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Ego sum qui sum

Ich bin der, der ich bin
von

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Das Schicksal annehmen.

Ego sum qui sum

- Ich bin der, der ich bin
 

Autor: without_sin

E-Mail: without_sin@web.de
 

Pairing: Draco Malfoy x Harry Potter
 

Disclaimer: Da mir die Charas gar nicht gehören und ich auch gar kein Geld dafür bekomme, muss ich wieder mal darauf pochen, dass die Idee wenigstens von mir ist!!! Wenn euch die Geschichte nicht gefällt, dann: Pech gehabt!!! Es bringt euch gar nichts, mich zu verklagen, denn ich nix Geld, meine Familie nix Geld, meine Freunde nix Geld. Ihr seht also, bei mir gibt's nur nix zu holen... ;)
 

Kommentar: Nachdem ich nun schon eine halbe Ewigkeit nur noch in dieser Richtung herumstöbere, habe ich mich dazu aufgerafft, mich auch selbst einmal literarisch zu betätigen. Die Story habe ich einigermaßen im Kopf, noch einige Highlights eingeplant, bei dem Pairing bin ich noch stark am überlegen und so hoffe ich auf einige Kommentare von eurer Seite... (Verbesserungsvorschläge werden sehr gerne entgegengenommen!)
 

Außerdem müsste ich noch anmerken, dass ich mich nur teilweise nach den Büchern richte. Manches wird übernommen, anderes verdreht und das letzte wird einfach unter den Tisch gekehrt. Nichtsdestotrotz viel Spaß beim Lesen!!
 

~~oO@Oo~~
 

Ein ganz liebes Danke für all die, die mir einen Kommentar hinterlassen haben. Sieben Kommentare innerhalb von 24 Stunden lassen mich alles andere vergessen! Vielen Dank!!!
 

~~oO@Oo~~
 

Kapitel 7:

- Das Schicksal annehmen
 

Nein, dass, was Harry so vor allem anderen so durcheinander brachte, war die Tatsache, dass ihm diese Art, von Draco so umgarnt und umworben zu werden, gefiel.
 

Als Harry sich am nächsten Morgen erhob, fühlte er sich wie nach einer schlaflosen, durchzechten Nacht. Allerdings schien ihm das Wetter etwas ganz anderes sagen zu wollen, denn draußen herrschte der blauste Himmel seit langem. Doch nach einer kalten Dusche, die seine müden Lebensgeister wieder auf Vordermann brachte, ging es langsam bergauf mit ihm. Nachdem er sich pflichtbewusst genau hundert Mal die Haare gebürstet hatte, konnte er seinem Spiegelbild selbstbewusst zuzwinkern. “Na, heute siehst du ja mal wieder verboten gut aus!” flötete er. Sein Spiegelbild strahlte zurück. “Du siehst heute aber auch extrem sexy aus, mein Lieber!” Harry lachte und verließ das Badezimmer. “Selbstlob stinkt! Wusstest du das nicht?”
 

Dieses Mal war es Professor Snape, der in seinem Zimmer auf ihn wartete. Der dunkle Mann sah übermüdet und erschöpft aus, wusste es jedoch gekonnt zu verbergen. Mit einem deutlichen Zähneknirschen verneigte er sich leicht. “Malfoy und... Riddle... warten schon in der Bibliothek auf sie, Mylord.” verkündete er ohne Umschweife, allerdings auch ohne jede Schleimerei. Vielleicht würde der Tag ja doch nicht so schlimm werden, wie es ihm beim Aufstehen vorgekommen war!?
 

“Sagen sie mal, Professor, haben alle Todesser so ein Faible für Nachnahmen?” erkundigte sich Harry, als er den Umhang überzog, der wieder von Zischel gehalten werden würde. Die kleine Schlange hatte nach dem Aufstehen so lange auf ihn eingeredet, dass sie doch auf ihn aufpassen müsste und ihn beschützen würde, bis der Schwarzhaarige irgendwann einfach klein beigegeben hatte. “Wie reden sie denn dann Malfoy junior an? Wenn sie einmal ‘Malfoy’ rufen, bekommen sie gleich zwei Antworten...”
 

Professor Snape knurrte etwas unverständliches, das Harry wahrscheinlich lieber gar nicht übersetzt haben wollte und schritt dann durch die Tür. Gemächlich schlenderte der Schwarzhaarige dann hinter seinem Zaubertränkelehrer hinterher. “Was hat Dumbledore dazu gesagt, dass ich einfach verschwunden bin?” kam nach einer Weile dann doch die neugierige Frage von ihm, nachdem Zischel ihm immer wieder eingebläut hatte, dass er *einer Fledermaus nie den Rücken zuwenden durfte!*. Snape hielt kurz inne, schien nachzudenken, bevor er antwortete. “Er ist nicht sehr begeistert, aber wir können das gleich genauer in der Bibliothek diskutieren.”
 

Harrys Augen verdunkelten sich ärgerlich. “Sir, ich kann sehr gut alleine denken und brauche auch niemanden, der mir sagt, was das für Konsequenzen für mich haben könnte. Sie können mir ruhig von seinem Wutausbruch berichten, bei dem er das Bild von Sirius’ Mutter in die Luft gejagt hat. Ich bin durchaus in der Lage zu begreifen, dass es schwer sein wird, wieder unbehelligt durch Hogwarts zu laufen, geschweige denn, wieder das vollständige Vertrauen des alten Zausel zu erlangen.” Wenn er es denn gewollt hätte, obwohl es eigentlich unvermeidbar war...
 

