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Hyliar

Und morgen geht die Sonne wieder auf
von

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1 : 0 für Caligo

Eine bedrückende Stille hatte sich über den siebten Tisch im Restaurant des Metropolitan Hotels gesenkt. Die Aufräumarbeiten im Hotel hatte man noch über Nacht verrichten lassen, Sicherheitsmänner hatten gegen Morgen das Hotel wieder frei für die Besucher gegeben. Obwohl man den Köchen früh genug bescheid gesagt hatte, viel das sonst so üppige Buffet heute sehr mager aus. Viele Angestellte der Küche waren einfach geistig nicht dazu in der Lage gewesen etwas Vernünftiges zu kochen. Ihre Professionalität hatte sie in dieser Stunde verlassen.

Mit einem hörbaren Seufzer legte Liaen die Zeitung auf den Tisch und fuhr sich mit einer fahrigen Handbewegung durch die braunen Haaren. Der Trainer der amerikanischen Mannschaft sah müde aus. Der Stress und die Sorge der letzten Stunden hatten deutliche Spuren in seinem Gesicht hinterlassen. Seine Haut war noch blasser als sonst und unter seinen schönen dunklen Augen, hatten sich tiefe Schatten gelegt, die das sonst so makellose Gesicht verunstalteten.

„Am besten hacken wir das Kapitel in der WWM einfach ab“, schlug der Trainer mit ruhiger Stimme vor und warf nur einen flüchtigen Blick auf die Zeitung. Kurz nur zuckten seine Augen und verengten sich. Liaen ärgerte sich über den Bericht auf der ersten Seite, weswegen er die Zeitung absichtlich so gefaltet hatte, dass niemand den Bericht sehen konnte.

’Caligo…’

„Trainer? Wie genau wird es jetzt eigentlich weiter gehen? Werden die ersten Kämpfe wie geplant heute Abend stattfinden oder wird es verschoben?“.

Die helle Stimme der jungen Spanierin ließ den Mann aus seinen Gedanken fahren, erschrocken zuckte er zusammen und sah sein Team verwirrt an.

„Ist mit ihnen alles in Ordnung?“, erkundigte sich Aven besorgt und wechselte einen fragenden Blick mit der jungen Spanierin.

„Jaja, alles in Ordnung, ich war… gerade etwas abgelegt“, antwortete Liaen auf die Frage des Blondschopfs und dachte nach. „Ich habe keinen Anruf von dem Veranstalter bekommen, was also bedeutet, dass die erste Runde wohl wie geplant heute Abend stattfinden wird. Allerdings wurde schon öffentlich bekannt gegeben, dass man dieses Jahr auf die große Eröffnungsfeier verzichten wird. Dafür können wir uns aber auf eine sehr große Feier nach der Weltmeisterschaft freuen“.

„Falls es denn überhaupt was zum freuen gibt, was ich doch noch sehr stark bezweifle bei dieser Teamkompetenz“, warf Kai in die Runde.

„Alter Schwarzseher du“, beschwerte sich Aven und streckte seinem Teamleader frech die Zunge raus, doch dem Schwarzhaarigen schien das nicht zu stören, er besaß eine Geduld, die beinahe schon göttlich war.

„Pessimisten sind nichts anderes als Realisten, merk dir das. Ich sehe das ganze nur aus der realistischen Sicht. Mit dir werden wir verlieren“.

„Oder auch mit dir, weil die so gemein zu uns bist“…

Ein leichtes Schmunzeln legte sich auf Liaens Lippen, während er den beiden Streithähnen zuhörte und darüber sogar fast seine Sorgen vergaß. Irgendwie tat es ihm gut sein Team so sorglos zu sehen. Er hatte zwar gehofft, dass der gestrige Vorfall mit dem Erdbeben sie nicht weiter beschäftigen oder gar ängstigen würde, doch er hatte befürchtet, dass es sie mitnehmen würde. Umso glücklicher war der Mann, sie nicht in sich gekehrt zu sehen.
 

