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Wie es vom Himmel fällt

tränensarg
von

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Ganz im Zeichen von Taro & Tsubasa

Kapitel 6
 

Ganz im Zeichen von Taro & Tsubasa
 

„Was hast du, Taro? Geht es dir nicht gut? „Ja. Ich meine, nein!“ Mit besorgten Augen sah Tsubasa in das Gesicht des Braunhaarigen, der noch immer an seinen Kleidern hing. „Ach, Taro, da fällt mir ein: Ich wollte dir noch unbedingt etwas geben. Warte kurz.“ Ohzora befreite sich mit einem Ruck von der Umklammerung und lief schnell in den Schlafraum. Ein ziemlich verdatteter Misaki blieb zurück. [Oh nein, was zum Kuckuck mache ich da? Ich stempele mich noch zum totalen Vollidioten ab. Nein, halt, das bin ich wohl schon längst. Ich drehe noch durch......]
 

Während der Braunhaarige wütend über sich selbst gegen einen der Couchsessel trat, gesellte sich die Nr.10 wieder ins Wohnzimmer. „Das hätte ich ja fast vergessen. Dabei wollte ich dir..... ähmn...... sag mal, Taro, was hat dir dieses Möbelstück denn getan?“

Misaki hörte abrupt auf. [Super, Taro... das war’s..... ab in die Klapse...]
 

„Ach.... also... weißt du, das war so..... ohmn.... und dann...... na ja... also, um ehrlich zu sein, ich habe keine Ahnung....“ Ohzora konnte nicht anders, als lauthals loszulachen. Ein lautes, fröhliches Lachen. „Tut mir Leid, Taro, aber.... das war wirklich ein sehr komischer Anblick. Wie du gegen..... und was du dann gesagt hast.“ Grinsend ließ die Nr.10 sich auf die Couch fallen. „Oh Mann, wie lange ist es her, dass ich so gelacht habe. Kommt mir vor, wie ein halbe Ewigkeit.“ [So hat er wirklich schon sehr lange nicht mehr gelacht. Er scheint bester Laune zu sein. Kaum zu glauben, dass er mich heut im Bus noch so dermaßen angeschnauzt hat.] „Schön, dein Lachen zu hören, Tsubasa.“
 

Der Schwarzhaarige stand wieder auf und hielt dem noch immer ziemlich verwirrten Jungen eine Art Stoffteilchen vor die Nase. Da das Zimmer nur von einer kleinen Nachtlampe erhellt wurde, die in einer Ecke stand, blinzelte Taro etwas verunsichert das kleine Stoffteilchen an. „Das gehört jetzt dir.“ Japans Nr.11 realisierte langsam aber sicher, was da vorhin im Besprechungsraum eigentlich geschehen war. „Die Kapitänsbinde“ „Ja, genau. Ich wünsch dir viel Glück damit. Halte sie in Ehren.“ Misaki betrachtete das dunkelblaue Bändchen eingehend. [Irgendwie........ kann ich es noch immer nicht fassen. Ich bin der neue Mannschaftskapitän. Es ist alles so schnell gegangen. Aber nein sagen konnte ich nicht. Und um ehrlich zu sein, wollte ich es auch nicht.]
 

Gähnend streckte Ohzora seine Arme in die Luft. „Wie auch immer, es wird bald Zeit. Eigentlich habe ich noch Hunger. Aber kein Wunder.... habe nur wenig verdrückt. Tja, da bin ich wohl selbst Schuld.“ Gelassen öffnete der Schwarzhaarige die Balkontüre, während der andere Teil des Goldenen Duos noch immer die Kapitänsbinde anstarrte.
 

„Du, Taro, komm doch mal raus. Schau dir das an!“ Da Ohzoras Stimme recht aufgeregt klang, gesellte sich der Braunhaarige so schnell wie es ging zu ihm nach draußen. „Was ist denn?!“ „Sieh doch, das ist ganz sicher ein gutes Zeichen, bzw. das sind gute Zeichen. Wow.“ [Aber das....]

