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Happy Birthday, Joseph

...damit fing alles an, doch wie wird es enden?
von

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Bad Morning

Mein Leben ist zu Ende, das weiß ich schon jetzt. Es ist 4 Minuten vor 8 und ich steh mit klopfendem Herzen vor Kaibas neuem Büro, während mir seine schwarzhaarige Sekretärin neugierige Blicke zu wirft und sich anscheinend fragt, warum ich seit 2 Minuten hier stehe, ohne an die Bürotür zu klopfen.
 

„Du kannst eintreten, Wheeler, falls Du nicht schon vor Angst erstarrt bist.“
 

Kaibas amüsierte Stimme lässt mich ruckartig aufschauen und einen Schritt zurücktaumeln.
 

„Shit, musst Du mich so erschrecken, ich hab mir grade soviel Mut einreden wollen, damit ich klopfen kann, verdammt!“
 

Kaiba lehnt lässig am Türrahmen seiner Bürotür, so dass ich einen guten Blick durch die offene Tür habe.
 

„Hm, wie auch immer, komm rein.“
 

Ich bin zu beeindruckt von der Innenausstattung seines Büros, um irgendeinen Kommentar abzugeben und folge ihm einfach schweigend, während ich mich völlig ungeniert in seinem Büro umschaue.
 

„Das war also das Büro von Deinem Adoptivvater? Soviel Geschmack hätte ich dem alten Kaiba aber nicht zugetraut.“
 

Ein leichtes Schnauben ertönt seitwärts von mir und ich schau Kaiba skeptisch an.
 

„Der Kerl hatte alles andere als Geschmack. Nach seinem Tod hab ich seine sämtlichen Möbel rausgeschmissen und alles so einrichten lassen, wie ich es wollte. Das war meine erste Amtshandlung als Leiter der Kaiba Corp.“
 

Ich nicke leicht.
 

„Wundert mich nicht.“
 

Ich hätte an seiner Stelle genau dasselbe getan, um die Spuren von Gozaburo Kaiba zu löschen, das erinnert mich an den Duelltower auf den Ruinen von diesem alten Labor, das Kaiba zerstört hatte. Was mich unweigerlich zu dem andren Untergrundlabor bringt, in dem wir auf Noah gestoßen sind, der gefangen war in dieser virtuellen Welt. Ob Kaiba mit Noah auch die letzten Spuren von Gozaburo Kaiba gelöscht hat oder ist es möglich, dass irgendwo auf dieser Welt noch eins seiner Labors existiert?
 

„Woran denkst Du?“
 

Kaibas leise Stimme an meinem linken Ohr reißt mich ruckartig aus meinen Gedanken und ich gebe einen mehr als unmännlichen, quietschigen Laut von mir, während ich gleich zwei Schritte zu andren Seite springe und mein linkes Ohr mit beiden Händen bedecke. An meinen Ohren bin ich mehr als empfindlich, aber herrgott, das muss Kaiba doch nicht gleich am ersten Tag erfahren!
 

„Oh, verstehe, das gefällt Dir, nicht wahr?“
 

Oh je, wenn ich eins hasse, dann ist es dieses Grinsen in Kaibas Gesicht, das mir immer wieder kalte Schauer und Schweißperlen den Rücken runter jagt.
 

„Mir gefällt was?“
 

Ich stell mich einfach dumm, dann merkt er vielleicht nicht, wie Recht er damit hat.
 

„Du weißt sehr wohl, was ich meine, Joseph Wheeler.“
 

Ich schlucke trocken und starre Kaiba an, als wären ihm gerade 3 Köpfe mehr gewachsen. Ich mag es überhaupt nicht, in welchem Ton er meinen vollen Namen ausspricht. Es ist nicht so belehrend, wie es bei Tea ständig klingt, es ist auch nicht so vorwurfsvoll, als wenn Yugi das sagt oder meine Mutter und es klingt auch nicht angewidert, so wie es klingt, wenn mein Vater mich so nennt, wenn er nen schlechten Tag hat und es klingt auch nicht hochmütig, so wie es sonst immer klang, wenn Kaiba meinen vollen Namen benutzt hat, in den äußert seltenen Gelegenheiten, wenn ich ihm einfach zu sehr auf die Nerven gegangen bin. Viel mehr klingt es, als würde Tristan neben mir stehen und seinen besten Bettelblick aufsetzen, weil er mal wieder was von mir will, vorzugsweise meine Erlaubnis, meine kleine Schwester zum Essen auszuführen. Doch Kaiba bettelt nicht, er verlangt irgendwas von mir und ich weiß genau was das ist. Und mir gefällt nicht, dass mir die Art gefällt, wie er meinen Namen ausspricht, es macht mir Angst.
 