Er betrachtete sie nacheinander und nippte dabei immer wieder an seiner Cappuccinotasse, die er mit beiden Händen festhielt.
 

„Cheyenne wie geht es eigentlich deiner Verletzung?“, fragte der Engel nach einigen Minuten des Schweigens und sah das Mädchen an. Zu gerne hätte er seine Fähigkeiten als Engel gebraucht um sie von ihrer Verletzung zu erlösen, doch er durfte es nicht. Es war schon bei dem Flugzeugunglück zu gefährlich für ihn, aber wie es bei seiner Art nun einmal war, konnte er den inneren Ruf nach Fürsorge und Heilung nicht immer unterdrücken. Die junge Spanierin mit den roten Haaren konnte er immerhin retten und wie es sich erst später herausgestellt hatte, war dies auch gut so. Der Engel fragte sich nicht was aus dem Mädchen geworden ist, denn er wusste es. Er wusste es nicht nur von Rene, nein, er hatte es mit eigenen Augen sehen.
 

„Es geht. Also ganz ehrlich gesagt tut es noch ein bisschen weh, aber es scheint nichts Schlimmes zu sein“, antwortete Cheyenne und schenkte ihrem Trainer ein leichtes Lächeln. „Hat zumindest der Doktor gesagt, ich könnte heute sogar mitmachen bei dem Kampf, wenn unser Team drann kommt“.

„Na das sind doch Mal gute Neuigkeiten, genau richtig um in den Tag zu starten. Bis heute Abend haben wir ja noch Zeit und ich habe noch etwas mit euch vor, aber ich verrate nicht was. Ihr müsst euch da schon überraschen lassen. Wenn ihr also so gegen Mittag wieder hier seid, wäre ich sehr zufrieden. Ich muss nämlich noch etwas erledigen. Bis später.“ Mir diesen Worten erhob der Engel sich von seinen Stuhl und verabschiedete sich noch mit einen Nicken von seinem Team.

Liaen lief an den runden Tischen, die mit edlen weißen Tischdecken und Blumen geschmückt waren, vorbei. Teures Silberbesteck hatten die Kellner ordentlich und nach Maß aufgestellt. Es war nicht üblich an einen normalen Tag das festliche Geschirr rauszustellen, aber nach dem Unglück wollten sie den Menschen etwas Gutes tun und sie ablenken. Aber wer in den müden, erschöpften und zweifelnden Gesichtern der Gäste sah, der wusste, dass auch nicht das teure Geschirr sie ablenken konnte. Die Nachrichten versuchten zwar beruhigend auf die Gemüter der Bevölkerung einzugehen und selbst die Politik, obwohl es nichts Neues ist, spielte das Unglück herunter.

Es gab gewiss nur einen Menschen, obwohl dieser Begriff sogar falsch war, der an diesen Morgen ein unerschütterliches und sorgloses Lächeln auf den Lippen hatte.
 

Mit einem warnenden Blick sah Liaen den Mann an Tisch zwölf an.
 

Caligo Salvatore hatte sich auf den dunklen Edelholzstuhl zurück gelehnt und seine blassen Hände in den Schoß gelegt. Seine Kleidung wirkte so provokant und geschmacklos wie die Seele dieses Menschen. Wie immer verdeckte eine große Sonnenbrille, mit schwarz – gespiegelten Gläsern seine Augen. Die Kapuze seines roten Pullovers hing so tief in sein Gesicht, dass man keine seiner Haarsträhnen erkennen konnte, sofern der Sektenanführer Haare besaß. Fast keiner wusste es, denn der Mann machte einen großen Hel um sein Äußeres.
 

Nur Liaen und ein par andere seiner Art wussten um des Aussehen des russischen Teamleaders. Der Engel war sogar fast schon dankbar, dass Caligo sein Äußeres in der Öffentlichkeit versteckte.

