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Duties from a distant past

Ein Dämon steht immer zu seinem Wort!
von

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Auf dem Weg!

Guten Morgen alle zusammen...
 

So ich hab ihr ein kleines Kapi geschrieben, das in erster Linie erklären soll wie diese und jene Person von A nach B kommen...
 

Sorry also, dieses Kapitel wird daher stinklangweilig sein...^^;
 

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Eine der herrlichsten Aussichten, welche das Land der Steppe jemanden bieten kann, ist nur den wenigen Raub- und Zugvögeln erlaubt, welche im freien Himmel schwebend, die endlose Ebene mit einem Blick übersehen können. Wo man auch hinblickt, nur ein gelbes Meer aus trockenem Gras und hier und da einige Inseln aus schmalen dürren Bäumen, deren Wurzeln es bis zu den tiefen Grundwassern geschafft hatten, und hohen Felshaufen, zwischen denen die Hyänen und Schakale bis zur Abenddämmerung ausharren.

Sie waren die einzigen Anhaltspunkte auf einer ansonsten leeren Fläche…
 

Doch an diesem Nachmittag wurde jeder Baum und jeder Hügel von einer gewaltigen Säule aus schwarzem Rauch überschattet, die sich bis hoch in den Himmel streckte, wie das Mahnmal eines Gottes. Dass ihre Form seit Stunden in einer klaren Zylinderform blieb, lag daran, dass im Land der Steppe normalerweise entweder “tote Hose” oder ansonsten vernichtende Windhosen herrschten… Man musste selbst entscheiden, was schlimmer war.
 

Die Schwarze Säule markierte die Lage des ehemaligen Städtchens “Mittlerer Frieden”. Noch vor kurzem war es der Schauplatz einer überaus interessanten Begegnung gewesen. Die einzigen Überlebenden des Spektakels waren nun schon zwei Meilen westlich weitergereist. Auf den zwei mehr als mannsgroßen Schablonen von Vögeln flogen sie durch den ansonsten makellos blauen Himmel.
 

Deidara jubelte: “Hast du das gesehen, Tobi?! BÄM! Ha, sie werden die Stadt in “Mittlerer Schutthaufen” umbenennen müssen, hm!” Der blonde Künstler war zufrieden. Was als ein sterbenslangweiliger Tag begonnen hatte, war nun doch zu einem produktiven Abschluss gekommen… Auch wenn “Produktivität” bei Deidaras Kunst ein Streitfrage war…
 

Der angesprochene Tobi blieb stumm hinter seiner orange Maske. Deidara schaute verwirrt zu seinem Partner rüber. Ein schweigender Tobi war etwas, was man nicht so ohne weiteres ignorieren konnte. Es nervte!

Deidara seufzte laut. “Bist du noch immer eingeschnappt, weil ich dich mit in die Luft gejagt habe…, hm?”

Dann aber zögerte er, als ihm das typisch vertraute Gefühl eines Dejá-Vu bewusst wurde…

“Oder aber… SCHLÄFST DU SCHON WIEDER!”
 

Tobi reagierte geistesgegenwärtig. Eine schmerzhafte Erinnerung wirkte anspornend…

Das und die Tatsache, dass zwischen ihm und einem 2000 Meter-Fall nur ein fliegende Skulptur aus Ton stand, deren Stabilität von der mentalen Verfassung eines frustrierten Künstlers abhing. Kein günstiger Standpunkt um die Dinge gemütlich anzugehen.
 

“Nein! Deidara-senpai, ich schwöre dir, nein! Es ist nur…”

“Denkst du noch an dieses Mädchen?”

“Wie habt ihr… Na ja, sie hat versucht uns zu helfen und so…”

“Oh, ich bitte dich, hm! Glaubst du allen Ernstes, sie wäre nur eine harmlose Reisende gewesen, die zufälligerweise 50 erfahrene Shinobis fertig machen konnte… Diese Frau war doch nicht ganz koscher, hm!” Deidara blickte Tobi verständnislos an.

Niemand, der in einer Organisation von S-Rang-Verbrecher aufgenommen wird, kann doch so leichtgläubig sein… Was verbirgst du hinter deiner Maske… Hey, Moment mal…
 

“Tobi?!”

“J-Ja, Deidara-senpai?”

“Was versteckst du unter deinem Mantel?!”

“Ni-Nichts!”

“Lüg mich nicht an! Ich sehe doch ganz deutlich die Wölbung unter deinem Mantel… Entweder du bist in Wahrheit eine Frau und seit zehn Minuten hochschwanger oder aber du versteckst etwas vor mir, hm!”

“Ne-Nein, Deidara-senpai! Ich… Ich bewahre nur etwas auf…”

“Ach, ja? Dann zeig es mir mal!”

“Ich glaube nicht, dass du…”

“Und ob!”

“Also schön… Hier bitte…”

“URGH! WAS IST DAS?!”
 

Fast hätte es Deidara vom Vogel gehauen. Aus seinem Mantel hatte Tobi eine schwarze, unförmige Kugel hervorgeholt. Nur anhand einiger dezente Merkmale, wie lose Ohren und zwei Höhlen, wo vielleicht auch Augen hätten reinpassen können, machten es auch einem Nicht-Anthropologen möglich, das Objekt als “total verbrannter, deformierter, menschlicher Schädel” einzuordnen.
 

“Aber… Das ist Karakorums Kopf, Deidara-Senpai! Erkennt ihr ihn etwa nicht mehr?”

