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Happy Birthday, Joseph

...damit fing alles an, doch wie wird es enden?
von

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Kiss, Kiss

Ich muss verrückt sein. Definitiv verrückt sein. Ich habe gerade zugestimmt, von Kaiba gefi…, gefi…, flachgelegt zu werden! Das ist definitiv verrückt!
 

„Und Du bist ganz sicher, dass Du Dir es nicht noch mal anders überlegen willst, Wheeler?“
 

Ich könnte immer noch einen Rückzieher machen. Der Schlüssel liegt noch immer auf dem Schreibtisch, nicht weit von mir entfernt. Ein beherzter Griff und das Ding gehört wieder mir und ich könnte entkommen, bevor Kaiba irgendwas dagegen tun könnte. Kaiba scheint meinen Blick zu bemerken und lässt den Schlüssel mit einer pfeilschnellen Bewegung in seine Tasche zurück gleiten. Shit!
 

„Was ist? Erhalte ich keine Antwort auf meine Frage? Hast Du etwa Angst?“
 

Angst? Dieses Wort kenne ich nicht! Ich straffe meine Schultern, sehr wohl bewusst, dass ich noch immer dieses hautenge Ninja-Outfit trage, das meine schlanke Figur, wie Tea meinen Körperbau genannt hat, sehr gut betont und starre direkt in Kaibas blaue Augen.
 

„Vor Dir hatte ich noch nie Angst und ich habe nicht vor, jetzt damit anzufangen!“
 

Nun gut, ein wenig Schiss hab ich zwar, aber nicht wirklich vor Kaiba sondern nur davor, was er mit mir anstellen wird. So wie ich Kaiba kenne, wird es sicher wehtun.
 

„Gut, kommen wir dann zum geschäftlichen Teil.“
 

Argh, ich hasse das! Muss denn absolut alles nur ein Geschäft sein? Ich verziehe mürrisch mein Gesicht, während Kaiba wieder zurück zu seinem Sessel marschiert und sich darauf niederlässt.
 

„Kein Wunder, dass sich kaum eine Frau an Dich rantraut, für Dich ist selbst Sex nur ein verdammtes Geschäft. Du würdest sogar noch auf dem Sterbebett versuchen, den Tod durch ein mieses Geschäft zu verhindern! Aber ich hab Neuigkeiten für Dich, Mr. Großkotz Kaiba! Nicht alles kann man für Geld kaufen und mich schon gar nicht!“
 

Er grinst. Diese Tatsache wirft mich doch glatt aus den Socken. Er grinst mich an, als hätte ich etwas furchtbar Bescheuertes gesagt.
 

„Wer sagt denn bitte, dass ich Dich kaufen will? Ich hatte doch gesagt, dass Du mich bezahlen musst, von einer Bezahlung meinerseits war nie die Rede.“
 

Oh.
 

„Heißt das, ich muss mich völlig umsonst, fi…, fi…, flachlegen lassen?“
 

Kaiba verschränkt lässig die Arme vor seinem Brustkorb.
 

„Korrekt. Und genau das werde ich vertraglich festhalten. Als Zeugen dafür gibt es nur Dich und mich. Und meinen Computer, zu dem nur ich Zugang habe. Wenn Du diesen Vertrag unterschreibst, akzeptierst Du seinen gesamten Inhalt und hast kein Recht, mich zu verklagen.“
 

Ah, schon klar. Daher weht der Wind.
 

„Du vertraust mir nicht, oder?“
 

Kaibas Gesicht verwandelt sich zu einer Maske einer unbeweglichen Statue und seine Stimme klingt merkwürdig hohl.
 

„Ich vertraue niemandem, nur mir selbst.“
 

Für einen kurzen Moment lang hab ich tatsächlich Mitleid mit ihm. Ich glaube nicht, dass Kaiba immer so war. Ich glaube, dass es sehr wohl Menschen gegeben hat, denen er vertrauen konnte oder von denen er gedacht hat, er könnte ihnen vertrauen. Wie oft mag es wohl geschehen sein, dass sein Vertrauen missbraucht wurde? Wie oft hat er es schon bereut, überhaupt jemandem zu vertrauen? Wann hat er sich wohl dafür entschieden, nur noch sich selbst zu vertrauen? Ich nicke kurz und wende meinen Blick von ihm ab.
 

