Dunkelheit
Dorian seufzte.
Eines der größten Probleme des Experiments war es, diese Kämpfer normal aufwachsen zu lassen.
Sie waren vielleicht stärker, intelligenter oder was auch immer man an ihnen verändert hatte, dennoch waren sie, ohne entsprechende Ausbildung, einfache Kinder.
Immer wenn er daran dachte, fragte er sich, wo wohl die Anderen waren. Vermutlich irgendwo, wo sie eben diese Ausbildung bekommen sollten oder schon auf die Menschheit losgelassen.
Ein Schauer fuhr bei diesem Gedanken über seinen Rücken. Das musste ein Ende haben. Man hatte mit alldem sein Leben ruiniert. Allerdings wäre er ohne sie vielleicht nie geboren worden.
„Markus, ich dachte das wäre erledigt?!“
Dorian brauchte einige Zeit, um gedanklich wieder zurück zu kommen. Aber er wusste, dass Markus die ganze Zeit schon eine Abneigung Joshua gegenüber gehabt hatte.
Genau erklären konnte er sich das nicht. Er schob es einfach auf eine Art Eifersucht dem grauen Jungen gegenüber.
Ein wütender Blick kam von dem Dunkelhaarigen, der die ganze Zeit über nichts lieber getan hätte, als auf den sitzenden Jungen einzuschlagen.
Dorian sagte nichts mehr und wartete auf eine Antwort. Doch Markus machte nicht den Anschein etwas sagen zu wollen. Stattdessen trat er einmal gegen das Sofa und verschwand wütend aus dem Zimmer.
'Da war es nur noch einer...' dachte Josh, noch immer grinsend. Den Rest Blut wischte er mit einem Ärmel ab.
-
Cassandra versuchte die Tür zu öffnen, schaffte es aber nicht. David saß auf dem Boden und dachte nach. Sein Blick wanderte zu einem Lüftungsschacht. Die Öffnung war jedoch zu klein.
Wirklich viel gab es in diesem Raum nicht.
Was also könnte ihnen helfen, hier heraus zu kommen?
Er stand auf und suchte den Raum ab. Es gab kein Fenster und auch keine weitere Tür, aber wenigstens hatten sie Licht. David seufzte leise, während Cassandra wütend gegen die Tür trat.
„Blödes Ding, geh auf!!“
„Ich glaube kaum, dass uns das weiter bringt.“
„Ist doch egal, ich bin jung, ich kann meine Energie noch sinnlos verbrauchen.“
„Meinetwegen!“
Der blonde Junge überlegte und schaute sich dabei die Tür genauer an.
„Die Scharniere sind innen, vielleicht können wir die Tür so öffnen!?“
-
Nachdem auch Markus gegangen war, stand Josh auf. Er schaute sich um. Das Grinsen war verschwunden, als er nun langsam durch das Zimmer schritt.
Dorian wusste nicht, wie er darauf reagieren sollte, denn eigentlich hatte er damit gerechnet, dass der Junge ebenfalls sofort den Raum verlassen wollte.
„Also jetzt mal Klartext. Was soll ich hier?“, fragte Josh nach einigen Minuten der Stille.
„Mir helfen!“, war die ehrliche Antwort des Älteren.
„Und wie? Wenn du doch so viel über mich weißt, dann müsstest du wissen, dass ich niemanden etwas tun werde.“
„Ach ja? Was ist mit den beiden Typen vor zwei Jahren?“
„Das? Ich habe nur geholfen, mehr nicht.“
„Aber du hast die Beiden krankenhausreif geschlagen. Der eine lag ein halbes Jahr im Koma.“
„Und?“ Josh schaute sich weiter um.
Ihm war nicht anzusehen, dass er innerlich aufgewühlt war.
Damals, da hatte er die Kontrolle verloren. All sein Frust hatte gesiegt und war mit voller Wucht auf diese beiden Männer getroffen. Nur weil ihn eine der Frauen, wegen denen es erst dazu gekommen war, zurück gehalten hatte, waren diese Kerle noch am Leben.