Bah… in der Tat…

Schon vor der Explosion war der Kopf auf eine Art und Weise behandelt worden, dass selbst Karakorums eigene Mutter ihren Sohn nur mit einer Menge Geduld und Fantasie wieder erkannt hätte, wenn die gute Frau nicht eh schon seit 10 Jahren stockblind geworden wäre…

Doch nun hatte die Explosion dem Kopf jegliche Individualität entrissen. Ein schwarzer, unförmiger Ball… Es gab schlimmeres und es ließ der Fantasie nicht viel Freiraum, doch es kränkte Deidaras ästhetisches Feingefühl (oder was auch immer er für Ästhetik hält =__=°)

Gute Kunst muss perfekt vergehen, ohne eine Staubkorn zu hinterlassen… Solche Überreste… BÄH!… Ich bin froh, dass Sasori diesen Kunstfehler von mir niemals zu Gesicht bekommen wird…

“Schmeiß es weg!” stieß der Blonde angeekelt aus. “Was willst du überhaupt damit?!”

“A-Aber, Deidara-senpai, wir brauchen den Kopf doch als Beweis!”
 

Ein kleiner, fieser Gedanke klopfte an die Toren zu Deidaras Bewusstsein. Er hatte schlechte Nachrichten aus der etwas verkümmerten Gewissens-Abteilung zu überbringen… Deidara schlug sich die Hände vors Gesicht. Eine schlechte Idee, denn die Münder ihn seinen Handflächen verpassten ihm unweigerlich einen dicken, feuchten Schmatzer. Deidara nahm sofort die Hände von seinem feuchtem Gesicht und fluchte laut.
 

“Verdammte Scheiße, der Auftrag!”

“D-Deidara-senpai?!”

“Ich Hornochse! Ohne den Kopf werden wir nie das Kopfgeld kassieren…”

“Uh… Deidara-senpai…?”

“120.000.000 Ryo dahin! Zum Glück ist Kakuzu tot, er würde mich dafür in Stücke reißen, hm!”

“Deidara-senpai!”

“Was denn?!”

“Ist alles in Ordnung!?”
 

Man sagt, man solle, wenn man sich über jemanden aufrege, tief einatmen und bis zehn zählen. Doch Deidara hatte früh erkannt, dass man für Tobi Zahlen aus dem dreistelligen Bereich bräuchte. Nur mit Mühe konnte er sich dazu zusammenreißen, Tobis Vogel “BUMM!” und Tobi selbst auf dem Erdboden “PLATSCH!” machen zu lassen.
 

“Nein, Tobi. Nichts ist in Ordnung…”, seufzte der blonde Akatsuki mit knirschenden Zähnen.

“Der Auftrag ist vorbei… Schmeiß die Rübe weg…”

“Was? Auch den Rest?”

“Ja auch den… Was für ein Rest? Sag mir nicht du hast…”

Doch mit nur einem Blick erkannte Deidara, dass Tobi es sehr wohl getan hatte…

“Du hast auch den Rest mitgenommen?! Wozu?”

“Ich dachte es wäre ein nettes Geschenk für Zetsu-sama…”

“Ohhh, mein Kopf! Tobi, glaubst du wirklich Zetsu mag Gebratenes, hm?!”

“Ähm, keine Ahnung…”

“Oh Mann… Tobi… Nimm das Zeug und schmeiß es jetzt einfach weg! Der Auftrag ist vorbei, wir haben es vermasselt…, hm!”

“Aber ich habe doch gar nichts…” Tobi unterbrach sich als er in Deidaras Gesicht sah. Deidaras Blick und seine Zornesfalten verkündete ein nahes Unheil, 2000 Meter unter Tobi…

Tobi winkte panisch mit dem Armen: “Entschuldigung, Deidara-senpai! Ich wollte nicht, ich meine…”

Tobi schwieg und ließ den Kopf hängen. Er verstaute den Kopf wieder in seinen Umhang und ganz vorsichtig wagte er es, Deidara zu fragen: “Könnte ich… kurz landen?”

“Was musst du schon wieder pinkeln, hm!?”

“Nein, aber ich würde gerne die Leichen vergraben…”

“Warum? War er mit dir verwandt? Dumm genug dafür war er ja, hm!”

“N-Nein, es ist nur so eine Sache… Wegen… Wegen meiner Lehrzeit bei Zetsu-sama… Ich… Ich kann nicht einfach so eine Leiche wegschmeißen… Ich würde sie gerne vollständig beseitigen…”
 

Deidara guckte Tobi zunächst skeptisch an… Dann atmete er zischend aus.

Zetsu ist so etwas wie unser Jagd-Ninja… frische Leichen rumliegen zu lassen… Stimmt, das wäre für ihn ein Verbrechen. Oder anders gesagt: Verschwendung von guten Lebensmitteln!

Na, schön…

“Okay, ich verstehe… Na ja, ich will mal nicht so sein!”
 

Deidara betrachtete die Gegend, über die sie nun flogen. Sie hatten nun, dass Land der Steppe verlassen und waren nun in den hinteren Gebirgen, ganz in der Nähe von der östlichen Grenze von Konoha. Vereinzelt schauten größere und kleinere Wälder aus der dichten Abfolge von hohen Bergen…

Deidara wies Tobi auf eine dieser Dickichte. “Schau! Da kannst du doch die Leiche vergraben!”

“Ja, ich sehe! Vielen Danke, Deidara-senpai!” Tobi lenkte den Vogel abwärts.

