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Another World

von

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Schlafgewohneit?!

Die Schwarzhaarige elfe lag in so was Ähnlichem wie in einen größerem zelt. Die Wände des Zeltes waren bedeckt vom Herab hängenden Amuletten oder Glücksbringer. An den Seiten Waren hohe Regale Angebrachte, in denen sich mehrer Flaschen und verkrustete Gefäße aufhielten.

Ich hatte noch nie zuvor so etwas gesehen gehabt. Durch das Dämmernd Licht, wirkte er Raum noch enger und tiefer als er eigentlich war.

Ich musste mich erstmal an die leicht stickige Luft gewöhnen, die in diesen Zelt herrschte.

Die Elfe saß auf eine Art Tisch, ihre Beine Hingen herunter. Mit einen Freundlichen lächeln meinte sie: „Ich hab schon auf dich gewartet.“

Ich war verwirrt, warum hatte sie auf mich gewartete, ein unsicheres lächelnd zierte meine Gesicht. „Komm doch näher.“, sprach sie mit einer Handbewegung die dazu deutete, dass ich mich anscheinend neben sie setzten sollte. Jedoch war ich vorsichtig und blieb ein paar Meter vor ihr stehen.

Die Schwarzhaarige Elfe musterte mich und stand vom Tisch auf.

„Wie ist dein Name?“

„Miriam.“, antwortete ich knapp. Meine Kehle fühlte sich plötzlich an, als ob sie zugeschnürt werden würde, ich fühlte mich so Unbehagen in der nähe von ihr. Sie machte ein zustimmendes Geräusch, das anscheinend heißen sollte. >Sehr interessant. < Oder etwas derartiges.

„Ich heiße Vivian. Wo ist der junge Mann, der mich hier her gebracht hat?“, fragte sie.

Mir kam das alles jetzt noch komischer vor. Ich wusste, dass sie nicht bei bewusst ein gewesen war, als Eragon und sie los geflogen waren, war sie etwa im Flug aufgewacht?

„Ich weiß es nicht genau.“, erwiderte ich. Mir war nicht klar gewesen, ob Eragon dort noch stehen würde, wo ich ihn zu letzt gesehen hatte.

„Wie heißt er?“

„Eragon.“

„Eragon…“, wiederholte sie murmelnd und rieb sich das Kinn, hatte sie etwa diesen Namen schon mal gehört? Sie wandte sich zu mir um. „Ist er ein Drachenreiter.“

Ich nickte nur, schließlich war das kein großes Geheimnis mehr.

„Führ mich zu ihm!“

„Ich hab doch schon gesagt, dass ich es nicht genau weiß“

„Führ mich zu ihm!!“, sprach sie nun energischer.

Ich begann mit den Augen zu rollen drehte mich um und ging aus dem zelt ich beschloss sie einfach dort hin zu führen wo ich ihn zu letzt gesehen hatte.

Mit schnellen schritte zwängte ich mich durch die Mengen, mich wunderte jedoch, dass die Elfe mir ohne Problem folgen konnte. Einige Sekunden lang hatte ich gedacht, dass sie eine Abkürzung genommen hatte. Doch nichts von alle dem Wäre sinnvoll gewesen. Ich blieb vor der Herberge stehen. „Hier habe ich ihn zu letzt gesehen. Mehr kann ich dir auch nicht sagen.“, sprach ich zu ihr und verschränkte die Arme.

„Na das ist doch schon mal ein Anfang!“, erwiderte Vivian und wandte sich ab von mir.

Schon jetzt merkte ich, dass ich sie nicht wirklich leiden konnte, sie war zu sehr von sich überzeugt.

Ich fragte mich in diesen Moment selbst, waren alle Elfen so? Konnte Eragon diese Geschöpfe deswegen nicht leiden?

Genau in diesen Zeitpunkt hörte ich wie man meinen Namen rief. Suchend blickte ich mich um. Ich Erkannte die Stimme. Es war wieder einmal eragon. Jedoch wartete ich nicht auf ihn, den ich sah schon, dass die beiden Blonden Elfeninen immer noch an seinen Armen hingen.

Ich spürte wie sich mein Magen zusammen zog. War ich etwa eifersüchtig?

Zähne knirschend spazierte ich in die Herberge hin ein. Zwischen durch traf ich Susi die mir sagte wo mein Zimmer sein sollte.