Aber das wusste nur er.
Dorian nickte. Er hatte nicht vor weiter darauf einzugehen, da es jetzt nicht das Wichtigste war.
„Ich will nur, dass nicht noch mehr solche Versuche stattfinden.“
„Aber es gibt schon keine mehr!“, antwortete der Junge, der nun eine Vitrine musterte. Was dort früher gelagert worden war, war ihm nicht ganz klar, aber jetzt war sie leer.
„Das wird schon seit Jahren gesagt. Aber das ist nicht wahr!“
„Der Professor hat mir gegenüber nicht gelogen, das weiß ich.“
„Woher weißt du das? Er hat genauso gelogen wie alle anderen.“
„Nein. Er hatte Angst. Ich weiß nicht warum, aber deswegen hat er nicht gelogen.“
„Angst?“
Der Blonde ging alle Fakten noch einmal durch, fand aber nichts, weswegen der Professor hätte Angst haben sollen. Klar kam es immer wieder dazu, dass einige Mitarbeiter verschwanden. Aber der Professor war einfach zu wichtig gewesen.
„Ja, ich habe es gespürt. Er hatte Todesangst, wenn es um dieses Thema ging.“
„Du hast es spüren können? Also bist du doch nicht so normal, wie du die ganze Zeit behauptest.“
„Ach, das können doch viele. Das ist reine Intuition.“
Josh tadelte sich selber, weil er nicht aufgepasst hatte, was er sagte.
-
Chris und Vinc gingen durch das Gebäude. An den Fahrstühlen trennten sich ihre Wege jedoch. Chris wollte sich endlich schlafen legen und Vinc musste auf seinen Posten zurück.
„Sag mal, was machst du, wenn deine Freundin nochmal anruft?“
„Keine Ahnung. Mal sehen.“
Die Türen des Fahrstuhls schlossen sich und Vinc stand alleine im Atrium. Von dort aus war es nicht mehr weit bis nach draußen. Er wollte noch mal eine rauchen.
Es würde schon keinem auffallen.
Wieder klingelte sein Telefon. Er blieb neben dem kleinen Innenspringbrunnen stehen und spielte kurz mit dem Gedanken, den mobilen Quälgeist dort zu ertränken.
Oder besser: Er würde seine Freundin bitten, vorbei zu kommen und dann sie dort ertränken. Dann hätte er endlich Ruhe.
Als es einfach nicht aufhören wollte, beantwortete er den Anruf. Sofort herrschte Markus ihn an.
„Warum hat das so lange gedauert?“
„Weil ich es ... nicht gehört hab?!“, antwortete der Schwarzhaarige nach einer Weile.
„Ich hab es bis hier gehört. Also erzähl keinen Mist.“
Vinc seufzte.
„Warum rufst du an, wenn du doch genauso gut rufen könntest?“
„Weil ich keinen Bock auf schreien hab! Macht's dir was aus, wenn ich dir Gesellschaft leiste?“
„Nein, mir is' eh langweilig.“
Damit war das Gespräch beendet.
Während dessen fuhr Chris mit dem Fahrstuhl nach unten in die Tiefgarage und bekam von dem Plan seiner Freunde nichts mit.
Er ging auf den Parkplatz, zu seinem Van. Sein Telefon hatte er ausgeschaltet und schmiss es nun in eine Ecke des Wagens, ehe er die Tür schloss und sich in den hinteren Bereich verzog, um dort endlich schlafen zu können.
-
Sascha saß noch immer auf dem Stuhl und hatte nicht die geringste Lust sich zu bewegen. Aber er würde es wohl müssen, denn weder David noch dieses Mädchen waren bis jetzt wieder aufgetaucht.
Er streckte sich, ehe er doch wieder in Gang kam und zur Tür ging. Noch einmal schaute er auf den noch immer schlafenden Finn und seufzte kurz.
