Zum Inhalt der Seite

Schicksal

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ein verrückter Tag

"Guten Morgen", rief Kisara in die Klasse und ging mit ihrer Cousine rein. Sofort begab sie sich auf den Weg zu Yugi und den anderen, damit Jane von ihrem Milleniumsgegenstand erzählen würde.

"Guten Morgen ihr zwei", begrüßte Yugi beide.

"Hey...", meinte Jane heiter auf alle bezogen. Dann wollte sie sofort auf das Thema Milleniumsgegenstände kommen.

"Ach ja Kisara das muss ich dir noch erzählen und euch anderen auch. Gestern Abend kamen Marik und Co wieder her. Und Marik hat ebenfalls einen Gegenstand bekommen, den Ring und Bakura rief mich auch an, das er die Waage hätte. Somit fehlt nur ein Gegenstand", erklärte Yugi und sah alle an.

"Am besten kommt ihr alle heute zu mir, dann besprechen wir das weitere", meinte er noch.

"Gut und da wir grad beim Thema sind, muss ich auch was dazu sagen", sagte Kisara, die die Kette um den Hals trug.

"Wer sind Marik und Co?", wollte nun ihre Cousine wissen und hatte nicht mehr vor über den Gegenstand zu reden.

"Nun Marik war schon mal hier und kommt ursprünglich aus Ägypten, sein Bruder Odeon und seine Schwester Ishizu sind auch hier. Ihr lernt sie sicher später kennen", erläuterte Yugi.

"Kein Problem, aber Jane muss da auch noch was sagen", winkte Kisara ein.

"Muss ich?", Jane hob eine Augenbraue hoch.

"Ach ja... klar, das meinst du... genau, ich muss euch was sagen!", wurde sie dann ernst.

"Und das wäre?", wollten die anderen wissen und blickten auf Jane.

"So, dann setzt euch bitte, damit wir beginnen", befahl Mrs. Wakamodo.

"Was?!", meinte Jane etwas entsetzt, da sie gerade mit ihrer Erzählung beginnen wollte.

"Na gut, dann später...", meinte sie und begab sich auf ihren Platz.

Kisara und die anderen machten das selbe. Der Unterricht begann also und es schien als hätte er kein Ende gehabt. Zuerst zwei Stunden Englisch und dann weitere zwei Stunden Geschichte mit der selben Lehrerin, was eigentlich recht interessant wäre, würde nur diese Lehrerin den Unterricht besser gestalten. Der halben Klasse entwich ein Seufzen, als schon wieder ein Dokumentarfilm gezeigt wurde, den sie bereits kannten.

Kisara kannte zwar den Film nicht aber die Umgebung und schaute dann doch gespannt zu. Joey und Tristan schliefen wie immer ein und schnarchten mal wieder, aber davon ließ sich die Lehrerin nicht beirren. Yugi sah gespannt zu und dachte sich, noch etwas über die alten Zeiten zu lernen und noch mehr zu erfahren, als er schon wusste..

Jane sah den Film begeistert an. Sie leibte einfach alles an dem Fach.

"So das wars, nun schreibt ihr einen Aufsatz über den Film", gab sie als Aufgabe und sah auf die Uhr.

"Da wir noch Zeit haben, reden wir auch darüber".

Cool, dachte sich Jane und freute sich total darüber.

"Entschuldigung", sagte Kisara und meldete sich.

"Ja was ist?", wollte ihre Lehrerin wissen.

"Wie lang soll der Aufsatz sein?", wollte sie wissen.

"Da ihr nur eine Woche Zeit habt, soll er etwa 4 Seiten umfassen".

"4 Seiten?", protestierten Joey und Tristan die grad wach wurden.

"Nur 4 Seiten? Das ist doch nichts... das ist viel zu wenig...", maulte Jane rum und sah ihre Lehrerin an.

"4 Seiten und das reicht", beharrte die Lehrerin.

"Pff", seufzte Joey und dachte nach. Dann sah er auf die Uhr und seufzte.