Hoch oben am Himmel flogen einige Sternschnuppen. Der ganze Himmel war vollkommen wolkenleer. Nur der Mond, die Sterne und nun auch einige Sternschnuppen. Ein sehr schöner Anblick. [Ob das Zufall ist? Ich sollte mir was wünschen.] Unbemerkt beobachtete er Tsubasas Gesichtsausdruck. Dieser schien recht fasziniert von dem Himmelsschauspiel. [Ob er sich auch was wünschen wird? Ich habe so einige Wünsche und auch einen ganz besonderen.]

Eine Weile standen sie einfach nur da und beobachteten den Himmel.
 

Nach und nach wurde es still in Sachen Sternschnuppen.
 

Ohzora war es, der sich als erster zu Wort meldete.

„Du, Taro, weißt du, an was ich gerade denken musste?“ „Ahmn... nein, an was denn?“ Der ehemalige Mannschaftskapitän seufzte etwas kläglich. „Ich musste an früher denken. An die Nankatsu-Zeit. Und ganz besonders an die Zeit, wo du auch bei Nankatsu dabei warst.“ „Tsubasa..“ [Dass er gerade jetzt daran gedacht hat. Was will er damit sagen?]

„Das war echt ne tolle Zeit. Alles war noch so neu und unbeschwerlich. Wir haben dann auch nach und nach die anderen kennen gelernt, mit denen wir jetzt in einer Mannschaft spielen. Jeder einzelne ist ein Freund geworden. Es kommt mir vor, als wäre das alles erst gestern gewesen.“ „Ja, ich versehe, was du meinst. Ich denke auch gerne zurück.“
 

Die beiden gingen wieder in das Wohnzimmer. Japans Nr.10 hockte sich nochmals auf die Couch. „Du kennst mich ja am besten, Taro.“ Erschrocken über diese Worte setzte sich der Braunhaarige zögernd auf das gegenüberliegende Couchteil. Sie konnten kaum einander sehen, diese kleine Nachtlampe war alles andere als besonders hell. Aber keiner der beiden war gewillt, etwas dagegen zu tun.

[Das alles verunsichert mich. Und trotzdem.... verdammt. Ich wollte ihm doch sagen....] „Taro?“ „Ahmn.. ja, Tsubasa. Ich würde schon sagen, dass ich dich am besten kenne. Aber.... sag doch, auf was willst du hinaus?“
 

Tsubasas Augen füllten sich mit vereinzelten Tränen. Für seinen besten Freund aber nicht sichtbar. „Weißt du noch, damals. Beim Spiel gegen Deutschland, als ich das 4:3 erzielt habe?“ „Ja, klar weiß ich das noch. Auf dem Weg zum gegnerischen Tor. Du warst unglaublich. So voller Energie und Freude. Man konnte dich leuchten sehen. Niemand konnte dich stoppen.“ [Argh. Ja toll, Taro. Geht es noch offensichtlicher?]

Etwas schmunzelnd über die gehörten Worte, fuhr Ohzora fort.
 

„Ja, du hast es richtig erfasst. Ich war wie ausgewechselt. Das war wirklich einer meiner schönsten Augenblicke im Fußballerdasein. Aber du weißt auch, dass ich mich in letzter Zeit verändert habe. Das hat Gründe, die ich dir noch nicht sagen kann. Tut mir Leid.“ „Ja, ich verstehe das....“ [Klar verstehe ich das, aber ich würde trotzdem gern diese ganzen Gründe wissen, wie soll ich ihm denn sonst am besten helfen können?]
 