Wie gerne wollte er einfach nur ins Bett und ein Blick auf die Uhr bekräftigte diesen Wunsch nur noch.
Kaum, dass er den Raum verlassen wollte, hörte er, wie sich der Junge hinter ihm aufsetzte. Sascha drehte sich um und bekam einen kleinen Schock, als ihn matt blau leuchtende Augen ansahen. Es war nicht das erste Mal, dass er so etwas sah. Aber er konnte sich nicht erinnern, wo er dergleichen gesehen hatte.
„Wer bist du?“, fragte der sitzende Junge leicht verschlafen.
„Sascha. Deine .. 'Schwester' wollte, dass ich dich wecke.“
„Wo ist Cassy?“
„Keine Ahnung. Raus, genauso wie David.“
„Ach ja... der Junge ... warte mal ... was tut Cassy hier?“
Es klang schon komisch, dachte Sascha, immerhin war dieser Junge hier nicht viel älter wie David.
„Keine Ahnung. Das wirst du sie schon selber fragen müssen.“
Finn überlegte, was passiert war. Aber ab einem gewissen Punkt war einfach alles weg, sodass er nicht den leisesten Schimmer hatte, wie er eigentlich hierher gekommen war.
„Lass uns gehen, die Beiden sind schon eine ganze Weile weg“, sagte Sascha und ging wieder Richtung Tür. Finn brauchte noch etwas, ehe er aufstand und dem großen Braunhaarigen folgte.
Als sie auf dem Flur waren, hielt Finn inne und schaute sich um. Was genau das sollte, wusste Sascha nicht, ließ ihn aber machen.
„Sie sind genau eine Etage unter uns.“ Sascha schaute auf den Jungen, der noch immer irgendetwas ausfindig zu machen versuchte.
„Woher weißt du das?“
„Ich höre sie über die Lüftungsschächte.“
Der Braunhaarige stand da und versuchte etwas zu hören, aber nichts als sein eigenes Herzklopfen und die leise Atmung des Jungen neben ihm, war zu hören.
„Du bist dir sicher, dass du sie hörst?“, fragte er deswegen nach.
Finn nickte und machte sich auf den Weg hinunter. Er wollte seine Schwester hier raus schaffen und dann endlich tun, weswegen er hier war.
-
Stephen wollte eigentlich das Gebäude verlassen.
Dorian hatte er irgend etwas gesagt, was ihm in diesem Moment als passende Ausrede eingefallen war. Aber die Wahrheit war, dass er einfach keine Lust mehr hatte.
Es war nur ein spontaner Einfall gewesen, wie schön es wäre all das hinter sich zu lassen. Oder noch besser, wenn es nie statt gefunden hätte.
Wie gern wollte er wieder zurück nach Hause. Nur das es für ihn dieses Zurück nicht mehr gab. Es war zuviel passiert und für die Familie, in der er aufgewachsen war, gab es ihn nicht mehr.
Nun wollte er wenigstens weg und wenn es nur ein paar Tage waren.
Bescheid sagen würde er erst, wenn er bereits weit genug weg war. Dann konnte man ihm soviel erzählen wie man wollte, aber der Weg zurück wäre dann sein Urlaub.
Gut, dass sie noch so wenige waren, da konnte man sich ab und an schon so etwas erlauben. Außerdem war Dorian eigentlich ein ganz netter Kerl, wenn er nur nicht so verkrampft versuchen würde, etwas zu erreichen. Vor allem in einem Gebiet, wo es nichts zu erreichen gab.
Was mit der Idee endete, dass Joshua etwas wissen könnte, worauf sie noch nicht gestoßen waren.
Aber konnte das sein?
Warum sollte dieser graue Junge, der mit dem ganzen überhaupt nichts zu tun haben wollte, etwas wissen, was sie seit langem versuchten herauszufinden?
Er hatte seine Sachen geholt und war gerade im Atrium als er Markus und Vinc sah.
