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Duties from a distant past

Ein Dämon steht immer zu seinem Wort!
von

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Zwei Genies (Part 1): Archibalds Name

Hey Leute...
 

Schon wieder ist mir ein Kapi zu lang geraten und ich musste es in zwei Teile spalten...
 

Aber wisst ihr was: Ich stehe dazu, jawohl!
 

Obwohl ich nicht sonderlich zufrieden bin mit manchen Dialogen...

Es ist irgendwie sehr schwer die Charaktere aus Naruto nur zu beschreiben.
 

ich wünschte ich hätte ein wenig Talent beim Zeichnen dann könnte ich ein Dojinshi oder zum mindestens einige Zeichnungen anfertigen, auf dem meine Ideen deutlicher werden...
 

So muss ich darauf hoffen, dass ich die richtigen Wörter gewählt habe, um meine Gedanken fassbar zumachen...
 

Egal, hier geht es nicht um mich...^^
 

Im ersten Teil von "Zwei Genies" geht es mir mehr um Details und Witz...

Ich hoffe ich hab beides erreicht! ^^;
 

Viel Spass und bis gleich
 

Doc Astaroth
 

PS: DISCLAIMER: (c)Characters and Story from "xxxholic" belongs to CLAMP
 

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
 

Als er schließlich in der Kneipe eintraf, fand er nur noch einen Ort der Zerstörung vor. Sasukes Blick flog kurz über die zertrümmerte Einrichtung. Dann sah schließlich seine Teamkollegen. Jugo saß mit überkreuzten Beinen in einem Krater mitten im Boden und schien Kraft zu sammeln. Ein kleiner Vogel hatte sich auf seine Schulter bequem gemacht. Als Jugo schließlich Sasukes Präsenz spürte, drehte er sich zu dem Uchiha um und Verzweiflung stand auf seinem Gesicht. Er warf sich zu Boden und flehte:

“Vergib mir bitte, Sasuke! Ich… Ich konnte es nicht mehr aufhalten! Ich übernehme die Verantwortung für das alles!”
 

Sasuke ignorierte ihn und trat an die starr gefrorene Eisstatue mit dem Namen Suigetsu. Eine Zeitlang betrachte er den Chaoten seines Teams mit einem nachdenklichen Ausdruck, dann zog er sein Chokuto (sein Schwert, okay^^) und zertrümmerte die Statue. Suigetsu zerbrach in tausende, kleine Eisbröckchen, die über den staubigen Holzboden kullerten. Sasuke steckte das Schwert wieder weg und formte einige kleine Fingerzeichen so rasch, dass sie für Jugo wie ein einziges aussahen .

Er atmete tief ein und dann hauchte er einen glühend heißen Wind über die Eisbrocken, die sofort dahin schmolzen.
 

Dann wandte Sasuke sich Karin zu. Jemand hatte sie auf einen heilen Tisch hingelegt und ihre Arme über ihre Brust zusammengefaltet. Es sah aus als würde sie friedlich schlafen. Sasuke aktivierte die Sharingan… und betrachtete nun ein völlig andere Welt, die in all ihren Farben glänzte und strahlte. Er sah nun auch Farben, die für das menschliche Auge nicht sichtbar waren und für die die menschliche Sprache keine Worte hatte. Nun da er die Farbe der Chakra und ihren Fluss sehen konnte, betrachtete er Karins Körper genauer.
 

Das Chakra jedes Menschen ist einzigartig und erstrahlt in einer bestimmtem Farbton. Sasuke musste an Naruto denken… Dieser hatte normalerweise ein goldgelbes Chakra voller Wärme und Energie… doch das rote Chakra des Kyuubis, über das Naruto auch verfügen konnte, war blutrot gewesen und hatte vor Zorn und Gewalt getrieft.

Karins Chakra war in dem selben Feuerrot wie ihre Haare. Sasuke konzentrierte sich auf den Chakrafluss in Karins Gehirn, denn durch eine Veränderung von diesem wurden Genjutsus erzeugt und hier konnten sie wieder gelöst werden. Was Sasuke sah, ließ in überrascht eine Augenbraue hochziehen (Ich übersetzte diese Geste in die Reaktion eines Normalsterblichen: WTF!!!!!) :
 

In ihrem Kopf fließt ein fremdes Chakra… Tiefblau und irgendwie… unwirklich… Es wirkt so verzerrt… Ist das etwa kein menschliches Chakra?… Aber es erklärt, warum Karin diese Jutsu nicht lösen kann… Sie hat keine Kontrolle über diese fremde Chakra… Mhm, das Chakra scheint schwächer zu werden… Ich schätze in ein paar Minuten löst sich diese Genjutsu schon von allein…

Sasuke drehte seinen Kopf zu Jugo hin, der immer noch vor ihm kniete. Das hieß Sasuke konnte dem riesigen Jugo geradewegs in die Augen schauen. Obwohl Jugo den Körperbau eines ausgewachsenen Grizzlybären hatte, ähnelte sein Gesicht mehr einem Teddybären, der sich in ein Zimmer voller zerbrochener Spielsachen wieder gefunden hatte und nun seinem Besitzer voller Schuldgefühle und Verzweiflung emporblickte. Ihm lagen sogar Tränen in den Augen.