Snape warf ihm einen wütenden Blick zu und Harry fuhr fort. “Ich habe schon mehrmals gesagt, dass ich das mit dem Gedankenlesen nicht abstellen kann. Wenn sie nicht wollen, dass ich etwas erfahre, dann denken sie einfach nicht daran, obwohl ich mir auch nicht sicher bin, wie lange das noch gut gehen wird...”
 

Snape schürzte wortlos die Lippen und riss sich am Riemen. Deswegen hatte er doch die ganze Nacht noch in seinem Labor gestanden und Bücher gewälzt. Irgendetwas passierte mit Potter und niemand konnte sich das erklären. Und nachdem er ihn letzte Nacht bewusstlos auf dem Boden aufgefunden hatte, konnte er sich auch sicher sein, dass sein nerviger Schüler es wirklich nicht abstellen konnte. Der fehlgeschlagene Fluch des Avada Kedavra hatte eine Verbindung zwischen dem Jungen und dem Dunklen... und Riddle geschaffen. Vielleicht hatte ein fehlgeschlagener Legilimens die Auswirkung, dass sein Sprecher unaufhörlich die Gedanken der anderen lesen konnte? Oder war dies sogar noch eine Auswirkung des Avada Kedavra, den Riddle vor so vielen Jahren auf das Kind ausgesprochen hatte?
 

Harry musste sich wirklich am Riemen reißen. Dafür, dass sein Professor ihn überhaupt nicht leiden konnte, schien er sich ja wirklich um ihn zu kümmern. Obwohl er eher vermutete, dass Snape seine eigenen, nicht immer sehr schönen Gedanken davor schützen wollte, von dem Schwarzhaarigen gelesen zu werden. Und irgendwie wollte Harry auch nicht immer ganz genau wissen, was sein Zaubertränkeprofessor immer so alles gemeines dachte. Ganz besonders nicht über ihn selbst.
 

Malfoy junior kreuzte ihren Weg, verneigte sich leicht und starrte dem Schwarzhaarigen immer noch ein wenig erzürnt, aber hauptsächlich entzückt hinterher. <Dieser Hintern...> schmachtete er.
 

Vor einer weiteren großen, aus dunklem Eichenholz bestehenden Tür hielt Professor Snape an und trat dann erst nach dem Schwarzhaarigen ein. Mr. Malfoy und Voldemort standen an einem großen Tisch und diskutierten intensiv über einem aufgeschlagenen Buch. Als sie Harry endlich nach einem penetranten, unüberhörbaren Räuspern von Snape bemerkten, wurden sie schnell still. Und schon alleine das alleine hätte genügt um den Schwarzhaarigen misstrauisch werden zu lassen. Jedoch grinste dieser nur, wünschte ihnen überaus fröhlich einen ‘Guten Morgen!’ und setzte sich dann auf einen der Sessel. Er bekam zwei gezwungene ‘Guten Morgen, Mylord’ zurück, ließ sich jedoch davon nicht stören.
 

Scheinbar in seinen Gedanken weit fort, griff er nach der Obstschale, die so verführerisch in der Mitte des Tisches stand und nahm sich einen Apfel heraus. Er griff mit einer Hand nach dem Stiel und begann beinahe gelangweilt damit, ihn herauszudrehen. “Wissen sie, meine Herren, ich mag es nicht, wenn man mich anlügt und mir Dinge vorenthält. Unangenehm ist es ebenfalls, wenn man hinter meinen Rücken gegen mich arbeitet und gleichzeitig damit beschäftigt ist, mir Honig ums Maul zu schmieren.” Genießerisch biss er einmal in den Apfel und kaute bedächtig. “Wenn jemand vorhat, mich von meinem neuen Posten zu ekeln, dann sollte er sich das gut überlegen. Erstens gefällt es mir nämlich irgendwie ganz gut so und zweitens bleibt den Todessern dann auch nichts anderes übrig, als sich meinem Befehl gegenüber diesem Verräter zu beugen. Und ich bin schon zu oft verraten worden, als das ich es einfach kommentarlos hinnehmen würde...”
 

Mr. Malfoy und Voldemort warfen sich kurz einen nachdenklichen Blick zu. “Wie kommen sie darauf, Mylord, dass jemand sie von...” Das gestellte Lächeln auf Harrys Gesicht verschwand vollkommen. “Nun ja, gestern Abend scheint sich meine Fähigkeit, ihre Gedanken zu lesen, verbessert zu haben. Ich konnte ihrem Gespräch von meinem Zimmer aus folgen und ich muss sagen, dass es mir überhaupt nicht gefallen hat.” Die beiden angesprochenen Zauberer schluckten. Scheinbar war wirklich etwas mit Potter passiert. Sie konnten an seiner Tonlage erkennen, dass es eine ernstzunehmende Drohung war. Auch wenn Harry noch lange nicht erwachsen war, so war doch von seinem Leben so weit geprägt worden, dass er genau wusste, was Verrat war, wie man ihn unterband und wie man ihn vor allem bestrafte. “Natürlich, Mylord.” Ergeben verbeugten sie sich noch einmal vor dem Schwarzhaarigen. Dieser lächelte zufrieden, knabberte weiter an seinem Apfel und die angespannte Stimmung schien zwar vorbei, aber nicht vergessen.
 