Selbst die Frauen und Männer, mit denen der Sektenanführer sein Bett teilte, konnten nur wage Beschreibungen seiner Erscheinung angeben. Meist waren es eher Empfindungen und Gefühle, wer ihnen lange genug zuhörte merkte schon bald, dass sie sich bei seiner Beschreibung in Widersprüche verstrickten. Dies lag nicht daran, dass ihre Augen verbunden waren oder Caligo auch während der fleischlichen Sünde sein Äußeres versteckte, er besaß nämlich eine Vorliebe für den Geschlechtsakt im Mondlicht. Es lag einfach nur daran, dass er seine Opfer so um den Verstand brachte und ihnen ihre kühnsten Träume wahr werden ließ, dass sie zu berauscht waren um sich sein Äußeres zu erkennen.

Der Anführer bemerkte den finsteren Blick in seinen Nacken und lächelte so charmant auf, als hätte man ihm einen Kompliment gemacht.

’Liaen… Liaen… wenn du nur wüsstest, du würdest mich nicht so ansehen, du würdest deinen Blick abwenden. Aber nicht jetzt, jetzt ist es noch zu früh. Gedulde dich mein kleiner Engel, ich werde mich deiner schon annehmen. Aber erst wenn die Zeit soweit ist’.
 

„Und was machen wir jetzt?“, fragte Jennifer mit einem gelangweilten Blick, den sie durch den Raum schweifen ließ. Gerade weil es ein so nobles Hotel war, hatte die Blondine damit gerechnet hier viele junge, reiche und vor allem gut aussehende Männer zu finden. Doch was dies betraf, so wurde sie bitter enttäuscht. Das Durchschnittsalter der Gäste lag nicht unter fünfzig.

„Am besten gehen wir alle auf einen unserer Zimmer“, warf Anubis, Cheyennes Wegbegleiter ein, bevor auch nur jemand anderes den Mund öffnen konnte.

„Danke, kein Interesse“.

„Kein Interesse allein zu bleiben hoffe ich doch Mal. Auch wenn du ein Einzelgänger bist, es wäre gut wenn wir ein Mal alle zusammen was unternehmen und… besprechen“, entgegnete der weiße Wegbegleiter mit einer eindringlichen Stimme als Kai sich schon wieder vor einer gemeinsamen Aktivität drücken wollte. Doch der Teamleader ging gar nicht erst auf den Protest ein, ihm war es so egal was der Wegbegleiter eines anderen sagte, selbst wenn der Wegbegleiter des Präsidenten ihm dies befehlen würde. Er wollte mit diesem Kindergarten einfach nichts zu tun haben und bevor noch weitere Gegenwehr folgen würde, schob er seinen Stuhl geräuschlos zurück und erhob sich.

„Kai? Du solltest wirklich, wirklich bleiben“, versuchte es Anubis mit Nachdruck und fixierte den Schwarzhaarigen mit einen finsteren Blick.

„Wenn dir so viel daran liegt mich zum bleiben zu zwingen, dann versuch es doch. Ich jedenfalls werde gehen, auch zwanzig von euch können mich nicht aufhalten“. Mit diesen Worten drehte sich der Junge um und verließ den Speisesaal.
 

„Hat irgendeiner von euch eine Ahnung, was wir mit unseren Teamleader machen sollen?“. Als Jennifer diese Frage stellte, hatte sie sofort die Aufmerksamkeit des restlichen Teams für sich gewonnen. Selbst Aven, der Kai wütend hinterher gesehen hatte, sah die junge Blondine abwartend an. Keiner von ihnen wusste genau was sie damit meinte.

„Er ist unser Teamleader und als solcher sollte er eigentlich dafür sorgen, dass wir irgendwie einen Zusammenhalt haben, stattdessen haut er immer wieder ab und verschwindet für eine kurze Zeit. Außerdem ist er das Aushängeschild unserer Mannschaft und seht ihn euch doch Mal an. Abgenutzte Klamotten, die entweder zum Teil zerrissen oder dreckig sind, dann sein komischer Gothicstyle, das geht doch nicht. So stark wie er auch sein mag, sein äußeres Erscheinungsbild ist einfach nur zum davon laufen“.