„Was ist los, Joseph Wheeler, hat es Dir jetzt die Sprache verschlagen?“
 

Oh Gott, bleib bloß weg von mir! Hastig trete ich zwei große Schritte zurück und lande mit dem Rücken an der Schrankwand auf der rechten Seite des Zimmers.
 

„Hör auf!“
 

Mir gefällt nicht, dass ich nur ein leises Keuchen über meine Lippen kriege.
 

„Womit?“
 

Kann ein einzelner Mensch wirklich so ignorant sein? Merkt er wirklich nicht, was er mir antut? Oder macht es ihm Spaß, mich zu demütigen? Okay, ist ne blöde Frage, natürlich macht es ihm Spaß mich zu demütigen und er weiß ganz sicher, was er gerade mit mir anstellt, wenn er meinen Namen auf diese hocherotische Weise ausspricht! Kaibas Stimme hatte schon immer eine gewisse Faszination, aber noch nie, noch nie klang sie so dunkel und lauernd und fordernd und erotisch wie jetzt. Ich fühl mich wie ein Reh, dass durch das Knurren eines Wolfes vor Angst erstarrt. Ich schüttle den Kopf und zwinge mich zum ruhigen Atmen. Ich werd mich doch jetzt nicht von diesem Verführer-Kaiba einschüchtern lassen! Zum Teufel mit seiner erotischen Schlafzimmerstimme, die hat hier jetzt nichts verloren!
 

„Hast Du den Vertrag fertig, damit ich ihn unterschreiben kann?“
 

Ich will hier weg, verdammt! Ich straffe meine Schultern, starre Kaiba aus zusammengekniffenen Augen an und versuche zu ignorieren, dass ich noch immer die Schrankwand im Rücken habe, während Kaiba keine zwei Schritte von mir entfernt steht und mich äußerst amüsiert beobachtet. Die Tatsache, dass ich gestern Nacht oder besser heute früh um knapp 1 Uhr morgens mit ihm in einer Limousine saß und er mich nachhause gefahren hat als wäre ich irgendein Date macht die Sache nicht grade einfach. Er hat mich zum Abschied sogar noch in seiner Limousine geküsst und mir angenehme Träume gewünscht. Klingt romantisch, nur der Ton in dem er es sagte, klang irgendwie nicht so romantisch, viel mehr hochgradig amüsiert und herausfordernd, als wüsste er genau, wovon ich träumen würde. Als würde er sich darüber lustig machen, als wäre ich so einfach zu durchschauen. Okay, vielleicht bin ich das auch, aber das heißt nicht, dass er mich so einfach rumkriegt!
 

„Also, was ist jetzt, krieg ich heute noch ne Antwort? Ich hab nicht ewig Zeit!“
 

Kaiba zuckt mit den Schultern, marschiert zu seinem schwarzen Ledersessel hinter seinem Schreibtisch und zieht einen Aktenordner aus einer Schublade.
 

„Hier ist der Vertrag, lies ihn aufmerksam durch und unterschreib unten auf der Linie, die Durchschrift ist für Dich, das Original kommt in meinen Safe, ich hab zur Sicherheit auch noch eine verschlüsselte Datei auf meinem Computer, ich kann den Vertrag also jederzeit ausdrucken lassen, für den Fall, dass Du Deinen verlegen solltest.“
 

Hörte sich das jetzt an wie eine Drohung, dass ich es ja nicht wagen sollte, den Vertrag zu „verlegen“? Wie auch immer, wahrscheinlich war es eine.
 

„Hat noch irgendjemand Zugang zu Deinem Computer oder Deinem Safe?“
 

„Nein, es hat nicht einmal ein Anderer außer mir Zugang zu diesem Büro. Da Mokuba so oft entführt wurde, hab ich eine spezielle Chipkarte, die es nur ein einziges Mal auf dieser Welt gibt und die nur in meinen Besitz ist, damit hab ich Zugang zu sämtlichen Büros, sämtlichen Laboren oder anderen Einrichtungen der Kaiba Corp. Gebäude dieser Erde. Sollte diese Chipkarte jemals in falsche Hände geraten…“
 

Er muss den Satz nicht mal vervollständigen, damit ich weiß, was das bedeutet.
 