Wieder räusperte sich der Professor. “Ich denke, dass wir uns zuerst dem Problem mit ihren telepathischen Fähigkeiten zuwenden. Solange wir das nicht in den Griff bekommen, können wir ihren Wunsch von vornherein vergessen, sie wieder nach Hogwarts zu lassen. Die vielen Gedanken würden ihnen wohl über kurz oder lang ziemlich zusetzen. Nachdem, was ich gestern Abend zu sehen bekommen habe jedenfalls...” Ein fragender Ausdruck machte sich in den Augen von Mr. Malfoy breit, während Voldemort gar nicht reagierte und seine Gedanken dennoch sehr interessiert waren. Jedoch schien den beiden niemand eine Antwort geben zu wollen.
 

Professor Snape zuckte irgendwann mit den Schultern. “Eine Möglichkeit wäre, dass ein Fluch oder ein Zauber schief gegangen ist, so dass sie...” Doch Harry unterbrach ihn sofort. “Sie sind die Möglichkeit schon auf dem Weg hierher durchgegangen und ich kann ihnen versichern, dass ich nicht versucht habe, Legilimentik anzuwenden. Übrigens muss ein Zauber auch nicht gleich deswegen schief gehen, nur weil ich ein Potter bin... war...” Er runzelte angestrengt die Stirn. “Wie heiße ich jetzt eigentlich? Wenn mein eigentlicher Vater Salazar Slytherin ist, dann müsste ich doch seinen Namen tragen, oder nicht? Vor allem, da ich als Dunkler Lord nur schlecht weiterhin so heißen kann... Schon wenn die Todesser das Wort ‘Potter’ hören, drehen die durch!”
 

“Nun, eigentlich haben sie sogar nie den Namen Potter angenommen. Lily und James Potter haben sie damals gefunden und wollten sich solange um sie kümmern, bis ihre leiblichen Eltern gefunden werden würden. Da sie nur als Pflegeeltern fungierten, mussten sie deren Namen nicht annehmen. Sie sind wahrscheinlich nur deswegen ein Potter geworden, damit die Behörden sie unter einem Nachnamen eintragen konnten.” Mr. Malfoy schien ganz in seinem Element. Sobald es um das Zaubereiministerium ging, blühte er regelrecht auf. Vor allem, wenn es um die Fehler ging, die das Zaubereiministerium zu vertuschen versuchte und als nicht begangen betrachtete, begannen die sturmgrauen Augen des Malfoy-Oberhauptes zu glühen und zu funkeln. “Da wir nun definitiv wissen, dass sie der Erbe von Salazar Slytherin sind, können sie auch dessen Namen annehmen, obwohl das für einige Furore sorgen würde.”
 

Snape schnaubte abfällig.
 

Harry drehte den Apfel ein wenig und biss dann erneut hinein. “Also heiße ich jetzt mehr oder weniger ‘Harry James Slytherin‘, oder wie?!” Selbst ihn überlief ein kalter Schauer. Er konnte seine schlimmsten Feinde schon alleine mit seinem Namen in die Flucht schlagen. ‘Harry’ symbolisierte seit beinahe siebzehn Jahren das Licht, während Slytherin immer noch von vielen gefürchtet war. Wenn man also seinen Namen hörte, wusste man nun nicht, ob man sich nun in die höchsten Himmelssphären freuen oder in die tiefsten Höllenlöcher ängstigen sollte. Der Schwarzhaarige blickte kurz auf. Selbst Voldemort musste sich stark zusammenreißen um nicht zu lachen. Dessen rote Augen funkelten verdächtig.
 

Im nächsten Moment wurde auch schon wieder die Tür zu der Bibliothek aufgerissen. Ein kleiner, dicker Mann betrat schnaufend den großen Raum und war Harry von der ersten Sekunde an unsympathisch. Vielleicht lag das an der großen Ähnlichkeit, die er zu Pettigrew aufwies? Und tatsächlich verbeugte sich der Mann, seine kleinen Augen huschten unsicher zwischen Voldemort, Mr. Malfoy und Professor Snape hin und her, bevor er dem in dem Sessel lümmelnden Harry einen abfälligen Blick zuwarf. “Mei-mein Name ist Pettigrew, Pat-patrick Pettigrew. Ich wur-wurde hier herbestellt, um-um einen Zauberstab anzu-zupassen!?”
 

Der Dunkle Lord runzelte die Stirn. Ihm war nie in den Sinn gekommen, dass die Ratte tatsächlich noch so etwas wie eine Familie haben könnte. “Ich vermute mal, dass sie meinetwegen hier sind.” Er hob leicht seine Hand und setzte sich dann doch endlich wieder aufrecht hin. Mr. Malfoy nickte. “Der Dunkle Lord benötigt einen neuen Zauberstab, weil der alte seine Bedürfnisse nicht mehr erfüllt. Doch auch wenn wir ihre Dienste dringend in Anspruch nehmen müssen, hoffe ich, dass sie ihre Spuren gut verwischt haben. Sollte man mich auch nur verdächtigen, sie bei mir aufgenommen zu haben, dann werden ich sie zur Rechenschaft ziehen, Pettigrew.” Voldemort wandte sich kurz erklärend zu dem Schwarzhaarigen. “Wir hielten es für besser, wenn sie hier mit einem Zauberstab herumlaufen würden. Bei einigen Todessern kann man sich nicht sicher sein, wie sie auf sie reagieren, Mylord. So können sie sich im Notfall doch wenigstens für kurze Zeit verdächtigen...”
 