Deidara rief ihm hinterher: “Ich werde weiterfliegen! Dein Vogel wird mir später schon folgen! Mach nicht zu lang, klar, hm!”

Doch Tobi hörte ihn schon nicht mehr. Deidara schüttelte den Kopf und flog weiter geradeaus… Doch irgendwie…

Wieso fühle ich mich so unwohl…? Als wäre etwas nicht in Ordnung… Hat mich die hohle Birne derart aus der Bahn geworfen…? Wieso verspüre ich den Wunsch zurückzukehren und nach Tobi zu sehen…

O bei allen 7 Musen! Dieser Mistkerl macht mich langsam paranoid! Ich sollte den Chef fragen, ob ich nicht… Ach verdammt, stimmt ja! Wie soll ich unseren Anführer bloß erklären, wieso ich es verhauen habe…

Halt ich weiß es! Ich werde einfach alles auf Tobi schieben! Dann ist der endlich auch mal zu etwas besserem gut, als mich ständig in den Wahnsinn zu treiben!

Ich werde dem Chef folgende Geschichte erzählen…

Wäre Deidara seinem Gefühl nachgegangen und hätte er nicht drei Stunden damit verbracht, sich eine passende Ausrede einfallen zu lassen, wäre der Geheimorganisation Akatsuki in Zukunft vielleicht einiger Ärger erspart geblieben…

Vielleicht…

Vielleicht auch nicht…

Die Zukunft ist wie eine Mathe-Klausur: Man weiß, was kommen könnte, aber man weiß nicht wie es kommen wird! Und so erwischt sie einen am Ende doch immer wieder eiskalt!
 

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Tobi sah Deidara nach, wie er dieser Sonne in den blauen Horizont folgte. Das Gras auf der kleine Lichtung, auf die er gelandet war, war noch feucht und frisch. Das lag an den hohen Bäume, die mit ihren vollen Zweigen das Sonnenlicht vom Boden abhielten und die Lichtung in eine düstere Zwielicht tauchten. Tobi warf Karakorums Kopf weg, kniete sich hin und öffnete seinen Mantel…
 

“Alles in Ordnung, Sara-san?”

“Naja, wie soll es mir schon gehen… Sieh mich doch mal an!” Eine Stimme kam aus der Finsternis unter Tobis Mantel und sie klang leicht gereizt und… piepsig, wie eine Maus.

“Ist das… eine Nebenwirkung ihres Juins?”, fragte Tobi vorsichtig.

“Juin, was ist das? Ach egal! Nein, dass ist das Werk eines mickrigen, egozentrischen, arroganten und hinterhältigen Giftzwergs und ich schwöre, wenn ich ihn in die Finger bekomme…

Er wird tagelang nicht mehr sitzen können! Dieser ver**…”

Es folgten einige äußerst deutliche Flüche und Verwünschungen und es wäre interessant gewesen, ob Tobi davon rot geworden wäre… doch die Maske verhinderte solche Einblicke.

Tobi versuchte seinen Blinden Passagier zu beruhigen: “Ich bin sicher, diese Person hat sich nichts Böses dabei gedacht…”

“NATÜRLICH NICHT! Er hat mal wieder überhaupt nicht nach gedacht! Er hat es sich einfach genommen, dieser Egoist! Er könnte doch wenigstens vorher fragen! Aber nein, er glaubt, er dürfe machen, was er will! Ich wäre beinahe gestorben…”
 

“Die Verwandlung hat ihr Leben gerettet. So konnte sich ein Hohlraum aus den Trümmern, um sie bilden, und ich konnte sie so auch bei mir an Deidara-senpai vorbeischmuggeln…”

Sara stieß wutschnaubend aus: “Mag sein, aber das werde ich diesem kleinem Satansbraten nicht auf die Nase binden!” Dann wandte sie sich an Tobi. “Danke, dass du nach mir in den Trümmern gesucht hast. Wie hast du mich eigentlich gefunden?”
 

“Naja, als ich nach der Explosion wiederaufwachte, klingelte etwas. Zuerst dachte ich es wäre vom Lärm der Explosionen… Doch dann fand ich das! Und ganz in der Nähe lagt ihr dann”

Er hielt Sara eine kleines Gerät hin. Es war ungefähr so groß wie Tobis Handteller und sah aus wie ein kleiner, rotlackierter, rechteckiger Kasten, der sich an einer Seite aufklappen ließ.

“Was ist das?”, fragte Tobi interessiert.
 

“Oh, mein Handy!” Sara nahm das seltsame Gerät entgegen und klappte es auf. Nun wurde eine Art schwarzes Glas und eine kleine Tastatur sichtbar.

“Was ist ein “Handy”?”, hackte Tobi verwirrt nach. “Es sieht aus wie ein Spiegel!”

“Naja, man könnte es einen magischen Spiegel nennen, mit dem man sich über große Entfernung unterhalten kann”, versuchte Sara zu erklären. Sie fing an mit ihrem rechten Daumen über die Tastatur zu gleiten. Das schwarze Glas fing an zu leuchten und seltsame Zeichen und Bilder begannen über den Bildschirm zu huschen.
 

“So was ähnliches kann auch unserer Anführer! Er kann direkt in unserem Kopf mit uns sprechen. Beim ersten Mal war ich tierisch erschrocken und habe dabei aus Versehen eine Vase umgestoßen… Mann, gab das einen Ärger!”