"Können wir um den Aufsatz herum kommen, wenn wir es schaffen Ägypter herzubringen die mit der alten Geschichte vertraut sind?", wollte Joey wissen, um von dem restlichen Unterricht herumzukommen.

"Du kannst es ja versuchen".

"Wie sie wollen", grinste Joey Yugi an. Dieser wusste bereits was Joey Blick zu bedeuten hatte.

"Was.. das ist aber unfair... 4 Seiten sind zu wenig... einige haben zu große Schrift... und... ok, ich schreibe extra klein...", schniefte Jane, die mit der Meinung der Lehrerin nicht zu Frieden war, der Film würde doch nie auf 4 Seiten Platz einnehmen.

"Jane sei still", bat ihre Cousine.

"Dann holt sie her", kam von der Lehrerin.

"Bin auf dem Weg", grinste Joey, der wegging und draußen erstmals betete, diesem Drachen entkommen zu sein.

"Was den?", frage Jane unschuldig.

"Ähm.. müssen dann die anderen aber den Aufsatz schreiben, wenn Joey die Ägypter herbringt? Oder sind dann alle davon befreit?", wollte Tea wissen, die auch nicht besonders die Lust dazu hatte, den Aufsatz zu schreiben.

"Keiner ist befreit", nun schlug die Lehrkraft mit der Faust auf den Tisch und sah die Uhr an. Nach rund 20 Minuten war Joey endlich wieder da gewesen, im Schlepptau Marik, Ishizu und Odeon. Diese stellte er einfach vor die Tafel hin und setzte sich grinsend hin.

Sofort fiel Ishizu die Kette auf Kisara's Hals auf.

"Die Milleniumskette...", murmelte sie und legte sich die Hand vor den Mund.

"Gut, Sie drei sind also aus Ägypten und kennen sich mit der ägyptischen Geschichte aus?", wollte die Lehrerin wissen.

"Dann erzählen Sie uns etwas".

"Ja", bestätigte Ishizu.

Jane schaute ebenfalls zu den dreien interessant hin und wurde leicht rot, als ihr Blick auf Marik fiel. Sofort wand sie die Augen von ihm und schaute auf den Tisch.

"Wasn los?", fragte Tristan Jane.

"Was?", die Gefragte drehte den Kopf zu Tristan.

"Ach.. alles ok... bin nur damit nicht einverstanden, dass es nur 4 Seiten sind!", winkte sie dann sofort ab.

Dann begann Ishizu etwas von den alten Zeiten zu erzählen.

Kisara hörte den dreien interessiert zu und lächelte etwas. Anschließend erblickte sie den Milleniumsring, welcher um Mariks Hals hing und grübelte.

Jane hatte zwar den Blick weiterhin auf dem Tisch, hörte jedoch ganz genau zu. Ihr Herz raste etwas.

Ishizu war die jenige, die am meisten was erzählte. Marik und Odeon nickten nur ein.

Nun fiel aber ach Marik die Kette auf und er schaute zu Kisara.

Auch Yugi bemerkte nun die Blicke die zwischen Kisara und Marik waren. War da etwas zwischen den beiden oder waren es nur die Gegenstände? Kaiba saß einfach nur da und hörte schon gar nicht zu, was Ishizu wieder sagte, viel lieber sah er aus dem Fenster und kurz auf Kisara und wieder weg.

Nach einiger Zeit beendeten die Drei deren Erzählung.

"Gut, die Stunde ist vorbei. Zur nächsten Woche habe ich eure Aufsätze", meinte die Lehrerin und ging. Nun war es zwar relativ früh, aber dennoch Schulschluss.

Tea seufzte auf. "Damit muss ich ja schon heute anfangen...Hallo ihr drei", wand sie sich dann lächelnd an die drei Ägypter.

Die drei erwiderten und Marik schwirrte durch den Kopf, warum nun Joey die Drei hier haben wollte? Schliesslich hatte es doch nichts gebracht, wie es schien.

Joey aber grinste nur, da er den Aufsatz nicht schreiben musste.

