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Another World

von

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Eine neue Stadt, eine neue Chance?

Fragend Betrachtete ich das Mädchen, erst jetzt erkannte ich, dass sie Spitze Ohren hatte.

Eragon war neben mich getreten, seine Augen strahlte so eine Art Enttäuschung aus.

Warum sieht er den So auf sie herab? , fragte ich mich selbst.

Doch dann wandelte sich sein Blick in Kaltherzigkeit, erst dann bewegte er sich zur Elfe und Band ihre Hände frei. Doch dann kam das merkwürdigste, er drehte sich um, nahm mein handgelenk und kommentierte: „Komm wir gehen!“

Verwundert sah ich ihn an. „Du kannst sie doch nicht einfach liegen lassen!“, warf ich ihm vor. „Doch ganz einfach sie Bleibt hier und wir gehen! Also komm jetzt, bitte!“

Ich sah nochmals zur Elfe nach hinten, bewegte mich aber keine Stück. Danach wandte ich meinen Blick zu Eragon.

Dann begann ich zu zetern:

„Ich komme so lange nicht mit, bis du dich entscheidest sie mit zu nehmen!“

Er verschränkte die Arme und sah mich unglaubwürdig an. //Das kannst du vergessen!//, übermittelte er mir.

Ich funkelte ihn böse an und keifte ihn an: „Red mir nicht in meinen Gedanken rein!“

Dann begann er zu grinsen //Tu ich doch nicht!//

„Hör auf damit!“, befahl ich ihm zischend. Sein Grinsen wurde breiter. //Warum sollte ich?//

In meinem Gesicht bildete sich Verzweiflung, ich rang nach Worte. Ein paar mal fing ich an zu stottern. Doch nichts weiter als „Öhm na ja“ oder „also“ kam nicht raus.

Als ich mich wieder gefangen hatte bestimmte ich: „Weil es so ist! Jetzt nimm sie gefälligst mit!“ Er kam immer noch verschränkten Armen auf mich zu. „Ach ja?“, hauchte er in meine Gesicht. „Was machst du wenn, ich dass nicht tue, was du mir sagst?“, wollte er Angriffslustig wissen.

Ich überlegte kurz, sagte aber dann bedacht:“ Dann bleib ich hier! Und du kannst alleine weiter fliegen.“

Ich wollte die Elfe nicht einfach liegen lassen ,auch wenn ich nicht wusste wer sie war oder wem sie gehörte. Mir war klar, dass ich ein Schlechtes gewissen haben würde, wenn ich sie, so wie es mir Eragon befohlen hätte, gegangen wäre.

Eragons Blick war immer noch kalt auf die Elfe gerichtet. Leise versuchte ich auf ihn einzureden: „Bitte. Nimm sie mit. Wir können sie hier nicht einfach liegen lassen.“

Nun richtete er seinen Gesicht, dass immer noch harte Züge hatte zu mir, dann zischte er leise unter zusammen gebissnen Zähnen, so als ob er denken würde, dass die Elfe uns hören würde, mich an: „Sie behindert uns beim Fliegen.“ Da fiel mir ein Kompromiss ein, den er garantiert eingehen würde. „Wir nehmen sie nur mit bis in die nächsten Stadt.“, schlug ich ihm vor.

Er gab ein genervtes Seufzen von sich und nuschelte: „Na gut!“ Somit ging er zur Elfe rüber, hob sie vorsichtig von der Erde hoch und wanderte mit mir zusammen, mit schnellen Schritten zu Saphira zurück. Da ich wusste, dass der Drachen nicht 3 Personen tragen kann , wandte ich mich von Eragon ab , als er damit beschäftigt war , Die Elfe an dem Sattel zu befestigen. „Wo willst du hin?“, rief er mir hinter her. Ich drehte mich im Laufen rum und rief zurück:“ Ich laufe zur nächsten Stadt!“ Er sah mich so an, als ob ich verrückt geworden war.

„Du Fliegst auf Saphira! Ich laufe!“, befahl er mir. Grinsend erwiderte ich laut:“ versuch doch mich auf zuhalten.“ Dann rannte ich los. Ich wusste, dass Saphira in diesen Wald stück nicht landen könnte, da die Hohen bäum eng neben einander standen, so als ob keiner der bäume jemals Gefällt wurde. Ich erinnerte mich daran, dass Susi meinte, dass es nur ein Weg zur Stadt gibt und dieser weg führte direkt durch diesen Wald. Die ganze Zeit hielt ich mich an einen Trampelpfad, der mich zur nächsten Stadt bringen wollte. Ich dachte über viele sinnlose Sachen nach. Zum Beispiel ob Eragon es wirklich so wichtig gewesen war, mich zu testen, ob ich ihn wirklich für nicht wichtig hielt.

Doch langsam musste ich mir eingestehen, dass er mir wirklich kein bisschen egal war. Eragon war mir wichtig, sogar wichtiger als Murtagh oder Susi. Doch dies konnte ich ihn nicht erzählen, da ich Angst davor hatte von ihm Ausgelacht zu werden.

Somit beschloss ich es unter Verschluss zu halten. Doch durch ein Pferde Getrappel wurde ich aus den Gedanken gerissen. Verwirrt drehte ich mich um.

Ein Weißes Pferd, mit Reiter, der seine Kapuze Tief ins Gesicht gezogen hatte ritt an mir vorbei, wobei er mir zu rief:“ SKLAVENHÄNDLER!“

Ich musste nicht lange überlegen, was ich tun sollte. Schnell verschwand ich vom Pfad und versteckte mich hinter einen nah liegenden umgefallenen Baumstamm, wo sich davor, ein großer Busch befand.