“Wieso? Nur weil du eine Vase umgestoßen hast?”, fragte Sara beiläufig nach, während sie weiter auf der Tastatur rumdrückte.

“Scheint so… Wahrscheinlich war sie enorm teuer. Deidara-senpai war fuchsteufelswild, und die Palastwachen waren auch alle stinksauer! Ich wollte sie ja wieder reparieren, aber Deidara-senpai hat dann den ganzen Palast gesprengt… Und darüber hat sich aber keiner aufgeregt!”

“Mhm, verstehe… Ah ja, tatsächlich!” Sara beachtete Tobi nicht weiter…

Stattdessen las sie die Kurznachricht, die sie erhalten hatte…
 

Tobi, der bemerkt hatte, dass Sara kein großes Interesse gezeigt hatte, versuchte ein Blick auf das zu erhaschen, was nun Saras ganze Aufmerksamkeit auf sich gezogen hatte.

Er lugte über ihren Kopf, doch er konnte nicht erkennen, was auf dem kleinen Spiegel stand.

Dann bemerkte er wie sich Saras Lippen bewegten. Sie schien einen bestimmten Absatz erwischt zu haben, der ihr einfach zu unglaublich schien, um wahr zu sein, und sie las ihn immer wieder vor, doch die Worte veränderten sich einfach nicht.

Tobi vernahm er die leisen Worte…

“Ist ja nicht so, als würde die Stadt, in der du jetzt bist, gerade in die Luft gesprengt werden, oder so…“
 

“AAAAAAARCHIIIIIIIIIIIIIIIBAAAAAAAAAAALD!!!!!!!!!!!”

Saras zorniger Schrei ließ den Wald erbeben! Wilde Tiere, gegen die selbst ein 2 Meter großer Gorilla keine Chance hätte, ergriffen die Flucht. Vögel brachen kreischend und pfeifend in Panik aus. Manche Korpulation fand ein äußerst unschönes Ende, als Männchen und Weibchen versuchten in unterschiedliche Richtungen zu fliehen.
 

(“Hatschi!” Archibald nieste… Kein Wunder, auf einem fliegenden Speer zog es ganz schön)
 

Tobis war durch Deidaras “Kunst” einigermaßen abgehärtet und dennoch klingelten seine Ohren noch Stunden danach.

Während Sara sich in einen Sermon aus Flüchen und Verwünschungen über einen “eingeschrumpften, egozentrischer, großkotziger ***” ergab, versuchte Tobi sie verzweifelt zu beruhigen.

Denn einige Flüche waren so anschaulich, dass selbst die Bäume vor Scham ihre Blätter rot färbten…
 

(Als Autor muss ich diesen Absatz nun zensieren… Sorry, diese Fanfic soll auch für Minderjährige zugänglich sein… =__=“ )
 

“dieses A***, Ich werde ihn ***, und dann ***, Oh ja, genau und dazu werde ich noch ***, *** ****”!(!))§*”)()U!U)§EM”=P”Ä””__”RL”PÜLDÖW”PIN” MF”???§I§=“!!/&””§>HR”Z)°°(Z”HED ****?VL§;””_;_”KÖFPJ! CBN!O°!?=OD”=?IDJN>U”H’ÜBOE”PJDÖMAMQO°I?!(UE!!HS!IU***

PIEP*PIEP*PIEP* und aber auch *PIEP PIEP PIEP und PIEP! ICH WERDE… *HUST* *HUST*”
 

Tobi klopfte Sara feste auf den Rücken, als diese drohte an ihren eigenen Flüchen zu ersticken.

Sara beruhigte sich wieder etwas.
 

“Na schön, na schön… Erstmal muss ich herausfinden, wo ich bin und dann ihn finden und dann… OH JA! Dann setzt es was!”, grollte die verzauberte Reisende wütend und ihre Stimme erklang im Vierklang.

Tobi hatte in den letzten Stunden eine deutliche Vorstellung davon bekommen, zu was Sara und die Geister ihrer Ahnen fähig waren, und mochte er auch noch so selbstmörderisch im Umgang mit Deidara sein, er erkannte, dass dieser Archibald die Büchse der Pandora geöffnet hatte.
 

Doch dann betrachtete Tobi noch mal Saras Gestalt. Und vorsichtig fragte er nach: “Ähem, Sara-sa (er zögerte und beschloss auf Nummer sicher zu gehen…) Sara-sama, seid ihr sicher, dass ihr in dieser, äh Lage dazu fähig seid?”

Sara kehrt von ihrem persönlichen Planet der Rache zurück und sah Tobi verwirrt an. Dann schaute sie an sich herab und stöhnte auf.

Ja stimmt, so werde ich nichts bewältigen können… Ich muss mir einen sicheren Ort zu Ausruhen suchen…
 

Zu Tobi sagte sie laut: “Es ist alles okay. Ich muss mich nur ein wenig erholen, dann bin ich wieder bei Kräften… Und dann finde ich diesen kleinen Mistkerl und bringe ihn zur Strecke!”

Sara Stimme wurde wieder normal, als sie Tobi fragte: ”Weißt du, wo ich hier in der Nähe eine Herberge finden kann?”

Tobi deutete auf einen kleinen ausgelaufenen Pfad, der tiefer in den Wald führte: “Ja, Sara-sama, folgt einfach diese Weg und hier werdet zwei Stunden später in eine kleine Stadt kommen! Die Herberge “Zur Perle” im Zentrum der Stadt bietet Betten und ist kaum zu verfehlen!”
 