"Hi, sorry das Joey das gemacht hat", entschuldigte sich Yugi aufrichtig und packte ein.

"Schon in Ordnung...", meinte Ishizu und schaute wieder zu Kisara.

"Hi Kaiba warte mal, da wir alle hier sind sollten wir zusammen das weitere besprechen", schlug Yugi vor und sah die anderen an.

"Warum sollt ich?", meinte dieser nur kühl und blieb doch da.

"Aber Bakura ist nicht da und der letzte Gegenstand auch nicht", wandte Joey ein, der lieber nach Hause wollte als wieder irgendwas zu machen.

"Jane", Kisara sah nun auf ihre Cousine.

"Ja?", Jane hob den Kopf und schaute zu Kisara.

"Nun sag schon oder soll ich?", wollte ihre Cousine wissen.

Jane seufzte. "Schon gut...", sie schob ihre Hand in ihre Taschen und holte den Schlüssel.

"Hier, das habe ich bei mir gefunden!"

"Das ist der Milleniumsschlüssel", gab Yugi erstaunt von sich.

"Also, für mich sieht es immer noch wie ein Kreuz aus...", zuckte Jane mit den Schultern.

"Wo siehst du da ein Kreuz?", mischte sich Tea ein.

"Wo siehst du hier ein Schlüssel???"

"Seid wann hast du ihn?", wollte Yugi wissen.

"Weiß nicht.. seit ich krank war...", meinte Jane wieder.

Ishizu musterte Jane an. Warum bekam den nun sie auch einen Gegenstand?

"Dann wissen wir ja nun wer welchen Gegenstand hat", sagte Yugi und sah die Ägypter an.

"Ach eh ich es vergesse, das sind Jane und Kisara und das da sind Ishizu, Marik und Odeon", stellte er alle schnell vor.

"Hallo", meinte Kisara nur noch.

Damit die anderen nichts verstehen würden begann Odeon leise auf ägyptisch mit seinen Geschwistern zu reden. Er sagte so viel wie: "Ishizu mach dir keine Sorgen, scheint als würde deine Kette in guten Händen sein".

"Genau, Odeon hat recht!", mischte sich Marik auch auf ägyptisch ein.

"Meint ihr?", fragte Ishizu zweifelnd und schaute wieder zu der Kette.

"Woher wollt ihr das wissen", zischte Kaiba, der immernoch genau verstand was die drei besprachen.

"Macht euch keine Sorgen, ich werd wirklich auf die Kette aufpassen", meinte Kisara nur auf ägyptisch und lächelte.

"Oh das vergaß ich ja, Kisara ist an diesem Jahr an der Domino High und stammt ursprünglich auch aus Ägypten, Kairo", erklärte Yugi etwas verlegen.

"Oh, das hast du glaub ich gestern Abend auch erzählt...", sagte Ishizu und lächelte Yugi an.

"Ich dachte ihr wolltet das unter euch besprechen und hättet vergessen das sie Ägypterin ist", gab Yugi von sich und grinste.

"Schon gut...", meinte Marik und lächelte auch.

"Ich geh zur Firma", seufzte Seto und ging los. Kisara sah ihm noch kurz nach und schaute zu den anderen.

"Kaiba warte, das geht nicht", rief Yugi ihm nach.

"Kaiba, du hast den Mileniumsstab... dir steht eine wichtige Aufgabe bevor!", sagte Ishizu ihm nach.

"Na wenn es so ist, dann pack ich ein...", grunzte Jane.

"Aber Jane", meinte Kisara und sah ihre Cousine an.

"Am besten Treffen wir uns morgen wieder, dann sind hoffentlich alle da. Ich werd Bakura Bescheid sagen", sagte Yugi.

"Gut alter, dann ab nach Hause", grinste Tristan und legte mal kurz den Arm um Jane.

"Das stimmt doch aber...", erwiderte Jane ihrer Cousine und befreite sich von Tristan's Arm.

"Ich bin keine Armlehne...", meinte sie dann zu.