Schon nach wenigen Momenten hielten 7 Schwarze Gestallten, mit langen umhängen und auf schwarzen Rössern, genau an der Stelle an wo ich vorher gestanden hatte.

Mein ganzer Körper spannte sich an und ich konzentrierte mich darauf was sie zu einander sprachen.

Ich hörte wie der eine meinte: „Sag mal, riechst du das auch?“ Seien Stimme war dunkel und rauchig und kaum zu hören. Von einen der Leute hörte man ein Knurren. „Ich rieche nichts!“, erwiderte ein anderer, der eine hellere Stimme hatte als der vorige.

„Ich rieche, Halbelfen!“ ,erklärte der als erstes gesprochen hatte.

„Das bildest du dir nur ein. Halbelfen gibt es schon lange nicht mehr, weil die Elfen sich einbilden etwas Besseres zu sein und sich niemals in einen Menschen verlieben würde.“, erzählte der andere. Daraufhin ertönte eine Weitere Stimme, dieser Schien doch weiter weg zu sein, sie gab den Befehl, weiter zu reiten.

Als ich keine Stimmen oder Pferde hören konnte atmete ich tief durch.

Wieder ging ich auf den Pfad, sah jedoch nun zu allen Richtungen um mich zu vergewissern, dass die Sklavenhändler nicht zurückgekehrt waren.
 

Als die Sonne schon am Untergehen war, erreichte ich endlich die Stadttore Des Elfeischen Dorfes.

Ich lief mit schnellen Schritten auf das Tor zu, man hatte mir gesagt, dass die Elfen andere sprachen sprechen würde als ich oder die anderen somit war ich schon in Gedanken versunken, was ich sagen sollten. Ob die auch unsere Sprachen können? , fragte ich mich. Diese Frage brannte mir wirklich unter den Finger. Jedoch öffnete sich das Tor auf wundersame weise ohne, dass ich was sagte musste.

Erleichtert Seufzte ich, dann begann ich erst durch das Tor zu treten. Verwundert sah ich mich um. Auf den ersten Blick hätte man gesagt, dass viel Menschen unterwegs wäre, doch dies war nicht ganz richtig den es war Elfen mit spitzen Ohren. Soweit ich erkennen konnte, waren nur die Haarfarben pechschwarz und hellblond, als Haarfarbe vertreten.

Mit einen Verwunderten Blick ging ich weiter.

Doch immer noch nicht wusste ich ob die andern überhaupt hier waren. Doch meine Zweifel legten sich schnell wieder als ich Eragons Stimme in meinen Kopf hörte.

//Wo bist du?//, fragte er. Suchend sah ich mich um, die Straßen waren so befüllt dass ich kaum sah wo ich mich befand, doch dann sah ich ein Schild wo ein Ofen und ein Bäcker abgebildet war. Ich wusste, was dieses Symbol hieß.

//Ich Stehe vor einer - //,doch weiter konnte ich nicht reden, denn ich sah wie Eragon an mir vorbei rannte. 2 Blonde Elfen Mädchen hatten sich in seine Arme eingehakt.

//Wo bist du nun?//, wollte er von mir wissen, diesmal jedoch energischer. //du bist gerade an mir vorbei gelaufen.//,gab ich gespielt enttäuscht zurück. Plötzlich packte jemand in der Elfen Menge meinen Arm, ich zuckte zusammen. „Kommst du?“, fragte Eragon mich, der immer noch die Hand auf meiner Schulter hatte. Aus irgendeinem Grund ging ein Schlag durch meinen Köper, so dass ich nur unsicher nicken konnte. Somit lief ich schweigend neben ihm, wobei ich jedoch immer wieder rüber sah, immer noch waren 2 Elfen Mädchen an ihn geklammert. Bei beiden Sah man ein Glückliches Lächeln auf dem Gesicht.

Es scheint ja nicht oft vor zu kommen, dass ein gutaus-, moment mal, dachte ich. Ich holte einmal tief ein und wieder sprach mir dann selbst. Der ist doch nicht gut aussehend, er will einfach nur gut da stehen. Das ist alles.

Wieder sah ich zu ihm rüber, an seinen Gesichtsausdruck bemerkte ich, dass das alles ihm nicht wirklich gefiel, aber was sollte ich tun? Es war seine Sache und nicht meine. Ich senkte den Kopf, ich versuchte mich auf meine Schritte zu konzentrieren.

„So da wären wir!“, sagte Eragon leise zu mir. Gerade hatte ich den Blick gehoben als Susi so gleich auf mich zu kam und zu mir aufgeregt meinte:“ Die Elfe ist aufgewacht!“

Etwas verwirrt sah ich sie an, folgte ihr dann aber, weil ich gespannt war ob die Elfe schwer verletzt gewesen war.
 

Das Kapitel ist noch nicht beendet ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-02-24T16:08:42+00:00 24.02.2008 17:08
so ich habe dir bis jetzt noch kein komi da gelassen. war viel zu beschäftigt mit lesen :p (ich hoffe du nimmst mir das nicht übel^^)
deine geschichte ist echt nicht schlecht!!! Ich hoffe du schreibst bald weiter (vielleicht könntest du mir eine ens schicken, wenn das nächste kapi drausen ist, währe echt lieb von dir)
freue mich schon aufs nächste kapi XD
grüße kathi ^.~


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