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Schimmen

von

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Morgengrauen

Dorian hatte direkt nachdem das Licht ausgegangen war, gewusst das etwas passieren würde. Er konnte nicht sagen was, aber es sollte nichts gutes werden.

Als die Tür aufging drehte er sich zu den Neuankömmlingen.

„Seit ihr das mit dem Licht gewesen?“, fragte er streng. Er hatte David und die anderen erkannt.

„Nein!“, antwortete Finn wahrheitsgemäß.

Josh schüttelte den Kopf. „Ihr solltet doch abhauen!“

„Aber wir können dich doch nicht hier lassen.“

Der Graue fasste sich an die Stirn, sogar das Mädchen war noch da.

„Verdammt geht!“

Josh wollte seine Freunde dazu bringen zu verschwinden, aber diese weigerten sich ohne ihn zu gehen.

Als die Tür ein weiteres mal aufging sagte keiner was. Alle starrten zum Eingang, was bei der Dunkelheit, zumindest für die meisten, nicht viel Erfolg versprach.

„Markus...“, flüsterte Dorian.

Im nächsten Moment riss es Josh von den Füßen. Da er noch immer hinter dem Sofa gestanden hatte, landete er unsanft in der Glasvitrine, wobei es einige der Splitter schafften sich in seine Arme und seinen Rücken zu bohren. Zuerst bemerkte er es nicht, aber als er sich auf einem Arm abstützen wollte, knickte dieser einfach wieder ein.

Das spürte selbst er.

Die Anderen hatten nur einen Windhauch gespürt und das Krachen der Vitrine gehört.

„Was ist passiert?“, fragte Sascha. Er konnte absolut nichts sehen.

„Das werde ich dir schon noch erzählen!“ Die dunkle Stimme war direkt an seinem Ohr, aber niemand war nah genug an ihm dran, dass hätte er doch spüren müssen.

Ehe Markus etwas tun konnte schubste Cassandra ihn von Sascha weg.

Allerdings gelang das nur weil dieser nicht damit gerechnet hatte das sie ihn erkennen konnte. Sie hatte zwar auch Probleme wegen der Dunkelheit, aber sie sah immer noch mehr als die meisten anderen.

„Ach, wie seit ihr denn hier rauf gekommen?“ Diesmal war es Vinc, der sprach. Cassandra sagte nichts.

Sascha suchte einen Punkt, an dem er nicht ganz ungeschützt im Raum stand. Zwar konnte er nichts sehen, aber das was hier passierte war ihm unheimlich genug um Schutz zu suchen. David zog er einfach mit sich, da der Kleine sich bis jetzt nicht bewegt hatte.

Als Josh wieder aufgestanden war, brauchte er etwas, um zu erkennen was vor sich ging.

Er konnte Cassandra sehen, die in die Dunkelheit blinzelte, und auch Sascha der David hinter sich her zog.

Aber Dorian, Markus, Vinc und Finn waren nicht zu entdecken.
 


 

-

Joshua schlich durch das Zimmer, als ihn etwas berührte. Er war sich nicht sicher, was es war. Es griff seinen Arm und warf ihn auf den Boden. Er fühlte sich überrumpelt, sonst hätte er vielleicht noch etwas dagegen tun können. Der blassgraue Junge erkannte nur einen Schatten, war sich aber nicht sicher wer oder was das war.

Erst merkte er, wie ein Gewicht auf seine Brust drückte, dann einen festen Griff, mit dem sein Hals umfasste wurde. Josh spürte wie dieser Griff langsam immer fester wurde.

Es war fast so als könnte er sehen das der, wer auch immer das tat, sehr viel Freude dabei hatte. Der Schwarzhaarige versuchte sich zu wehren, aber da war nichts was er hätte treffen können.

Josh bekam nicht mit was dann passierte. Sicher war nur, das der Griff unsanft wieder losließ. Oder besser - losgerissen wurde.

Aber wieso, oder wem er das zu verdanken hatte, konnte er nicht sehen.

Es herrschte eine angespannte Ruhe und als Josh aufstand um zur Tür zu kommen, wurde er wieder festgehalten. Anders als zuvor, konnte er dieses Mal erkennen von wem.

Cassandra schaute zu ihm auf und in ihrem Blick lag Ratlosigkeit. Die ganze Zeit über hatte sie genau gewusst was sie wollte, aber jetzt konnte sie kaum noch etwas sehen und das war der Grund wieso sie sich unwohl fühlte.