Sara nickte, als sie sich die Wegbeschreibung eingeprägt. “Vielen Dank, und weiß auch, wo ich…”, sie deutete Tobi an ihr ein Ohr zu leihen und flüsterte ihm etwas zu. Tobi war erstaunt.

“Das weiß ich nicht! Ihr müsst es leider selbst herausfinden, wo man so einen Laden finden kann, Sara-san. Aber wenn ihr euch irgendwann zurückverwandelt, braucht ihr es dieses Zeug doch gar nicht!”
 

Sara kicherte böse und antworte mit einer glockenhellen Stimme: “Hehehehe…. Ich brauche es ja auch nicht für mich.”

“Aber für wozu…?”

“Ah! Das. Ist. Ein. Geheimnis.”
 

Sara zwinkerte Tobi nur an und verbeugte sich schließlich vor ihm.

“Vielen Dank für deine Hilfe, Tobi-san. Ich hoffe, ich kann es irgendwann wiedergutmachen…”

“Das ist nicht nötig!” Wirklich nicht! “Ihr habt mich gerettet und, auch wenn ich Deidara-senpai nicht gerne belogen habe, so war ich es euch dennoch schuldig, Sara-san!”
 

Sara lächelte ihn freundlich an…
 

“Also dann: Alles Gute, Tobi! Pass auf dich auf! Und sei vorsichtig mit deinem Freund, er scheint ziemlich rücksichtslos zu sein…”

“Ach irgendwann, gewöhnt man sich daran…” antwortete Tobi fröhlich. “Auf Wiedersehen, Sara-san!”

Wild winkte Tobi Sara nach, als sie in das Dickicht verschwand…
 

Er machte sich keine Sorgen um sie…

Sorgen sollten sich besser die Anderen machen…
 

Tobi blieb allein in der dunklen Lichtung zurück. Verträumt sah er zum Himmel und mit leiser Stimme sprach er mehr zu sich selbst: “Archibald also… Ich hoffe, dass ich mich irre, aber dieses Juin trug seine Handschrift… Dieses Mädchen besitzt eine gewaltige Kraft… Und du, Momotaro, jetzt ein Problem...” Er schaute nochmal zum dunklen Pfad hin.
 

Man konnte ein ersticktes Kichern unter der Maske hören…

Tobi bestieg seinen Vogel. Für eine kurzen Moment stockte er in seinen Bewegungen.

Doch was will sie mit diesem Zeug, wenn sie es nicht für sich selbst braucht…?

Tobi schüttelt den Kopf. Warum mache ich mir darüber eigentlich Gedanken!...

Ich muss mich beeilen, unser "Künstler" wartet nicht gerne…

Ein weißer Schemen erhob sich einige Minuten später aus dem kleinen Waldstück und flog in Richtung Westen…
 

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Zur selben Zeit senkte sich ein kleiner Schemen in ein kleines Waldstück herab. Er wurde schon erwartet.
 

“Endlich, Chef! Wir standen uns schon die Beine in den Bauch!”

“Wie ist es gelaufen?! Seid ihr verletzt!?”

“Konntet ihr Sasuke Uchiha besiegen, Herr?”

“Erstens: Mach es besser! Zweitens: Gut! Drittens: Nein! Viertens: Was glaubt ihr denn?”

“NEIN”, war die einstimmige Antwort der Drei.
 

Archibald seufzte auf: “Ich sehe schon: Ich genieße euer volles Vertrauen… Also schön zum Wesentlichen!”
 

Archibald starrte seine Männer an, so gut es ging bei einem Höhenunterschied von mehr als 1 Meter…

“Okay, Leute, wir gehen auf Trüffeljagd! Und Sasuke ist unsere Sau!”

“Ähem, ich glaube du meinst Eber…”

“Nein, ich meine Sau! Wer so schwul aussieht, hat es nicht verdient mit dem Wort “Eber” in Verbindung gebracht zu werden!”

“Also, ich fand es jetzt nicht so schlimm…”

“Oh, hier habt ja auch gar nichts gesehen! Erinnert ihr euch noch an Sasukes Akte? An das Juin, das ihm Orochimaru verpasst hat? Ich weiß jetzt, von wo die alte Schlange es gestohlen hat!”

“Er hat es geschafft, das “Blut des Teufels” zu übertragen…”
 

Archibald knurrte… Da ist man gerade erst in Fahrt gekommen und dann…
 

“Okay, woher weißt du es, Schiller?”

“Einer seiner Teamkollegen…”

“Pah, wohl eher Untergebenen…”

“Einer seiner Teamkollegen hat das Blut des Teufels in sich… Von Natur aus! Ace hat mir gerade davon erzählt, Herr. Da wurde es mir bewusst: Das Juin setzt zwanghaft eine große Chakraschub frei, erhöht aber gleichzeitig auch die Aggressivität und senkt die Selbstkontrolle… Ähnliche Symptome wie bei dem Bluterbe, das wir “Blut des Teufels” nennen…”

“Heutzutage heißt es anders, oder nicht?”

“Keine Ahnung…”
 

“Leute, kommen wir auf den wesentlichen Punkt zurück, okay!”

“Herr, zeigte er schon Anzeichen eine Metamorphose…”

“Anzeichen? Er hat sich in etwas verwandelt, was wie ein schlechte Kreuzung aus Visual Key-Sänger und Gargoyle auf Drogen aussah…, Bei den Göttern!”