Der kleine Mann nickte und kniff nervös seine kleinen wässrigen Augen immer wieder zusammen, als wollte er vermeiden, dass sich eine Träne aus ihnen lösen konnte. Er deutete vor M. Malfoy eine kleine Verbeugung an, die wohl sein Verstehen ausdrücken sollte und legte dann ein größeres Bündel auf den Tisch, dass in grobes Leinen verpackt worden war. Dann erst wandte er sich an seinen neuen Lord. “Darf-darf ich mich erkundigen-gen, wel-welchen Zauberstab sie vorher besessen haben, My-my-mylord?” Der Schwarzhaarige überlegte kurz. “Wenn ich mich recht erinnere, dann war das Stechpalme, elf Zoll mit einer eingelassenen Phönixfeder. Das Gegenstück zu Voldemorts.” Wie auch der Verräter, zuckte sein Bruder bei dem Namen des Unnennbaren zusammen. Zur vollsten Zufriedenheit von Harrys Vorgänger, den es doch sehr enttäuscht hätte, wenn man ihn von heute auf morgen schon vergessen hätte.
 

Harry dagegen grinste noch in Erinnerung an das Entsetzen, welches in Voldemorts Gesicht gestanden hatte, als sich ihre beiden Zauberstäbe berührt hatten. Allerdings war das, was um sie herum passierte, weniger spaßig. Cedric Diggory war gestorben, weil er zu falschen Zeit am falschen Ort seine Gryffindor-Seite entdeckt hatte, den Mut des Löwen. Seine Augen verdunkelten sich und Pettigrew wagte es kaum noch, ihm einen neuen Zauberstab hinzuhalten. “Nun... Nun ja, von Faw-fawkes gibt es leider kei-keine andere Feder, die verarbeitet werden konn-konnte, aber vielleicht tut es dieser Zau-zau-zauberstab auch...” Schnell trat er einen Schritt zurück, als Harry nach dem Holzstab griff, ihn genau betrachtete und dann beinahe gelangweilt damit kurz herumwedelte.
 

Mit einem lauten Poltern fielen sämtliche Bücher aus dem gegenüberstehenden Regal und nur schwer konnte sich Mr. Malfoy einen Kommentar verkneifen. Vielleicht hätte er die Probe der Zauberstäbe doch an einen Ort verlegen sollen, an dem weniger hätte kaputt gehen können. Im Keller vielleicht. Oder, noch besser, ganz weit außerhalb seines Anwesens. Slytherin Manor wäre doch bestimmt bestens dafür geeignet gewesen... Er seufzte unterdrückt und ballte seine Hand um seinen Gehstock, als mit einem leisen Klirren die teure Mingvase auseinander fiel. Natürlich konnte man sie mit einem einfachen Zauberspruch wieder zusammenfügen, aber hier ging es natürlich um das Prinzip. Sein leise gemurmelter Fluch, der ohne seinen eigenen Zauberstab Gott sei dank wirkungslos blieb, ging in dem Krachen unter, als das große, schwere Regal wie unter einem zustimmenden Seufzer zusammenfiel und Staub aufwirbelte.
 

Patrick Pettigrew war nicht ganz so motiviert bei der Sache, wie Mr. Ollivander es damals bei Harry gewesen war, aber er schien unübersehbar wirklich Ahnung zu haben. Zedernholz schien für einen genügsamen Zauberer zu stehen, der trotz einer spärlichen Umgebung groß herauskommen konnte. Die Phönixfeder konnte für einen Neuanfang, aber auch für ein Ende stehen. Die elf Zoll verrieten dem kleinen Mann, dass Harry sich meistens unauffällig verhalten würde, nicht groß auf der Menge herausstechen wollte. Im Gegensatz zu anderen Zauberer, deren Stäbe deutlich kürzer oder länger waren, lag Harry in einem gesunden Durchschnitt.
 

Harry hörte den Mann überlegen, wie der Schwarzhaarige wohl seine Prioritäten geändert hatte, was er plante und welcher Zauberstab wohl dementsprechend zu ihm passen würde. Aufgrund seines Auftretens zog Pettigrew Mahagoni in Betracht - sich immer seiner Umgebung anpassend und perfekt ausnutzend. Der Goldjunge hatte vor 24 Stunden die Seite gewechselt und schien schon jetzt beinahe genauso ein alter Hase in Dunklen Orden zu sein wie Du-weißt-schon-wer. Riddle... Harry hatte sich überraschend gut seiner neuen Aufgabe, seiner neuen Umgebung angepasst.
 

Nachdenklich breitete er die verschiedenen Stäbe vor sich aus. Alle anderen Hölzer legte er gleich beiseite. Es würde ihn doch schwer wundern, wenn der Junge... der Dunkle Lord doch einen Buchenstab bekommen würde. Vor allem die Süntel-Buche war dafür bekannt, dass sie wesentlich mehr in die Breite als in die Höhe wuchs und sich unter ihren pilzförmig herabhängenden Ästen beinahe schüchtern zu verstecken schien. Doch welche magische Substanz sollte man in den Stab einlassen?
 