„Wo ist Finn?“, wollte sie wissen. Doch Josh konnte nicht antworten. Er wusste es selber nicht! Hinter Josh war ein Krachen zu hören. Als er sich herumdrehte konnte er grade noch einem Schrank ausweichen. Das Mädchen hatte er mit gezogen, so das sie beide jetzt fast wieder an der Einganstür waren. Der umgekippte Schrank hatte ein kleines, fast winziges Kellerfenster offengelegt. Nun schien schwach ein wenig Mondlicht in den Raum. Joshua konnte somit fast alles wieder erkennen, Cassandra hatte noch immer leichte Probleme. Dafür sah sie jetzt andere Dinge.
 


 

-

Selbst Sascha erkannte wieder etwas, was ihn dazu veranlasste stehen zu bleiben und sich umzusehen.

‚Ihr müsst hier raus!‘ Joshua wollte gerade zu seinen Freunden, als wieder etwas im hinteren Teil des Zimmers krachte. Was passierte dort nur? Wieder sah man nur das ein Schrank bedrohlich wackelte. Der Grund dafür blieb im Dunkeln.

Sascha wusste nicht wohin er sollte. Da wo er hinwollte hörte man die ganze Zeit das Holz und Metall der Schränke krachen und das Glas klirren. Allerdings hörte man keinen Grund weswegen die Schränke sich so verhalten sollten.

Der große Braunhaarige gab es nur ungerne zu, aber er hatte Angst.

„Finn!“, schrie die kleine Plötzlich und lief durch die Mitte des Raumes. Kaum das sie auf der Höhe des Tisches war umhüllte sie ein Schatten. Ein lautes Knacken war zu hören und als Cassandra wieder sichtbar war, konnte man erkennen was passiert war. Der kleine Körper sank zu Boden und plötzlich war alles Still. Als habe jemand den Ton ausgestellt. Selbst die Schränke standen still. Vielleicht bewegten sie sich wirklich nicht mehr.

Oder es war nur Einbildung.

Josh beeilte sich um zu seinen Freunden zu kommen. Er schob sie so schnell es ging in die hinterste Ecke des Raumes, hinter einen bereits umgefallenen Schrank.

Noch immer war nichts zu hören und der Junge schaute auf die Kleine, die eben noch lebend neben ihm gestanden hatte.

Leise drehte er sich zu den anderen beiden.

„Wieso seid ihr mir gefolgt?“, fragte er so leise er konnte, aber er brauchte keine Antwort abwarten. Beide sahen auf ihre Weise apathisch aus. Sie hätten schon längst wieder draußen sein können, aber nein. Sie waren so verdammt Stur!

Das konnte so nicht weiter gehen. Er wollte nicht das mit den beiden dasselbe passierte wie mit Cassandra und für sich selber hatte er auch noch Anderes geplant. Möglichst langsam kletterte er aus der Ecke, hielt sich an der Wand und lauschte ob sie ihn nicht schon gesehen hatten.

Alles war ruhig. Nur sein Herzschlag schien die Stille zu stören. Seine Augen suchten den Raum ab. Überall auf dem Boden war eine dunkle Flüssigkeit, Er wusste, dass es Blut war, immerhin konnte er es riechen. Aber es war nicht alles von dem Mädchen.
 


 

-

Dorian hielt Markus fest, auch wenn es ihm schwerfiel. Markus hatte ihn, nachdem er Joshua in die Vitrine gestoßen hatte, so plötzlich und unerwartet erwischt das er nun eine lange Wunde am Bauch hatte. Es war nichts wirklich Schlimmes, nur blutete es stark und dadurch ging es Dorian nicht gut. Dennoch würde er Markus festhalten solange es ging. Er hatte seinen Augen nicht geglaubt als dieser grade erst das Mädchen angegriffen hatte und es war ein großer Kraftaufwand gewesen ihn festzuhalten, da Markus direkt wieder auf Joshua los gehen wollte.

„Markus, bist du von allen guten Geistern verlassen? Ein Kind?“

Dem Blonden war einfach schleierhaft was in den jungen Mann gefahren war.

Aber der Dunkelhaarige sagte nichts. Er starrte nur mit glänzenden Augen auf die kleine Kinderleiche und grinste bedrohlich. Dorians Blick wanderte zu Finn. Immerhin hatte sie vorgehabt zu ihm zu kommen, also musste er sie kennen.