“Urghs! Das klingt… gewöhnungsbedürftig.”

“Orochimaru scheint dann einige Modifikationen am “Blut des Teufels” vorgenommen zu haben. Es wäre interessant zu wissen, wie…”

“Apropos Modifikationen: Du beherrschst wieder die Sharingan-Mod, Archibald-san?”

“Du nennst es eine Mod, ich nenne es das Siegel Nr. 3x-SG…”
 

Archibald schmollte. Warum können sie sich nicht einfach die Namen merken!

“Wie auch immer, du kannst also wieder Chakra sehen, Chef. Aber wieso kannst du bitte schön Chakra schmieden und beherrschst Jutsus.”

“In der Tat, dazu solltet ihr als fremdes Geistwesen nicht in der Lage sein…”

“Ach, was ist schon groß dabei!? Die Fingerzeichen sind nicht schwer zu erlernen und die Kontrolle von Chakra ist nicht viel anders als die von Magie!”

“Aber unsere inneren, mystischen Energien haben eine ganz andere Wellenlänge als die von den Lebewesen im Allgemeinen und von den hiesigen Geistern in Besonderen! Wir können sie nicht mit denselben Fingerzeichen wie Menschen kontrollieren! Ihr solltet die Ninjutsus eines Menschen nicht beherrschen, weil ihr kein Chakra… Oh!”
 

Anton starrte erschrocken seinen Chef an.
 

“Ihr habt es euch von Sara genommen, nicht wahr?”

“Tsss…”

“Großer Gott, Archie! Du hast es einfach genommen, ohne sie vorher zu fragen?”

“Was ist, wenn sie mitten in einem Kampf war? Sie könnte jetzt in Lebensgefahr schweben…”

“Ach was, guckt doch mal…”
 

Archibald wuchs zu seiner Kampfform herauf und wieder zurück…
 

“Solange ich das machen kann, heißt das: Sara ist gesund und munter!”
 

Anton, Ace und sogar Schiller starrten Archibald fassungslos an.
 

“Das kann nicht euer Ernst sein!”

“Was denn?”

“Ihr habt diese Gestalt angenommen.”

“Ihr wisst doch, was das für Sara bedeutet! “

“Ach, das schadet ihr doch nicht!”

“Vielleicht ihr nicht direkt… Aber es schadet dir!”

“Wieso?”

“A-Archie, spinnst du?”

“Habt ihr vergessen, was beim letzten Mal passiert ist, als wir sie wieder getroffen haben… Sara-san hatte zuvor einige… peinliche Momenten erlebt und war dementsprechend… gereizt…”

“Ja, und…?”

“Oh, Shit! Halt die Klappe, Chill!”

“Verdammt, tu es nicht!”

“Erinnert ihr euch, was dann geschah?”
 

Ace und Anton hielten den Atem an.

Archibalds Mine fror ein…
 

“Nein, ich kann mich nicht erinnern? Wisst ihr vielleicht, was Schiller meint, Ace, Anton?”

“Nein! Keine blasse Ahnung!”

“Ich weiß auch von gar nichts!”

“Aber damals…”
 

Schiller wurde von seinen Kameraden gepackt und mitgezogen.

Es folgte ein leises Tuscheln, von dem Archibald nichts mitbekam, weil er zu sehr damit beschäftig war, die Luft um sich herum zum glühen zu bringen…

“Verdammt, natürlich wissen wir noch, was passiert ist, Chill!”

“Aber Archibald hat uns befohlen, es zu vergessen! Und er selbst hat es verdrängt, okay?!”

“Er hat tatsächlich diese ganzen Rüschen und Schleifen zu verdrängen… mhmmhhm!”

“Mhm, habt ihr etwas gesagt?”
 

Archibald stocherte in dem noch feuchten Holz für das kleine Lagerfeuer herum, dass Ace aufgebaut hatte. Mit einem Male explodierte das Holz in eine kleine Stichflamme…

Ace und Anton schluckten…

“Idiot, Regel Nr.1: Rede nie von dem R- und dem Sch-Wort in Archibalds Nähe.”

“Ich sehe schon: Hey, ist das dein Koffer, den er so seltsam ansieht…?”

“Verdammt, wir müssen ihn ablenken!”

“Roger!”

“Positiv!”

“Ähem, Archibald-san?”

“Ja, Anton? Oh, übrigens ist dieser Aktenkoffer neu…?”

“Äh… Och, nicht der Rede wert, also… Ihr sagtet, wir gehen auf Trüffeljagd…?”
 

Archibald verließ den Carrie-Mode und kehrte wieder in den stolzer-Anführer-einer-Truppe-von-mehr-oder-weniger-glorreichen-Halunken-Modus zurück.

Er rollte eine Karte aus.
 

“Okay, Männer! Ich mache es kurz: Schiller, du heftest dich an Sasukes Fersen, denn du kannst durch ihre Methoden nicht aufgespürt werden! Ich habe es so gedeichselt, dass du Sasuke an diesem Punkt hier… siehst du hier… treffen kannst! Wenn es soweit ist, gib uns Bescheid!”

“Wie ihr wünscht, Herr.”

“Ace und Anton, hier kommt mit mir… Wir werden in diesem Dorf hier auf Sara warten…”

“Du willst auf Sara warten…?”

“Ja, natürlich! Glaubst du ich renne ihr hinterher?”