„Tatsache ist: Ich habe die absolute Freude am Fußballspiel verloren. So sehr ich es auch versuche, wieder so zu empfinden wie vorher, wie früher. Etwas in mir drinnen sträubt sich dagegen. Ich will es so sehr, und doch komme ich nicht gegen das andere Gefühl an. Ich spiele zwar trotzdem wie immer ziemlich gut und gebe Alles, bringe meine gewohnte Leistung. Aber ich empfinde keinen Spaß mehr dabei. Und so ohne Freude am Ball zu sein, das ist ein grauenhaftes Gefühl. Ich hasse dieses Gefühl.“
 

„Tsubasa, das wusste ich nicht! Wie kann das sein? Gerade du. In deinem Leben dreht sich doch alles um den Fußball.....“
 

„Ja, du sagst es. Wenn ich selbst wüsste, wie ich dieses Problem lösen könnte, wäre ich jetzt um einiges glücklicher. Nie wieder Freude am Fußballspiel zu haben, dieser Gedanke macht mir Angst. Und deshalb..... deshalb frage ich dich, ob du mir helfen wirst. Ich weiß, ich verlange viel, aber...“
 

„Tsubasa.... ich.“ „Ich erwarte nicht, dass du mir eine Antwort darauf geben kannst. Warum das so ist oder dergleichen. Du bist mein bester Freund. Ich hätte dich einfach sehr gern an meiner Seite. Das allein würde mir schon sehr helfen.“
 

Ohne weiter darüber nachzudenken, willigte Misaki aufgeregt ein. „Ja, klar werde ich dir helfen, Tsubasa! Du weißt ja gar nicht, wie glücklich mich das macht, dass du mir das gesagt hast. Mir das anvertraut hast.“

In den Augen des Braunhaarigen bildeten sich nun auch ein paar Tränen. „Ach Tsubasa, auch wenn ich deine anderen Gründe nicht weiß. Ich will dir auf jeden Fall helfen.“ [Ich könnte heulen wie ein Schlosshund....]
 

„Ja, es ist gut, dass du die anderen Gründe noch nicht weißt“, flüsterte Ohzora kaum hörbar.
 

„Gleich morgen früh, Tsubasa, gehen wir erst mal ein paar Runden laufen. Bei Sonnenaufgang, so wie du es wünschst. Dann frühstücken, noch mal gut aufwärmen. Und dann geht es los. Du wirst schon sehen, das wird bald wieder!“
 

„Ich danke dir, Taro. Das freut mich sehr.“

Misaki hatte sich nun gar nicht mehr unter Kontrolle. In seiner großen Freude vergaß er all seine Sorgen der letzten Tage. Und wohl auch seinen Verstand. Mit einem fröhlichen Lachen fiel er Ohzora in die Arme, um ihn fest an sich zu drücken. [Ich kann es noch gar nicht fassen. Das ist der schönste Tag meines Lebens. Ach ich könnte ausflippen!]
 

„Tsubasa, ich liebe dich. Ich liebe dich ja so sehr!“
 

Nach diesen letzten Worten blieb dem Braunhaarigen die Luft weg. [Nein, das habe ich doch jetzt nicht wirklich gesagt, oder?..... Das darf doch nicht wahr, bin ich des Wahnsinns?]
 

„Taro....“ „Tsu.... Tsubasa...... ich..... also das....“ Japans Nr.10 befreite sich langsam von der Umarmung. „Was hast du da gerade eben gesagt?“ [Er hat es gehört. Ja, natürlich hat er das. Ich habe es ihm ja auch sehr laut und deutlich zu verstehen gegeben.]

„Du hast gesagt, dass du mich liebst, ist das wahr?“
 

[Mir ist ganz heiß. Bestimmt sieht er, dass ich total rot im Gesicht bin. Hoffentlich...... habe ich jetzt nicht alles wieder kaputt gemacht, verdammt, das war egoistisch....] „Taro..... meinst du das ernst? Denn..... ich...“

„Ja, Tsubasa, ich liebe dich, ich habe dich schon immer geliebt. Es tut mir Leid, ich wollte dich nicht damit so plötzlich überfallen. Du hast mir gerade etwas sehr wichtiges anvertraut und ich..... ich kann verstehen, wenn du mich jetzt hasst.....“
 

„Aber ich könnte dich doch nie hassen.“

Ein liebevolles Lächeln setzte sich auf Tsubasas Gesicht. Zärtlich streichelte er dem verängstigten Jungen ihm gegenüber über das braune Haar und die Wangen. „Ich liebe dich doch auch, Taro. Ich liebe dich.“
 

Ohne dass Taro wusste, wie es um ihn geschah, fühlte er weiche Lippen auf den seinen.