"Na gut", meinte ihre Cousine nur noch und packte schnell ein. "Dann ab nach Hause"

"Ja schon gut", seufzte Tristan.

"Dann bis morgen", meinten die anderen.

Nun ging jeder wieder alleine oder zu zweit nach Hause.
 

"Am besten bist du vor Kin still", erklärte Clio Martin und sah ihn an.

"Warum gleich ich?", empörte sich dieser und schaute auf den bewusstlosen Bakura.

"Willst du den Chef reizen?", fragte sie nach.

"Wer reizt ihn wohl die meiste Zeit? IHR! Die 'Frauen'", sprach Martin mit Betonung und warf Bakura, der etwas runter rutschte wieder rauf.

"Oh man", murmelte Clio und ging in das Gebäude.

Der andere folgte ihr und seufzte. Bakura sah zwar klein und gebrechlich aus, war jedoch schwer, seiner Meinung nach.

"Wir sind da", rief sie heraus.

"Und was war los?", wollte Kin wissen, welcher mitten in der Halle saß und wartete.

"Hier!", brummte Martin und warf den Jungen auf den kalten und harten Boden runter.

"Was ist das?", meinte der Anführer und sah sich Bakura an. Erst jetzt bemerkte er den Milleniumsgegenstand.

"Der Gegenstand", murmelte er.

"Ja wir haben einen gefunden", meinte Clio recht kühl.

"Wir? Also.. ich würde doch bitten, die ganze Arbeit lag bei mir!", mischte sich Martin ein.

"Klar doch, wie war das: Wir sollen nicht zur Schule, weil der Typ im Keller nen Erwachsener ist und die anderen Träger auch erwachsen sind?", protestierte Clio und sah Martin an.

"Frauen..." brummte Martin nur, drehte sich um und wollte gehen.

"Halt", rief Kin.

"Was ist?", er bleib stehen und drehte sich um.

"Also, mir liegt nichts an der Waage..."

"Du bleibst", befahl Kin und sah beide an.

Martin seufzte nur, drehte sich um und schaute den Anführer, mit einem "Wieso?"-Blick an.

"Habt ihr noch andere mit den Gegenständen gefunden und wo wart ihr?", wollte der Chef wissen.

"Nur diesen da", wies Clio auf Bakura. "Und wir waren an der Schule".

"Dank mir!", verbesserte Martin die Frau.

"Schweigt", rief Kin, der wusste, dass Martin nicht so viel Grips dazu hatte.

"Ich will das ihr diesen da zu dem anderen bringt und versucht ihm den Gegenstand abzunehmen", meinte er und dachte nach. "Clio, du schleust dich als Lehrerin an die Schule ein und schaust nach den Gegenständen", befahl er.

"Ja", meinte diese nur.

"Und wer wird diesen Brocken da hin tragen müssen?", wollte Martin aber wissen.

Kin sah Martin an und fasste es nicht, dass dieser in der Gemeinschaft war.

"Der der fragt", grinste Clio.

"Du hast gefragt!", zischte Martin sofort.

"Hab ich nicht", erwiderte Clio.

Martin seufzte.

"Ihr Frauen steht ja aber auch nie zu eurem Wort...", murmelte er, ging zu Bakura und packte ihn auf seine Schulter.

"Mach ma Tür auf!"

Clio verdrehte die Augen und ging an die Tür, welche sie aufmachte.

"Dann trag ich ihn eben", gab sie zurück.

"Gut, hier!", sagte Martin und lies Bakura vor ihren Füßen zu Boden fallen.

"Martin!!!", rief Kin laut, sodass sich beide die Ohren zu halten mussten.

"Gut", seufzte Clio und griff Bakura unter die Arme.

"Was ist?"

"Ihr seid Partner und solltet euch helfen und nicht so miteinander umgehen", meinte Kin nur, der sich aber selber nie daran hielt.

"Versprochen, beim nächsten Mal", nun schliff Clio Bakura aus dem Zimmer runter in den Kerker zu Pegasus.

"Mit der wollte ich nie in einem Team sein!", widersprach Martin und schaute Clio nach.