Nachdenklich huschten die kleinen Augen über die Mahagonistäbe. Es könnte durchaus wieder eine Phönixfeder sein. Harry Potter ließ sein altes Leben hinter sich und begann ein neues als der Dunkle Lord. Aber dem Schwarzhaarigen würde er durchaus zutrauen, dass dieser auch Einhornhaare nehmen konnte. Der Kern von Harrys Persönlichkeit ließ sich durch nichts verändern oder manipulieren und so würde der Schwarzhaarige in seinem Inneren immer völlig rein und unschuldig bleiben. Er war ja ebenfalls auf der Versammlung gestern Nacht gewesen und hatte den neuen Dunklen Lord in Aktion wahrnehmen können. Harry Potter war magisch hoch begabt und sehr mächtig. Er würde sich von niemandem mehr etwas vormachen lassen und auch nicht mehr klein beigeben. Unabhängig, stark, entschlossen und trotz allem noch ein Kind, ein Jugendlicher, der in diesem Alter eigentlich noch mit seinen Hormonen zurechtzukommen lernen musste. Aber anscheinend hatte er diese Entwicklungsphase einfach übersprungen, wenn nicht sogar seine ganze Kindheit.
 

Langsam zog Pettigrew noch einmal zwei Stäbe heraus, prüfte sie noch einmal mit seinen Augen auf Fehler, bevor er den ersten mit einer Phönixfeder an den Schwarzhaarigen weiterreichte. Das Misstrauen schien aus dem jugendlichen Gesicht verschwunden zu sein. Patrick Pettigrew schien trotz seiner äußerlichen Ähnlichkeit trotzdem nicht wie sein Bruder zu sein. Er hatte zwar viele Eigenschaften seines Bruders, dennoch war er ein vollkommen anderer Mensch. Und auch wenn er Harry und Harry ihn nicht unbedingt zu mögen schien, so genoss der kleine Mann doch seine Chance, seinem Dunklen Lord einen einzigartigen Zauberstab zu suchen.
 

Vorsichtig griff der Schwarzhaarige nach dem Stab, schaute ihn sich noch einmal genau an, bevor er ihn langsam hin und her wedelte. Mr. Malfoy atmete gedanklich laut hörbar auf als nichts zersprang oder auseinander fiel, allerdings kamen auch keine zustimmenden Funken aus dem so unscheinbar wirkendem Stück Holz. Pettigrew nickte. So etwas hatte er beinahe erwartet. Wenn der zweite Stab ebenso reagierte, konnte man es in Erwägung ziehen, dem Dunklen Lord einen Zauberstab mit zwei magischen Kernen zu erstellen. Das Einhornhaar und die Phönixfeder würden nicht konkurrieren, waren dementsprechend nebeneinander verwendbar.
 

Er nahm den ersten Zauberstab wieder in Empfang und reichte die zweite Möglichkeit an Harry weiter. Dieser musterte den Stab auch wieder genauer, bevor er ihn hin und her schwenkte. Die Einhornhaare schienen wohl eher seiner Situation zu entsprechen, denn tatsächlich traten einige bunte Funken aus, allerdings hatte sein alter Stab wesentlich besser auf ihn reagiert... Pettigrew nickte. “Wenn die Herr-herren damit einverstanden sind, dann wer-werde ich ei-einen neuen Zau-zauberstab erstellen. Leider ha-habe ich momentan keinen Maha-mahagonistab-stab dabei, der sowohl Phönixfedern als auch Einhornhaare beinhal-haltet.” Verlegen scharrte er mit den Füßen auf dem Boden herum und wagte es nicht aufzusehen.
 

Voldemort hob als erster wieder seine Stimme. “Nun gut, dann besorgen sie eben den richtigen Stab. Unterdessen wird es ihnen ja nichts ausmachen, wenn der Lord diesen benutzt.” Keine Frage, dennoch nickte der kleine Mann heftig mit dem Kopf. “Na-natürlich, es wäre mir ei-eine Ehre. Ich werde-de dem Auf-auftrag natürlich auch die höchs-höchste Priorität zukommen las-lassen und den Stab heute-te Nach-nachmittag vorbeibringen!” Auf ein Nicken Mr. Malfoys suchte er schnell alle Stäbe wieder zusammen, verneigte sich noch einmal kurz vor den drei Erwachsenen und noch einmal tief vor seinem Lord, bevor er schnell aus dem Raum eilte.
 

Gedankenverloren spielte Harry mit dem Zauberstab herum und weiß beinahe zufällig auf Voldemort. “Jetzt kann ich die Verräter sogar selbst bestrafen...” lachte er leise, sich selbst zugewandt und Riddle schluckte. “Ja, verdammt!” gab er schließlich zu und warf die Arme in die Luft. “Ich gebe es ja zu verdammt. Es passt mir nicht, dass ein kleiner Junge plötzlich den Dunklen Orden anführen soll. Und es passt mir noch weniger, dass ausgerechnet du der Dunkle Lord sein sollst. Von allen anderen kleinen Kinder musst ausgerechnet du der Erbe Salazar Slytherins sein... Verdammt!” Wütend schlug er mit den Fäusten auf den Tisch, sodass das Buch, welches immer noch auf der großen Holzplatte lag, schließlich doch zu Boden fiel.
 