[Wenn das ein Traum ist, will ich nie wieder aufwachen....]
 

Eng umschlungen, ohne Zeitgefühl, versanken sie in einen endlos langen Kuss.

Inzwischen stand der Uhrzeiger auf 1 Uhr in der Nacht. Die Balkontüre stand noch immer offen. Angenehme, kühle frische Luft erfüllte immer wieder das Zimmer.
 

Nach einer Weile löste sich Ohzora behutsam aus der Lage. [Das ist doch sicher ein Traum. Ist das alles wirklich passiert? Die Sternschnuppen.....]

Der Schwarzhaarige bemerkte einige Tränen im Gesicht des anderen. „Hey, nicht heulen. Ich dachte, du würdest dich freuen“, sprach er gespielt.

„Das tue ich doch auch, ich bin so glücklich, deshalb.... heule ich.“ Tsubasa nahm ihn zugleich wieder in seine Arme. „Weißt du, Taro. Dass ich dich liebe, das wurde mir damals erst richtig bewusst, als du Nankatsu verlassen hast.“ „Und.... warum hast du mir nichts gesagt?“
 

Japans Nr.10 seufzte wehmutig.

„Ja, gute Frage. Erst mal wusste ich doch eine halbe Ewigkeit nicht, wo du eigentlich bist. Ich hatte immer wieder gehofft, dich bei einem Turnier in Japan wiederzusehen. Dann kam das lang ersehnte Wiedersehen in Paris. Ich hätte es dir schon damals sagen sollen. Nur, ich fand einfach keinen geeigneten Augenblick dafür, wenn du verstehst.“
 

[Und wie ich das verstehe, ich hätte es ihm ja auch damals schon sagen können....] „Das verstehe ich sehr gut, Tsubasa.“ „Und ehe ich mich versah, war ich wieder in Japan. Dann war es zu spät für eine Liebeserklärung. Ich habe dich nie aufgegeben, nein. Aber dann kam die Veränderung auf mich zu. Und damit wurde so ziemlich alles anders.
 

Ohzora griff sich plötzlich verkrampft an den Kopf. „Argh, verdammt....“ „Was ist mit dir, Tsubasa! Wa....“ Der Schwarzhaarige legte beruhigend einen Finger auf Misakis Mund. „Es ist nichts, nur Kopfschmerzen.“ „Bist du dir sicher?“ „Ja...“
 

Der ehemalige Mannschaftskapitän atmete einmal tief ein und aus. „Jedenfalls habe ich nach diesen Veränderungen sozusagen den totalen Durchblick verloren. Und war mir sicher, dass ich dich ganz verlieren würde, wenn ich es dir sage.“ [Ihm ging es fast so wie mir, auch ich hatte solche Angst.....]
 

„Ich hatte auch Angst, es dir zu sagen. Erstrecht, weil du in der letzten Zeit so anders zu mir warst. Manchmal habe ich mich gar nicht mehr getraut, dich anzusehen, in der Angst, dass du gleich wieder losbrüllst.“
 

Das Gesicht des Schwarzhaarigen nahm einen traurigen, schuldigen Blick an.

„Ja, ich weiß. Ich hoffe, du kannst mir das eines Tages verzeihen.“ [Nein, ich Idiot.... jetzt ist er wieder traurig.....] „Nein, Tsubasa, du musst dich nicht entschuldigen! Es ist ja jetzt wieder gut. Und ich habe dir schon längst verziehen. Wirklich!“
 

Zugleich erhellte sich Ohzoras Gesichtsausdruck. „Es wird noch eine Weile dauern, bis ich wieder der Alte bin. Und es wird nicht immer leicht mit mir sein, Taro. Ich habe noch immer an diversen Depressionen zu knabbern. Das gebe ich ganz offen und ehrlich zu. Aber ich werde mein bestes geben, um darüber hinwegzukommen. Und vor allem werde ich dir nie wieder weh tun. Das verspreche ich dir.“
 

