Inuyasha hatte es sich fest vorgenommen und so fasste er all seinen Mut und trat auf Kagome zu. Sie saß immer noch am heiligen Baum und starrte in die weite Ferne, ins Nichts.

Inuyasha traute seinen Augen nicht. Was war mit Kagome geschehen? Sie hatte ihren ganzen Glanz verloren. Sonst war sie voller Leben und Glück, aber jetzt war sie voller Trauer und Schmerz. Inuyasha konnte es förmlich riechen. Doch sie zeigte ihre Trauer nicht, sie unterdrückte sie und zog sich vollkommen zurück, zurück von der Welt.

Inuyasha kniete sich neben Kagome und strich ihr sanft über die Wange.

„Was ist nur mit dir passiert, Kagome? Ist das alles nur meine Schuld? Weil ich dich alleine gelassen habe? Es tut mir Leid, dass ich das getan habe. Aber jetzt bin ich wieder hier, ich bin zurückgekommen und ich werde dich nie wieder verlassen. Ich werde immer bei dir bleiben und dich beschützen, so wie ich es dir versprochen habe.“

Kagome rührte sich nicht. Sie starrte immer noch ins Nichts, schien Inuyasha überhaupt nicht zu bemerken, so als ob sie selbst ganz weit weg wäre.
 

„Kagome, bitte sag doch etwas! Wie soll ich dir denn helfen? Wie kann ich dir helfen? Ich will dich nicht verlieren, nicht noch einmal...“

„Sie kann dich nicht hören!“

Diese Stimme und dieser Geruch. Warum hatte Inuyasha sie noch nicht früher bemerkt?

„Was machst du hier, Kikyo?“

„Was ich hier mache? Das weiß ich selber nicht so genau, aber ich will dir helfen!“

„Aber-“

„Ich weiß, Inuyasha, ich weiß es jetzt endlich. Du warst endlich bei mir, nach so langer Zeit bist du endlich zu mir gekommen. Doch du hast mich nicht mal bemerkt, du hattest nur noch Gedanken für sie.“

„Kikyo, ich-“

„Du musst mir nichts erklären, Inuyasha, ich kann dich verstehen. Weißt du, als wir uns begegnet sind, da waren wir beide sehr einsam. Wir haben deshalb gut zusammen gepasst. Doch selbst als wir zusammen waren, waren wir auf eine gewisse Weise immer noch einsam.

Als jedoch dieses Mädchen kam, hat sich für dich alles geändert. Du hast jetzt Freunde und sie. Sie ist die Antwort auf deine Einsamkeit. Sie gibt dir das Gefühl jemand zu sein, jemand, den man vermissen würde. Ich konnte das nie, ich habe dir dieses Gefühl nicht geben können. Deshalb verstehe ich, dass du dich für sie entschieden hast. Aber jetzt musst du dich beeilen, sonst wird sie vielleicht für immer so bleiben.“

„Wieso, was ist mit ihr?“

„Siehst du das nicht? Sie hat sich vollkommen zurückgezogen. Sie hat sich in ihr Innerstes zurückgezogen und verliert sich dort. Wer weiß, was sie da erlebt. Ich glaube nicht, dass sie alleine den Weg zurück finden wird. Deshalb musst du sie holen, Inuyasha.“

„Ich soll sie holen? Aber wie- ich muss doch nicht in Sie hinein, oder?“

„Es gibt keinen anderen Weg.“

„Aber wie soll ich denn bitte schön in ihr Innerstes hineingelangen?“

„Genau deswegen bin ich hier...“
 

Kikyo erklärte Inuyasha die Prozedur. Inuyasha hörte ihr aufmerksam zu. Sie konnte ihm zwar helfen zu Kagome zu gelangen, doch einen Weg hinaus musste er selber finden. Jedoch meinte sie auch, dass es ganz von alleine passiert, wenn er erfolgreich sein würde. Wenn er aber versage würde, könnte er wahrscheinlich nie wieder zurück, wobei sie sich aber nicht sicher war.