Finn hatte mit Vinc gekämpft und sie waren beide nicht gerade zimperlich mit dem jeweils anderen umgegangen. Aber nachdem was Markus getan hatte standen sie jetzt nur da und schauten auf Cassy.

Sie bemerkten Joshua nicht einmal, der direkt an ihnen vorbei ging. Aber auch der Schwarzhaarige schien sie nicht sehen zu können und auch nicht zu hören.

Während Joshua sich durch den Raum schlich ging Finn zu seiner Schwester. Weder Dorian noch Vinc konnten erkennen was der Junge dort tat.

Markus war das Ganze sowieso egal!

Hatte Josh sie doch bemerkt?

Er stand nun direkt neben Dorian der, schwer atmend wegen der Verletzung einerseits Markus festhielt und andererseits seine Bauchwunde betastete. Wenn der Dunkelhaarige gewollt hätte, wäre es ihm ein Leichtes gewesen sich los zu reißen. Aber er tat es nicht. Statt dessen schaute er jetzt wieder wütend und angriffslustig zu Joshua.
 


 

-

Zuerst hatte er sich gedacht das es vielleicht besser wäre einfach zu gehen. Er hatte immerhin schon seine Sachen gepackt und musste nur noch zu seinem Auto. Aber seine Neugierde hatte gesiegt.

Leise öffnete er die Tür zu dem Raum, den er erst vor einer Stunde verlassen hatte.

Allerdings sah es dort nun nicht mehr so aus wie eben noch.

Stephen ging langsam hinein und schloss die Tür hinter sich. Noch hatte ihn niemand bemerkt. Er sah sich um ohne auch nur einen Schritt weiter hinein zu gehen.
 


 

-

Finn hatte seine Schwester hoch gehoben und auf das Sofa gelegt. Nachdem er ihren Kopf wieder in die richtige Position gebracht hatte drehte er sich zu Markus. Aber statt diesem, sah er Joshua, der dort stand wo Cassandra gelegen hatte. Seine Gedanken waren kurz bei dem was eigentlich seine Aufgabe sein sollte, richteten sich aber schnell wieder auf das, was passiert war.
 


 

-

Joshua hatte den Boden abgesucht und ein Armband gefunden. Er steckte es ein und ging zur Tür, ohne weitere Vorsicht. Plötzlich wurde er an der Schulter zurück gezogen und landete in dem Blut des Mädchens.

„Mist!“, zischte er leise. Sein Ellenbogen schmerzte. Immerhin steckten noch einige Glassplitter darin. Der graue Junge setzte sich hin, das Blut klebte an ihm. Erneut sah er sich um aber Nichts und Niemand war zu sehen.
 


 

-

Finn sah wie Joshua ein Armband einsteckte und schaute an sein Handgelenk. Seins war weg. Sofort schaute er wieder zu Joshua, der inzwischen auf dem Boden lag. Markus stand über Josh gebeugt und hatte ein bösartiges Funkeln in den Augen, das Finn sogar bis hierhin sehen konnte. Aber jemand anderes reagierte schneller wie er.

Stephen war sofort, als er Markus Bewegung gesehen hatte, zwischen ihn und Joshua gegangen. Er wusste nicht was hier vor sich ging, aber es gehörte nicht zum Plan! Markus schaute zuerst verärgert, dann verwirrt auf den Größeren.

„Was soll das?“, wollte Stephen wissen.

„Ich...“ Markus schaute sich um und wusste nicht genau, was er antworten sollte. Es passierte selten das er seine Sprache verlor. Stephen sagte nichts mehr, packte den Kleineren im Genick und schob ihn vor sich her zu Dorian. Markus wehrte sich nicht dagegen.
 


 

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Während er aufstand, spürte er etwas an seinem Rücken. Es war nicht das Blut. Es fühlte sich an wie eine Hand, als würde jemand ihm aufhelfen wollen. Er drehte sich zu seinem Helfer und sah in ein paar Augen, die unnatürlich funkelten. Beim genaueren Hinsehen erkannte er Finn.

„Kümmre dich um deine Freunde!“, sagte dieser und ging dann zu seiner Schwester zurück.
 


 

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Vinc war, so wie Stephen, zu Dorian gegangen um zu sehen wie es diesem ging. Der Schwarzhaarige hatte ein schlechtes Gewissen, weil er auf Markus gehört hatte. Zuerst hatte alles ganz gut geklungen. Aber dass ihr Anführer mit auf der Abschussliste stehen sollte, hatte er mit keinem Wort erwähnt.