“Hältst du das für klug, Archie…? Sie könnte ziemlich… wütend sein…”

“Ach, damit werde ich schon fertig! Also dann: Auf geht’s!”
 

Schiller verschwand mit einem raschen Rückschritt in die Schatten…

Archibald blieb mit Ace und Anton alleine auf der Lichtung zurück und stopfte seine Karte zurück…

“Kommt jetzt!” Mit diesen Worten ging er voraus.
 

Ace und Anton sahen sich eine Weile an…

Sie kannten sich lang genug, um sich ohne Worten verständigen zu können…

Er rennt ihn sein Verderben…

Und wir folgen ihm…
 

Aber… weißt du was… Ein wenig freue ich mich schon…

Ich mich auch… Er wird uns das Leben zwar danach zur Hölle machen, aber…
 

Zuerst kommt die Schadenfreude!
 

Glaubst du, er weiß auch schon, wo er auch Kyuubi, ich meine, Naruto finden kann…?

Kein Problem, die Lage ist offensichtlich: Wir suchen Itachi, Sasuke sucht Itachi, Naruto sucht Sasuke, Naruto sucht Itachi, Itachi sucht Naruto, Wir suchen Itachi und Naruto… Solange wir den einen haben, kommt der andere ganz von allein…

Das heißt also…

Wahrscheinlich ist der Jinchurriki des Kyubis, Naruto Uzumaki, irgendwo in dieser Gegend…

Langsam fing es wieder an zu regnen, und es wurde stärker…

Ace nahm einen Stange Kautabak aus seiner Tasche und biss ein Stück ab...

Während er auf der klebrigen, wiederlichen, schwarzen Masse herumkaute, fühlte er den Regen auf seine Haut prasseln...
 

"Wenn das so ist… Dann wird er sicher einen Schnupfen bekommen…"
 

Er blickte Anton an. "Glaubst es stimmt, dass du niesen musst, wenn jemand über dich spricht?"
 

Anton zuckte nur mit den Schultern.
 

"Bei diesem Wetter wäre das kein Wunder..."

"Na, dann... Gesundheit!"
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

“HATSCHI!”

“Alles in Ordnung?”

“Ein Taschentuch vielleicht?”

“Jaja, geh weg! Es ist nur diese dumme Nieselregen… Boah, mir ist so kalt…”

“Stimmt, ich und Akamaru können schon gar nichts mehr riechen, so verschnupft sind wir!”

“Bei diesem Wetter kann ich auch meine Käfer nicht einsetzen…”

“Mhm, ich sehe schon wir sollten besser eine kleine Ruhepause machen…”

“Ich glaube, es gibt in der nächsten Stadt eine gute Herberge namens “Zur Perle”. Das Essen ist gut und die Betten sind warm.”

“Klingt gut… Also schön, Leute! Noch 4 Kilometer, dann sind wir da! Und wer weiß, vielleicht gebe ich sogar einen aus!”

“Pah, wer´s glaubt, wird selig! HATSCHI!”

“Warte, N-Naruto… Ich habe hier ein paar Vitaminbonbons… Vielleicht helfen sie dir ja… Ich meine…, natürlich nur, wenn du willst… Äh, also…”

“Oh, danke, Hinata!”
 

*Krunch*
 

“Hey! Die sind echt lecker! Also dann, auf geht´s Leute!”

“Warte, Naruto!… Weg ist er…”

“Hinata, sei so gut und gib Naruto in Zukunft keine Vitamin-Drops mehr…”

“Er dreht dann ja total ab…”

“Ach, so ist er doch immer drauf…”

“Wir sollten uns besser auch beeilen…”

“Also, dann… Der erste hat gewonnen, Akamaru!”

“WAFF!”
 

“Naruto ist nicht der einzige von uns der keine Vitamin-Drops braucht…”

“Wie würde Gai so schön sagen: Die Kraft der Jugend…”

“Erinnere mich nicht daran!”

“Ich mach mir Sorgen…”

“Mmh?”

“Wir sind außerhalb von Konohagakure… Wenn Akatsuki plant, jetzt sich dem Kyuubi anzunehmen… gegen einen Angriff von mehr als 2 hätten wir keine Chance…”

“Es ist schon seltsam… Eigentlich waren ihre bisherigen Versuche, Naruto zu kidnappen nur halbherzig gewesen… Ich wünschte, ich wüsste, was sie planen…”

“Tja, wer weiß?”
 

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
 

OMFG! Der letzte Teil besteht fast ausschließlich nur aus Dialogen...
 

Aber ich bin einfach zu faul dafür, mir jetzt noch großartig eine Umgebungsbeschreibung auszudenken^^;
 

Argh, was meint ihr, klappt das mit dem letzten Dialog so... Ich glaube, dass ich es ziemlich verhauen habe...
 

Tut mir Leid! Das ist erstmal alles was ich euch geben kann, solche Kapitel müssen nun mal auch sein...^^;
 

Alles Gute noch, Doc Astaroth...
 

Doc Astaroth *SCHNARCH*



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2007-12-04T15:14:51+00:00 04.12.2007 16:14
Saubere Arbeit Doc! xD

Von: abgemeldet
2007-11-08T20:54:20+00:00 08.11.2007 21:54
Ich muss sagen sehr gutes Kap:
Schön Lang, viele Dialoge (aber nicht zu viele), genug handlung und vorallem nicht so viel Umgebungsbeschreibung.