„Aber, ist das nicht gefährlich, nur eine Chipkarte für alle Kaiba Corp. Einrichtungen zu haben?“
 

Kaiba schnaubt leise und schüttelt den Kopf.
 

„Hast Du eigentlich eine ungefähre Ahnung davon, wie viele Kaiba Corp. Gebäude es gibt, wie viele Themenparks, Büros, Labore? Wenn ich für jedes Gebäude, jedes Büro, jedes Labor eine andere Chipkarte hätte, würde ich unter diesen Dingern ersticken und es wäre außerdem viel einfacher, sie zu stehlen, weil ich sie ja auch irgendwo lagern müsste, wenn ich sie grad nicht brauche. Meine Mitarbeiter haben immer eine Chipkarte für ihren Bereich in dem sie arbeiten und ich arbeite halt überall wo ich gebraucht werde, also muss ich auch zu allen Bereichen Zugang haben. Das müsste selbst jemanden wie Dir logisch erscheinen.“
 

Hm, okay, das klingt tatsächlich logisch.
 

„Aber eins stört mich daran. Was ist mit Mokuba oder Roland, die haben doch auch uneingeschränkten Zugang zu allen Kaiba Corp. Einrichtungen oder nicht?“
 

„Fast uneingeschränkt. Die einzige Einschränkung besteht darin, dass Beide nicht in dieses oder mein Hausbüro kommen, wenn ich nicht schon drin bin und die Tür entriegelt hab.“
 

Ah ja.
 

„Und wenn sie Karte einfach von Dir stehlen?“
 

Nicht dass ich sowas vorhaben könnte oder so.
 

„Das würde niemanden etwas nützen, weil es zu dieser Chipkarte auch noch einen Code gibt, den man eingeben muss und den kenn nur ich allein und falls Du jetzt darüber nachdenkst, dass man den auch irgendwo finden könnte, dann kann ich Dir gleich sagen, dass das absolut unmöglich ist, weil der Code auf keinem Papier und in keiner Datei zu finden ist, sondern nur in meinem Kopf und solange Du keine Gedanken lesen kannst, ist der Code absolut sicher, zumal ich den sowieso alle paar Tage in unregelmäßigen Abständen ändere.“
 

Wow, ich bin ungewollt beeindruckt.
 

„So viele Sicherheitsmaßnahmen für ein einziges Büro? Was hast Du hier gelagert? Gold, Diamanten? Ist die Bürotür ne Panzertür oder sowas? Und sind die Fenster aus einbruchsicherem Panzerglas?“
 

„Zwei Büros, falls Du es vergessen hast, dieses hier und das in meiner Villa. Was hier gelagert wird, hat Dich nicht zu interessieren, aber für mich ist es mehr wert als Gold oder Diamanten, außerdem hab ich für sowas keine Verwendung. Ja, die Tür ist ne Art Panzertür, nur nicht ganz so schwer und ja, die Fenster sind aus Panzerglas und nur von innen zu öffnen, falls mal ein Notfall eintritt. Sonst noch irgendwas, womit ich Deine Neugier befriedigen kann?“
 

Ich schlucke kurz und starre Kaiba an, der seine Ellenbogen auf seinen Schreibtisch gestützt und sein Kinn auf seine ineinander verschränkten Hände abgelegt hat.
 

„Warum erzählt Du mir das eigentlich alles? Du hast mir sonst nie irgendwas erzählt, schon gar nicht über Sachen, die Deine Firma betreffen. Warum jetzt auf einmal?“
 

Kaiba zuckt leicht mit den Schultern und wendet den Blick von mir ab. Ich geh langsam und mit unsicheren Schritten zum Schreibtisch.
 

„Vielleicht weil ich Dir vertrauen will? Weil ich sehen will, ob Du auch etwas für Dich behalten kannst?“
 

Ich sacke schlaff auf einem der Bürostühle vor Kaibas Schreibtisch zusammen.
 

„Du willst mir vertrauen? Ausgerechnet mir?“
 

Ich schüttle den Kopf und breche in schallendes Gelächter aus, obwohl ich mich noch genau daran erinnern kann, was beim letzten Mal passiert ist, als ich über etwas was Kaiba gesagt hat, gelacht habe. Nur ist mein Lachen diesmal anderes, irgendwie bitter und humorlos, was wahrscheinlich auch der Grund ist, warum ich noch keine Hand an meiner Kehle hab. Nur schwer kann ich mich beruhigen und mit einem lauten Seufzer wisch ich mir eine Träne aus dem rechten Auge, während ich erneut ungläubig den Kopf schüttle.
 

