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Der Fall Caitlin: Gefährliche Leidenschaften

Eine Navy CIS-FF [letztes Kap&Epilog lädt]
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Dritter Tatort, Erstes Lagerfeuer

~ Memories consume

Like opening the wound

I'm picking me apart again

You all assume

I'm safe here in my room

(Unless I try to start again)~
 

(Linkin Park, “Breaking the habit”)
 

„Dürfte ich erfahren, was das alles zu bedeuten hat? Jethro, du kannst nicht einfach eine Handvoll Bundesagenten hier alles auf den Kopf stellen lassen, das kann ich doch meinen Gästen nicht zumuten. Das mit deiner Frau tut mir zwar Leid, aber das war sicher ein Unfall, jemand könnte die Tür vom Kühlraum offen gelassen haben und dann...“

„Und wie kommt DAS dann an die Wand?“, schnauzte Gibbs seine Ex-Affäre an, die ganz weiß im Gesicht wurde, weniger aufgrund seines Tonfalls als durch die blutige Schrift, auf die er deutete. Tony machte gerade Tatortfotos und Luke tütete danach sorgfältig alles ein, während McGee sich um die Skizzen kümmerte, trotzdem lagen die Augen der drei fast ausschließlich auf den beiden Streitenden.

Evelyn Denton schlug sich verdammt hartnäckig gegen den Senior Special Agent, wenn man bedachte, dass sie nur einen Minirock trug und bei den 5 Grad Celsius im Kühlraum schrecklich freiren musste. „Das könnte nur ein Scherz gewesen sein.“

„Ein Scherz, der einem Menschen beinahe getötet hätte. Wenn das schon keine Ermittlungen mehr wert ist, was dann?“

„Dann sorg wenigstens dafür, dass deine Ermittlungen niemanden belästigen!“ Die Organisatorin zog eine wütend-hochnäsige Grimasse und rauschte dann auf ihren Pfennigabsätzen davon. Gibbs wünschte sich, mindestens eines der Dinger würde abbrechen und sie zum fallen bringen.

„DINOZZO! Du sollst den TATORT fotografieren und nicht Luke!“, brüllte er über den halben Tatort hinweg, dann brummte er mehr zu sich selbst, dass er einen Kaffee brauchte und ging ebenso, nachdem er sich vergewissert hatte, dass alle ihre Arbeit richtig machten. Lukretia, die noch die Nachwirkungen des Blitzlichts hinfort blinzelte, meinte leise: „Meine Güte, da ist aber jemand auf hundertachzig!“

„Ach nein, glaubst du?“, warf Tony mit einem Augenverdrehen ein und meinte dann altklug (als wäre es ihm nicht eben selbst passiert), „konzentrier dich lieber auf die Arbeit, dann lässt

er dich mit seiner schlechten Laune in Ruhe. Also, was soll das bedeuten?“

Die Hände in die Seiten gestemmt und gemächlich den Blick anhebend – eine Angewohnheit, die sie sich von ihrem Onkel abgeguckt hatte – fixierte Luke die besudelten Kacheln. „Da steht ’ROSA’, das ist die deutsche Bezeichnung für pink...“ [1]

„Ich bin mir nichts sicher, ob du mich verstanden hast, aber... Was. Soll. Das. Bedeuten?“

„Tony seh’ ich vielleicht aus wie ein Profiler? Vielleicht bedeutet es alles, vielleicht nichts. Wir sollten uns auf die Beweise konzentrieren.“

„Hey, Bambino, weißt du, woran mich das erinnert?“ Tony schnippte mit den Fingern, um McGees Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, der auch prompt von seinem Zeichenblock aufblickte und leicht entnervt erwiderte: „Einen deiner Filme“.

„Stephen Kings ’Es’“, antwortete Alecia noch bevor ihr Nebenmann auch nur zum Luft holen kam, „Eine der Hauptcharaktere schneidet sich zum Anfang des Buches die Pulsadern in der Badewanne auf und schreibt mit seinem eigenen Blut das Wort ’Es’ an die Wand. Wie auch immer...“ Sie nahm eine Hand von ihrer Hüfte und holte damit die Sonnenbrille aus ihrer NCIS-Jacke und setzte sie schon fast in Zeitlupe auf. „... an die Arbeit, Männer. Kaufen wir uns das Schwein, das hierfür verantwortlich ist.“ [2]

„Ähm Luke, dir ist aber schon klar, dass wir hier drinnen keine Sonnenbrillen brauchen?“

„Das ist gegen das grelle Neonlicht hier drinnen, davon bekomme ich immer Kopfschmerzen und von Kopfschmerzen bekomme ich immer...“

“Nasenbluten?“ , hakte DiNozzo nach und reichte der Jüngeren ein Taschentuch, „Verschwinde lieber, bevor Gibbs dich erwischt, wie du den Tatort kontaminierst.“
 

~*+*~

Der Geruch von frisch gebrühtem Kaffee erfüllte in kürzester Zeit das Zimmer, das ihm und Ziva zugewiesen wurde und während als seine Lieblingsdroge schwarz und kräftig in die gläserne Kanne tropfte, ließ Gibbs sich in den Sessel fallen.