„Ich werde es auf jeden Fall tun, egal wie gefährlich es ist. Ich habe ihr versprochen, dass ich sie beschützen werde...und das werde ich auch tun.“

„Dann kann ich nichts anderes tun, als dir viel Glück zu wünschen. Ich hoffe, du schaffst es.“

„...Danke, Kikyo, aber jetzt lass uns endlich anfangen.“

Inuyasha setzte sich neben Kagome und nahm ihre Hand.

„Du hast gesagt, wir müssen verbunden sein, reicht das?“

„Ja, das wird reichen. Jetzt musst du dich nur noch entspannenud und die Augen schließen.“
 

Inuyasha schloss seine Augen und verließ sich nun auf seine anderen Instinkte. Er konnte Kagome und Kikyo riechen, spürte, wie der Wind an seinem Gesicht vorbeiwehte und konnte die Geräusche des Waldes hören.

Er spürte, wie Kikyo ihre Hand auf seine und Kagomes legte und er hörte, dass sie irgendetwas sagte, was er aber nicht verstehen konnte. Er nahm an, dass es sich wahrscheinlich um irgenwelche Beschwörungsformeln handelte.

Kikyos monotone Stimme machte ihn nervös. Ob es wohl funktioniern würde? Und wenn ja, was würde ihn erwarten? Diese Fragen zerfraßen Inuyasha förmlich und auch seine Ungeduld, denn er hatte das Gefühl, als ob es schon Ewigkeiten dauern würde, als ob Kikyo nie mehr aufhören würde. Und dann ganz plötzlich verstummte Kikyos Stimme.

Inuyasha befürchtete schon, dass es nicht funktioniert hätte, denn es hatte sich nichts verändert. Doch dann fühlte Inuyasha sich, als würde er gerade sehr tief fallen. Er konnte nichts hören und auch nichts riechen. Als er seine Augen öffnete, sah er nur Dunkelheit. °Vielleicht hätte ich Kikyo nicht trauen sollen.°

Er landete auf dem Boden, doch er konnte noch immer nichts erkennen. Wo war er hier? Auf seine Sinne konnte er sich hier schwer verlassen, deshalb machte er langsam einen Schritt nach vorne. Er konnte nicht mal sagen, auf was für einen Grund er stand.

°Vielleicht bin ich ja gar nicht wirklich hier, sondern nur mein Geist. Aber das kann doch nicht Kagomes Innerstes sein?...Nicht diese Schwärze..°

Er ging noch einen Schritt vorwärts. Irgendwie fühlte sich Inuyasha beobachtet. Er spielte schon mit den Gedanken, dass ihn Kikyo absichtlich dorthin befördert hatte und ihm jetzt zusah, was er tat.
 

Plötzlich änderte sich Inuyashas Umgebung. Die Dunkelheit verschwand und Inuyasha stand nun auf einer grünen Wiese. Und noch ein paar Meter von ihm entfernt stand Kagome. Seine Kagome.

°Endlich habe ich sie gefunden.°

Doch sie war nicht alleine. Dort waren auch noch Miroku, Sango, Shippo, Kirara und, zu Inuyashas Verwunderung, er selbst.

Es war komisch sich selbst zu sehen. Doch Inuyasha wusste, dass er nicht echt war. Dies waren alles Kagomes Gedanken. Dies war Kagomes Welt. Und Inuyasha war derjenige, der sie hier wieder rausholen würde. Doch jetzt wo er sie sah, war er nicht mehr sicher, ob es richtig war, sie hier rauszuholen.

Kagome stand inmitten ihrer Freunde, unterhielt sich mit ihnen und lachte. Sie lachte, sie war glücklich.

Zwar wollte Inuyasha Kagome wieder zurückhaben, nichts wollte er mehr, als sie wieder in seine Arme schließen zu können. Doch dass Kagome glücklich war, war für Inuyasha tausendmal wichtiger. Warum sollte sie ihr Glück zerstören? Wäre es nicht egoistisch von ihm, sie hier rauszuholen, nur weil er sie unbedingt wieder haben wollte?