Bei so einem Blick kann man ihm einfach nicht böse sein… Zum Teufel, der Junge hat die Seele eines jungen Hundes!…
 

“Steh auf, Jugo! Sag mir was ist passiert?”, befahl Sasuke mit ruhiger Stimme. Jugo fing sofort an zu erzählen: “Sie waren zu dritt! Drei Männer! Einer um die dreißig, einer um die fünfzig und einer um die sechzig! Alles fing damit an dass ich mich nicht mehr kontrollieren konnte: Ich hatte dann ein Black Out und bin später auf dem Boden aufgewacht.”

“Du hast also nichts mitbekommen? Woher weißt du dann von den Männern?”

“Ich habe zuverlässige Quellen”, erklärte Jugo und warf einen kurzen Seitenblick zu dem kleinen Vogel, der sich auf seine Schulter gehockt hatte. Sasuke verstand.

“Und?”, fragte er, “Was weiß dein 'Informant' noch…?”

“Also die Männer sind auf dem Weg zum Minato-Namikaze-Haus.”

“Kenn ich, kam auf dem Weg daran vorbei… Was ist mit Namen, Fähigkeiten? Aus welchen Dorf kommen sie?”

“Äh, tja, weißt du, Sasuke-san… Wenn ich, dass richtig verstanden haben, sind sie noch nicht mal Shinobis… Und das ist noch nicht mal das seltsamste… Ihre Namen sind…”
 

~~~~~~~~~~~~~~Minato-Namikaze-Haus, Zimmer 123~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

“ACE! ANTON! SCHILLER! WAS FÄLLT EUCH EIN, MIR HIER DIE TÜRE EINZUTRETEN!”

“Also, äh…”, brachte Ace noch hervor und brach dann ab. Archibalds wütende Blicke konnten Stahl schmelzen lassen. Er drang selbst durch den dichte Pfeifendampf der das ganze Zimmer eingenommen hatte. Der weißhaarige Junge saß auf seinem Bett. Seine Pfeife hatte er in der linken Hand und seine rechte lag auf einem dicken Folianten. Um sich herum hatte er seine Arbeitsmaterialien verteilt.

Archibald wirkte gereizt…

Mit einem “Wir bitten um Verzeihung. Stören wir?” und einem unschuldigen Lächeln, Marke ‘knuffiger Lausbub‘, versuchte Anton die Lage zu entschärfen.

“Nein! Überhaupt nicht!” ätzte Archibald ihn an.

“Ich bin ja nur gerade dabei, einen 1000-seitigen Schinken durchzukriegen, in dem ein alter Mann sein ganzes Leben und meinen Namen gesteckt hat. Und dieser wird wahrscheinlich nur in einer Fußnote so groß wie ein Fliegenschiss auftauchen, welche ich in diesem Monstrum einer Abhandlung finden muss. Aber kein Problem! So was kann ich ja mit links machen, nicht wahr?! Also stört ihr mich im Moment üüüberhaupt nicht!”

“Es ist ja nur… Ich meine…”, begann Ace doch Archibalds Blicke waren wie geschärfte Messer, die ihm in jeden Moment das Herz raus schneiden könnten. Schiller sprang todesmutig dazwischen… obwohl es ihn seiner Lage doch nicht so dramatisch war…

“Wir werden verfolgt werden”, erläuterte er sachlich. “Wenn Sasuke Uchiha in seiner Vorstellung von Pflicht auch nur halb so sehr unserem ehemaligen Klienten ähnelt, wie im Aussehen, wird er von uns Genugtuung verlangen.”

“Ich werde mich darum kümmern, okay!”, murmelte Archibald genervt, während er seine Nase wieder in das Buch steckte.

“Aber lasst mich zuerst meinen Namen finden, okay!? Ansonsten könnte ich eh nichts bewirken…”

“Was machen wir, wenn Sasuke kommt, bevor du fertig bist, Chef?”, fragte Ace vorsichtig.

“Haltet ihn auf…”, winkte Archibald ab, “Bequatscht ihn, ladet ihn zum Kaffee ein, irgendetwas wird euch schon einfallen… So lange er euch alleine angreift, dürfte er ja wohl kein Problem sein, oder?”
 

“Na gut, wir tun unser Möglichstes…”

“Wie ihr wünscht.”

“Wir werden das Kind schon schaukeln.”
 

“Noch Fragen?! Nein! Gut… Was macht ihr dann hier noch?! Verschwindet!!!”

Eilig verließen die drei das Zimmer. Ace wedelte sich mit der gesunden Hand frische Luft zu und sprach: “Archi, ist heute echt geladen, was?”

“Ich glaube, das Buch scheint eine härtere Nuss für ihn zu sein…”, meinte Anton mit einem betrübten Lächeln. Schiller nickte andeutungsweise mit seinem Kopf und sagte: “Ich nehme an, er weiß wie ernst die Lage ist und versucht so schnell wie möglich seinen Namen zu finden. Das setzt ihn unter Druck…”

“Dafür, dass du dein Herz so warm ist wie eine Tiefkühltruhe, kannst du dich aber wirklich gut in Menschen hinein versetzten”, lobte ihn Ace anerkennend.

“Das liegt nur daran, weil ich selbst mal ein Mensch war… Es sind nur einige Erinnerung, aus denen ich solche Erkenntnisse erschließen kann… Doch mir selbst fehlt trotz dieses Leihkörpers die Möglichkeit zu fühlen… Ich bin nicht mehr länger einer der Lebenden…”

Schiller verstummte. Ace schüttelte den Kopf…

Wenn das stimmt, warum habe ich dann immer das Gefühl, so was wie Trauer in deiner Stimme zu hören, alter Freund…
 

Sie gingen über die Treppe nach unten.

“Nun, zumindest werden wir gegen Sasuke einen Vorteil haben!” verkündete der Riese laut.

“Und der wäre?”, fragte Anton interessiert nach.

“Wir sind zu dritt!”

“Mhm, da hast du recht. Aber du hast unseren Nachteil vergessen…”, meinte Anton mit einem schiefen Grinsen.

“Was denn?”, fragte Ace ratlos. Schiller antwortete für Anton: “Wir sind keine…”
 