„Du hast vielleicht Recht damit, dass er nicht immer abhauen sollte, obwohl du ja selbst nicht viel Wert auf Teamarbeit gibst, aber was hat seine Kleidung und sein Aussehen bitte schön mit dem Team zu tun? Es ist doch seine Sache wie er sich anzieht“, verteidigte Aven den nicht mehr anwesenden Kai. Obwohl er sauer auf ihn gewesen war und auch Probleme mit den Schwarzhaarigen hatte, musste Aven dazu einfach was sagen. Im Gegensatz zu den beiden jungen Frauen am Tisch, kannte er den Teamleader und wusste über sein Lebensstandart bescheid. Reichtum besaß Kai gewiss nicht und seine Sachen waren auch nur gestohlen. Aber er stand über die Gesellschaftlichen Werte und beurteile einen Menschen nicht nach seinem Aussehen, sondern nach seinem Können und nach seinen Charakter.

„Zum davon laufen?“, fragte Cheyenne und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Wohl um ihn sein Bett zu laufen. Gib doch zu, dass du ihn sehr genau gemustert hast und dein Blick förmlich an seinen Hintern klebte“. So unschuldig die kleine Spanierin auch wirkte, mit ihrem Kommentar über Jennifers Blick gegenüber den Teamleader hatte sie genau ins Schwarze Getroffen. Wäre nicht dieses unschuldige Lächeln auf ihren zarten, roten Lippen, so hätte man dies als bösen Kommentar auffassen können.

„Mädels? Ich unterbreche das hier jetzt nur ungern und Kai stellt tatsächlich ein großes Problem da, aber wir sollten jetzt wirklich auf eines der Zimmer gehen“, unterbrach Anubis den Smalltalk und schob mit seinen gehörnten Kopf die Jugendlichen von ihren Stühlen, damit sie aufstehen mussten. Es wunderte Cheyenne warum ihr Wegbegleiter es derartig eilig hatte und sie dazu drängte, aber das hundeähnliche Wesen war so still und von verschwiegener Natur, dass er nie etwas machen würde ohne dass es wichtig wäre.
 

Caligo hob in aller Ruhe seine Tasse an die Lippen und benetzte diese mit dem warmen und Koffeinhaltigen Getränk. Der Cappuccino rann langsam seine Kehle hinunter und wärmte den Mann von innen. Seine schmalen, zu Schlitzen verengten Augen beobachteten die Jugendlichen als sie aufstanden. Er stellte die Tasse wieder ab und warf einen auffälligen Blick in Richtung der beiden Mädchen.

„Jaja, die Jugend“, seufzte er und richtete seinen Blick sogleich auf Alexander und grinste höhnisch. „Was glaubst du Alex? Sollte ich sie noch länger schonen und lieber dich dafür nehmen? Nur ein Wort und du hast deine Ruhe, aber“, er stoppte und warf noch ein Mal einen Blick in die Richtung, in die vor wenigen Minuten der Teamleader der WV Amerika verschwand. Seine feuchte Zunge fuhr begehrlich über seine Lippen und entblößte dabei makellose weiße Zähne. „andere werden dafür keine Ruhe mehr haben“, beendete er seinen Satz und beobachtete mit wohlwollen, wie die schmalen und blassen Hände des Jungen zitterten.

„Ich sehe schon, das wird ein nein“, stellte der Sektenanführer von allein fest und ließ ein gespieltes Seufzen erklingen. „Wie schade, dabei hatte ich mich schon gefreut und wollte an dir auch Mal eine gute Tat vollbringen“. Selbst ein Anfänger hätte heraus hören können, dass der Mann dieses theatralische Theater nur gespielt hatte. Er hatte einfach nur seinen Spaß daran den Rothaarigen ein wenig zu quälen und einzuschüchtern. Caligo erlabte sich an dessen Leid und hielt ihn so auch unter Kontrolle. Würde Alexander erst Mal Widerstand leisten, sähen selbst die Chancen des Sektenführers schlecht aus. Und dies wollte er auf alle Fälle vermeiden, er wollte die Kontrolle über den Russen behalten, er musste es sogar.
 