„Ich fass es nicht. Dass ausgerechnet Du sagen würdest, dass Du mir vertrauen willst, das hätte ich niemals erwartet. Das glaubt mir keiner! Das war bisher der beste Witz, den Du je gemacht hast, Kaiba!“
 

„Ich mache keine Witze, Wheeler. Und ich schätze es nicht, wenn man mich auslacht. Nenn mir einen Grund, warum ich Dir nicht vertrauen sollte oder warum ich nicht versuchen sollte, Dir zu vertrauen?“
 

Erstaunt hebe ich den Kopf und starre Kaiba mit großen Augen an.
 

„Kein Witz?“
 

Er schüttelt den Kopf.
 

„Und Du willst einen Grund, warum Du mir nicht vertrauen solltest?“
 

Er nickt. Und ich bin sprachlos. Ich öffne den Mund und schließe ihn wieder, als wäre ich ein Fisch ohne Wasser.
 

„Du bist Seto Kaiba, Du vertraust niemandem und ich, ich bin bloß nen Ex-Gangmitglied und die einzigen Leute, die mir je vertraut haben, sind meine Schwester und meine Freunde und Du hast Dich nie zu meinen Freunden gezählt.“
 

Kaiba hebt eine seiner Augenbrauen.
 

„Und?“
 

Ich wedle frustriert mit den Armen.
 

„Was heißt hier ‚und‘? Das ist Grund genug! Weißt Du eigentlich, was es heißt, wenn man ein Ex-Gangmitglied ist? Ich hatte mehr als einmal Ärger mit der Polizei, ich bin in Läden eingebrochen, bin nur knapp einer Vorstrafe wegen Körperverletzung und Waffenbesitzes entkommen, weil ich erst 13 war, hab mich mehr als einmal mit andren Gangs angelegt, musste oftmals vor der Polizei flüchten. Und nur weil ich nicht mehr in der Gang bin, heißt das nicht, dass mir mein schlechter Ruf nicht ständig vorauseilt, sogar heute noch, obwohl ich seit Jahren aus der Gang ausgestiegen bin! Niemand vertraut mir und sie haben auch allen Grund dazu. Yugi und die Andren wissen von meiner Vergangenheit, aber sie sind die Einzigen, die mir trotzdem vertrauen und meine Schwester vertraut mir nur, weil sie nichts von meinen Leben als Gangmitglied weiß, weil sie mit meiner Mutter woanders lebt und ich sie lange Zeit nicht gesehen hatte. Meine Mutter weiß auch nichts davon, aber sie vertraut mir trotzdem nicht und mein Vater, tja, mein Vater der kümmert sich nen Scheißdreck um mich, aber das spielt keine Rolle. Fakt ist, wäre ich Du, würde ich mir nicht so sehr vertrauen.“
 

Mit einem letzten Nicken greife ich die geöffnete Akte mit meinem Vertrag, lese ihn kurz durch und unterschreibe ihn. Die Durchschrift reiß ich einfach aus dem Ordner und schieb die Akte mit dem Original wieder zurück.
 

„Schönen Tag noch, Kaiba. Melde Dich, wenn Du mich brauchst, meine Telefonnummer steht im Telefonbuch.“
 

Dann marschiere ich kopfschüttelnd durch das Büro und zurück zur Tür und noch während ich sie öffne, höre ich Kaibas leise Stimme.
 

„Lass Dir einen besseren Grund einfallen, warum ich Dir nicht vertrauen soll.“
 

Mit einem Seufzen schließe ich die Tür hinter mir und marschiere mit meinem Vertrag mit dem Teufel an der neugierigen Sekretärin vorbei zu den Fahrstühlen.
 

„Idiot.“
 

Kaiba ist so ein beschissener Idiot! Und dennoch kann ich nicht verhindern, dass sich erneut ein völlig deplatziertes Grinsen auf meinem Gesicht ausbreitet. Vielleicht ist das ja der Beginn einer wunderbaren Freundschaft.
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Salatgurke
2015-01-12T21:13:05+00:00 12.01.2015 22:13
hey
coole ff ^^
nur mom. ist das alles so Vertragmäßig obwohl Joey ihn doch liebt... O.o
mmmh... ist ein bischen komisch
aber sie gefällt mir ^^
lg
Von: abgemeldet
2007-10-16T16:24:05+00:00 16.10.2007 18:24
hey!

ich finde deine ff echt total cool!ich hoofe,du schreibst bald weiter!!