Inuyasha war sich nicht sicher. Er musste zu ihr gehen und die Sache klären. Ob sie so wirklich glücklich werden konnte, in ihren Gedanken. Konnte man in seinen Gedanken denn überhaupt glücklich sein? Es ist doch alles nur Einbildung.

Schon als Inuyasha nur einen Schritt näher ging, und Kagome so besser sehen konnte, wusste er die Antwort. Sie lachte immer noch inmitten ihren Freunde. Jemand, der sie nicht gekannt hätte und sie zum ersten Mal sah, hätte wahrscheinlich gesagt, dass dieses Mädchen überaus glücklich sei. Doch Inuyasha sah es. Er sah diese Fassade. Sie tat nur so. Ihre ganze Haltung und ihre Gestik verrieten sie. Nichts an ihr war glücklich...alles nur gespielt. Vielleicht tat sie es ja, um sich selbst zu überzeugen, sich selbst zu sagen, dass sie glücklich sei. Inuyasha konnte es nicht länger mit ansehen. Die Anderen standen um sie herum und taten nichts um ihr zu helfen. Wie hätten sie ihr auch helfen können, sie waren doch nur ihre Gedanken? Also ging Inuyasha selbst zu ihr und stellte sich ihr genau gegenüber.
 

Ihre Augen weiteten sich, als er näher kam. Sie hatte ihn schon früher bemerkt, doch sie hatte gehofft, dass er wieder gehen würde. Sie wollte ihn nicht hierhaben. Es sollte nicht noch einmal geschehen. Doch er kam immer näher, blieb nicht stehen und von Umkehren schien er auch nichts zu halten. Er kam mit langsamen Schritten auf sie zu, immer näher, seine Augen immer nur auf sie gerichtet.

Sie blickte sich panisch um, doch keiner ihrer Freunde bemerkte ihn. Sie unterhielten sich immer noch. Und er kam immer näher. Kagomes Herz pochte. Je näher er kam, desto stärker schlug es. Als er vor ihr stehenblieb, hatte sie das Gefühl, als ob ihr Herz so stark pochte, als wenn es hinaus wollte...zu ihm. Kagome legte ihre Hand auf die Brust. Sie wollte ihr Herz davon abhalten. Abhalten davon, zu ihm zu springen, denn das durfte es nicht tun, nicht noch einmal.

Wieso war er überhaupt hier? Warum war er hierher gekommen? Etwa um sie zu verurteilen, für das, was sie getan hatte?
 

Inuyasha hob langsam seine Hand, um sie zu berühren. Er sehnte sich danach. Er wollte sie berühren...an der Wange, am Arm, es war ihm egal wo. Er wollte nur ihre Wärme wieder spüren. Ihre wunderbare Wärme, die jemanden sogar ihm kältesten Winter wieder zu neuem Leben erweckte.

Er wollte nach ihrer Hand greifen, doch sie zog ihren Arm zurück.

„Nein! Fass mich nicht an!“

Geschockt zog er seine Hand zurück. Was war mit ihr los? Sie hatte ihn noch nie dermaßen angebrüllt. Sie hatten zwar mal einen kleineren Streit, doch sowas hatte Inuyasha noch nicht erlebt. Sie schrie ihn an, als ob sie ihn abgrundtief hassen würde. Nicht das Surren in seinem Ohren schmerzte ihn, sondern der Hass in ihrer Stimme.

„Kagome...bitte. Ich bin gekommen, um dich zu holen.“

Sie sah ihn richtend an.

„Holen? Du willst mich holen? Und wohin hast du vor mich zu bringen?“

„Ich will dich zurückholen. Willst du nicht wieder zurück? Zu deinen Freunden? Zu....mir?“

Kagome sah ihn tief in die Augen, doch Inuyasha hatte das Gefühl, als ob sie durch ihn hindurchblicken würde. Sie schien mit sich selbst zu kämpfen. Tief in ihr drinn, wollte sie unbedingt zurück. Wieder mit ihren Freunden zusammensein. Doch etwas warnte sie. Der Grund, warum sie hergekommen war.