Es war hell gewesen, es bestand aus einen großen Bett, einen Schrank, einen Tisch und einen Stuhl. Ich fragte mich warum, sie nicht noch einen 2. Stuhl auch noch mit reingestellt hatten.

Meine Sachen lagen bereits auf meinem Bett. Anscheinend hatte sie Susi für mich aus dem Gefängnis mitgenommen.

Schwerfällig ließ ich mich neben meinen Sachen nieder. Erst jetzt merkte ich wie sehr mir meine Glieder wehtaten. Mir wurde klar, dass ich am darauf folgenden Tag bestimmt Muskelkater haben würde.

Ehe ich mich versah, legte ich mich nach hinten und war schon eingeschlafen.

Ich merkte im schlaf, wie jemand meine Wange berührte und mir eine Strähne aus dem Gesicht strich. Zuerst dachte ich, dass Susi sich ein scherz erlauben wollte somit öffnete ich meine Augen. Doch ich sah niemanden. Als ich neben mir auf den bett sah, erkannte ich abdrücke, als ob dort jemand sitzen würde. Doch ich sah keinen Menschen dort irgendwas Unsichtbares saß dort. Mir fiel nur ein Wort ein, auf das was ich sah.

Ein Geist!

Ich schriee laut auf sprang so dass ich auf dem bett stand. Immer und immer wieder, trat ich schreiend auf die Abdrücke auf der Bettdecke.

Plötzlich ging die Tür auf.

„Was schreist du so?“, wollte eine verschlafene stimme wissen.

Ich drehte mich schwungvoll um, sogar so sehr, dass ich fast vom bett fiel. Ich erkannte Susi die im Türrahmen stand.

Jedoch rappelte ich mich schnell auf und ging zu ihr herüber.

„Da ist ein Geist in meinem Zimmer.“, gab ich leicht quengelt zurück.

Susi Stirn legte sich in Falten. „Wo den?“

Hier auf dem Bett, sprach ich zu ihr und bewegte mich tapsend zur Tür, ich wollte nicht mehr in diesen Raum sein.

Sie sah zuerst unterm Bett nach, dann hob sie die Decke hoch.

„Da ist aber nichts. Leg dich wieder schlafen es ist mitten in der Nacht.“, meinte sie zu mir und wollte gerade wieder gehen.

„Ich Schlaf aber hier keine Nacht mehr.“, erwiderte ich leicht hysterisch.

Sie begann mit den Schulter zu zucken und meinte scherzend: „Dann schlaf halt auf den Flur.“

Ich nahm diesen Vorschlag ernst und nahm mir das Kissen und die Decke vom bett herunter.

So wie sie gesagt hatte legte ich mich auf den hölzernen Flur. Leicht grinsend flüsterte sie mir noch zu:“ Na dann Gute Nacht. Und schlaf gut.“ Dann war sie auch in ihrem Zimmer verschwunden.

Ich blickte mich im Flur um, ich sah wie Eragon mit verschränkten Armen im Türrahmen stand und mich einige Zeit betrachtete.

Seufzend drehte ich mich zur anderen Seite, weil ich wieder das bild vor meinen Augen sah, wie die Beiden elfen Mädchen sich an seinen arm fest klammerten.

Ich merkte, dass es schon wieder Vollmond gewesen war, aber ich war froh, eingeschlafen zu sein auch wenn es für mich nur wie ein kurzer Moment gewesen war.

An meinen Traum den ich hatte konnte ich mich nicht so recht erinnern nur, dass er ziemlich verwirrend gewesen war.

Ich erwachte als plötzlich jemand anstupste und meinte:“ Hey. Aufwachen. Du redest zu laut.“ Mit einen Murmelnden Geräusch setzte ich mich verschlaf auf und rieb mir die Augen.

„Was ist los?“, fragte ich nochmals verschlafen nach.

„Du redest zu laut.“, wiederholte Eragon leise, der sich nun neben mich hingehockt hatte.

Plötzlich stand er wieder auf und hielt mir eine Hand hin, an der ich mich wahrscheinlich hoch ziehen sollte.

„Dann bleib ich halt wach!“, meinte ich zu ihm und dreht mich weg.

„Du atmest zu laut!“

„Na und!“, flüsterte ich.

„In meinen Zimmer ich gehe ich nicht mehr, fügte ich ihn zu.

„Und warum nicht?“, wollte er wissen.