„Okay, setz diesen Vertrag auf, ich werde ihn mir durchlesen und unterschreiben. Ich hatte sowieso niemals vor, Dich irgendwie zu verklagen, immerhin hab ich freiwillig zugestimmt.“
 

Ich muss tatsächlich ein Idiot sein. Verrückt. Lebensmüde. Durchgeknallt. Das ist Kaiba zum Teufel noch mal! Ein gottverdammter Kerl! Ich seufze leise. Nach den Träumen der letzten Nächte macht es mir nicht mehr so viel aus, dass ich jetzt buchstäblich einen Vertrag mit dem Teufel abschließe. Einmal Hölle und zurück. Was kann mir schon passieren? Ich will die Antwort darauf lieber gar nicht wissen.
 

„Mich wundert es allerdings, warum Du so leicht zu überreden warst, immerhin müsstest Du mich doch hassen, oder irre ich mich?“
 

Ich starre Kaiba erschrocken an. Hassen? Denkt er das wirklich von mir? Dass ich ihn hasse? Tu ich das? Ich schüttle den Kopf.
 

„Hassen tu ich Dich nicht. Ich mag nur Deine arrogante Art nicht, Deinen Egoismus, Deine übertriebene Überlegenheit, Deine zur Schau gestellte Intelligenz, Deinen verfluchten Reichtum, Deine Angeberei, Deine offensichtlich übertriebene Art, immer und überall der Sieger zu sein, Deinen verfluchten Perfektionismus, Dein Auftreten in der Öffentlichkeit, Deine Art, über Deine Mitmenschen hinwegzusehen, als wären sie nur Ameisen, Deine extravagante Kleidung, Deine Art zu gehen, als wärst Du ein Pfau, Deine Art zu reden, als müsste Dir die ganze Welt zuhören, Deine Art zu lachen, als wärst Du der Teufel höchstpersönlich, aber nein, hassen tu ich Dich nicht, ich mag es nur nicht, wie Du mich behandelst und wie Du die Leute behandelst, die versuchen Deine Freunde zu sein und Dich zu verstehen.“
 

Kaiba schaut mich an, mit einem Blick, den ich absolut nicht deuten kann. So abwesend und leer, als würde er über etwas nachdenken, als wäre er mit seinen Gedanken weit weg.
 

„Kaiba?“
 

Er blinzelt kurz und dreht sich mit seinem Sessel um, so dass er mir nur die Rückseite zuwendet und ich sein Gesicht nicht mehr erkennen kann. Er greift in seine Tasche und wirft den Schlüssel über die Schulter hinweg auf seinen Schreibtisch.
 

„Du kannst gehen. Um den Vertrag kümmern wir uns morgen, falls Du bis dahin Deine Meinung nicht geändert hast.“
 

Ich blinzle irritiert.
 

„Ich darf gehen? Einfach so? Und was ist, wenn ich morgen nicht mehr wiederkomme?“
 

Kaiba zuckt ganz leicht mit den Schultern.
 

„Dann weiß ich, dass Du wie immer zu feige bist. Wäre nichts Neues für mich.“
 

Ich knirsche mit den Zähnen, greife nach dem Schlüssel und wende mich der Bürotür zu.
 

„Ich werde morgen pünktlich um 8:00 Uhr vor Deinem Büro stehen, verlass Dich drauf, Kaiba!“
 

Er antwortet nicht darauf, aber das hatte ich auch nicht von ihm erwartet. Ich geh zur Tür, schließ auf und öffne sie. Kurz bevor ich durch die Tür nach draußen marschiere, holt mich seine Stimme noch einmal ein.
 