Der Schwarzhaarige grinste zufrieden. “Gut.” Er trat an den Tisch neben Professor Snape und musterte das Buch, welches Mr. Malfoy mit einem leisen Spruch wieder hatte aufheben lassen. Dann blickte er doch noch einmal in die rot schimmernden Augen, die immer noch wütend funkelten. “Es ist verständlich, dass du das nicht willst. Es ist auch verständlich, dass alle anderen Todesser dies nicht wollen, aber eigentlich wird euch nichts anderes übrig bleiben. Man könnte deine Rede von heute Nacht auch so übersetzen, dass ihr einen Avada Kedavra auch gegen euch selbst richten müsst, wenn ich es möchte. Also seid nett zu mir, dann bin ich auch nett zu euch.” Er nickte noch einmal zu Mr. Malfoy. “Ihnen wollte ich übrigens danken, dass sie sich gestern doch ein wenig in meine Situation hinversetzt haben...” Der blonde Mann nickte zurück und schlug dann das Buch erneut auf.
 

Anscheinend hatte der junge Malfoy doch mehr Einfluss auf seinen Vater als sich jeder vorstellen konnte, denn in den Gedanken Mr. Malfoys war kurz das Bild Dracos aufgetaucht, der ihm von dem Schwarzhaarigen vorschwärmte und dessen Vorzüge immer wieder gnadenlos hervorhob. Und schon war Harry wieder bei dem Thema, über welches er eigentlich erst frühestens in fünfzig Jahren wieder Gedanken machen wollte: Draco Malfoy. Der Draco Malfoy, der ihn so zärtlich geküsst hatte. Der Draco Malfoy, der immer wieder Harrys süßen Hintern begutachten musste. Der Draco Malfoy, der die Nacht wieder ziemlich eindeutige Träume gehabt hatte. Der Draco Malfoy, der momentan vor der Bibliothek stand und sich nicht traute hereinzukommen.
 

<Wenn er wütend ist, hört sich seine Stimme ja so eindrucksvoll an... Ich würde ja zu gerne wissen, wie er... > Die Hitze in den Gedanken ließ Harry eigentlich kein weiteres Interpretationsspiel.
 

“Was ist das für ein Buch?” erkundigte sich der Schwarzhaarige dann neugierig. Das dicke Buch, dass in einen schwarzen, undurchsichtigen Stoff eingebunden war und auf dem grüne, schön geschwungene Buchstaben aufgenäht worden waren, erregte sein Interesse. Professor Snape schnaubte wieder. *Fledermäuse!* meldete sich Zischel auch wieder abfällig zu Wort. Harry grinste kurz. *Ich habe schon gedacht, dass du eingeschlafen bist.* Das Metall auf seiner Brust erwärmte sich wieder ein wenig. *Nehmt meine Entschuldigung an, Mylord, aber kurzzeitig war ich tatsächlich ein wenig eingeschlafen...* Verlegen kringelte er sich hin und her. *Aber ich hätte natürlich sofort bemerkt, wenn ihnen Gefahr gedroht hätte!* beteuerte die Schlange sofort wieder. Dieses Mal war es Voldemort der schnaubte. *Alter Schleimer...*
 

Snape und Mr. Malfoy hatten das kurze Gespräch der drei mit erhobenen Augenbrauen verfolgt und waren nun der Meinung, sich wieder auf das Buch zu konzentrieren. “Nun, Mylord, da wir uns beinahe zu hundert Prozent sicher sind, dass sie durch das Ritual an Halloween zu Salazar Slytherins Kind wurden, haben wir in diese Richtung keine weiteren Nachforschungen angestrebt. Es sei denn, sie wünschen dies noch?” Harry schüttelte den Kopf. Na gut, er war Salazar Slytherins Kind, aber seine tatsächlichen Eltern würden immer noch James und Lily Potter bleiben. Sie hatten sich um ihn gekümmert als er Hilfe gebraucht hatte, während sein wirklicher Vater ihn wissentlich einfach aussetzen ließ. Und auch seine wirkliche Mutter hatte sich scheinbar nicht weiter um ihn gekümmert. Sie schien ja eine besondere Verbindung zu Slytherin besessen zu haben, dass sie ihr Leben für ihn aufgab, doch anscheinend hatte auch sie sich keine Pläne darüber gemacht, was mit ihrem Kind geschehen würde. Sonst wäre Harry ja nicht kurz nach seiner Geburt von den Potters in einem Gebüsch gefunden worden, oder nicht?!
 

Er würde sich darüber keine weiteren Gedanken machen. Er hatte die Stellung im Dunklen Orden vom Schicksal zugespielt bekommen und er würde versuchen, das Beste daraus zu machen. Und sei es nur, um alle Todesser in den Wahnsinn zu treiben! Er kicherte.
 

