Zum Inhalt der Seite

Schicksal

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Liebe

Plötzlich krachte es.

"Hey Leute... was ist das?", zeigte Tea auf ein Loch.

"Dann würd ich sagen, Freiheit ich komme", rief Tristan und sprang mit Bakura aus dem Loch. Zum glück war es das Erdgeschoss und es passierte nichts.

"Hey!", Tea war hinter ihm.

Dann verließen auch die anderen diesen dunklen und kalten Raum und kamen in die Freiheit. Einzig und alleine Kisara bleib noch drinnen und sah sich um. Dann machte sie sich aber auch auf den Weg, doch es drehte sich in ihrem Kopf und sie kam nicht weiter. Zunächste lehnte sie sich an die Wand und dann lag sie wieder auf dem Boden.

"Hey... Kisara?!", ihre Cousine schaute sich um, fand diese aber nicht vor.

"Wo ist sie denn?", fragten Joey und Tristan, die beide mit Pegasus und Bakura voll beladen waren.

"Abgehauen vor Angst", zischte Seto mal wieder und sah sich um.

"Kaiba das ist nicht witzig, sie war doch verletzt oder?", vergewissterte sich Yugi.

"Ja... war sie....!", Jane war verzweifelt.

"Am besten gehen wir nachsehen", bot Yugi seine Hilfe an.

"Gut, aber Tristan und ich können nicht mehr tragen und Marik hilft Jane", erklärte Joey.

"Wenigstens etwas hat der verstanden", keifte Seto.

"Yugi, du kannst ...oh nein, wir können uns nicht auf den da verlassen!", Jane schaute zu Kaiba.

"Sei still", meckerte Kaiba rum.

"Es reicht", rief Yugi.

"Kaiba, Odeon wir gehen Kisara suchen", schlug er vor und ging mit Odeon wieder rein.

"Wenns sein muss", seufzte Kaiba nur und ging mit.

Yugi stand nun mit den beiden wieder drinnen.

"Okay wir teilen uns auf", schlug er vor und ging einen anderen Gang entlang als die anderen.

Kaiba aber gähnte nur und dachte nicht daran Kisara zu suchen und ging woanders längs. Der schnellste Weg nach draußen war der dort rauszugehen wie vorhin, also machte er sich auf den Weg in den Raum. Was für ein Pech, sagte er sich als er gerade in diesem Raum Kisara vorfand. Und schon wieder war er der Samariter gewesen.

"Los wach auf", maulte er rum und dreht sie um.

"Nicht schon wieder", seufzte Seto und wollte sie Huckepack nehmen, was aber nicht ging, da sie sich nirgends festhalten konnte. Also blieb ihm nichts anderes übrig als sie auf den Arm zu nehmen und rauszutragen, was er schließlich auch machte.

"Hm... was machen wir mit den beiden hier?", fragte Ishizu und schaute zu Bakura und Pegasus.

"Am besten bringen wir sie ins Spital und Jane gleich mit", meinte Tristan.

Kisara war nicht grade schwer gewesen und es war für Kaiba ein leichtest sie wieder nach draußen zu tragen. Endlich hatte sie wieder frische Luft und kam langsam zu sich. Dann öffnete sie ihre Augen und sah ihn an. Mit einem Mal wurde sie etwas rot und verlegen und wollte runter von hier, wodurch sie zappelte.

"Willst du runterfallen oder was?", keifte Seto der sie weiterhin trug.

"Nein", Kisara war nun leise geworden und hielt sich an ihm fest, es war auf einmal so anders geworden und sie wusste nichtmal warum.

"Warum ich??", der Gedanke an einen Spital machte Janelyn Angst.

"Du bist verletzt", beharrte Tristan, welcher Kaiba und Kisara grade nicht bemerkt hatte.

"Aja.... träum weiter..." sie drehre den Blick zu ihrer Cousine. "Kisara..."

"Hey", antwortete ihre Cousine und hielt sich immernoch an Seto fest.

"Gehts dir gut?", fragte Joey und sah auf Ishizu. .

"Kisara muss ins Spital... aber nicht, wenn sie bei ihm ist..."

"Schon gut, mir gehts gut", sagte diese und lehnte sich etwas an Kaiba, da sie doch etwas schwach war.

Jane schaute zu ihrer Cousine. "Sag mal... ist es dir angenehm dort?"

"Was meinst du?", wollte sie wissen.

"Ach nichts..."

"Wir konnten Kisara leider nic...", brach Yugi den Satz ab als er die beiden dann sah.

"Dann wären wir ja wieder komplett", sagte Joey.

"Am besten gehen alle ins Spital und lassen sich durchchecken, besonders unsere vier verletzten", dachte Tristan laut nach.

"Dann mal los..."

Immernoch musste Kaiba Kisara tragen. Man kann ja auch nen Handy benutzen und einen Krankenwagen zu rufen, sagte er sich. Allerdings hatte er die Hände voll und die anderen wollten lieber gehen.