Aven schloss hinter sich die dunkle Holztür des Hotelzimmers und warf einen kurzen und flüchtigen Blick in den Raum. Sie hatten die Suite der Jungs gewählt und mussten sich dementsprechend auf Unordnung gefasst machen. Zu Avens Überraschung stellte er erst jetzt fest, dass alle verteilten Sachen in den Zimmern, seine waren. Sein Zimmergenosse hatte zwar nicht viel, war aber ordentlich und stellte alles an seinen Platz zurück. Es wäre zu viel verlangt gewesen wenn der Blondschopf geglaubt hätte, dass der Schwarzhaarige für ihn gleich mit aufräumt und wenn er ehrlich zu sich selbst war, wollte Aven das auch gar nicht. Kai war für ihn eine Autoritätsperson, würde er anfangen für beide aufzuräumen, würde die ganze Faszination für ihn und seine animalische und gefährliche Art sofort verschwinden. Die Geheimnisse, die sich um den ehemaligen Anführer der Dark Phoenix rankten, wären dann auch nichts mehr als ein Märchen wie das von Robin Hood.
 

„Also gut, weswegen hast du uns nun so gedrängt, uns alle auf ein Zimmer zu bekommen… nun ja… fast alle von uns“, stellte Jennifer Anubis zur Rede, der es nicht entgagen war, dass der Wegbegleiter einen Hintergedanken mit dieser Versammlung hatte. Doch das weiße, hundeähnliche Wesen schwieg und sah die Amerikanerin nur aus seinen großen und dunklen Augen an.

Ein leises Räuspern aus dem hinteren Teil des Hotelzimmers erweckte ihre Aufmerksamkeit und ließ auch die anderen Jugendlichen herumfahren.

„Wenn es gestattet ist, meine Liebe, würde ich dies gerne übernehmen“, sprach eine männliche Stimme, die zwar alt und weise, aber dennoch kraftvoll klang.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Kushiel
2007-12-02T14:27:54+00:00 02.12.2007 15:27
Nein Caligo soll nicht den Engel in Ruhe lassen. XD *Schild: Go Caligo Go*
Nyu und das Ende hassu mal wieder supi gemacht lässt einen richtig aufs nächste Kapi brennen.
Von:  SUCy
2007-12-01T15:36:11+00:00 01.12.2007 16:36
Oh das Kapitel war wiede toll X333
Aber mit schwahnt da böses was Caligo mit den Mädels vorhatt >< Hoffentlich kommt er nicht dazu oder ich liege falsch, der arme Alexander v.v
Ja und Kai XD hach ich mag ihn so, seinen Chara hast du echt gut hinbekommen b^.^b
Die Stelle wo du aufgehört hast war echt gemein ><
Schöm dich! XD
Und der Caligo soll den Engel in ruhe lassen, sonst schnei ich da höchst persönlich vorbei XD *schild : Rettet die Engel! aufstell*
Schreib schnell weiter -^-^-
Von:  StellaIanua
2007-12-01T11:02:29+00:00 01.12.2007 12:02
*angeschnurrt komm*
Halllo Süßeeee ^^
*umseh*
Oh o.O Ich bin echt mal erste? Ich fasse es nicht! Kaum fang ich an zu lesen hab ich immer eine ungewöhnliche Ruhe und genieße es ehr *freuz*
schon beim ersten Satz "Eine bedrückende Stille hatte sich über den siebten Tisch im Restaurant des Metropolitan Hotels gesenkt!" ist man wieder voll drin ^^ Toll, wie immer süße....
*schild hinstell mit: Ist eh immer toll!!!* ^^
Kiss
Stella


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