Sie gingen zusammen zu den Aufzügen.
Dass der Schwarzhaarige hier war, das war normal, dass er seinen Platz verließ eher weniger, aber so kannte man Vinc.
Warum Markus hier war, wunderte ihn jedoch am meisten.
Stephen hielt kurz inne und wollte schon weiter gehen, als ihn seine Neugierde doch hinter den beiden herzog.
-
Vinc stand schweigend im Fahrstuhl. Sein Mobiltelefon hatte er ausgestellt, schon weil seine Freundin ihn nervte und er keine Lust mehr auf weitere Anrufe hatte.
Markus starrte an die spiegelnde Wand und dachte nach.
So wie Vinc es einschätzen konnte, waren es keine sehr fröhlichen Gedanken. Der Gesichtsausdruck und die Laune des Jungen sprachen dagegen.
„Meinst du wirklich, dass es eine gute Idee ist?“, fragte er noch, bevor die Türen sich wieder öffneten.
Jetzt waren sie auf der untersten Etage, die es in diesem ehemaligen Krankenhaus gab. Hier war alles für die Versorgung des Gebäudes.
„Ich hab nur gute Ideen!“, erwiderte Markus unfreundlich und ging ungewöhnlich schnell in den Gang und dort zu einer Tür.
'Achtung Hochspannung – Zutritt nur für Befugte'
Noch größer konnte man es schon nicht mehr anbringen.
Markus öffnete die Tür und ging hinein, ohne auf Vinc zu warten. Innen war es laut, was den Schwarzhaarigen davon abhielt weiter zu gehen. Seiner Meinung nach hatten seine Ohren für den heutigen Tag schon genug erleiden müssen.
So bekam er nicht mit, was Markus dort drinnen tat.
-
Josh lehnte inzwischen so am Sofa wie es Markus vor ihm getan hatte. Mit den Ellenbogen auf der Lehne abgestützt, beobachtete er, was Dorian tat. Aber dieser lief nur - in Gedanken versunken - auf und ab.
„Und du bist sicher, dass du dich nicht getäuscht hast? Dass er Angst hatte vor ... irgendwem oder etwas?“
Joshua nickte. Diese Frage stellte der Ältere jetzt zum dritten Mal.
„Wie oft willst du das noch fragen?“
„So oft, bis du mir erklärst, woher du das weißt!“
Der Graue schaute auf das Blut, das in seinen Ärmel eingezogen war und seufzte leise.
Was sollte es bringen, es noch länger zu leugnen?
„Ich kann starke Gefühle spüren.“ Weiter führte er es nicht aus.
„Also hatte ich recht.“
In Dorians Stimme klang ein wenig Freude mit.
Immerhin schien Joshua ihn nicht mehr als Feind anzusehen. So wie bei ihrem letzten Treffen. Außerdem erzählte er, wenn auch widerwillig, etwas von dem, was er konnte. Vielleicht kämen sie so doch noch weiter.
„Es ist vollkommen egal, wer recht hat und wer nicht. Tatsache ist, dass er mir aus Angst immer die Wahrheit gesagt hat. Es gibt also wirklich keine dieser Experimente mehr.“
„Woher weißt du, dass er die Wahrheit gesagt hat? Außerdem, nur weil er keine Versuche mehr gemacht hat ... und auch von keinen mehr wusste ... heißt es noch lange nicht, dass es wirklich keine mehr gibt!“
Josh überlegte kurz, schüttelte dann den Kopf.
„Ich glaube dennoch, dass es keine mehr gibt. Es gab zu viele Fehler und Misserfolge.“
Damit meinte er die, die nie das Licht der Welt erblickt hatten, weil schon in einer frühen Phase zu sehen gewesen war, dass sie nicht lebensfähig gewesen wären. Alle, die nicht älter als ein oder zwei Jahre geworden waren und nicht zu vergessen: sich selbst.