"Hey ich hab keine Lust sie durch die ganze Stadt zu tragen, ruft einen Krankenwagen oder ich werf sie einfach auf den Boden", drohte er, was er nicht machen würde.

"Aber Kaiba", sagte Yugi und sah Tea an. "Kann ich mir dein Handy leihen?"

"'Türli.... oh, der Akku...", Tea zeigte ihr leeres Handy.

"Dann nimm meins, in der Jackentasche", seufzte Kaiba und blieb stehen.

"Gut", Yugi griff in Setos Tasche und hielt das Handy in der Hand.

"Das geht nicht mehr an", grinste der Kleine. Joey und Tristan mussten loslachen, wodurch Kaiba nur knurrte.

"Wehe sie landet auf dem Boden...", zischte Jane leise.

"Dann musst du doch tragen", scherzte Joey und ging weiter.

Gemeinsam machten sich alle auf den Weg ins Spital und Kaiba legte Kisara auf eine Trage. Dann verschwand er ohne eine Untersuchung wieder.

"Also was gibt es?", wollte ein Arzt wissen der grade herkam. "Am besten bringen wir sie auf ein Zimmer, die Mädchen bitte in das da und die beiden Herren in das andere", erklärte er.
 

"Oh man, ich will nicht noch länger hier sein", meinte Kisara zu ihrer Cousine und fasste sich an den Kopf. Der Verband war immernoch da. Sie hatte ihn nun schon 3 ganze Tage und mochte das gar nicht.

"Hallo... du hast wenigstens eine Verletzung und ich nur ein etwas angeschwollenese Bein!", giftete Jane.

"Ich hasse aber Krankenhäuser und würde nie freiwillig zum Arzt gehen", seufzte Kisara.

"Du Jane?" Kisara versuchte nun das Thema zu wechseln.

"Ja?"

"Ich hab ein Problem. Ich glaub ich hab mich verliebt", gab Kisara dann zu und wurde bei dem Gedanken rot.

Jane schaute zu ihrer Cousine. Der erste Gedanke, der in ihren Kopf war, sagte sie sofort.

"In wen?!" Sie sah leicht verwirrt aus. Kisara und sich verlieben? Hatte den das Mädchen nicht gesagt, es passiert ihr nicht?

Kisara startte nun Jane an und wandt ihren Blick ab. "In...S....", begann sie und brach ihren Satz dann ab.

"Bloß nicht in Seto!", Janes Herz rasste, da sie leicht aufgebracht wurde, wenn sie daran denken musste, dass Kisara sich in Kaiba verliebt hat.

Kisara aber nickte nur.

Ihre Cousine hustete und lachte dann auf. "Du machst gute Witze..."

"D...das ist kein Witz", stotterte Kisara.

Jane warf ihr einen finsteren Blick zu.

"Willst du etwa wirklich behaupten, der Eisblock hat dein Herz zum schmelzen gebracht?"

"Irgendwie schon", meinte KIsara und sah auf Jane. Als sie ihren Blick wahrnahm schauderte sie am ganzen Körper. "Zumindest vorhin."

"Kisara... es ist Kaiba... in sowas kann man sich nicht verlieben!", Jane versuchte ihrer Cousine etwas klarzumachen, was ihrer Meinung nach stimmte.

"Ich kann doch nichts dafür", seufzte Kisara und sah nach unten auf ihre Beine. "Es ist einfach passiert, da ist dieser Moment und der verändert alles."

"Hallo??? Du kannst nichts?' Türlich kannst du was... ihn einfach nicht als Person oder des gleichen beachten!"

"Aber das geht nicht, nicht jetzt", Kisara schüttelte nur noch den Kopf und sah an die Tür. Sie hoffte, dass diese nun aufgehen würde, doch de war nicht.

"Kannst du wohl!", beharrte Jane. "Hier... schau mal... du warst noch nie verliebt, also kennst du das... vieleicht bist du ja gar nicht verliebt... nur es kommt dir so vor, weil er dich halt... 'gerettet' hat!", das vorletze Wort betonte sie extra.

"Aber ich spüre das da was ist und das ist anders als alles was ich davor empfand", meinte ihre Cousine.

"Du hast Fieber... außerdem hast du dir woh zu doll den Kopf gestoßen...", winkte das andere Mädchen aber nur ab und machte dabei sogar eine passenden Handbewegung.

"Jane, versteh doch, so einfach ist das nicht", seufzte sie und legte sich wieder zurück.

"Papalapap! Davon will ich nichts hören!"



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Momope
2007-10-21T19:26:37+00:00 21.10.2007 21:26
na endlich hat sie es gemerkt
jetzt muss er es nur noch mitkriegen
freu mich schon wenn das passiert
alles liebe momope


Zurück