~~~~~~~~~~~~~~Bei Sasuke~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

“Sie sind keine Menschen?! Was meinst du damit?”. fragte Sasuke und legte die Stirn skeptisch in Falten. (Übersetzung: “Was redest du da für ein Blech, Mann!”)

“Also wenn ich das richtig verstanden habe, dann haben sie keine normale Chakra…”, antwortete Jugo und schaute verlegen auf seinen gefiederten 'Informanten', der ihn fröhlich anzwitscherte.

“Genauer,” verlangte Sasuke ungeduldig.

“Der gegen den ich gekämpft hatte, ähnelte mir sehr in seinem Chakra, wenn ich… meine Momente habe… Auch der Mann, der Karin hypnotisiert hat, hatte keine menschliche Chakra, doch war seine weniger wild und mehr... finster… Und zum Schluss, der Mann der Suigetsu in… diesen ‘Zustand’ versetzt hatte… Sein Chakra war überhaupt nicht mehr wahrnehmbar!”

Sasuke schloss kurz die Augen und nickte knapp. (Übersetzung: “Also schön, ich habe verstanden! An die Arbeit!”)
 

“Jugo! Mach dich fertig, wir gehen!”

“Wohin?”

“Zum Minato-Namikaze-Haus. Ich muss ein Exempel statuieren.”

Jugo erschrak. Er begann wild mit dem Armen zu gestikulieren und versuchte Sasuke umzustimmen.

“Aber… das ist nicht nötig! Ich allein bin dafür verantwortlich! Ihr müsst nicht für uns…!”

Sasuke schnitt ihm das Wort ab: “Es gibt so etwas wie Gerechtigkeit!”

“Und was ist mit Jugo und Karin?”, fragte Jugo zögernd.

“Wenn sie wach sind, kann uns Karin mit ihrem Sinnen verfolgen… Komm jetzt!”

Jugo warf noch einen kurzen Blick über die Schulter zu der Pfütze am Boden und dem schlafenden Mädchen auf dem Tisch, bevor er Sasuke nach draußen folgte…

Ich frag mich, ob er sich Sorgen um uns gemacht hat?

Er ist wie ein Buch mit sieben Siegeln…
 

~~~~~~~~~~~~~~~Bei Archibald~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

“Nichts zu machen! Es wäre einfacher ein Buch mit sieben Siegeln zu lesen!”, stöhnte Archibald laut auf.

Ich muss meinen Namen, den er mir gegeben hat, so schnell wie möglich finden…

Aber die Schrift ist zu klein und zu dicht, um mit einem Blick auf eine Seite alles erfassen zu können…

Ich kann das Wissen auch nicht magisch extrahieren, dann würde das Buch zerstört werden… Und ich habe es nun mal nur ausgeliehen!

Was mach ich nur!?

Er nahm einen tiefen Zug aus seiner Pfeife. Die Pfeife hatte einen schlanken Hals, der mit wunderschön Schnörkeln und kleinen Bildern von Drachen verziert war.

Wie immer, wenn er nicht weiter wusste, fuhr Archibald mit den Fingern über die feinen Muster und spürte dabei jede Unregelmäßigkeiten… Das zarte Holz streichelt seine Finger…

Und er atmete den Duft der verbrannten Kräuter ein. Es war eine spezielle Mischung und sie roch nach edlen Gewürzen, Honig und… ein wenig nach frischen Himbeeren…

Ja, das war dein Geruch gewesen… Gott, was mach ich hier?! Ich werde noch ganz nostalgisch!

Archibald schaute noch mal auf die Pfeife…

Es hilft nichts! Archie, alter Junge, stell dir mal vor, was sie sagen würde, wenn sie wüsste, dass ich mich einem uralten Schinken geschlagen gäbe… Stell dir vor, was alle sagen würden…
 

~~~~~~~~~~~~~~~~Was alle sagen würden~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

SIE: “Archibald, ich habe dir vertraut…”

O ja, und dazu dann dieser traurige Blick… Damit würde sie mein Herz brechen…
 

Mein Meisterin: “Tss… Ich habe doch gesagt, dass du nichts alleine zustande bringen kannst!”