Ich wandte mich zu ihm. „Wenn ich dir den Grund sagen würde, lachst du bestimmt über mich, weil du mir nicht glauben würdest.“

„Na dann schläfst du halt in meinen Zimmer.“, bot er mir freundlich an. Bevor ich aufstand und in sein Zimmer ging, warf ich ihm einen unsicheren Blick zu.

Sein Zimmer war viel größer als meins, er hatte zwar auch ein Doppelbett, aber dazu hatte er noch einen Stuhl mehr als ich drin.

Jedoch sagte er weiter nichts zu mir, fast so als ob ich unsichtbar wäre ging er an mir vorbei.

Verwirrt sah ich ihn an, den schweigend legte er sich ins bett und deckte sich zu.

Hatte er mich etwa wirklich nur in sein Zimmer geholt, um dass er weiter schlafen kann?

Ich merkte wie leicht Enttäuschung in mir hoch stieg.

Doch ich versuchte dies zu verbergen und Setzte mich mit verschränkten Armen auf den Stuhl.

Nach einigen Momenten hörte ich wie er ruhig und leise begann zu atmen.

Anscheinend war er wirklich eingeschlafen, jedoch war ich unsicher was diese betraf. Somit stand ich auf und ging zu ihm herüber.

Er lag mit dem Gesicht zu mir, seine Augen waren fest geschlossen.

„Eragon?“, hauchte ich leise in sein Gesicht. Doch er zuckte nicht einmal mit der Wimper und blieb unverändert so liegen.

„Schläfst du schon?“

Erst dann drehte er sich um, ich bekam den verdacht, dass er wirklich nur so tat. Somit ging ich zur anderen Seite herüber, wo ich jedoch über die andere Betthälfte krabbeln musste.

„Du Schläfst doch gar nicht!“, meinte ich grinsend und leise zu ihm.

Vorsichtig beugte ich mich zu ihm runter so, dass sein Gesicht direkt vor seinen war.

Erst jetzt erkannte ich, dass Eragon kleine Grübchen auf den Wangen hatte.

Langsam hob ich die Hand und strich darüber, ich hatte nie gedacht, dass seinen haut so weich sein konnte.

Im nächsten Augenblick merkte ich erst was ich dort gerade getan hatte. Offensichtlich hatte ich meine Gefühle nicht so ganz im Griff.

Jedoch begann dann erst das ganze Dielema. Eragon begann sein kopf auf meine Hand zu verlegen. Meine Augen Weiteten sich, denn ich hatte keine Möglichkeit zu entkomme.

Gerade wollte ich mich wieder aufrichten, um meine hand möglichst unbemerkt hervor zu ziehen, als ich plötzlich eine Hand an meiner Hüfte spürte.

Ohne, dass ich überhaupt Widerstand leisten konnte zog mich Eragon sanft näher an sich heran. Jedoch hatte er die ganze Zeit die Augen geschlossen gehabt. Entweder er hat seine Augen geöffnet gehabt, als ich kurz gezwinkert hatte oder er konnte hören wo ich war. Ich bemerkt, dass ich es genoss so nah bei ihm liegen zu dürfen, ohne das Murtagh eines seiner unpassenden Kommentare abgeben musste.

Doch aus irgendeinen Grund, bewegte ich mich nicht mehr, ich wusste nicht ob das die Erschöpfung des ganzen Tages war oder einfach was anderes, was meinen Körper zur Lähmung bracht so ,dass ich die gesamte Nacht in den Armen von ihm verbrachte und schließlich in einen sehr ruhigen schlaf fiel.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2008-05-16T17:34:10+00:00 16.05.2008 19:34
*heimtückisch grins*
XD
ich hoffe es geht schnell weiter ^.~
das war echt toll!!!!
ich frag mich, was passiert, wenn die beiden aufwachen oder ein anderer ins zimmer kommt xp
liebe grüße
kathi
Von: abgemeldet
2008-05-06T17:55:32+00:00 06.05.2008 19:55
Hey,
Na endlich geht'S weiter!!! ^____^
War wieder super!!
Also ich glaub ich hätte nicht auf dem Flur übernachtet XD
Was das wohl mit dem Geist war...
Miri und Eragon sind ja schon süß ^-^
Ich freue mich wie es weiter geht!

GGLG Malfoy
Von: abgemeldet
2008-05-04T16:33:32+00:00 04.05.2008 18:33
xD Ich weiß gar nich mehr worum es in dem fic geht XDDD
naja ist aber sonst natürlich cool
(auch wenn du ständig iwie fehler eingebaut hast, weiß nich
eragon zB klein usw. %D)


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