„Schwarz ist zwar nicht Deine Farbe, aber es hat etwas Faszinierendes an sich, wenn Du es so eng an Deinem Körper trägst.“
 

Ich bleibe atemlos und völlig irritiert in der geöffneten Tür stehen. Mein Herz pocht so laut, dass ich fast Angst habe, Kaiba könnte es hören. Ich schüttle energisch den Kopf und zwinge mich dazu, ohne weitere Worte, Kaibas Büro zu verlassen.
 

Es ist still in den Gängen der Kaiba Corporation, vielleicht ein wenig zu still. Ich wende mich in Richtung Fahrstühle und drücke auf einen der Knöpfe, die den Fahrstuhl herbeirufen, doch es rührt sich nichts. Ich drücke erneut auf den Knopf, doch es passiert wiederum nichts.
 

„Na Klasse! Jetzt darf ich auch noch zu Fuß zum Ausgang marschieren! Fuck!“
 

Ich schau mich nach dem Notausgang um und entdecke die Treppe am andren Ende des Ganges. Das wird ein langer Marsch nach unten. Echt super. Warum muss ich auch nach Feierabend mit Kaiba in sein Firmengebäude kommen? Er hat ganz sicher gewusst, dass der Fahrstuhl um diese Zeit nicht mehr funktioniert. Ob er auch immer die Treppen nach unten marschiert? Ich marschiere den Gang entlang in Richtung Treppe und schüttle grinsend den Kopf. So wie ich Kaiba einschätze, hat er ganz sicher einen Privatfahrstuhl, den er auch dann in Betrieb nehmen kann, wenn hier schon alles abgeschaltet ist. Wahrscheinlich mit einer dieser elektronischen Chipkarten, die er immer mit sich rumschleppt.
 

Mich wundert es ja, dass sein Büro nur ein normales Türschloss hatte. Vielleicht war das ja auch gar nicht sein richtiges Büro, sondern nur sein Büro, wo er seine Gäste und Geschäftspartner empfängt? Vielleicht sind aber auch alle wichtigen Unterlagen in seiner Villa, so dass sein Büro in der Firma keine besonderen Sicherheitsvorkehrungen benötigt? Warum interessier ich mich jetzt eigentlich so sehr für Kaibas Sicherheitsvorkehrungen, ist doch nicht so, dass ich irgendwie für ihn arbeite, oder? Mit seinem Job hab ich doch gar nichts zu tun, ich bin nur hier, um ihm ein wenig Ablenkung zu verschaffen, ich bin nur zu seinem persönlichen Vergnügen hier in diesem Gebäude.
 

Ich bleibe blinzelnd mitten auf der Treppe stehen und lass mich auf einer der Stufen fallen. Jetzt wo ich drüber nachdenke, komm ich mir ziemlich billig vor. Ich hab zugestimmt, Kaiba dafür zu entschädigen, weil seine Angestellten glauben, dass er eine Verehrerin hat, die er vielleicht als seine Frau akzeptieren wird. Ich habe zugestimmt, mit meinem Körper zu bezahlen, weil er so seinen sexuellen Frust an mir auslassen und gleichzeitig etwas Spaß haben kann. Ist das nicht etwas sehr nuttig?
 

„Was sitzt Du hier so rum?“
 

Ich zucke ziemlich erschrocken zusammen und dreh mich überrascht um. Kaiba steht ein paar Stufen über mir auf der Treppe und starrt mich ziemlich mürrisch an.
 

„Hat es Dir jetzt die Sprache verschlagen?“
 

Ich schüttle den Kopf.
 

„Nein, also, ich mein, Dein Fahrstuhl ging nicht mehr und da musste ich die Treppe nehmen und ich bin ein bisschen müde, also wollte ich mich auf den Stufen ein wenig ausruhen.“
 

Ist zwar ne fette Lüge, aber ich kann ihm doch schlecht sagen, dass ich mir so verdammt billig vorkomme, ich bin ja noch schlimmer dran, als die Mädels und Typen aus dem Rotlichtviertel, die kriegen wenigstens noch Geld für ihren Körper, ich krieg vielleicht nur ne dämliche Bemerkung und sonst nichts. Zeit für einen Themawechsel, sonst bekomm ich noch Depressionen.
 

„Warum nimmst Du eigentlich die Treppe, hast Du keinen Privatfahrstuhl, den Du auch nach Feierabend in Betrieb nehmen kannst?“
 

Kaiba schaut mich mit hochgezogenen Augenbrauen an und wieder scheint es, als würde er über etwas nachdenken.
 

„Ich hab leider meine Chipkarten vergessen, daher mussten wir unser Gespräch auch in meinem alten Büro durchführen, den Schlüssel dafür hab ich immer bei mir, als kleines Andenken an meinen verhassten Adoptivvater.“
 

Aha, das erklärt so wiedermal alles, aber warte mal, was hat er gesagt?
 

„Andenken an Deinen verhassten Adoptivvater? Warum solltest Du ein Andenken an Gozaburo mit Dir rumschleppen, wo Du ihn doch so hasst?“
 

Für einen kurzen Moment scheint es so, als wäre Kaiba völlig weggetreten, bevor er den Kopf leicht schüttelt und mich beinahe amüsiert anschaut.
 

„In diesem Büro hab ich den Untergang von Gozaburo geplant, deshalb ist es eine sehr gute Erinnerung, die ich gerne mit mir rumtrage, als Beweis dafür, dass ich über ihn gesiegt habe. Mein neues Büro hat früher ihm gehört, Du wirst wahrscheinlich noch ziemlich oft in den Genuss kommen, es von innen zu sehen, oder bevorzugst Du noch lieber das kleine Büro mit den wenigen Sicherheitsvorkehrungen?“
 

Ich muss sekundenlang darüber nachdenken, was er meint und anscheinend denke ich mal wieder zu langsam, weil ich plötzlich eine Hand an meinem Kragen spüre und Lippen, die sich fast fordernd auf meine pressen, so dass ich völlig überrumpelt keuche und Sekunden später auch schon Kaibas Zunge in meinem Mund fühle. Herr Gott, muss der mich ständig so überraschen? Bevor ich auch nur darüber nachdenken kann, den Kuss zu erwidern oder mich dagegen zu wehren, ist es auch schon wieder vorbei und ich spüre nur noch einen kühlen Luftzug, als Kaiba an mir vorbei die Treppe nach unten marschiert.
 

„Na komm, ich lass Dich raus, ohne mich wärst Du eh nicht aus dem Gebäude gekommen, da alles elektronisch verriegelt wird, sobald der letzte Angestellte das Gebäude verlässt und der Sicherheitsmann unten an der Tür hätte Dich sicher für einen Einbrecher gehalten, in Deinem schwarzen Outfit.“
 

Oh, irgendwie hat er Recht. Ich seh wirklich aus wie ein Einbrecher, da fällt mir ein.
 

„Wo ist eigentlich der Rest von meinem Outfit? Liegt das noch oben im Büro?“
 

Mit schnellen Schritten renn ich Kaiba hinterher.
 

„Ich hab mir erlaubt, die Sachen in den Safe zu schließen, Du kannst sie Dir morgen bei mir abholen, heute wirst Du die Sachen sicher nicht mehr brauchen. Sieh zu, dass Du etwas Schlaf bekommst, damit Du auch pünktlich in meinem Büro erscheinst. Sag einfach unten am Empfangsschalter Deinen Namen und man wird Dich in mein neues Büro bringen.“
 

Neues Büro, altes Büro, wer soll hier noch durchsehen? Hat wohl keinen Sinn, das irgendwie zu kommentieren, ist wohl einfach besser, wenn ich ausnahmsweise mal tu was er sagt.
 

„Schon klar, Kaiba, was immer Du sagst.“
 

Kaiba schnaubt verächtlich.
 

„Wenn jeder mal tun würde, was ich sage, hätte ich nicht so einen Haufen Probleme.“
 

Seine Stimme ist so leise, dass ich ihn kaum verstehen kann, vielleicht waren die Worte auch nicht für mich bestimmt, daher ignoriere ich seine Bemerkung einfach.
 