"Du hast Besuch", meinte Clio recht kaltherzig und warf Bakura in eine andere Zelle.

"Bakura", rief Pegasus und sah diesen an.

Bakura zuckte leicht mit den Augenlidern und kam langsam wieder zu sich.

"Genießt die Zeit", sagte sie und ging.

"Hey Bakura", meinte Pegasus zu ihm.

Dieser öffnete seine Augen. "Wo... bin ich?", fragte er mit schwacher Stimme, als er den kalten Raum erblickte.

"Irgendwo", seufzte Pegasus und setzte sich auf die kalten Fließen am Boden.

Bakura versuchte sich auch aufzusetzen, was ihm jedoch nur mit großer Mühe gelang. "Was... machst du den hier?"

"Das selbe wie du", sagte Pegasus und sah auf die Waage.

Bakura folgte seinem Blick."Hast du... hast du etwa auch einen Gegenstand?"

"Ja, das Auge", meinte dieser und dachte nach. "Es geht etwas vor".

"Ja...", bestätigte der andere und schaute weiterhin auf die Waage. "Du... hast also das Auge wieder?"

"Genau".

"Hm..." Und ich hab die Waage... dachte Bakura sich.
 

"Und wie ist eure Suche ausgegangen?", wollte Kin von den anderen wissen.

"Nichts...", meinte Jayment und Sefran im Chor.

Auch Katara schüttelte den Kopf und schaute zu Mindy.

"Nichts", meinte diese nur und seufzte.

"Wir haben die Waage", sagte Clio.

"Das weiß ich", gab Kin zurück.

"Wie sieht unser vorhaben weiter aus?", wollte Mindy wissen.

"Ganz einfach, Clio wird als Lehrerin an einer Schule eingeschleust und ich werde versuchen einen Fluch zu sprechen um die alten Geister zu rufen und die Gegenstände freizubekommen", erklärte Kin seinen Plan.

"Und was ist mit den anderen?", wollte Sefran wissen.

"Ihr sucht weiter und werdet Clio unterstützen, sollte sie weitere Gegenstände finden. Aber zwei brauche ich hier. Und zwar die beiden die die Waage und das Auge wollen", meinte der Chef.

"Gut", nickten diese beiden.

"Dann ist es beschlossen", grinste Kin.

"Hey, hey, hey... ich habe schon so viel gemacht, da werde ich doch nicht Clio noch mehr helfen. Schliesslich muss die Frau auch mal was alleine schaffen !", protestierte Martin wieder.

"Was? Martin du hilfst ihr, das ist eine Anweisung", rief Kin ihm zu. Er war bereits sauer gewesen, schließlich hatte er die Vermutung, dass Martin eh wenig an dem Fund der Waage beteiligt war.

"Warum ich? Es gibt noch 5 andere Mitglieder!"

"3", verbesserte Kin.

"Drei??? Wie kommst du nun darauf? Also, ich sehe hier noch 5 andere!"

"Dann rechne doch. Wir sind 7, ich muss hier was machen, das sind 6, dann Katara und Jayment bleiben hier wegen ihren Gegenstände, da sind 4 nur übrig, und dann ist Clio eh bei der Arbeit und ohne sie sind es 3. Und ohne dich mein lieber sind es nur noch 2. Du siehst wir brauchen ganz dringend deine Hilfe", erklärte Kin, welcher das mit der Hilfe nicht ernst meinte.

"Wirklich?", Martin schaute ihn an, als hätte er gerade von seinem Chef gehört, dass dieser ihn lieben würde.

"Ja, wirklich", sagte der Chef.

"Du bist unentbehrlich", fügte er hinzu.

"Das... wow... ich... bin sprachlos...", meinte Martin.

Katara klatschte sich die Hand auf die Stirn.

Martin drehte unwillkürlich sein Blick zu seiner Schwester "Was ist?"

"Nichts... nur ne Fliege...", winkte diese sofort ab.

Kin sah beide an und schwieg nur. Sprachlos? Das sähe anders aus, sagte er sich.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück