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Schicksal

von

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Einkaufsbummel mit Folgen

"Jane, Kisara geht ihr beiden bitte für mich einkaufen?", wollte Janes Mutter von beiden wissen, als diese am Küchentisch saßen.

"Ich hab Hausaufgaben zu erledigen!", warf Jane schnell von sich, da sie das Einkaufen über alles hasste.

"Ich kann dann alleine gehen", schlug Kisara vor.

"Nein, das wäre zu schwer", gab ihre Tante zurück.

"Jane bitte, du würdest mir einen großen Gefallen damit tun".

"Dir schon... jedoch die Hausaufgaben...", nuschelte sie. Ihre Mutter wusste doch genau, dass Jane sich lieber den Finger abschneiden lässt, als einkaufen zu gehen.

"Was hast du denn auf? Nachher können wir das zusammen machen und du bist doch eine gute Schülerin", sagte ihre Mutter und sah auf Kisara. Sie wusste das es wohl keine großen Hausaufgaben gab, da Kisara nicht protestierte.

Ihre Tochter seufzte. "Na wenn es sein muss..."

"Danke", grinste Janes Mutter etwas und schrieb beiden Mädchen auf, was sie brauchte. Es war eine lange Liste, denn alles sollte stimmen, zumal es kurz vor den Festtagen war und groß gekocht werden sollte.

"Was?! Dafür brauchen wir ja Tage lang, bis wir das haben!", empörte sich Jane, als sie die Liste sah.

"Das schafft ihr schon", meinte ihre Mutter nur noch.

"Komm wir gehen los", sagte Kisara und stand auf.

"Je eher wir das besorgen, desto eher sind wir wieder da".

Mürrisch stand Jane auf und schaute ihre Cousine an.

Kisara steckte nun die Liste ein, zog einen warmen Mantel an, nahm einige Tragetüten mit und ging zur Tür.

"Kommst du Jane?", rief sie von dort.

"Ja warte!", doch ihre Cousine hatte nicht mal vor, sich zu beeilen. Sie zog extra langsam ihre Jacke an, schnürte lange ihre Schuhe zu und ging auch im Schneckentempo.

"Gut", lächelte Kisara und wartete.

"Na endlich", meinte Kisara nur noch und ging los.

"Dann beeilen wir uns und haben es schnell hinter uns", grinste sie und sah zu ihrer Cousine.

"Jo...", meinte diese aber nur mürrisch als Antwort und schaute beim gehen, wie auch immer, zu Boden.

"Was ist los mit dir?", wollte Kisara nun wissen.

"Nichts...", meinte sie. Sie musste schon feststellen, dass ihr dieser Ägypter nicht aus dem Kopf ging.

Zusammen mit Jane ging Kisara nun in das Zentrum von Domino in die große große Einkaufsstraße an der viele Geschäfte lagen.

"Na mal sehn was wir brauchen", Kisara musterte nun die Liste und dachte nach.

"Am besten gehen wir das systematisch durch", schlug sie vor.

"Gut, mach da... ich meine, machen wir...", verbesserte sich Jane noch und schaute sich um.

Kisara lächelte etwas und ging mit Jane in das erste Geschäft.

"Man so viele Sachen hier", murmelte sie. Weihnachten war ihr ungewohnt gewesen, da sie in Ägypten dieses Fest nie feierten und hier, hier war alles so dekorativ und anders gewesen. Sie freute sich richtig, ein Weihnachtsfest mit erleben zu können.

Auch Jane schaute sich um. "Oh man... jedes Jahr das gleiche... nervt langsam..."

"Das nervt dich?? Ich find das schön, so gemütlich", lächelte Kisara ihre Cousine an.

"Wenn du es seit 16 Jahren kennen würdest, würde es dich auch nerven...", meinte diese nur leicht bissig zurück, lächelte jedoch etwas später.

"Wäre möglich", meinte Kisara und ging weiter. "Oh Entschuldigung", entschuldigte sie sich als sie jemanden anrempelte.