„Weißt Du, Du bist gar nicht so ein verdammtes Arschloch, wenn Du aufhörst, jeden beeindrucken zu wollen. Ich mein, man kriegt doch nicht jeden Tag ein Geburtstagsgeschenk vom großen Kaiba höchstpersönlich und Du hast mit dem Geschenk nicht versucht, mich irgendwie zu beeindrucken oder mich zu erpressen. Du hast auf Deine ganz eigene Weise versucht, nett zu sein und das hat mich mehr beeindruckt als alles andere, was Du je getan hast.“
 

Ein leises Schnauben ist die einzige Antwort, die ich bekomme. Schweigend folge ich Kaiba die Treppen hinab ins Erdgeschoß, wo er vor einem Wachmann in blauer Uniform stehenbleibt.
 

„Öffnen Sie uns die Tür und schalten Sie die Alarmanlage ein, wenn wir draußen sind, wir sehn uns dann um 7:00.“
 

Der Wachmann salutiert vor Kaiba und geht ohne ein Wort zum Empfangsschalter, um die große Sicherheitsglastür zu öffnen, die nach draußen führt. Ein kühler Wind weht hinein, so dass ich anfange zu zittern.
 

„Ich wünsch Ihnen einen schönen Feierabend, Sir.“
 

„Wie auch immer. Wheeler, bei Fuß.“
 

Ich knurre leicht.
 

„Behandle mich nicht wie einen Hund, Großkotz!“
 

Ich fasse es nicht, dass ich mich von diesem Typen hab küssen lassen und beabsichtige, mich sogar von ihm flachlegen zu lassen! Warum bin ich nur so verdammt dumm?
 

„Wenn Du nachhause gefahren werden willst, tust Du besser, was ich sage, kapiert?“
 

Huh?
 

„Du willst mich nachhause fahren?“
 

Ich folge Kaiba hinaus in die überaus kalte Nacht. Vereinzelt laufen noch verkleidete Menschen rum, von denen über die Hälfte so betrunken ist, dass sie gewiss nicht mehr wissen, wo sie wohnen.
 

„Steig einfach in die Limousine und halt die Klappe!“
 

Und ausnahmsweise verkneife ich mir jeglichen Kommentar und tu einfach was er sagt. Ich hab nämlich keine Lust, zu Fuß nachhause zu laufen, nicht in diesem engen Outfit!



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Michou
2007-02-01T17:10:17+00:00 01.02.2007 18:10
XXXXXXXXXXXXX333333333333333333333333333
So schnuckelig!!!!! Die beiden ^////////////^
Oi, das nächtse chap wird wohl adult, heh?
Nyeeeeeeooooo, weiter so~!
Von: abgemeldet
2007-01-13T18:39:29+00:00 13.01.2007 19:39
tolles kappi!!!!! *staun*
is echt ein tolles ff!! und erst die idee!!! respekt
des könnt ich nich!!! freu mich scho wenns weiter geht!!!
^^
na dann immer weiter so und...bis zu nächstenmal *gg*

bye
Von:  NeveralonE
2007-01-06T15:40:42+00:00 06.01.2007 16:40
uuiii das is ja cool....wie kommst du nur auf solche ideen?? *kopf zerbrech*
ich bin ein riesen fan von dem pairing und hab wirklich schon einiges gelesen aber..deine ist wirklich einzigartig .. und wirklich guuut...bin gespannt auf das nächste kappi
lg ZaNne-chan
Von: abgemeldet
2007-01-04T19:20:43+00:00 04.01.2007 20:20
Erste ^-^y!

Oh du ahnst garnicht wie schön es ist zu sehen, dass eine von deinen Storys weitergeht! *freu* Das Warten hat ein Ende!

Ich persönlich fand das Chapter sehr interessant, auch wenn es ein wenig kurz war. Joeys Handlungsweise war sehr faszinierend Und es war genauso wizig wie traurig zu hören, dass Seto gleich für alles einen Vertrag aufsetzt. Er muss wirklich lange keinem mehr vertraut haben...

Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel, bis dahin

bye Blackflame


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