Sekunden verharrte er regungs- und Ausdruckslos, wie schon auf der Bank vor dem provisorischen OP. Nur einen Lidschlag später rammte er seine Faust auf die Sessellehne.
 

Der physische Schmerz war ein willkommener Gast, denn irgendein Teil von Gibbs glaubte, wenn er selber litt, könne er besser bereuen, was geschehen war. Es war seine Schuld, dass seine Agentin, seine Ziva das hatte durchmachen müssen. Warum nur hatte sein Bauchgefühl ihm nicht gesagt, dass auch sie in Gefahr war? Vielleicht weil all die Marienkäfer in seinem Bauch (ein Sprichwort, dass eben seine Ziva geprägt hatte) die unguten Vorahnungen verdrängten. Also war es wahr: Liebe macht blind. Das war wieder einer dieser Momente, in denen er zweifelte, ob er persönliches Glück verdient hatte, denn seine Berufswahl schien es ihm unmöglich zu machen.

Er musste sich auf den Fall konzentrieren.

Auf die Fakten.

Erstens: Da war Blut am Tatort, aber kein Opfer, jedenfalls keines mit sichtbaren Verletzungen. Bedeutete das es gab noch eine Leiche irgendwo? Oder war es „nur“ eine Drohung?

Zweitens: Wenn es eine Drohung war, war Zivas Überleben dann beabsichtigt? Der Mörder ging über Leichen, aber hatte er sie vielleicht verschont, weil sie nichts mit der Sache zu tun hatte? Oder war sie nur über etwas gestolpert, etwas unvollendetes?

Drittens: Davon ausgehend, dass sie bewusst als Ziel gewählt worden war, war ihre Tarnung dann aufgeflogen? War dieses Undercover-Ding nur noch eine Farce, weil der Täter bereits wusste, was gespielt wurde?
 

Bei letzterem war Gibbs sich nicht ganz so sicher. Nach seiner Erfahrung – denn seinem Instinkt konnte er ja nicht trauen – verhielt es sich mit solch psychopathischen Tätern so: wer in der Lage war, so bewusst sadistisch seine Opfer umzubringen, hätte eine klarere Botschaft an die Ermittler gesandt, die ihnen auf den Fersen waren. Entweder ein „Haltet euch da raus oder ihr werdet es bereuen“ oder das altbekannte „Ich bin euch überlegen, ihr seid mein Werkzeug“. Was auch immer der Fall war – der Täter hätte sich bewusster an sie gewandt, wenn Ziva aufgeflogen wäre, in Form eines Briefes. Die Schrift an der Wand passte wirklich mehr zu einem weiteren Opfer der Mordserie.

’ROSA’ war also ein Teil des Puzzles.
 

~*+*~

Die Ermittlungen und die Auswertungen dauerten vorerst nur bis in den späten Abend hinein. Evelyn Denton hatte dem Team verboten nach 18 Uhr noch Befragungen anzustellen und somit hatten die Agenten sich wieder ins Hauptquartier zurückgezogen. Gibbs hatte Cassidy noch angerufen, um Kate undercover abzuholen, damit das Mädchen nicht alleine war. Mittlerweile lag Klein-Caitlin in einem Schlafsack in Abbys Labor, während Luke ihr Gute-Nacht-Geschichten vorlas. Normalerweise Ducky Aufgabe, aber die neue Pflegerin seiner Mutter hatte überraschend einen Nervenzusammenbruch bekommen und so war Dr. Mallard verhindert. Nicht, dass es Lukretia gestört hätte – das letzte, was sie jetzt wollte war mit Fornell in einem Raum zusammen zu sein.

Tony, McGee, Gibbs, Fornell und Abby saßen stattdessen in einem Kreis, während Paula mit ihrer “MindMap” anfing. Dazu hatte sie an eine weiße Metallwand Bilder der Opfer (außer Gibbs Exfrauen, die ja offiziell nichts mit dem Fall zu tun hatten) und Verdächtigen mit Magneten befestigt und mit verschiedenfarbigen Eddingsorten ein Diagramm erstellt. Die Direktorin stand ein wenig abseits des ganzen und musterte die Zusammenstellung mit kritischem Blick. Es war selten, dass man sie auch ins Bild setzte, aber schließlich war dann sie wieder diejenige, die den anderen Agencys in den Hintern treten sollte.

Abgesehen von diesen Personen war das Gebäude leer. Ausgestorben sozusagen.