Dorian hatte sich an die Wand gelehnt, drückte mit beiden Händen auf die Wunde und schaute auf den PVC Boden unter sich. Sein Blick verriet das er in Gedanken versunken war, weswegen die anderen nichts sagten.

Als er aufschaute sah er direkt Markus an, aber der hielt dem Blick des Älteren nicht stand. Dorian schob es darauf, dass Stephen ihn noch immer im Genick festhielt. Sicher war er sich aber nicht.

„Stephen, du passt weiter auf das Markus nicht noch mehr Mist baut. Und jetzt - geht! Geht nach Hause oder sonst wo hin. Ihr wisst wann und wo wir uns das nächste Mal treffen!“
 


 

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Joshua stand einfach nur da und schaute Finn hinterher. Einen Moment lang wusste er wirklich nicht mehr was genau eigentlich passiert war. Als er sich herum drehte, um zu seinen Freunden zu gehen, konnte er das erste Mal seit das Licht ausgegangen war Dorian und die Anderen sehen. Eigentlich hätte er gerne gewusst, wie sie das gemacht hatten. Andererseits war es ihm relativ egal, solange sie ihn wieder in Ruhe lassen würden.

Sascha und David hatten sich nicht bewegt. Noch immer saßen sie in der hintersten Ecke. Nur das Sascha inzwischen Rauchte. Joshua musste unweigerlich grinsen. Selbst in so einem Moment war die Sucht größer gewesen als die Angst.

„Lasst uns gehen!“, sagte Josh zu den Beiden.

Sascha schaute zu ihm.

„Du meinst, wir kommen raus ohne das uns irgendwer festhält oder angreift?“

Joshua nickte, da er nicht wusste ob der Braunhaarige ihn sehen konnte fügte er noch an:

„Ja. Also kommt. Bevor doch wieder was passiert!“

Sascha stand auf und zog wieder David mit sich. Er hatte sich mittlerweile schon daran gewöhnt, dies zu tun. Kaum das sie auf der Höhe von Finn und Cassandra waren hielt Joshua an und wendete sich noch einmal an Sascha.

„Geht vor, ich helfe Finn noch.“

Sascha sagte nichts, zog nur an seiner Zigarette und ging, mit David im Schlepptau, hinaus. Er wunderte sich schon das alles so schnell wieder zu ende war. Aber eigentlich war er froh darüber. Für solche Dinge war er einfach nicht gemacht. Schon gar nicht wenn er kaum was sehen konnte.
 


 

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Stephen schaute besorgt auf seinen Chef. Markus versuchte sich nicht zu wehren, wofür er recht dankbar war. Der kleine dunkelhaarige Junge war schon immer Unberechenbar gewesen. Jedes Mal, wenn etwas nicht so lief wie er es gerne gehabt hätte, wurde er aggressiv und entwickelte Kräfte, die ihm keiner zutrauen würde. Weshalb Stephen sich unter normalen Umständen nicht mit ihm anlegen wollte. Aber das jetzt, war eindeutig nicht normal!

„Was hast du jetzt vor, Dorian?“

„Das ist alleine meine Sache! Seht die Aktion als Fehlgeschlagen an und geht.“

Stephen nickte widerwillig und schaute Vinc an. Keiner von ihnen machte Anstalten zu gehen.
 


 

-

Sascha und David allerdings waren schon im Gang. Kaum das die Tür zugefallen war hatten sie kein Licht mehr. Sascha wollte nicht wieder durch die Dunkelheit laufen und zückte sein Feuerzeug. Was hatten diese Gänge auch keine Fenster!?

Nachdem die Flamme aufgeflackert war, musste er sich an die neuen Lichtverhältnisse gewöhnen. Aber alles war ihm recht solange er nur endlich wieder an die frische Luft kommen würde.
 


 

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Vinc schaute zu Stephen als dieser sich endlich in Bewegung setzte. Er wollte nicht gehen. Mit einem kurzen Blick aus dem winzigen Fenster stellte er fest da die Sonne bereits aufging. Seufzend schwenkte er seinen Blick ein weiteres mal auf Dorian, aber der war Gedanklich schon wieder abwesend, also folgte er Stephen und Markus hinaus.
 


 

-

Finn hockte vor dem Sofa und starrte auf seine kleine Schwester. Sie atmete - sie lebte. Aber sie musste dringend in ein Krankenhaus, eines in dem es noch Ärzte gab. Nur leider wusste er nicht wie er sie dorthin bringen sollte. Tragen war vielleicht nicht die beste Lösung, denn woher sollte er wissen was genau sie hatte?
 