Professor Snape räusperte sich um wieder die ungeteilte Aufmerksamkeit aller anwesenden Personen zu erlangen. “Nun ja, wenn wir die Möglichkeiten ausschließen können, dass unser Lord einen Zauber, Fluch oder Trank versucht hat, der daneben gegangen ist, dass bleibt eigentlich nicht mehr viel übrig.” Er blätterte einige Seiten in dem Buch zurück und wies auf das Bild, welches sich dort offenbarte. “Es könnte sein, dass in ihren Adern kein Menschenblut fließt, Mylord. Ihre Fähigkeiten im Fliegen bzw. der entsprechende Drang nach Freiheit und Gerechtigkeit könnte durchaus auch ein Hinweiß auf Elfenblut sein.” Voldemort lachte auf. “Snape, Salazar Slytherin war bestimmt kein Elf!” Die dunklen Augen des Tränkeprofessors leuchteten auf. “Natürlich nicht, aber wir wissen immerhin nicht, wer die Mutter des Lords war... Und es ist bewiesen, dass Slytherin einige magische Versuche unternommen hat. Wer weiß, was dabei herausgekommen ist. Außerdem ist Elfenblut neben Einhornblut auch sehr gesundheitsfördernd. Und Salazar Slytherin hat es geschafft, über zweihundert Jahre alt zu werden. Ohne den Stein der Weise und Einhornblut kommt da nur noch Elfenblut in Frage.”
 

Mr. Malfoy zuckte mit den Schultern. “Mylord, diese Theorie ist aber auch sehr unwahrscheinlich. Schon seit beinahe zweihundert Jahren hat man keine Elfen mehr beobachten können. Obwohl ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass Elfen durchaus in der Lage waren, die Gedanken anderer Menschen zu lesen und zu manipulieren. Sie, Mylord, können Gedanken zwar bisher nur empfangen, aber sie scheinen wohl noch in einer Art Umwandlung zu stecken. Ihre Kraft bildet sich noch aus. Vielleicht können sie tatsächlich demnächst die Menschen in ihrer Umgebung manipulieren.” “Genau!” ereiferte sich Snape so völlig snape-unlike. “Außerdem würde ihre Gabe des Hellsehens ebenfalls dafür sprechen, dass sich irgendwann einmal Elfen unter den Vorfahren ihrer Mutter befunden haben.”
 

Voldemort seufzte. Ihm gefiel diese Theorie überhaupt nicht. “Wir hätten aber noch eine letzte Möglichkeit.” versuchte er von dem Thema abzuweichen. “Allerdings ist die auch nicht sehr viel realistischer, doch aufgrund ihres Vaters könnte sie durchaus möglich sein.” Mr. Malfoy lächelte leicht und man konnte beinahe Stolz in seinen Zügen ausmachen. “Ihr Vater, Salazar Slytherin, war ein sehr mächtiger Zauberer. Schon die Geschichte der Menschheit spricht von Evolutionssprüngen. Es könnte also sein, dass ihr Vater sich im Laufe seines Lebens in seiner Magie so weit entwickelt hatte, dass er durch eine Umwandlung auf die nächste Stufe der Evolution aufsteigen konnte. Da sie nun sein leiblicher Sohn sind, könnte es durchaus sein, dass sie seine Fähigkeiten vererbt bekommen haben und nun an dem Punkt angelangt sind, an dem sie sich zur nächsten Stufe umwandeln können.”
 

Professor Snape knurrte. Überhaupt schien sich der Professor in der letzten Zeit nur noch durch Knurrlaute zu verständigen. *Anscheinend doch keine Fledermaus. Vielleicht ist er ein Flughund, die gebärden sich auch so und sind noch viel schlimmer als Fledermäuse!* lachte Zischel und musterte die dunkle Gestalt noch einmal auf das genauste.
 

“Allerdings ist diese Theorie von der nächsten magischen Stufe der Evolution nach unseren heutigen Kenntnissen nicht beweisbar und kaum zu halten. “ Man merkte, dass der Tränkeprofessor von der Möglichkeit des Elfenblutes wesentlich begeisterter war. “Wenn sie sich tatsächlich umwandeln sollten, können wir ihnen nicht weiterhelfen, weil wir weder genau sagen könne, wodurch diese Umwandlung ausgelöst wird, noch wo sie endet. Vielleicht entwickeln sie sich in einen Riesen, vielleicht explodieren sie auch einfach.” Er blätterte wieder kurz in dem Buch und zeigte Harry ein Diagramm, in dem verschiedene unleserliche Zeichen eingefügt worden waren, die überhaupt keinen Sinn machten. Dennoch nickte der Schwarzhaarige. “Also hoffen wir nun, dass ich Elfenblut in mir habe?” erkundigte er sich vorsichtig, denn wirklich Lust darauf, einfach zu explodieren oder eines morgens als neuer Hagrid aufzuwachen, hatte er nicht wirklich. Anscheinend blieb ihm auch erst einmal anderes übrig, als doch noch ein wenig Ahnenforschung zu betreiben.
 

“Genau!” Professor Snape nickte ihm sogar beinahe freundlich zu, während Voldemort das Gesicht verzog und Mr. Malfoy sogar richtig enttäuscht aussah. Der Schwarzhaarige musterte den Blonden noch eine Sekunde lang, bevor er sich wieder an den Flughund wandte. “Und dazu brauchen sie wieder Blut von mir!?” Ein begeistertes Nicken war die Antwort. “Ich werde sofort das Besteck holen!” erklärte Snape und rauschte aus dem Zimmer, wo er draußen mit Draco zusammenstieß, der so ganz auffällig unauffällig an der Tür gelauscht hatte. Meckernd und sich die Stirn reibend trat er dann zu seinem Vater, den Harry schon wieder nachdenklich musterte ohne den Grund für seine beinahe schlaflose Nacht zu bemerken. “Könnte ich mich nachher noch einmal mit ihnen unter vier Augen unterhalten, Mr. Malfoy?” Die graue Augen musterten ihn, bevor der blonde Mann beinahe erleichtert einwilligte. “Natürlich, Mylord!”
 