In die allgemeine bedrückte Stille hinein stelle Tony plötzlich ganz unvermittelt fest: „Eigentlich ist es gar nicht mal so unangenehm, wie wir alle so zusammensitzen. Es ist fast wie das Geschichtenerzählen am Lagerfeuer dieser Feriencamps, findet ihr nicht?“

Der Agent erntete kritische Blicke, merkte sich die Lagerfeuer-Idee trotzdem vor. Nur für den Fall, dass er mal ein eigenes Team bekam.
 

„Opfer Nummer eins: Colonel John Smith, 48, geschieden. Vater von Dorothea Caitlin Smith, Mutter des Kindes unbekannt. Ein Einzelgänger, lebte nur für seine Tochter, aber hatte mehrere kurzfristige Beziehungen. Klagte öfter über Migräne, und nahm Aspirin dagegen.“

„Inwiefern ist das relevant?“, hakte Fornell nach.

„Das Opfer wurde ausgeblutet. Da Aspirin das Blut verdünnt, kann man annehmen, dass das kein Zufall ist, außerdem hat der Täter sich scheinbar mit John verabredet und er nahm seine Tochter mit, ließ sie aber ganz in der Nähe auf einem Spielplatz, was ebenfalls dafür spricht, dass Täter und Opfer sich gut kannten. Die Art des Mordes oder eher der Hinrichtung sprechen auch für eine persönliche Beziehung. Am Tatort fanden sich Holzsplitter von einem Pfeil aus Purpurweide –“

„Und Aspirin wird aus einer Substanz gemacht, die auch Bestandteil von Weidenrinde ist!“, fügte Abby noch an, um die Wichtigkeit des Fakts zu unterstreichen.

„- und im Nacken des Opfers war der Abdruck einer Pfeilspitze, der Treffer muss zu einer Lähmung geführt haben. Die Blutspritzer am Tatort deuten zumindest darauf, dass das Opfer lag, bevor ihm mehrere Schnitt- und Stichwunden zugefügt wurden, ohne dabei die wichtigsten bluttragenden Gefäße zu verletzen, erst dann, nachdem er weitgehend ausgeblutet war, wurde auf ihn geschossen.“

Die Stimme der Blonden zitterte leicht und Tony zweifelte nun daran, dass es so eine gute Idee gewesen war, Paula diese Aufgabe zu übertragen, bei der Verbindung, die sie selbst zu dem Opfer hatte. Aber sie war nun mal Bundesagentin und wusste selbst, dass das ihre Aufgabe war. Also atmete sie kurz und tief durch, dann fuhr sie fort.

„Der Wagen des Opfers ist noch immer verschwunden und der einzige Anhaltspunkt des Mörders außer dem Pfeil, war ein Zettel mit einer codierten Nachricht, die nach Entschlüsselung auf ein Buch von Stephen King hinwies. Die Schnittwunden im Gesicht des Opfers lassen auf ein Verbrechen aus Leidenschaft schließen, daher ist der Mörder aller Wahrscheinlichkeit nach eine Frau. Durch Nachforschungen über die wenigen persönlichen Kontakte des Opfers ließen sich vier Ex-Freundinnen ausmachen, die er allesamt bei einer Veranstaltung zur Wahl der „Mrs. Navy“ kennen gelernt hat. Sie bieten dort auch einen Wettbewerb im Bogenschießen an und die Firma, die die Pfeile herstellt ist dieselbe, von der der Pfeil am Tatort stammt. Die erste Verdächtige – Emily DuNeuve, 34 – befand sich zum Zeitpunkt des Mordes in den Flitterwochen, die Hotelrezeption hat bestätigt, dass sie nie sonderlich lange außerhalb der Räumlichkeiten war, deshalb hat sie ein Alibi. Verdächtige Nummer zwei, Sharon Rowland, 28, entpuppte sich als vermisst. Bis man sie tot auffand, in einem Ferienbungalow zusammen mit ihrem Freund. Sie starb an einer Arsanwasserstoff-Vergiftung, aber ihr Lebensgefährte überlebte den Anschlag. Die Menge an Gas hätte nicht ausgereicht, um beide zu töten, aber Rowland bekam die volle Dosis ab, wir gehen von einem gezielten Mord aus. Das Gas wurde im Lungengewebe nachgewiesen, außerdem zeigte die Obduktion, dass sie schwanger war. Außerdem fanden sich Fluoreszierende Farben an ihren Händen, in Flammenform. Officer David meinte, es gäbe da einen symbolischen Zusammenhang mit dieser Zeichnung und der Schwangerschaft, die auf dasselbe Buch hinzielt, das auch bei dem ersten Opfer eine Rolle spielt, aber für genaueres müssten sie schon Officer Skywalker fragen.“

Das war an Fornell gerichtet. Der FBI-Agent wurde von Moment zu Moment stutziger.