"Schon gut", maulte Kaiba herum. Warum musste er immer zu Weihnachten persönlich einkaufen gehen? Und das nur um Mokuba ein Geschenk zu kaufen, welches er selber aussuchte.

Jane schaute zu Kaiba und fing an zu lachen.

"Seit wann ist es Pflicht, sich bei ihm zu entschuldigen?", fragte sie dann ihre Cousine.

"Ich hab ihn aber doch angerempelt", erklärte Kisara.

"Was gibt es da zu lachen?", Seto hob nun eine Augenbraue und sah sie grimmig an.

"Hallo???! Das ist doch nur Kaiba! Ich würde es schon verstehen, wenn du mich oder jemand anderes anrempeln würdest... aber ihn??", sie verzog eine Miene und ging dann weiter, Kaibas Frage nicht beachtend.

"Jane, warte", rief Kisara ihr zu und ging ihr nach. "Nochmals Entschuldigung", sagte sie zu Seto und ging dann.

"Schon gut", meinte dieser nur und sah beiden nach. Jane war echt nur zum lachen, und bei Kisara wunderte er sich immernoch.

"Was ist? Ich wollte eure Unterhaltung nicht stören...", meinte sie gelassen.

"Welche Unterhaltung?", fragte Kisara die nicht so ganz wusste, was Jane damit sagen wollte.

"Ach nichts..."

"Nun sag schon", bat sie Jane.

"Ne....!, diese blieb stur und ging abrupt weiter.

"Ach bitte", flehte Kisara etwas.

"NE!", Janes Sturheit hatte die Vormacht.

Marik war gerade unterwegs durch die Stadt, um etwas nach zu denken, als er an einem Laden vorbei ging.0 Er dachte sich, dort etwas umzuschauen, wäre nicht schlecht, den diese "Weihnachtssachen" waren ziemlich interessant.

"Dann nicht", seufzte Kisara, die es doch gerne gewusst hätte.

"Jap...", Jane setzte sich etwas nieder um etwas aus dem untersten Regal zu holen.

"Hm...", als er rein ging, schaute er sich um.

Kisara sah einfach nur zu und dachte nach. Irgendwie fragte sie sich grad etwas, was Kaiba hier machte und was Jane mit ihrer Anspielung meinte. Allerdings verflog das ganz schnell, als jemand eine Spieluhr aufmachte und dessen Musik erklang.

Kisara lauschte immernoch der Musik und lächelte etwas. Es war wirklich eine schöne Melody und etwas besonderes in ihren Augen.

"Alles nur Ramsch", zischte Seto, der diese Spieluhr in der Hand hielt und sie wieder weglegte.

"Wer zum Teufel hat diese Spieluhr da aufgemacht? Die Musik geht mir allmählich auf den Keks...", murmelte Jane.

"Mir gefällt sie", meinte Kisara und lächelte.

"Ich komm gleich", rief sie zu Jane und ging der Musik nach. Dann schaute sie wieder auf Seto welcher die Spieluhr hinlegte. Ohne zu überlegen, griff Kisara nach dieser und öffnete sie. Diese Musik kam ihr so bekannt vor und war atemberaubend.

Kaiba sah sie etwas irritiert an und hob seine Augenbrauen. Anschließend verschwand er, ohne etwas gekauft zu haben.

Nachdem das Lied zu Ende gespielt worden war, sah sie sich diese Uhr noch an. Was?? So teuer?? Kisara entwich ein seufzen und sie legte die Spieluhr wieder weg. Sie war eindeutig zu teuer, als das sie sich diese kaufen könnte. Dann ging sie wieder zu Jane.

"Und? Was ist?", wollte Jane wissen und schaute zu ihrer Cousine.

"Nichts", sagte diese und dachte immernoch an die Musik der Spieluhr, doch sie war einfach zu teuer.

"Wie kannst du so grässliche Musik mögen?", fing das andere Mädchen an und ging stumpf weiter.

"Warte... was müssen wir noch nehmen??"

"Warum grässlich? Ich find sie schön", beteuerte Kisara und sah sich um.

"Was hast du den?", Janes Stimme klang leicht besorgt.

"Nichts", meinte Kisara nur und sah sich um. "Komm weiter", meinte sie und zog Jane mit.

"Wa... ist ja schon gut, ich komm ja schon...", lächelte sie.

Marik ging gerade an einem Stand vorbei und sah zwei bekannte Mädchen. "Hm..."

Kisara sah zu Jane und wieder nach vorne. "Oh hallo", sagte sie zu Marik.

"Hey...", Marik lächelte die bedien an.

Jane spürte plötzlich, wie ihr Herz rasch in die Knie rutschte und schaute zu Marik. Sie spürte leichte Röte im Gesicht.

"Was machst du hier?", wollte Kisara wissen.

"Ich schau mich nur etwas um...", er musterte die beiden Mädchen an und sein Blick blieb etwa 2 Sekunden auf Jane ruhen, dann schaute er sich um.

"Oh...", er lächelte. Ihm war es bekannt, dass Frauen gerne lange shoppen gehen. Doch dann wand er sich zu Jane.

"Sieht nicht gerade so aus, als würde es dir Spaß machen..."

"Äh...Und?", diese zuckte jedoch nur mit der Schulter und wand ihren Blick sofort zu Kisara.

"Jane ist nicht der Shopping Fan, ich eigentlich auch nicht, aber ich wollte mal sehen wie es hier so ist und so", erklärte Kisara.

"Aha...", Marik schaute wieder zu Kisara.

"Es ist interessant hier, bei Weihnachten, oder?", lächelte milde.

"Jo klar....", kam es ganz leise von Jane.

"Ja echt schön, es freut mich das ich Weihnachten hier mal erleben kann", sagte die Gefragte und lächelte.

"Die ganzen Sachen hier und die Wärme der Menschen, echt Wahnsinn", auf einmal fiel ihr ein, dass Kaiba ja nicht rumgeschrien hatte, als sie ihn anrempelte.

Jane hustete auf und prustete dann.

"Ja, stimmt...", Marik schaute nochmal zu Jane. "Hast du dich erkältet?"

"Alles ok Jane?", wollte Kisara von ihrer Cousine wissen.

"Jaja... schon gut...", brummte sie und ging stumpf weiter.

"Was hat sie den?", wunderte sich Marik etwas laut.

"Jane?", rief Kisara ihr nach und sah zu Marik. "Ich weiß es nicht", antwortet sie.

"Was ist? Wollten wir nicht fertig mit den Einkäufen sein?", murmelte Jane.

Marik war leicht überrascht, was wohl los war. Ob es was mit mir zu tun hat??

"Ja ich komm gleich", meinte Kisara und sah auf ihn. "Bis bald", verabschiedete sie sich.

"Ja, man sieht sich...", meinte er zurück und schaute noch den beiden Mädchen nach.

"Hey Jane, was sollte das vorhin?", wollte Kisara wissen, die vor einiger Zeit mit Jane nach Hause kam und schon im Zimmer ihrer Cousine war.

Diese streckte sich und zog ihren Pulli, unter dem sie ein Top hatte aus.

"Boah wie ich das Einkaufen hasse...", sie war leicht froh, dass ihre "Schmetterlinge" und das Herzklopfen vorbei waren.

"Jane??", sagte Kisara erstaunt.

"Was??!", sie sah auf ihre Cousine mit einem fragenden und verwirrenden Blick an.

"Was war vorhin los mit dir?"

"Wann vorhin? ich wollte nur nach Hause... du weißt ja, Kaufhäuser vertrage ich nicht gerne..."

"Und das mit Marik?", fragte sie.

"Was mit ihm??", ihre Cousine schaute sie fragend an.

"Du hast komisch reagiert und warst so abweisend", erklärte Kisara.

Jane zuckte mit den Schultern. "Bin ich das nicht immer?"

"Nicht so merkwürdig wie heute", meinte Kisara da nur.

"Nja...", kam es nur von Jane, die gerade in ihrem Schrank rumstöberte.

"Sag schon", bat sie ihre Cousine.

"Was.... ja, ich habs gefunden...", sie zog einen großen Pulli raus.

"Schweif nicht vom Thema ab", Kisara setzte sich nun auf das Bett von Jane und sah sie an.

"Was soll ich dir sagen?", nun zog Jane sich das Kleidungsstück über den Kopf. Es war ihr fast bist zu den Knien, jedoch liebte sie es.

"Warum du seid einiger Zeit so komisch bist, das sollst du mir sagen", beharrte Kisara.

"Bin ich das?", ihre Cousine war jedoch weiterhin stur geblieben und tat so, als verstehe sie nichts.

"Jane nun tu nicht so", sagte Kisara, die das doch etwas bemerkt hatte.

Janelyn seufzte. "Haben wir eigentlich Hausaufgaben auf??"

Kisara schwieg nun und sah ihre Cousine an.

"Was??", diese tat aber ihre berühmte Unschuldsmiene auf.

"Nichts", seufzte Kisara und sah sie an.

"Hab ich was im Gesicht??"

"Nein. Aber warum sagst du mir nichts?", wollte Kisara wissen.

"Das stimmt nicht, ich sage dir alles... auch das, wie ich diesen Kaiba...argh... hasse....", empörte sich Jane.

"Und warum erzählst du mir von allen anderen aber nicht von Marik?", grinste Kisara.

"Was soll ich über den den erzählen? Ich kenn ihn kaum...", murmelte diese schnell und wurde leicht rot, weswegen sie sich schnell gierig umschaute.

"Du hast doch sonst an allem und jedem was auszusetzen", meinte sie nur.

"Und?? Wohl doch nicht an allen... ausserdem kenn ich ihn nicht...", protestierte diese weiter.

"Das hat dich bei anderen auch nicht davon abgehalten", erklärte Kisara.

"Doch... zum Beispiel bei... ähm... bei... äh... warte, ich komm gleich drauf... ähm...", Jane dachte etwas nach.

"Ah ja... so ein typischer Junge, der damals so komisch angezogen war, kennst du den noch? So ein verrückter... über den habe ich nichts gesagt... wir haben den Trottel damals in einem Cafe getroffen... er hatte noch so blöd rumgepfiffen..."

"Nein, du hast danach über ihn abgelästert", meinte sie.

"Hab ich nicht...", protestierte diese. "Ich habe nur meine Meinung über ihn gesagt...."

"Und über Marik hast du keine Meinung?", versuchte Kisara es aus Jane heraus zubekommen.

"Sollte ich den? Ich zerbreche mir doch nicht den Kopf um einen, der mir nichts getan hat..."

"Das machst du sonst auch", meinte sie.

"Und? Nicht bei jedem, da musst du mir nun recht geben!"

"Alle außer Marik".

"Wie du meinst...", seufzte Jane nur.

"Ich hab doch gemerkt, dass da was ist", meinte sie nur noch.

"Was den?? Also,d das will ich nun auch wissen..."

"Ich auch, also sag schon", grinste ihre Cousine.

"Ich verstehe nicht, was du meinst. sorry...", Jane wollte sich einfach nicht anvertrauen.

"Doch das weißt du, du bist schlau genug", Kisara wollte einfach mehr wissen.

Jane zuckte nur mit den Schultern.

Kisara seufzte und legte sich auf das Bett.

"Sag mal... magst du eigentlich Kaiba?", fiel ihrer Cousine spontan diese Frage ein.

"Was?? Wie kommst du nun darauf?", fragte sie und setzte sich wieder auf.

"Aber wenn du es wissen willst, ich komm besser mit ihm klar und find ihn manchmal recht nett".

Sie lachte auf. "Naja, deine Sache...", dann gähnte sie und streckte sich nochmal.

"Warum lachst du?", wollte Kisara wissen.

"Nur so...", sagte diese zurück und hörte auf.

"Sag schon", grinste Kisara.

"Das war nur eine Frage?", meinte Jane aber nur.

"Du hast doch da sicher Hintergedanken gehabt", meinte ihre Cousine.