„Ich kann nicht...ich muss hierbleiben. Es ist notwendig.“

„Wieso, Kagome? Vermisst du sie nicht? Sie, auf jeden Fall, vermissen dich. Sie wollen unbedingt, dass du zurückkommst.“

„Nein, es geht nicht. Ich muss hier bleiben, hier ist es gut. Hier passiert es nicht immer wieder. Hier kann ich glücklich sein. Du kannst es nicht verstehen, also bitte geh jetzt.“

Sie sah ihn mit einen Blick an, der Inuyasha sagte, dass sie sich nicht so leicht überzeugen ließ, doch er wollte noch nicht aufgeben. So schnell wollte er nicht aufgeben.

„Kagome, weißt du, dass du richtig egoistisch bist. Du versteckst dich hier, weil du Angst hast. Du hast Angst zurückzugehen und vor deinen Freunden zu stehen. Du fürchtest dich davor, was passieren könnte, was sie sagen könnten.“

„Nein, das ist es nicht...“

Sie wandte sich ab. Sie wollte ihn nicht länger sehen. Warum konnte er nicht einfach verschwinden? Sie war doch so glücklich gewesen, bis er gekommen war. Er wollte sie einfach mitnehmen, zurück...

Zurück...aber wohin zurück?

„Kagome, bitte, ich will dich nicht zwingen, mitzukommen. Also was hälst du davon, einfach mit mir zu kommen? Ich werde dich auch beschützen.“

°So wie ich es versprochen habe...°

Plötzlich drehte sich Kagome ruckartig wieder zu Inuyasha und sah ihn mit schockierten Augen an. °Nein...Wieso? Wieso passiert es denn nochmal? Hier war doch alles normal. Ich bin doch extra hierhin gegangen, damit das nicht nochmal passiert...°

In ihren Gedanken versunken, bemerkte Kagome nicht, wie Inuyasha wieder nach ihrer Hand griff. Erst im letzten Moment sah sie es aus ihren Augenwinkel und wollte wieder ausweichen, doch es war zu spät. Inuyasha umfasste ihre Hand mit starkem Druck.

Kagome starrte auf ihre Hand.

„Nein, was hast du gemacht? Ich will nicht wieder zurück, nicht dorthin...“



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Weissquell
2010-05-29T11:15:08+00:00 29.05.2010 13:15
Hmmm, Inu Yashas Tod muss ja wirklich absolut traumatisch für Kagome gewesen sein, dass sie gleich in solch eine Apathie verfällt, dass sie den lebendigen Inu Yasha nicht mal mehr wahrnimmt. Eigentlich etwas untypisch für solch eine Kriesenerprobte Frau, aber na gut.
Ich find es allerdings ein bisschen schade, dass Inu schon wieder ein Problem einfach abgenommen wird, ohne dass er erstmal selbst darum kämpfen muss/braucht. Kaum kommt überhaupt die Frage nach dem "Erreichen Kagomes" auf, taucht, oh Wunder die gutwillige Kikyou auf und erledigt die Formalitäten mit irgendeinem seltsamen Ritual, dass sie mal ebenso ausführen kann und auf das dann auch nicht weiter eingegangen wird. Nicht mal Sango und die anderen werden vorher informiert. Inu schlüpft mal eben so in Kagomes Kopf (ist ja auch völlig natürlich und ungewöhnlich) und trifft dann dort auf Kagomes schein-heile Welt.
Für meinen Geschmack hetzt das ein bisschen durch die Story ohne die vielen Ansätze für einen Spannungsaufbau, die zweifellos vorhanden sind, zu nutzen. Schade eigentlich.
Eine kleine Randbemerkung noch zu der Erzählerperspektive: In der "Traumsequenz" wechselst du mehrmals zwischen dem Blickwinkel von Inu und Kagome hin und her. In diesem Fall würde ich es für angebrachter halten, die Szenerie nur aus Inu Yashas Sicht zu beschreiben, ohne dass man Einblicke in Kagomes Gedanken hat, denn das was Inu hier sieht, sind ja schon ihre Gedanken, die es nun zu interpretieren gilt. Wenn du die innere Person der Kagome denken lässt, wirkt das nicht so gut wie es könnte.

Man, ich hab wieder so viel gemeckert...sorry. Aber ich so sehe ich das nun mal.
Bin trotzdem mal gespannt wie es weitergeht.
Von: abgemeldet
2009-10-31T20:32:08+00:00 31.10.2009 21:32
Okay, also ich musste mich erst mal wieder einigermaßen einlesen, ich hab total den Überblick verloren @@.

Also, ich fand es gut und interessant, wie du diese komische Welt da eingebracht hast, in der Kagome gefangen ist, wie sie sich in sich slebst zurückgezogen hat, das ist eine gut nachvollziehbare Reaktion.

Kikyos selbstloses Verhalten hat mich etwas verwirrt und ich habe ein wenig darüber nachgedacht, ob sie wirklich so reagieren würde... Immerhin habe ich sie in der Serie in der Inu und Kags Sache ziemlich slebstsüchtig erlebt... allerdings bin ich nach einigem Nachdenken zu de Schluss gelangt, dass sie ja kein von Grund auf schlechter Mensch ist und war und, dass auch sie, wenn sie mal ihren inneren Seelenfrieden gefunden, ihr eigenes Glück mal zurückstecken kann...
Naja... das Kappi war ja wieder recht kurz, also fällt mir grad nix mehr ein ^^".

Also dann, LG, Katze
Von:  Hotepneith
2009-06-26T08:16:07+00:00 26.06.2009 10:16
Kagome scheint sich selbst vor etwas schützen zu wollen. Vor ihren Gefühlen oder ist Gokaru daran schuld?
In jedem Fall ist es nett von Kikyou, Inuyasha helfen zu wollen - und nett von dir, dass die sie auf diese Art auftauchen lässt, auch ihre Gefühle zu Inuyasha beschreibst.

bye

hotep
Von: abgemeldet
2009-05-25T18:38:53+00:00 25.05.2009 20:38
Wow! Du hast aber auch immer neue Ideen! Mein Respekt!
Von alleine und ohne Hilfe oder so was würde ich nie auf so was kreatives, muss ich schon sagen, kommen!
DU beschreibst alles so schön, du bindest alle Personen ein...Wow!
Ich werde dich wohl weiter im Auge behalten, vielleicht bekomm ich ja auch mal wieder eine Idee!
Freue mich weiterzulesen! LG dat Jako_Fan =°w°=
Von: abgemeldet
2007-05-22T16:33:58+00:00 22.05.2007 18:33
Kago ist aber sehr verletzt worden,was hast du ihr nur angetan? Aber sost gut viel besser als meine Geschichte.
HDL
Deine nee-chan
Von:  Schalmali
2007-03-06T18:59:37+00:00 06.03.2007 19:59
Ahhh gut herrlich! Nicht jemand der Kikyou gleich als Hexe verdammt ^^ Ich mag die nämlich und es tut schon gut sie nicht immer gleich "verbrannt" zu wissen xD Inuyashas Reise in Kagomes Inneres... tjaja Kagome was stellst du immer wieder an? Hihi der Satz passt sonst eher zu Inuyasha aber diesmal eben nich ^^
Von:  Nochnoi
2006-05-27T11:44:54+00:00 27.05.2006 13:44
Achje, die Armen!
Da hat dieser Gokaru vielleicht was angestellt ... *kopfschüttel*
Bin gespannt, wie's weitergeht. Du hast ja schon gesagt, dass es noch sehr spannend werden wird =)))
Von: abgemeldet
2006-05-22T05:03:10+00:00 22.05.2006 07:03
Schöne Fortsetzung.
Mir tun die beiden leid. Erst trennt der tot die beiden und nun muß Inu um seine Kago bangen.
Bin schon gespannt warum Kago sich so wehement weigert mit ihm zu gehen
Von:  Fine
2006-05-21T13:05:18+00:00 21.05.2006 15:05
Oje oje oje!
Arme Kagome und juchhu, dass Inuyasha wieder lebt! XD
Warum will sie bloß nicht zurück?
Freue mich schon wie es weiter geht.
Alos, schreib schnell weiter!
HDL
Fine


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