LG magewi
Von:  Friends
2007-07-21T17:26:55+00:00 21.07.2007 19:26
Hi, des is ja süß, dass Seto ihm vertrauen will^^

Das gefällt mir shcon wieder, sehr!
Mach schnell weiter, freu mich aufs nächste kapitel ^^

Deine sa-chan
Von:  feuerregen
2007-07-17T15:36:09+00:00 17.07.2007 17:36
meins!!!! xD
sie sollen BEIDE mir gehören!! >///<

deine story ist klasse, mach schnell weiter!!
deine schiderung von joeys gedanken sind sehr realistisch und auch die handlungkann man sich bildlich vorstellen!

lg, feuerregen
Von:  azure_sea
2007-07-15T21:21:12+00:00 15.07.2007 23:21
wow, hey, ich bin voll begeistert von deiner art joeys gedanken und art darzustellen! ^^
es hat mich leicht stutzig gemacht, dass ausgerechnet kaiba joey vertrauen will, denn schließlich hat er noch am vortag gesagt er vertraut niemandem außer sich selbst. vielleicht hat joey rede, dass er kaiba nicht hasst, doch sehr beeindruckt als er wollte und hat wirklich mal nachgedacht!^^

ich find die beiden echt süß zusammen und kann's kaum noch erwarten das nächste kapitel zu lesen! ich freue mich immer neue kapitel von guten autoren zu lesen, das heitert ein bischen mein tristes arbeitsleben auf. und außerdem bewundere ich dich, wie du so einfach so viel schreiben kannst. ich mein, joeys gedanken waren echt der hammer, auch wenn sie etwas bzw. ziemlich OC-haft sind,find ich's klasse. du schreibst wie er denkt, kann man so sagen! XD

auf jeden fall: hör nicht auf und schreib gaaanz schnell weiter, damit wir nicht umkommen vor langeweile. gute ff sind immer rettungsanker für uns leute, mich beruhigt es ziemlich. *sigh*

lg, azure_sea
Von: abgemeldet
2007-07-03T08:17:50+00:00 03.07.2007 10:17
Die Sache mit dem Namen ist ja süß. *.*
Das Kaiba unbedingt Vertrauen zu Joey aufbauen will, ist sehr merkwürdig, aber auch richtig schön. Ich schätze, gut für das Selbstvertrauen unseres blonden Schönlings… ^^
Bitte schreib schnell weiter. Bin schon soooooo gespannt! *rumhibbel*
*wink* Pan


Von:  -Fairy
2007-06-29T08:10:27+00:00 29.06.2007 10:10
*fähnchen hervorhol udn schwenk*
du bist immer noch eine der besten FF-schreiberinnen die ich kenne xD
...ich finde die FF komisch....aber gut, auch wenn Kaiba ein wenig merkwürdig is xD Und Joey ist mal wieder so....Joey-like xD
Hätte ich doch bloß früher gewusst, das du hier auf mexx bist und hier uach viel mehr FF's hast O_____O dann hätte ich nicht so viel gemeckert, das du auf AM fast nichts mehr hochlädst!
MfG Bloodfairy (aka SetoAnbeterin auf AM)
Von: abgemeldet
2007-06-20T19:52:28+00:00 20.06.2007 21:52
Oh ja der Satz am Ende war wirklich klasse! Aber ich frage mich warum Seto Joey unbedingt vertauen will...Ich meine OK klar es ist eine Shonen Ai Story, das wäre schonmal ein guter Grund, aber da steckt garantiert noch mehr dahinter! Ich hoffe du schreibst bald weiter, damit rettest du mir immer den Abend, wenn ich mal wieder vor Langeweile bald krepier und zum 200-Mal irgendeinen Herr der Ringe-Teil lese, weil ich alles andere auch schon kenne...nya ich fand das Kapitel echt spitze und ich hoffe wir lesen uns bald wieder,

bye Blackflame ^.~
Von:  NeveralonE
2007-06-20T19:39:33+00:00 20.06.2007 21:39
hehe...jaja...wunderbare "freundschaft" ..njooo~ wenn miteinander ins bett gehen freundschaft ist XDDD

das kapp ist richtig toll geworden .. ich mag den prolog total gerne....
damit hab ich immer meine probleme...^^°°°

ich finds toll das kaiba ihm vertrauen will
lg NeveralonE


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