„Und wenn doch?“ Dorian wollte einfach nicht aufgeben.
„Es ist sinnlos jetzt ein Gespräch darüber zu führen, was sein könnte!“
Dorian nickte. „Du hast ja recht!“
-
Es klopfte an der Tür. Cassandra schaute auf.
„Herein!“, sagte David aus einem Reflex.
„Geht von der Tür weg!“
„Finn?“
„Weg von der Tür!“
Sascha hatte dem Jungen eigentlich helfen wollen, aber dieser war unglaublich schnell die Stufen hinunter geeilt und hatte die Tür bereits aufgebrochen.
Als der Braunhaarige dort ankam, hing Cassandra an Finns Hals und drückte ihn. Dieser aber war nicht ganz so glücklich darüber, sie zu sehen.
„Was machst du hier?“, wollte er wissen.
„Dir helfen - und das habe ich auch. Sonst würdest du noch immer schlafen und alles Interessante verpassen!“
Finn legte die Stirn in Falten. „Alles Interessante?“
Die Kleine nickte fröhlich, aber Finns Gesichtsausdruck verriet, dass er es nicht so sah wie sie.
„Jetzt lass uns Joshua holen, damit wir gehen können!“
Bei ihr klang das, als könnten sie das mal eben erledigen. Manchmal beneidete Finn sie deswegen. Immerhin wusste sie genau, dass es nicht so einfach sein würde. Leider war ihm auch klar, dass sie nicht dazu zu bringen war, raus zu gehen, wenn sie schon so anfing. Sie würde sich eher noch heimlich hinter ihnen her schleichen, so wie sie überhaupt erst hierher gekommen war.
David lehnte an einer der Wände und schaute wieder abwesend. Sascha überlegte wie er ihm erklären sollte, dass sich nichts geändert hatte. Egal wie er auf die Welt gekommen war oder was mit seinen Genen gemacht wurde, er wäre immer noch sein Freund.
Plötzlich ging das Licht aus.
-
Als das Licht ausging, konnte sich Stephen denken, wo Markus und Vinc hingegangen waren. Er hatte den Weg über die Treppe nehmen müssen, da der andere Fahrstuhl nur mit einem Schlüssel funktionierte und er keinen dabei hatte.
Jetzt war er ziemlich froh darüber, sonst hätte er mühselig aus dem Stahlkasten klettern müssen, um weiter zu kommen.
Aber wieso hatten die Beiden das getan?
Das verstand er nicht wirklich. Es konnte kaum ein Befehl von Dorian gewesen sein.
Selbst die Notbeleuchtung war nicht mehr an. Vermutlich hatten die Zwei ganze Arbeit geleistet.
Er musste Dorian fragen, was er damit bezweckte. Denn das war alles andere als normal.
Auf halbem Weg hörte er Schritte unter sich. Es waren mehrere, weswegen er vorsorglich anhielt. Da er in absoluter Dunkelheit nicht soviel sehen konnte, wie er es gerne gewollt hätte. Stephen lauschte. Es mussten drei Leute sein. In Gedanken korrigierte er sich. Es waren vier, wenn auch einer sehr leicht zu sein schien.
Das ein kleines Mädchen hier war, wusste er nicht.
Er wartete, bis sie das Treppenhaus verlassen hatten, zu seiner Verwunderung war es genau dort, wo er auch hin musste. Als er vor der Tür stand, konnte er wenigstens von einem sagen, um wen es sich handelte.
'Dieser Raucherfreund von dem Grauen...'
Also wollten sie wohl zu Dorian und Joshua, falls dieser noch da war.
Hinter ihm waren wieder Schritte zu hören, schneller und schwerer wie die eben. Das waren dann wohl die, wegen denen er hier unten war. Ehe sie ihn erreichten, rannte er eine der Treppen hinauf und hoffte, dass sie ihn nicht gehört hatten, aber sie waren so sehr mit sich beschäftigt, das sie nichts mitbekamen.