„Jedenfalls bedeutet es, dass der Mörder in beiden Fällen dieselbe Person ist. Wir können nicht genau sagen, wann die Farbe auf Rowlands Körper gekommen ist und wieso, aber am wahrscheinlichsten ist die Theorie, dass Rowland mit ihrem Mörder vertraut war. Ganz in der Nähe der Ferienresidenz war ein Nachtclub, ich habe ihren Freund noch einmal angerufen und er sagte, sie sei am Abend vor ihrem Tod kurz allein losgezogen, um zu feiern. Das erklärt, warum es am Tatort keine Farbspuren gab, übrigens auch keine DNS oder Fingerabdrücke. Verdächtige Nummer drei: Brianna Paxton gerade mal 26 und im achten Monat schwanger, von Opfer Nummer eins. Ihr Umstand gibt ihr zwar ein Motiv, lässt sie aber auch als Verdächtige ausscheiden, deshalb konzentrierten wir uns auf ihren derzeitigen Freund Peter Whiley, ebenfalls 26, der als ehemaliger Chemiestudent die Möglichkeit hatte, an die nötigen Chemikalien für den zweiten Mord zu gelangen. Er behauptete jedoch, das zweite Opfer nicht zu kennen. Er steht noch unter polizeilicher Obhut, aber eigentlich nur noch, um sicher zu gehen, dass er nicht mit Paxton telefoniert und Officer David auffliegen lässt. Nach dem Anschlag auf sie, an dem er nicht beteiligt war, fällt auch Whiley als Täter weg.“

Paula war dankbar darüber, sich endlich wieder setzen zu können, denn was danach kam, war nicht mehr ihre Aufgabe gewesen.

„Bleibt also nur noch eine Verdächtige übrig!“, schloss Tobias, aber diese jähe Hoffnung wurde genauso schnell zerstört, wie sie gekommen war, denn Gibbs widersprach ihm. „Colonel Samantha Carter war zum Zeitpunkt des ersten Mordes auf einem Stützpunkt der Airforce. Sie ist Astrophysikerin oder so und arbeitet an irgendeinem geheimen Regierungsprojekt. Sie hat ihren Boss kontaktiert und der wiederum hat uns eine offizielle Bestätigung gesandt, dass sie bis kurz vor dem Wettbewerb Tag und Nacht auf dem Stützpunkt war.“

Für einen kurzen Moment sagte keiner etwas.

Dann fasste die Direktorin enttäuscht zusammen: „Wir haben also gar nichts.“

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[1] engl. “PINK“ = Rosa

engl. “HOT PINK“ = Pink

An der Wand steht „Rosa“, das Wort hat im englischen also keine Bedeutung, daher hab ich das so formuliert, damit es jedem klar ist.
 

[2] Der verzweifelte Versuch, durch die Imitation von Horatios Gesten seine unglaubliche Coolness auszustrahlen... Tja, es kann nur einen geben. Und es gibt nur eine coolere Sau als Horatio Cane, äh Caine.

(Rätsel: Unter studivz.-lern auch unter dem Namen McCaney bekannt, wer ist das? Tipp: einfach „Cane“ im Wörterbuch nachschlagen und den Spitznamen [also nicht den Charakter selbst] mit Greys Anatomy in Verbindung bringen)



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-04-18T22:54:25+00:00 19.04.2008 00:54
Danke danke danke für die Fall Zusammenfassung.
Jetzt ist wieder alles einfach und verständlich^^
Auch wenn ich mich Jenny anschließen muss, wir haben nichts.
Lukes Versuche Horatio zu imitieren waren genial, auch wenn ich den Ltd. C. Gerne auf den Mond schießen würde (Wieso hat der Ryan einfach gehen lassen in der letzetn Folge? Sonst legt der sich doch auch immer für sien Team ins Zeug und Ryan hat ja nichts verbotenes gemacht, hatte halt Spielschulden, das beeinflusst doch seine Arbeit nicht...aber das gehört nciht her).
Und ich guck Grey's Anatomy und kann mit dem Rätsel trotzdem nichts anfangen...also klär mich auf Schwesterherz^^
Dein Keks in der Hoffnung bald Kapitel 21 zu lesen
Von:  jozu
2008-04-07T17:20:52+00:00 07.04.2008 19:20
hey^^
war mal wieder ein super kapitel, auch wenn ich immer noch keine ahnung habe wer der Täter sein könnte.
Alle, wo ich gedacht habe sie könnten es gewesen sein, wurden eben im letzten part des Kaps ausgeschlossen. Oder gibt es noch eine Person, die es sein könnte? *nachdenk*
najaa^^' und mit deinem rätsel kann ich nichts anfangen, da ich nicht grey's anathomy gucke^^'
auf jedenfall freu ich misch schon aud das nächste Kapitel ^.~
glg nuddelsuppenfreak^^b


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