Zum Inhalt der Seite

Savin Me

HaruxYuki ToruxKyo
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Frühlingsfest

Savin Me
 

Kapitel 1: Frühlingsfest
 

Hallo da bin ich wieder und bring den ersten kapi von savin me mit. Ich hoffe er gefehlt euch einigermaßen.
 

Es war dunkel in den Raum, kalt und düster nur ein kleiner Sonnenstrahl bahnte seinen Weg durch die dunklen Gardinen und erhellte so das Zimmer. Eine zierliche gestallt saß auf den Boden und lehnte sich gegen die kühle Wand. Der Kopf war gesenkt und die schwarzen Haare fielen ihn ins Gesicht. Mit halb geöffneten Augen starte er auf den Boden, bis ein leichtes Klopfen an der fest verschlossenen Tür ihn dazu brachte, sein Blick zu richten.

Eine Person betrat das Zimmer und schloss nach sich die Tür.

Sie ging zu den am Boden Sitzenden, blieb kurz stehen und sah zu ihn herunter.

Nach einem Augenblick der Ruhe, begab sich die neu angekommene Person zum Fenster und schob die Gardinen beiseite. Damit durchflutete die Sonne das komplette Zimmer mit Licht, bis an die hintersten Winkeln reichte das fast schon grelle Licht.

„Sitz nicht immer in Dunklen, die Sonne tut dir gut." Mit diesen Worten drehte er sich wieder zu ihn. Sein Blick haftete auf der zierlichen Gestalt. So wie er da stand am Fenster, erstrahlt vom Licht, der Wind wehte in seinen Haare, er stützte sich leicht am Fensterbrett ab. In den Augenblick könnte man ihn mit einen Engel Vergleichen, aber dann währe er ein schwarzer Engel. Er hatte Hintergedanken und nicht alles was er tat war aus nächsten liebe, doch man konnte ihn nicht, als einen schlechten Menschen bezeichnen. Er war ein guter Freund und auch ein guter Mensch, seine Motive waren meist ein Rätsel und auch zum welchen Zweck er das tat, war auch nicht klar. „Sag mir nicht, was ich zu tun hab." Der Schwarzhaarige erhob sich von Boden, ging paar Schritte Richtung des Fensters und blieb vor der anderen Person stehen.

Er hob seine rechte Hand und fuhr sie in Richtung des Schwarzen Engels, legte sie auf das sanfte Gesicht und streichelte es zart. „Du bist in letzter Zeit so anders, nicht mehr mein braves Hündchen. Gibt es da etwa jemand anderen, der dir die Knochen zu wirft?“ seine Augen wurden zu schlitzen und seine Berührungen grober.

Er zog leicht das Gesicht des anderen zu sich." Wage es ja nicht, mich zu verärgern und versuch es nicht noch mal, mir befehle zu geben. Ich bin der Einzige hier, der dazu befugt ist." Seine Stimme war voller Kälte und seine Fingernägel bahnten sich ihren Weg in das zarte Fleisch. Die dunkelrote Flüssigkeit bahnte sich ihren Weg, über das weiße hübsche Gesicht seines Besitzers.

Dieser rührte sich nicht und machte keine Zeichen der Verletzlichkeit. Er nahm die Hand des Schwarzhaarigen in seine und beugte sich langsam nach unten so, dass ihre Gesichter jetzt ganz nah bei einander waren. „Das würde ich nie tun Aki.“ wisperte er und versiegelte ihre Lippen.
 

Deinen Atem spüren

Deine Lippen schmecken

Deine Stimme hören

Ja das wünsch ich mir
 

Deinen Körper fühlen

Dich zart berühren

Deinen Duft riechen

Ja das wünsch ich mir
 

Doch ich bin allein

Von der Dunkelheit verschlungen

Getrübt sind meine Sinne

Und du bist weit weg

Ich sehe vor lauter Dunkelheit dein Gesicht nicht mehr

Es ist verschwunden, verschluckt

Du wurdest von mir fortgerissen

Und nur die Erinnerung ist das was bleib

Ich fühle nichts mehr, bin so gut wie tot

Nur der schmerzt läst mich wiesen das ich noch an Leben bin
 

Die Sonne schien so hell an diesen Tag, eine angenehme kühle Briese lies die Kirschblütenblätter in der Luft tanzen. Es war Frühling und er war wunder schön. Die Wiesen waren grün und mit Blumen übersät, ein Traum, ein Traum von Paradies.

Doch auch an solchen schönen Tagen viel die Schule nicht aus.
 

Es war ruhig in Klassenzimmer und die Luft stand stiehl, nur das gleich mäßige Geräusch eines Kugelschreibers war zu hören. Eine Person betrat den Raum und alle Blicke richteten sich auf ihn. Ein wunder schönes Engels gleiches Wesen, makellos, anziehend und doch unerreichbar, verboten. Jegliche Annäherungen wurden sofort untersagt. Er war für viele einfach nur Perfekt. Nur er selber sah das nicht so. Er hasste sein Gesicht, seinen schmalen zerbrechlichen Körper, seine schon fast grauen Haare und vor allem, dass alle ihn so anhimmelten.
 

Er ging zu der Lehrerin und besprach kurz was mit ihr, dann stellte er sich vor den Pult, mit dem Gesicht zu seinen Mitschülern gerichtet. „Ihr wisst ja, dass ich gerade bei der Klassensprecher Konferenz war.“ Begann er zu sprechen. Alle nickten. Er machte weiter.

„Es wurde besprochen, ob wir dieses Jahr einen Frühlingsfest veranstalten, und die Mehrheit hat mit ja abgestimmt. Es findet am 12 Mai statt unter den Motto Frühlingstanz.“
 

Erwacht ist der Frühling

Aus seinen tiefen schlaft

Erwacht ist er mit seiner ganzen Pracht

Und bringt uns zurück, was der Winter uns nahm

Schmückt die Welt mit seinen Glanz

Durchflutet sie mit grünen wiesen

Und Meer aus Blumen

Der wollige Duft lest uns tanzen

Und die liebe erwacht in den Herzen der Menschen

Und er kommt aus weiter Ferne

Bringt und wärme, bringt uns kraft

Bring zurück, was der Winter uns nahm
 

***Fortsetzung folgt****
 

Ich weiß das erste Kapitel ist nicht so spannend und gelungen, vielleicht auch etwas endtäuschend, besonders weil ich so lange gebraucht habe, aber ich werde mich mit den nächsten kapi beeilen und er wird besser.(würde mich über Kommis trotzdem freuen)
 

Bis dann mit lieben Gruß Hatsu-chan



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Geisterkatze
2007-01-13T15:38:50+00:00 13.01.2007 16:38
Oh haste ja schon on gestellt ^^
ich find die Szene einfach toll mit Aki und Shigure ^^, die hast du so toll beschrieben ^^
ich hoffe für dich das hier mal paar mehr kommis geschrieben werden. ^^

mfg deine Geisterkatze ^^


Zurück