 

-

Joshua ging neben Finn in die Hocke.

„Wie geht es ihr?“

„Keine Ahnung...“

Josh wusste nicht was er noch fragen sollte und Finn sagte auch nichts mehr. Keiner der Beiden bekam mit, dass sich hinter ihnen Dorian aufrichtete und etwas näher kam.
 


 

-

Er hatte eine Idee gehabt.

Diese Idee gefiel ihm nicht, aber es war die Einzige, die er noch hatte.

Wenn er Joshua schon nicht auf seine Seite bekommen konnte, dann wenigstens das! Dorian zog seine Waffe und zielte auf den Jungen vor sich.
 


 

-

Sascha zuckte als ein Schuss durch das Treppenhaus schallte. Er blieb stehen und wollte wieder zurück. Gerade als er die Treppe wieder hinunter gehen wollte, hielt David ihn fest.

„Bleib hier! Wir... können da nicht mehr helfen!“

Sascha schaute verwirrt zu David, nickte und verließ widerwillig mit ihm das Gebäude.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  _Myori_
2011-10-25T14:48:47+00:00 25.10.2011 16:48
ich habe mit offenem mund vor dem pc gehockt, kein scherz XD
... cassy? óò *tränen unterdrück*
wie fies war das denn bitte von markus? ein kleines mädchen angreifen, wie scheiße! hatte ich irgendwann mal symphatien für den typen übrig gehabt? ich weiß es nicht, aber jetzt mag ich den (wortwörtlichen) giftzwerg ganz bestimmt nicht mehr ><
und dann, wenn man denkt, man hat alles überstanden, haust du noch so einen cliffhanger raus- wie fies XD
*murmel* ich muss weiterlesen... jetzt sofort...
Von:  SakuraxChazz
2011-08-08T15:32:47+00:00 08.08.2011 17:32
Was heißt, 'Wir können da eh nicht mehr helfen.'? Woher weiß das David denn? Gut es ist ein schuss gefallen, aber es gab keinen schrei. Warum auch immer..
Und Cassy darf nicht sterben!
ich mag das Mädel dafür viel zu sehr T.T Los schafft sie raus und in Saschas Wagen. Der muss doch da noch vor der Türe stehen.
Das ist echt schlimm.. Alles sehr ungünstig gelaufen. Und das nur wegen Markus. Ich hab bis jetzt noch gar nicht erwähnt, das ich den Namen irgendwie nicht mag... Aber ist so. Die machen immer auf die ein oder andere Art Probleme. Ich bin ja auch eine Verfechterin dessen,dass Namen Leute machen. Zumndest bei einigen Leuten musste ich feststellen, das der Name auch Programm war. Und dazu musste ich nciht mal Lehrerin sein udn war nur Schülerin.
Jetzt kommt noch ein Kapitel, udn dann ist Schimmen erstmal fertig.. das es doch so schnell ging.. Liegt nur an der Spannenden Erzählweise und den kurzen Kapiteln^^ Eine Weise Entscheidung es immer bei knapp 2000 Wörtern zu belassen^^

LG Saku^^
Von: abgemeldet
2011-01-15T19:50:48+00:00 15.01.2011 20:50
Die Schatten... hier treten sie das erste Mal richtig auf und es ist Gänsehaut pur.
Dass Markus so durchdreht. Ich glaube, dem schadet die Dunkelheit ein wenig. Oder besser gesagt... seinem Hirn. XD
Hätten die mal das Licht angelassen. Böser Vinc. Mitläufer.
Ja... es ist wirklich rasant.
Es lässt sich auch schlüssig lesen, dennoch... wirkt alles sehr abgehakt. Das ähnelt schon ein wenig dem Telegrammstil. Also ein bisschen ausschmücken würde dem Text noch den letzten Schliff geben, aber du bist ja eh noch am Überarbeiten. ;)
Das wird schon.
Jedenfalls... der arme Dorian. Schon doof, wenn nichts so läuft, wie man sich das gedacht hat. Da ist er ja ziemlich auf die Nase gefallen.
Licht aus und nichts geht mehr.
Meine Güte.
Aber dass die Kleine noch lebt, finde ich gut. XD
Aber das war was, was ich auch vorher noch wusste. XD

Aber Finn gegen Vinc...
Meine Güte...
Das hättest du ruhig noch ein wenig ausschmücken können. Ich steh doch so auf Kampfszenen. XD
Von:  Trollfrau
2010-02-16T11:25:20+00:00 16.02.2010 12:25
Oh je. Die Arme Kleine. Sie war so eine mutige Kämpferin...
Was hat dieser Markus nur für ein Problem mit Josh...
Ich dachte, seine Schwester ist tot? Hattest du nicht Leichnam geschrieben? Ein lauten knacken? Ich war bis jetzt der Meinung gewesen, dass er ihr das Genick gebrochen hatte.
Oh mein Gott...