"Nur das du ihn magst... und zwar richtig...", gab diese zu.

"Und? Spricht was dagegen?", Kisara schüttelte den Kopf.

"Kein Plan...", Jane zuckte wiedermal mit den Schultern und stand auf.

"Jane nun sag schon. Was ist daran so schlimm, dass ich ihn nett finde?", wollte Kisara wissen.

"Nichts... es ist ja deine Sache, wenn du alles magst, nett findest und des weiteren... ich habe kein Recht, mich einzumischen! Und basta!"

"Was ist los mit dir?", fragte Kisara und war über das was Jane sagte erstaunt.

"Nichts... was sollte den los sein?", stellte Jane eine Gegenfrage.

"Weiß nicht", Kisara zuckte mit den Achseln.

"Aha... wie du meinst...", Jane ging zu ihrer Schultasche und packte da ein kleines Notizbuch raus.

"Ach Jane, sag schon was ist mit dir?", fragte Kisara wieder nach.

"Wir hatten ja nicht mal Hausaufgaben auf...", meinte sie leicht enttäuscht, da es ihr Plan war, nun mit den Hausaufgaben zu beginnen.

Kisara sah auf Jane, stand auf und ging zur Tür. "Ich dachte ja wir wären nicht nur Cousinen sondern auch Freundinnen, aber da hab ich mich wohl geirrt", meinte sie etwas enttäuscht.

"Falls du dennoch reden willst, ich bin auf meinem Zimmer". Mit diesen Worten verließ Kisara das Zimmer

"Kisara... so meinte ich das nun auch... och man...", Jane seufzte und schaute ihrer Cousine nach.

Kisara ging in ihr Zimmer, legte sich auf das Bett und dachte einfach nur nach. In diesem Moment wünschte sie sich, die Kette benutzen zu können, um in die Zukunft zu sehen. Sie wusste, dass Jane doch etwas vor ihr verheimlichte aber nicht was.

Nach langem überlegen, wie es Jane vorkam, entschied sie sich dann doch zu Kisara zu gehen und sich bei ihr zu entschuldigen. Sie stand auf und verließ ihr Zimmer. "Kisara?", bei dem Zimmer ihrer Cousine klopfte sie an.

"Ja", meinte diese nur und setzte sich auf.

Jane kam rein. "Du... Kisara... es tut mir leid... für vorhin..."

"Schon gut, dir muss das nicht leid tun. Ich hätte wissen müssen das es Dinge gibt, worüber du nicht reden willst. Tut mir leid", sagte sie dann.

"Nein... trotzdem hätte ich nicht so reagieren müssen..."

"Schon gut, vergessen wir es einfach", meinte ihre Cousine.

"Gut...", meinte Jane und schaute sich um.

Kisara lächelte einfach nur und sah sie an. "Gibts noch was?".

"Ja... ich weiß nicht...aber... es ist irgendwie komisch....", Jane setzte sich auf die Couch.

"Was ist komisch?", fragte sie nach.

"Nun ja... weißt du... dieser Marik... er ist...", brach Jane den Satz ab.

"Was ist er?? Süß?", grinste Kisara etwas, die sich nun denken konnte was bei ihrer Cousine war.

"findest du as den??", kam diese aber sofort mit ihrer Gegenfrage.

"Joa es geht, aber da ist nicht mehr dabei", meinte sie. "Und du?"

Jane zuckte mit den Schultern. "Weis nicht... süß ist er ja... aber... ich weiß nicht..."

"Aber? Magst du ihn?", fragte sie nach.

"Das ist es ja... ich weiß es nicht...", Jane schaute zu Boden.

"Hast du dich vielleicht in ihn verliebt?"



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Momope
2007-09-29T18:38:47+00:00 29.09.2007 20:38
süßes kapi
das kaiba selbst einkauft irgendwie schwer vorzustellen abér schließlich ist es für mokuba
was ich fragen wollte was für eine melodie in der spieluhr war es denn?
freu mich schon auf die fortsetzung
alles liebe momope


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