Kurz: genau das, was ich mir gewünscht habe ^^
Von:  MarvinMcDuck
2007-11-08T16:44:39+00:00 08.11.2007 17:44
w00t!!! Na-Ru-To!!! Gebt mir ein N! Gebt mir ein A! Gebt mir ein R! Gebt mir ein-
Alle: Halt's Maul!
Mao: *schmoll* >P

jaah, was soll ich denn jetzt sagen...? Hähä, ich weiß:
Archie und die Schleifchen!
Ich bin die Erste!
Tomato!
Naruto ist der Coolste!
...
(soll ich noch mehr unzusammenhängendes Zeug labern? ...nein, das tu ich dem armen Doc nicht an... ^ ^)

also noch mal von vorne:
Tobi ist in diesem Kappi extrem geil! *rofl* Karakorums Kopf inklusive Körper als GESCHENK für Zetsu! WTF?! O.o xxDD

>Man sagt, man solle, wenn man sich über jemanden aufrege, tief einatmen und bis zehn zählen. Doch Deidara hatte früh erkannt, dass man für Tobi Zahlen aus dem dreistelligen Bereich bräuchte. Nur mit Mühe konnte er sich dazu zusammenreißen, Tobis Vogel “BUMM!” und Tobi selbst auf dem Erdboden “PLATSCH!” machen zu lassen.<

Diesen Abschnitt fand ich richtig, richtig geil! >___< Und ob Zetsu wohl wirklich Gebratenes mag? ...na, ich denke, er hat's lieber roh... ^^° (Hilfe, diese Organisation besteht doch nur aus Psychopathen! ...deshalb kann man auch geniale Parodien über die Akas schreiben... XD)

Sara hat ein Handy?! Krass, aus welcher Welt kommen die denn alle? Es gibt Magie, aber auch Handys... (Dann gibts da bestimmt auch PCs... Cool, könntest du mich da bitte hinbeamen? *__* ^ ^)
Saras Verwandlung fand ich übrigens eine gute (und ziemlich glaubhafte) Idee, wie sie die Explosion überlben konnte. (Anstatt so 'nem Kram wie: Oh, ihre Super-Mega-Hyper-Wunderkräfte haben sie gerettet, denn sie ist die Auserwählte [...] blablabla... oder so'n Käse X'D)

>“Ist ja nicht so, als würde die Stadt, in der du jetzt bist, gerade in die Luft gesprengt werden, oder so…“

“AAAAAAARCHIIIIIIIIIIIIIIIBAAAAAAAAAAALD!!!!!!!!!!!”<

Oh ja, der Junge kriegt sein Fett weg, wenn er sie wieder trifft... Sara hat ja schon vorgesorgt und sich bei Tobi nach 'nem Rüschen- und Schleifchengeschäft erkundigt... (wenn ich das richtig interpretiert hab^^") Armer kleiner Archie (ich freu mich jetzt schon drauf lesen, wie er leidet.. hohoho... *gruselige Lache*)

>(“Hatschi!” Archibald nieste… Kein Wunder, auf einem fliegenden Speer zog es ganz schön)<

Da! Es fängt schon an! Das ist der Zorn Saras! Nyahahahaha! XD Saras Fluchen war übrigens auch nicht von schlechten Eltern... Weiter so, Sara! *thumbs up*

>Tobi blieb allein in der dunklen Lichtung zurück. Verträumt sah er zum Himmel und mit leiser Stimme sprach er mehr zu sich selbst: “Archibald also… Ich hoffe, dass ich mich irre, aber dieses Juin trug seine Handschrift… Dieses Mädchen besitzt eine gewaltige Kraft… Und du, Momotaro, jetzt ein Problem...” Er schaute nochmal zum dunklen Pfad hin.<

Uahhh... ich hatte ganz vergessen, dass er Tomato ist... und das Madara so verdammt viel mit Archie, Sara & Co. zu tun hat... Bin gespannt, was er noch für 'ne Rolle spielt, der gute Tobi...

Die Dialoge gegen Ende haben mir ganz gut gefallen, nur manchmal wurde es vielleicht ein bisschen viel... ^^° (weil ich Archie & Company noch nicht sooo gut kenne, dass ich immer alles genau zuordnen könnte... Bei Naru und dem Rest ging es besser^ ^)
Der letzte Absatz des Naruto-Dialog-Teils... Sind das Kakashi und Yamato (Tenzou)?
Und zu guter Letzt:

>“Ich glaube, es gibt in der nächsten Stadt eine gute Herberge namens “Zur Perle”. Das Essen ist gut und die Betten sind warm.”<

Satz mit seeehr großer Bedeutung. Bei solchen Sätzen denke ich immer: "Omg! Da geht doch Person X auch hin! Dann treffen die sich ja! Was passiert denn dann? Ob die das oder das machen? (-> das sollte NICHT zweideutig sein! >.<") usw." Ich bin immer total gespannt, was als Nächstes passiert! Deshalb freu ich mich auch schon aufs nächte Chap! =/\./\=
Ach ja, und ich fand dieses Kapitel keineswegs langweilig! Es war mal wieder ein bisschen kürzer (ab und zu ganz angenehm zwischen den vielen langen^ ^) und hatte ein paar ganz interessante Informationen parat^^
Aber vor allem: Naru kam endlich vor!!! Yay! XXDD *freu*jubel*

Schreib schön weiter! Und schlaf nicht immer so viel! *schnarchenden Doc pieks* Wach auf, du musst schreiben! >____< |D
Mata ne!
Lg~
dat Mao


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