Von:  Chrolo
2007-10-08T18:06:58+00:00 08.10.2007 20:06
Oh nein, ein Schuss! Nicht gut!
Né Scherz, ich mag es, wenn Hauptcharas sterben.

>als er sich herumdrehte, konnte er grade noch einem Schrank ausweichen<

lol? Geht's noch?
(Bestimmt Psychokinese, was? Oder Telekinese oder wattat war)

>Finn hatte mit Vinc gekämpft, und sie waren beide nicht grade zimperlich mit dem jeweils anderen umgegangen<
Ui, ich hatte Finn bisher für einen kleinen schwachen Jungen und Vinc für einen recht gutgebauten Mann gehalten. ich irrte mal wieder, was?

>Finn sah wie Joshua ein Armband einsteckte und schaute an sein Handgelenk. Seins war weg. Sofort schaute er wieder zu Joshua, dieser lag inzwischen am Boden.<
Das kam zu schnell, zu platt, zu emotionslos. Zu nebenbei...

>Der kleine dunkelhaarige Junge war schon immer unberechenbar gewesen.<
Und Markus habe ich für einen Glatzkopf gehalten... und für mittelgroß. xDD

Und zu dem Titel... Morgengrauen klingt gut, aber Dunkelheit trifft hier ja auch mehr noch zu, oder?

Oh mann, iwann les ich nochmal alles.^^
Von: abgemeldet
2007-09-15T20:13:36+00:00 15.09.2007 22:13
Hier überschlagen sich die Ereignisse ja regelrecht.
Himmelherrgott~
Was für ein Trouble.
Man sollte ja auch net einfach das Licht ausmachen~
Im Dunkeln lässt sichs gut munkeln und alle machen sie nur Blödsinn~
Aber das mit dem Schrank und Cassy war ja echt mal krass~
Und dann flog auch noch Josh durch die Gegend, der dann auch nur so halb mitbekommt, dass er sich da irgendwie verletzt dabei. Das fand ich wirklich spannend und mein Rotweinglas is nun auch alle~
Wow~
Echt spannend, wenn auch etwas hektisch, aber spannend. *nick*
Mach weiter so~
Bin echt gespannt, wies nun weitergeht~
Von: abgemeldet
2007-08-02T08:59:44+00:00 02.08.2007 10:59
Aloha berni! ^^

Sorry, ich hab mal wieder etwas lange gebraucht um herzufinden....(Schande über mein Haupt!)

Also, ich muss Nochnoi da voll und ganz zustimmen. Wie kannst du nur an so einer Stelle einfach aufhören? Das ist so gemein! T-T
Aber ansonsten fand ich das Kapitel super! Ich freu mich schon auf den Epilog! ^^

*knuddel*
LG, Spika
Von:  Nochnoi
2007-07-30T13:01:16+00:00 30.07.2007 15:01
Tja, das passiert halt, wenn man mal eben so das Licht ausmacht und alle orientierungslos durch die Gegend taumeln XDD Irgendwie kann niemand niemanden richtig sehen und alles bleibt schön im Dunkeln XDD

Aber wie kannst du bloß an so einer Stelle aufhören O.o Das ist echt fies!! (Du hast dir wohl ein Beispiel an mir genommen, nicht wahr? ^.~) Ich will wissen, was jetzt mit dem armen Josh ist!! Hat Dorian ihn etwa wirklich erschossen? O.o Ganz auszuschließen wäre das ja nicht, deine Geschichte scheint sich ja nicht unbedingt in die Richtung eines harmonischen Hollywood-Happy-End zu entwickeln (was ich persönlich auch sehr gut finde ^.^)

Aber langsam schließt sich der Kreis -> die Parllelen zu dem äußerst mysteriösen Prolog sind ja nicht mehr von der Hand zu weisen ^.^

Dann bin ich mal wirklich auf den Epilog gespannt ^______^

HDL
Nochnoi


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