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Hoffnungen von dir

Deine Wahl
von

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Unrecht?!

Unrecht?!
 

- - - - - -

Nein…, du sagtest mir so etwas,

doch hören wollt ich es nicht.

Ich geh.

- - - - -

Höre doch… du musst mich anhören…

Bitte gehe nicht, ….

Höre in dich, nur dann findest du die Wahrheit….

Tief in dir ruht das Verlangen, das Geheimnis, der Schwur,

doch glauben tust du es nie…

so gehe doch…

aber bevor du das tust, so denke daran:

So wie die Nacht und du,

so ist es mit dem Tag und ihr…

vom Tode begleitet, verurteilst du sie und dich

zu ewigen Qualen.

- - - - - -

Du lügst! So nur, wie du es kannst.

Alles, was du je sprachest, war falsch.

Ja falsch!
 

Wie die Nacht, so sehe ich sie,

als Engel und Segen,

die, die mich berührt…

war allein nur ihre Seele,…
 

So rein und hilflos sahen sie,

die Augen,

wie eines Kindes…
 

Doch ich vermag

ihre Trauer, ihre Wut und Verlorenheit,

was schwer auf ihren Herzen lag.
 

Als Retter, so sah ich mich,

doch das allein war nie der Grund,

warum ich es tat…

- - - - -

Oh, wie ich es bedaure…

So seh ich dich nun,

sahst aus dem Fenster,

verträumt, oder hilflos?
 

Ich will das nicht, deshalb

Glaube mir,…
 

Sie ist nicht alles, was du

Meintest zu brauchen.

Mann an!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2006-12-06T23:12:43+00:00 07.12.2006 00:12
>Tief in dir ruht das Verlangen, das Geheimnis, der Schwur,
an irgendwas erinnert mich das...weiß nich mehr...
irgendwie traurig


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