Der Braunhaarige kämpfte nochmals ziemlich mit seinen Freudentränen. [Mist..... ich bin ja sonst keine Heulsuse..... aber...] „Tsubasa, ich glaube an dich, du wirst es schaffen. Und ich werde immer an deiner Seite weilen. Für immer.“
 

Nach diesen Worten drückte Ohzora seinen Freund noch enger in seine Arme. [Träume ich oder ist das die Realität? Nein, das muss ganz einfach wahr sein. Die Sternschnuppen vorhin, sie haben meinen sehnlichsten Wunsch erfüllt. Hmn..... er riecht so gut. Und diese Geborgenheit. So habe ich mir das immer vorgestellt. Ich werde mein ganzes Leben mit Tsubasa verbringen.] „Ich liebe dich, Tsubasa.“
 

„Und ich liebe dich, Taro. Und..... wir sollten das morgen, bzw. heute, auch den anderen klarmachen.“ [Was, meint er etwa....] „Du willst es den andern sagen? Bist du dir sicher? Jetzt schon?“ Der Schwarzhaarige grinste vergnügt. „Ja, warum ein Geheimnis daraus machen, so etwas bringt nur Schwierigkeiten.“

Misaki blickte fragend in das Gesicht seines Freundes. „Und wie wollen wir es ihnen beibringen? Du weißt doch, Ken und Kojiro hatten es damals nicht besonders leicht anfangs. Soll ich sie um Rat fragen? Vielleicht wird das sonst ein zu großer Schock für die anderen.“
 

Ohzora konnte sich ein kurzes Lachen nicht verkneifen. „Die werden es schon überleben. Keine Sorge, ich mach das schon. Überlass das mal ganz mir.“
 

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tja

diesmal habe ich an keiner gemeinen Stelle aufgehört, gell? =)

dieses Kapitel war ne ziemliche Herausforderung für mich

bin einigermaßen zufrieden damit
 

Mamoru und Hikaru, haben davon gar nichts mitbekommen....weil sie total tief geschlafen haben und auch geschnarcht haben ;P
 

Das Kapitel hatte nur Taro und Tsubasa im Blickfeld, ging nicht anders

im nächsten Kapitel wird es wieder ausgeglichener!



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  el_nino
2007-11-03T18:20:46+00:00 03.11.2007 19:20
Was zu ein Kapitel ... total cute

das mit der Klapse war lolig - ich musste voll lachen ... das wo Taro denkt ab in die Klapse.

Ein klasse Kapitel, lustig und süß zusammen = Perfekt einfach.

Oh man wiieder so ein kuezes Kommi, sorry. Aber ich lach mich hier noch halb schlapp - das mit der Klapse

LG ColaKorn
Von:  Temari-nee-chan
2007-07-09T12:10:33+00:00 09.07.2007 14:10
Hey Süsse,
habe soeben deine Story bis hierhin gelesen. Und ich finde sie super. Das mit Ken und Kojiro und vor allem das mit Taro und Tsubi ist ja so süss. Taro hat mir so endlos leid getan.
Hoffentlich überwinden die Zwei alle Hindernisse. Aber ich glaube mit Ken und Kojiro an der Seite klappt das.

Was bei Shun und Jun noch passiert bin ich auch gespannt. Scheint ja als ob der Kleine den großen erwachsenen Jun mal ein wenig locker gemacht hat.

Ach ja und nun zum Thema Genzo plus Lakein. Also da du ja Genzo am wenigsten leiden kannst glaub ich has du ihn deshalb zum Bösewicht gemacht. Wow hätte nie gedacht ihn mal so zu erleben. Und diese zwei Arschkriecher (sorry Taki, mag ihn nämlich voll gerne) sind einfach nur schleimhaft ecklig.
Hoffentlich machen die nich ganz soviel ärger.