<Mit dem Umhang sehen seine Ohren noch viel erotischer aus...>
 

“DRACO!!!”
 

~~oO@Oo~~
 

Wenn ihr euch schon so viel Zeit genommen habt und bis hierhin gelesen habt, dann nehmt euch doch noch eine weitere Minute und hinterlasst mir ein Kommentar. Das geht blitzschnell für euch und hilft mir unheimlich weiter...

Danke schön!!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  Kerstin-S
2006-05-26T11:18:49+00:00 26.05.2006 13:18
hy ;)

das kapi ist klasse +ggg+ besonders der schluss +looool+ das ist wirklich cool!!!!!!!!!!
bin ja schon gespannt was harry von malfoy will... hoffe es geht bald weiter.. freu mich schon aufs nächste kapi ;)

glg
kerry
Von:  -Loki-
2006-05-24T22:34:12+00:00 25.05.2006 00:34
*wink* ich habe deine FF empfohlen gekriegt und habe sie jetzt in einem durchgelesen! Und ich bin begeistert! Dein Schreibstil ist flüssig und mit viel Ironie geschrieben, obwohl ein paar Fehler sich reingeschlichen haben^^ Auch die Idee mit dem Halloween-Kind ist einzigartig und noch nie dagewesen, soweit ich bisher gelesen habe.
Und ich liebe Zischel. Also, die kleine Messingschlange ist ja wirklich genial. Einfach köstlich und besonders erfrischend!
Es sit auch realistischer, dass die Todesser nicht Friede, Freude, Eierkuchen Harry als DUnklen Lord annehmen und immer noch dagegen 'streiken'.

Und der Satz 'Ich bin schwul und ich will dich!' ist einfach nur geil! Ich musste so grinsen und diese Stelle drei oder viermal lesen!
Nun ja, ich sollte dich hier nicht zulabern. aber ich muss noch sagen: selten so eine gute FF gelesen! Ich wäre dir sehr dankbar, wenn du mir eine ENS schickst, wenn die FF weitergeht! Damit ich kein Kapitel verpasse^^

*durchknuddl*
Weiter so!

Das Farfy
Von:  Giulia
2006-05-24T12:26:58+00:00 24.05.2006 14:26
Fand es wieder toll!! Elfenblut also?
Klingt interessant. Snape ein Flughund? XD
Bin schon gespannt was nun kommt!
Lg
Von: abgemeldet
2006-05-23T21:11:16+00:00 23.05.2006 23:11
Man, das ist ja Humor! Die vier mitsamt draco sind richtig witzig und toll beschriebene charaktere. Die fledermaus taugt' mir auch sehr... *kicher, an die kommentare der zischel denkt*
ciao
Von:  Mitsuo
2006-05-22T18:26:21+00:00 22.05.2006 20:26
waaahh Snape ist ja voll scharf auf Harrys Blut! Und Draco ist voll scharf auf Harrys Arsch!^^
Ich mag die Truppe. *grins* Tommiboy hat wohl kurzzeitig die Nerven verloren. Nanana so gehts nicht.
Freu mich schon auf das nächste Kap

winkewinke
Zam
Von:  Saint
2006-05-22T14:18:06+00:00 22.05.2006 16:18
Wieder ein super Capi, Harry tut mir wirklich leid das er immer die ganzen versauten Gedanken von Draco mitkriegt obwohl scheint ihm ja recht gut zu gefallen *fg*
Von: abgemeldet
2006-05-21T21:18:47+00:00 21.05.2006 23:18
Hey deine FF ist echt klasse!
Harry beitzt Elfenblut...klingt toll.
Und das Snape sich ja fast kindlich verhält ist ja auch mal was neues!*g*
Vielleicht könntest du mir mal eine ENS schicken,wenn du weiterschreibst?!
Bye
Von: abgemeldet
2006-05-21T20:26:19+00:00 21.05.2006 22:26
Man das Kapitel find ich wieder genial.
Draco find ich genial. Wie er versucht bei Harry anzubandeln. Ich find auch toll, dass Snape, Riddle und L.Malfoy sich von Harry alles sagen lassen müssen...
Schreib gaaaaaaaaanz schnell weiter...
Von: abgemeldet
2006-05-21T20:25:55+00:00 21.05.2006 22:25
Man das Kapitel find ich wieder genial.
Draco find ich genial. Wie er versucht bei Harry anzubandeln. Ich find auch toll, dass Snape, Riddle und L.Malfoy sich von Harry alles sagen lassen müssen...
Schreib gaaaaaaaaanz schnell weiter...
Von: abgemeldet
2006-05-21T19:51:41+00:00 21.05.2006 21:51
toll!!!
bitte schreib schnell wieter!!
was wird harry draco sagen?
und was ist harry für ein wessen?
freue mich schon auf den nächsten kapitel!!
bye bye


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