Sie würde mich mit ihren Blicken durchbohren und gleichzeitig grillen…
 

Han-Go-Sama: “Archibald ich habe meine Hoffnungen in dich gesetzt!”

O Mann, seine Majestät weiß immer wieder, wie er mich verzweifeln lassen kann…
 

ER: “Tsss…”

Ja, das würde er machen… Und wenn ich dann nicht hinschaue, würde er sich halbtot lachen…
 

Sara: “O Archie, du weißt doch sonst immer weiter… Oder bist du doch nicht so allwissend wie du immer tust? Och, das ist doch nicht schlimm, hihihi…

Das hättest du wohl gerne! Was?! Aber ich werde es dir zeigen…
 

Yoko: “Hihi, man kann nun mal nicht immer vorne liegen, Kleiner…”

Oh, du… Yuko, ich könnte dich… HALT! Das ist es!
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Es hatte auch sein Gutes mit der Hexe der Dimensionen bekannt zu sein (1*).

Sie hatte immer Zeit für einen kleinen Drink und seit neusten einen guten Koch… Außerdem kannte sie all die kleinen Gerüchte und Geschichten, die man sich auf der “Jakobsleiter” (2*) erzählte, und ihr Haus war immer ein sicherer Platz. Manchmal gab sie sogar einem guten, alten Freund ein kleines Präsent mit auf dem Weg… Das auf den ersten Blick nicht immer nützlich war…
 

Archibald krabbelte über das Bett und langte zu seiner Tasche, die auf dem Nachttisch stand. Neben der Tasche stand ein zirka 2 Meter langes und 5 Zentimeter dickes, stangenförmiges Objekt, das in einem dunkelblauen Tuch verhüllt war. Archibald achtete in letzter Zeit immer darauf, seine Waffe griffbereit zu haben.

Doch jetzt langte er zunächst in seine Tasche, die scheinbar aus einfachem Leder und Zwirn gemacht war. Doch Archibald konnte seinen gesamten Arm in die Tasche stecken ohne das sie voller wurde!

Wo ist es denn…? Ah ja, ich hab´s…

Er zog ein abgegriffenes Buch hervor, dass mit einem Papierband umwickelt war, auf dem jemand Pentagramme mit größter Sorgfalt platziert hatte. Archibald riss das Band ohne große Vorsicht auf und klappte das Buch in der Mitte auf.
 

Im Buch waren alle Seiten leer, bis auf eine einzige… Und diese war mit einem sinnlosen Gekrakel voll geschrieben, dass sich fast endlos über die Zeilen zog. Archibald nahm eine seiner Federn und stach sich in den rechten Zeigefinger. Auf der freien, gegenüberliegende Seite schrieb er mit seinem Blut seinen Namen in schwungvollen Zeichen.

So, und jetzt wollen wir mal sehen, ob es funktioniert…

Die Zeichen auf der vollen Zeichen fingen an sich zu bewegen, zogen sich zusammen und auf einmal kroch sie als eine kleine Schlange aus schwarzen Schlieren auf die freie Seite. Sie hielt auf Archibalds blutroten Namen zu, schien daran zu schnüffeln und schließlich… fraß sie den Namen! Man konnte sehen, wie die roten Zeichen durch ihren Körper wanderten und eine rote Spur hinterließen.

Sehr gut, dachte Archibald. Und jetzt… Such!!

Er hielt die Seite mit dem Bücherwurm in der Nähe der alten Abhandlung. Der Bücherwurm sprang sofort hinüber in die dicke Schwarte.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Anmerkung des Autors~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Bücherwürmer sind normalerweise eine furchtbare Plage für jede alte Bücherei.

Sie sind literarische Termiten! Sie entstehen bei einer großen Menge von Magie, wie es sie in jeder Bücherei gibt, in vor sich hin faulenden Folianten. Wenn sie ihre Geburtsstätte leer gefressen haben, können sie bis auf Jahrhunderte ohne Nahrung auskommen. Wenn dann ein unwissender Student einen solchen befallenen Folianten in der Nähe wertvolle Schriften vergießt, ist die Katastrophe unvermeidlich. Im schlimmsten Fall kann der Bücherwurm auf diese Weise die Bücherei wechseln und sich vermehren. Ein Gruppe von fünf Bücherwürmer kann in Sekunden ganze Archive vernichten. Sie ernähren sich am liebsten von schönen, handgeschriebenen Zeichen, spannenden Geschichten und bezaubernder Poesie… Viele verstecken sich in langweiligen Lehrbücher.

Nicht selten müssen arme Schüler dann am Morgen feststellen, dass sein wertvoller Aufsatz, an dem er 12 Stunden gesessen hat, über Nacht verschwunden ist, wenn er in der Nähe von einem Lehrbuch liegen gelassen wurde…
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Archibald hatte den Bücherwurm als Bezahlung von Yuko bekommen. Er war gebunden gewesen, man hatte ihm wohl einige Bannsiegel zu fressen gegeben. (3*)

Jeder anderer hätte von “Betrug” geredet und sich mit Yuko angelegt… Was immer eine sehr schlechte Idee war!