Weiter so Süsse knuff
Von: abgemeldet
2007-06-17T01:20:53+00:00 17.06.2007 03:20
hmm.... *sfz*
ich muss leider zugeben.... es war wirklich sehr gut... eine 11 auf einer skala von 1-10 sozusagen XD
oh man...
den anfang fand ich i-wie voll lustich. wo taro so rumgedruckst hat XD und das:

> „Das hätte ich ja fast vergessen. Dabei wollte ich dir.....
> ähmn...... sag mal, Taro, was hat dir dieses Möbelstück denn
> getan?“ Misaki hörte abrupt auf. [Super, Taro... das war’s.....
> ab in die Klapse...]

*roflZ* das war echt goil XDDD
und dann... nyaa die zweite hälfte war ziemlich... hm... ähähähä... kitschig? XDDD''
ich mein nua, so mit den sternschnuppen und alles...
bin ya ma gespannt, wie die anderen reagieren, wenn sie es erfahren ^-^ höhö.
...
und... tsubasa nimmt drogen, oda? da kommen imma so komische andeutungen... aba i-wie passt das mit den drogen nich ganz. mia fällt nua nix anderes ein ^.^''
tya, wir werden sehen. lesen. wie auch imma XD
gutes kapi auf jeden fall! ^o^
Von:  Gedankenchaotin
2007-05-30T08:04:48+00:00 30.05.2007 10:04
So nun hab ich es gelesen ^^

*___* Das war soooo waiii... *mit Taro Tränen in den Augen hat* DAs Kappi war echt klasse *schwärm*
*auf Fortsetzung gespannt ist*
*knuddel*
Von:  Dahlie
2007-05-06T13:18:50+00:00 06.05.2007 15:18
Typisch Taro... immer eine Spur neben sich und glaubt alles und jeder kann ihn denken hören^.^
nun ja in diesem Fal ist das sogar so....
supi mach gaaanz schnell weiter
Von:  Miss_Lightwood
2007-05-05T13:44:21+00:00 05.05.2007 15:44
Süß^^ Endlich hast du sie verkuppelt^^ das war total kawaii^^
Aba du hast recht...der liebe Taro-chan gehört echt ma in die Klapse....so durch den Wind kann man doch nich sein...^^"
HDL Akito
Von:  Laaran
2007-05-04T08:49:45+00:00 04.05.2007 10:49
eindeutig zu wen ig ken und kojiro imkapitel
da will ich gefälligst mehr von òó

aber sonst sehr süß ^^
Von: abgemeldet
2007-05-03T09:25:14+00:00 03.05.2007 11:25
nyo okay diesmal wars keine gemeine stelle, zum glück!! xDDD
uiii das war so süß! ich hab mich voll gefreut für taro, die heulsuse xDD
ma schaun was die mannschaft dazu sagt *grins*
bin schon total gespannt echt! O.O
vorallem die nächsten szenen mit ken und kojiro, die mag ich imma am liebsten xDDD
nyo dann, bis zum nächsten kappi^-^
*knuff*
biba
Von:  BlackCat-XIII
2007-05-02T17:22:00+00:00 02.05.2007 19:22
*Erstarr*
*umfall*
Man eh du kannst doch nciht einfach so aufhören? ^^
Also ich könnte mich entweder beinah weg schmeisen vor lachen oder weil ich mich einfach nur freu... Das ist so klasse gemacht ich bin mal echt gespannt wie es den weiter geht undwas die Mannschaft dazu sagen wird.

LG BlackCat-XIII
Von:  Sumiya
2007-05-02T14:41:15+00:00 02.05.2007 16:41
Das kam jetzt aber .... doch recht plötzlich. Ö___________Ö

Irgendwie hatte das Kapitel nen anderen Schreibstil als die Anderen, was aber nicht negativ gemeint ist. ^.~
Ich mag das Kapitel wieder. xDDDDD
(aber pass auf, dass du nicht in ein klischee reinrutschst, das wär schade .__.)

Kein Cliff, yeahhh!!!!!! XDDDDDDDDDDD
Dafür wieder weniger zu Lesen .... ;________;
Jaa~aaa, ich weiß, ich bin iwie nie zufrieden, schon klar. xDDDDDDD


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