Doch Archibald hatte erkannt, was er mit diesem gereinigten Bücherwurm anstellen konnte.

Und so hatte er es tatsächlich geschafft, den Bücherwurm abzurichten!

Bislang hatte Archibald ihn sicherheitshalber nur bei einfachen ausrangierten Lexika verwendet, um einen bestimmten Artikel zu finden… Das war jetzt das erste Mal, dass er den Bücherwurm nutzte um ein Wort zu finden, das er nicht mal kannte! Er hoffte darauf, dass die Sinne des Bücherwurms die Verbindung zwischen seinen zwei Namen ausfindig machen könnte.
 

Und tatsächlich! Es klappte: Zehn Minuten lang schlängelte sich der Bücherwurm, von Seite zu Seite, quetschte sich durch die engen Seiten und schließlich fand er das Gesuchte auf Seite 564.

Archibald hatte sich geirrt: Ein ganzes Kapitel war der Erörterung seines Namen gewidmet!

Vielleicht ist dieser Schinken doch zu etwas nutze… Ich sollte ihn irgendwann mal in Ruhe durchlesen.
 

Archibald merkte sich die Seite, über die sich der Bücherwurm schlängelte, und zog aus seiner Tasche ein anderes Buch hervor. Es war nur ein einfaches Kinderbuch, doch es war handgeschrieben und enorm wertvoll. Königen wurde aus diesem Buch gelesen, während sie sich noch in die Windeln machten!

Die Kosten dieser Methode sind leider sehr hoch… stellte Archibald fest.

Er öffnete das Buch und hielt es an der dicken Abhandlung.

“Komm, jetzt gibt es lecker Happa Happa…”, lockte Archibald den Wurm. Der erhob sich, schnüffelte ein wenig und stürzte sich mit einem Satz auf die geschnörkelte Schrift, von Meisterhand geschrieben.

Hastig klappte Archibald das Buch zu und versiegelte es rasch. Man konnte das Schmatzen des Bücherwurmes durch das dicke Einband lesen.
 

Doch Archibald wandte sich nun der aufgeschlagenen Seite zu. Er brauchte nicht lange um seinen Namen zu finden, den er einst vor 60 Jahren in dieser Welt benutzt hatte. Niemand geringeres als der größte und zugleich tragischste Held der damaligen Zeit hatte ihm diesen Namen gegeben…

Sein Name war…

WIE BITTE!? Das war doch nicht sein Ernst, oder?!…
 

Doch dann erinnerte er sich wieder… an alles!

Wie er über seinen Namen geschimpft hatte…

Wie sie seinem Herren halfen Konohas Zerstörung vorzubereiten…

Wie sie ihm halfen dies zu verhindern…

Wie er sie entlassen hatte, um sie zu schützen…

Wie sie sich nach 15 Jahren wieder trafen…

Wie sie sich sieben Jahre Seite an Seite sich durch die Welt geschlagen hatten…

Wie sie von seinem größten Fehler erfuhren…

Und wie sie ihm dabei halfen diesen zu korregieren…

Wie sie ihn zu seiner letzten Ruhestätte geleitet haben…
 

Er erinnerte sich auch wieder an alle die Gefühle und Sinneseindrücke…

Er erlebte alles noch mal…

Die überwältigende Kraft, die von dem riesigen Fuchs ausging…

Die ruhigen Augen voller Trauer und Schmerz…

Das Klirren der Schwerter und das Aufeinanderkrachen der gewaltigsten Jutsus…
 

Die Eindrücke übermannten ihn und bevor er erschöpft in die weichen Kissen fiel gelang es ihm noch, seine Pfeife sicher in den Aschenbecher zulegen… Dann schloss er die Augen und ließ sein Leben vor 60 Jahren an sich vorbeiziehen…
 

Und Archibald erinnerte sich auch wieder an…

Pflicht zur Linken…

Herz zur Rechten…

Und dann beides zusammen…
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~Bei Suigetsu~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

In der zerstörten Kneipe “Zum Hungrigem Wolf” wurde eine Wasserpfütze zu einem jungen Mann. Nackt wie die Natur erschuf, stand Suigetsu in mitten der Ansammlung von Kleinholz, die einst ein belebtes Gasthaus war. Er massierte sich mit seiner Hand den Nacken und gähnte erst einmal ernsthaft, dann endlich begriff er, was passiert war und wo er war.

Fuck! Was ist passiert? Ich weiß noch, dass dieser alte Sack irgendetwas mit mir angestellt hatte… und dann, Zack, alles war schwarz… Was für eine Scheiße!
 

Zornerfüllt sucht Suigetsu eilig seine Siebensachen zusammen. Als er gerade dabei war seine Hosen anzuziehen, bemerkte er Karin…

O SHIT! WAS MACHT DIE DEN HIER…?!!, dachte Suigetsu panisch. (Mein Gott, was ist der Junge schüchtern… XD)

Doch Suigetsu entspannte sich wieder, als er begriff, dass Karin schlief. Er trat zu ihr heran und betrachtete sie näher.

Hat sich diese Idiotin etwa unter eine Genjutsu setzen lassen? Meine Fresse, die ist echt zu nichts gut!!!… Aber so geht sie mir wenigstens nicht auf die Nerven…

Dann sah Suigetsu, dass Karin im Schlaf lächelte… Ein kleiner verräterischer Teil seiner selbst flüsterte ihm ins Ohr:
 

“Sie sieht richtig süß aus, wie sie da so liegt, nicht wahr?…”
 

Suigetsu zuckte unter dem Gedanken zusammen…
 

BÄH! Sie ist so süß wie ein Stachelschwein, dass sich an dein Bein reibt…

Aber ich würde wirklich gerne wissen von was sie jetzt träumt…
 

“Vielleicht von dir…”, schlug sein innere Schweinehund vor
 

Suigetsu ertappte sich dabei dieser Vorstellung einer Millisekunde nachzuhängen…

Dann nahm er seine rechte Faust und rammte sich diese so fest ins Gesicht, dass sich dieses in Matsch verwandelte…
 

SCHNAUZE!!… Mann, selbst schlafend geht mir dieses Weib auf die Nerven! Dabei weiß ich doch ganz genau, was sie träumt, wenn sie dabei SO lächeln kann…
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Karins Traum~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Karin-hime schwebte auf Wolken… Zumindest fühlten sich die weiche Kissen, auf denen sie lag wie zarte Wolken an. Sie genoss den frischen Fruchtsaft, den ihre Diener direkt vor Ort aus den dicksten Früchten gepresst hatten und die Engelsmusik ihrer Harfen. Und dann kam ER in ihr Gemach. Mit seiner edlen Rüstung aus Gold und Silber und meisterlichen Verzierungen stand er ihrem funkelnden Gewand aus Brokat in nichts nach. Sasuke Uchiha schritt auf sie zu mit einem kühnen Grinsen im Gesicht.

“Ihr seid noch immer so schön wie ich euch in Erinnerung habe, Karin-hime.”

Er ging vor ihr in die Knie und küsste ihre Hand.

“Ihr beschämt mich, Sasuke-san”, sprach Karin mit einem erheiterten Lächeln. Mit einer Handbewegung befahl sie ihren Dienern zu gehen…

Sasuke beugte sich über sie und schaute ihr tief in die Augen.

“Karin-hime…”, sprach mit er mit einer Stimme, die vor Begehren bebte…

“Sasuke-kun, ich…” (4*)
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

In der Realität beobachtete Suigetsu wie sich Karins Lippen bewegten…

Sie redet im Schlaf!? Mmh, das muss ich einfach ausnutzen…

Er beugte sich ganz dicht über ihr Gesicht und versuchte zu hören, was sie sagte…

Ganz, ganz leise sagte Karin: “… Ich… liebe dich…”

Diese drei Worte hingen eine zeitlang in der Luft… dann stießen sie in Suigetsus Ohren, schossen in sein Gehirn und lösten einen Systemabsturz aus…
 

WAS… ???

WIE… ???

WAS… ???

WIE… ???

WO… ???

WER… ???

WARUM… ???

WOZU…???

ÄÄÄÄÄÄÄHHHHHHH???!!!!??!!!!???!!!!!!!!???????!!!!!!!!?!!!!!!!!!!!!???
 

Schließlich erholte sich Suigetsus Kopf von diesem heimtückischen Geständnis und konnte endlich wieder seinen Dienst aufnehmen…

Da legten sich auf einmal Karins Arme um Suigetsus Oberkörper und drückten in langsam immer näher auf Karins Gesicht zu…
 

GOTT, NEIN! Lass… Los… Du... Dämliche… Tusse… O NEIN,… NEEINN!
 

Immer näher kamen Karins Lippen an seine…
 

Verdammt, ich soll ja die Kräfte eines Bären haben, aber sie hat die verdammte Kraft eines verdammten Elefanten! HILFE!!!
 

Nur noch zehn Zentimeter zwischen ihrem und seinem Mund…
 

Nein, verdammt! Ich werde mich nicht von dir… Scheiße, das wäre mein erster…
 

“VERDAMMT LASS MICH LOS!!!”
 

Vor Karins Augen verschwamm das Bild von Sasuke… Stattdessen sah sie in das hochrote Gesicht von Suigetsu…
 

Nach 10 Sekunden absoluter Stille kamen zwei Gehirne gleichzeitig zum Schluss, dass sie sich gerade in einer Situation befanden, die sie für den armseligen Rest ihres Lebens verfolgen würde.
 

Der SCHREI kam aus ihrem tiefsten Inneren…

Er konnte Gläser sprengen lassen…

Wilde Hunde in fiepende Welpen verwandeln…

Einen Schrei, den empfindliche Ohren selbst am anderen Ende der Stadt wahrnehmen konnten…
 

~~WWWWWWWWWWAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!!!!!!!~~~~
 

“Hey, habt ihr das gehört?”, fragte Ace erstaunt seine drei Mitstreiter. Sie saßen draußen vor dem Café des Hotels und spielten Karten. Die Sonne war endlich durch die dicke Wolkendecke gekommen und Anton hatte sich einen roten Hut mit breiter Krempe und einer (falschen) roten Hahnenfeder tief ins Gesicht gezogen. Er antwortete auf Ace Frage achselzuckend und mit einem verschmitzten Lächeln: “Klang wie ein SCHREI.” Er konzentrierte sich wieder auf seine Karten.

Aber Schiller blickte von seinen Blatt auf und ergänzte: “Ich glaube, dass war ein SCHREI erster Klasse: Zwei junge Leute stecken wohl in Schwierigkeiten…”

“Oder sie stecken zusammen…”, witzelte Ace mit einem dreckigen Lachen, während er seine Hand neu ordnete. Doch Schiller ließ nicht locker: “Anton, bist du dafür verantwortlich…?”

“Auf eine direkte Art und Weise… Nein”, widersprach Anton mit einem listigen Unterton in seiner Stimme.

“Wie auch immer…”, meinte Ace, “Ich setze auf ein Royal Flash!” “Straße.” “Full House!”

Sie zeigten ihre Karten.

Ace hatte ein Pärchen…

Schiller hatte vier Asse…

Und Anton ein Royal Flash…

(ÄH!?..... Royal Flash: Zehn, Bube, Dame, König und Ass [!] der selben Farbe…”)
 

“Tja, Anton, du machst es mir einfach…”, kicherte Ace und räumte ab.

“Faszinierend, woran habe ich mich verraten?”, fragte Anton verblüfft.

“Oh, du hast dir nichts anmerken lassen… Da wusste ich Bescheid”, erklärte Ace grinsend.

“Seid ihr sicher”, kam es von Schiller, “…das man so Poker spielt?”

“Um ehrlich zu sein… Nee! Aber richtiges Poker würde ich gegen euch nicht spielen”, schnaufte Ace. “Anton würde versuchen die Frauen mit seinen Kartentricks zu beeindrucken und dir fällt es ja schon schwer Mau Mau zu spielen… Dabei beneide ich dich wirklich um dein Pokerface…”
 

Dann seufzte auf einmal Anton auf: “Erinnert ihr euch noch, als wir das letzte Mal hier waren? Wir haben mit ihm auch immer Karten gespielt…”

“Mhm, ich erinnere mich… Am Anfang hatten wir in bis aufs Hemd ausgezogen… Aber dann fing er an, das Spiel zu lernen und schon beim dritten Spiel stand ich mit dreizehn Riesen bei ihm in der Kreide”, erinnerte sich Ace mit einem verträumten Gesichtsausdruck.
 

“Spiel niemals gegen einen Uchiha Karten…”

“Oh…”

“Da muss ich dir zustimmen, Ace. Wirklich unheimlich, zu was er in der Lage war, als er anfing meine Tricks zu kopieren…”

“Entschuldigung…”

“Aber das wohl schlimmste war, als… Was ist, Chill?”

“Was sagt man noch mal, wenn eine Person auftaucht, über die man noch vor kurzem gesprochen hat…?”

“Äh… Meinste etwa: ‘Wenn man von Teufel spricht…’ ?”

“Ah ja, genau das war es! ‘Wenn man vom Teufel spricht, ist er meist nicht fern” Genauer gesagt, kommt er gerade die Straße hoch…”

“Wer?”

“Uchiha Sasuke…”

Ace und Anton verrenkten sich beinahe ihre Köpfe, als sie versuchten in die Richtung schauten, wo Schiller hinwies.
 

“Oh Scheiße! Da kommt er schon! Was machen wir jetzt?”

“Plan D!”, entschied Anton.

“Äh, was war noch mal Plan D?”

“Plan D wie Dummstellen!”

“Ach so, der Plan D… Ist ein guter Plan D…”
 

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FORTSETZUNG FOLGT...
 

Im nächsten Teil von "zwei Genies" kommen wir also endlich zur Aktion...
 

Ich hoffe ihr habt das Kapi genossen.
 

Wieder mal habe 3 Dinge, die ich zum Schluss näher erklären möchte...
 

1*) Yuko Ichihara auch bekannt als die "Hexe der Dimensionen" stammt aus dem CLAMP-Manga "XXXholic" und jeder der Magie und Zauberei mag sollte sich diesen Manga wirklich mal antuen, weil er einige sehr interessante Ideen hat...

Jeder der von Welt zur Welt reist, kennt Yuko, die mal mysteriös und unnahbar erscheint und dann wieder albernd und kindisch auftritt...
 

2*) Die "Jakobsleiter" ist eine Eigenkreation... Ich werde sie in meiner Geschichte noch einmal näher erläutern, so viel kann ich aber schon mal verraten: Ihr weltliches Äquivalent wäre die U.S. Route 66!
 

3*) Der Bücherwurm ist ein gutes Beispiel für einige der vielen verückte Viecher, die bei "xxxholic" rumlaufen^^.

Ihre Entstehung und Lebensweise habe ich mir aber selbst ausgedacht, man hat ja auch seine eigene Ideen^^
 

4*) Ich. Kann. Keine. Romantik! #__#

Sorry... ^^;
 

Wie üblich habe ich auch noch einige Fragen...
 

Findet ihr, dass ich zu detailreich schreibe??

Hätte ich besser ein paar Sachen weglassen sollen...?
 

Denn ich finde, jedes Detail ist sehr wichtig, um eine fantastische Welt greifbar beschreiben zu können!

Meine großen Vorbilder sind daher die englischen Fantasy-Autoren Terry Pratchett und J.K. Rowling... Ich habe mir da also einiges vorgenommen... ^^
 

So dass wäre es aber: Ich freue mich auf eure Kommis und hoffe ihr seid auch beim nächsten Kapitel wieder dabei, bis dahin...
 

Alles Gute, euer Doc Astaroth



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Enine-chan
2007-09-12T16:51:22+00:00 12.09.2007 18:51
wow das wahr wieder einmahl ein echt super kappi ^-^
freue mich schon risig aufs nächste ^-^

LG
Enine-chan
Von:  Fuerstin
2007-09-12T15:35:20+00:00 12.09.2007 17:35
Also wenn ich dir einen gut gemeinten Ratschlag geben dürfte...

Hör auf immer so an dir zu zweifeln!!!!

Du schreibst gut, detailreicher und intelektueller als manch andere leute, deren FFs ich gelesen habe...
Von:  MarvinMcDuck
2007-09-12T14:40:39+00:00 12.09.2007 16:40
Hoi!^^
Here I am once again... *fängt an, Kelly Clarkson zu singen*
Ups, das gehört hier jetzt nich her...^^°

Yay! Kapitel 8!!! /\_____/\ <3
"Zwei Genies"... mein erster Gedanke: OMG, Archie und Sasu kriegen ein Kappi! *____* (um genau zu sein, sie kriegen sogar ZWEI^-^)
Dann fang ich ma an, ne? n_____n Aaaalso (*blättert noch mal zurück auf Seite 1 und guckt sich die Highlights an*):

>Was Sasuke sah, ließ in überrascht eine Augenbraue hochziehen (Ich übersetzte diese Geste in die Reaktion eines Normalsterblichen: WTF!!!!!)<
und
>“Sie sind keine Menschen?! Was meinst du damit?”. fragte Sasuke und legte die Stirn skeptisch in Falten. (Übersetzung: “Was redest du da für ein Blech, Mann!”)<

Ich liebe deine Sasuke-Übersetzungen!! XXDD *rofl* Die sind absolut genial (und sehr zutreffend! n___n) Und auch Archies zickige Reaktion und sein Sarkasmus sind geil :D

Ebenfalls absolut genial: Der Bücherwurm! XXDD *rofl* (Happa Happa für Wurmi-kun *loooool* ^.~)
Genauso wie Karins Traum (irgendwo hat die Liebe doch nen Schuss, oder? XD) und direkt im Anschluss: der SCHREI... *ROFL* Der SCHREI! Ab Montag im Kino.

Da kann jemand wohl nicht pokern, was?^^ Fünf Asse? XD Kommt schon, Jungs, das muss euch doch auffallen! *ggg* Und Plan D wie Dummstellen... Dabei hab ich mich weggelacht! /\_____/\

(Aus diesen ganzen sinnlosen und nicht zusammenhängenden Minikommentaren [siehe oben] kann Man(n) [= Doc_Astaroth] jetzt schließen, dass dat Mao ihm sagen will, dass er dieses Kapitel seiner [ich möchte nochmal anmerken: hammergenialen und äußerst gut geschriebenen] FF sehr humorvoll geschrieben hat und sich dat Mao auch schon auf das nächste Chap freut.)

Was ich vielleicht auch noch erwähnen sollte:
Dieses Kappi baut ziemlich Spannung auf! Es gibt einen Haufen offener Fragen (z. B. Wer sind SIE, ER, Archies Meisterin und Han-Go-sama? Was genau ist vor 60 Jahren passiert, als Archie seinen Namen bekommen hat? Wie lautet Archies Name jetzt? usw usw.) Das macht die FF für mich so richtig lesenswert! X3 Also kannst du drauf zählen, dass ich dich bis zum Ende mit meinen Kommis zulabere, ich will nämlich unbedingt wissen, was du dir überlegt hast und was du dir noch so alles einfallen lässt... n______n

und zu guter Letzt: Quiztime once again!! Yay *die inzwischen schon bekannte Fahne raushol und wedel*
1. Details sind toll! Zu viele sind nicht gut, aber die Menge in diesem Chap ist gut so^^ Ich hätte auch nichts gegen noch ein paar mehr Details ;D
2. Nee, nix weglassen! Is gut so wie's is /\____/\
(Und du bistnichr der Einzige der sich J. K. Rowling zum Vorbild genommen hat^^ Seit ich den 7. Band gelesen hab, find ich die Story nochmal doppelt so genial! Was die Frau sich so alles hat einfallen lassen... diese Zusammenhänge... und natürlich die detailreiche Beschreibung... O___O krass...)

Es ist unglaublich, wieviel Schwachsinn ein 15jähriges, Naruto-verrücktes Mädchen zustande bringen kann, ne? *drop*räusper*
Joah, das wars dann auch wieder von mir^^° Ich freu mich aufs nächste Kappi /\___/\ Danke übrigens, dass du mir jedes Mal ne ENS schickst X3
Bis zum nächsten Chap! n____n
Lg~
dat Mao


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