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Es geht los!

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Training

„Training“
 

Naruto fluchte, als er sich anzog und durch das Haus zur Küche rannte. Immer neben ihm, sein Vertrauter Geist, der richtig glücklich war, endlich hatte ihn jemand akzeptiert und dieser jemand wusste auch noch seine Fähigkeiten als Dämon zu schätzen.

Der Chaosninja schlang sein Frühstück runter und machte sich auf den Weg zu seinem großen Bruder, der bedauerlicherweise zu seinem Sensei ernannt wurde, für beide ein großer Schock.

„Du kommst schon am ersten Tag zu spät, dass fängt ja mal gut an.“, meckerte sein Bruder.

„Halt den Mund, ich bin gerade noch rechtzeitig.“, raunte ihn Naruto an.

Der staunte nicht schlecht über seinen Schüler, aber davon ließ er sich nicht abringen, ihn zu ärgern.

„Also, gut. Fangen wir mit dem Training an. Als erstes kommt die Kondition dran. Fangen wir an! Nichts ist besser als zu kämpfen, um mehr Kondition bekommen!“

Die zwei Ninjas und der Dämon kämpften den ganzen Morgen, ohne klaren Sieger.

Wenn Naruto in Schwierigkeiten war half ihm Kyuu, wenn dieser Probleme hatte, schütze ihn sein Sensei. Und so gewannen der Chaosninja und der übergroße Fuchs schließlich gegen Nachmittag.

„Anfängerglück. Das nächste Mal gewinne ich.“, murrte Kasuke, während er und die beiden überglücklichen Sieger zur Villa zurückkehren. Als sie drin waren, lag der Geruch von fertigen Ramen in der Luft. Narutos Lieblingsessen.
 

Von Nachmittag bis Abend hatte der Nachkomme der Kuraifamilie Unterricht bei seiner Mutter, die ihm alles über die Geschichte der beiden befreundeten Länder Hikari und Kurai bei brachte. Es war sehr mühsam, aber Naruto lernte schnell, was seine Mutter sehr zufrieden machte.

„Na gut, das reicht für heute. Komm wir gehen zu den anderen, das Essen müsste gleich fertig sein.“, sagte seine Mutter zu ihm.

„Essen klingt gut. Ich hab einen Mordshunger!“

Als er mit seiner Mutter im Esszimmer ankam, wurde gerade das Essen serviert.

„Hallo Naruto, wie war dein erster Trainingstag? Ich hoffe doch, du hast Kasuke fertig gemacht.“, begrüßte ihn sein Vater, der als Kajikage nicht die Zeit dazu hat, sein Training zu verfolgen, da er sich in den letzten Tagen mit zu viel Chaos rum ärgern musste.

„Klar hab ich den Schwächling besiegt.“, antwortete Naruto und setzte sich neben Sanara.

Kasuke blickte seinen kleinen Bruder entnervt an und machte sich an seiner Portion Reis mit Fisch zu schaffen.

Während die anderen aßen, wurde Kyuu ein riesiges Steak serviert. Freudestrahlend machte er sich darüber her.

„Also Kasuke, wie wird der Unterricht, nach deinem ersten Eindruck von Naruto, denn so ablaufen?“, fragte ihn sein Vater. Der Ältere überlegte kurz, dann sagte er: „Wie es aussieht können wir die erste Einheit überspringen und morgen zu den Jutsus gehen, wenn er morgen pünktlich kommt.“, fügte er hinzu und sah Naruto grinsend an, der machte sich nichts daraus und aß ruhig weiter. Aber innerlich war ein Feuerwerk losgegangen, er hatte eine Einheit locker übersprungen. Das nächtelange Training in Konoha-Gakure hatte sich gelohnt.

„Also, dann gehst du besser jetzt zu Bett. Sonst bist du Morgen total geschafft.“, schlug seine Mutter vor.

Der Chaosninja gehorchte, schnappte sich den übergroßen Fuchs und ging zu Bett.

„Hey, wenn du schlafen sollst, heißt das noch lange nicht, dass ich das auch machen muss!“, fauchte er seinen Sensei an. Naruto aber ließ ihn auf’s Bett plumpsen und als er sich das nächste Mal zu ihm umdrehte, schlief der Dämon zusammengerollt am Fußende des Bettes. Naruto musste grinsen, der der so protestiert hat, schläft am schnellsten.

Er legte sich hin und in wenigen Sekunden schlief auch er tief und fest.
 

„Guten Morgen, die Brathünchen zwitschern und die Sonne ist gerade aufgegangen.“, begrüßte ihn Kyuu, Mann, hatte er gut geschlafen.

„Kann es sein, dass du Hunger hast?“, fragte Naruto seinen Vertrauten Geist. Dieser grinste und entblößte dabei eine Reihe weißer, scharfer Zähne.

Am frühen Morgen fingen sie mit den Jutsus an, danach war seine Mutter dran und so, vergingen die Tage.
 

„Ah, sogar mal pünktlich!“, rief ihm sein großer Bruder zu, während er sich den Buckel hinauf kämpfte. Naruto und Kyuu waren rechtzeitig am vereinbarten Treffpunkt und mussten nun auf Kasuke warten. Es waren nun schon mehrere Monate vergangen und Naruto wurde mit jedem stärker und stärker. Da der Unterricht bei seiner Mutter vorbei war, hatten Naruto, Kyuu und Kasuke genügend Zeit für die Jutsus. Also waren auch die bald geschafft, so konnte Naruto am Ende mehr Jutsus als Kasuke.

„ Gut, das Training ist für heute vorbei, ich geh zu den heißen Quellen. Und was machst du noch?“, fragte der Ältere.

„Ich werde noch was ausprobieren. Viel Spaß beim erholen.“ Naruto ging in Richtung Wald und sprang von Baum zu Baum, bis zu einer Lichtung kam und sich im Schneidersitz in die Mitte der Lichtung nieder ließ.

„Was machen wir hier? Was hast du vor?“, fragte der Fuchsdämon seinen Sensei.

„Ich versuche ein neues Jutsu, das ich selbst erfunden habe.“, sagte er. Er sammelte sein Chakra und macht nur ein Fingerzeichen, welches sehen bedeutet. Er öffnete die Augen und sah sich um. Jeder normale Mensch wäre bei diesem Anblick zusammen gezuckt, denn Narutos Augen haben sich verändert: Sie sahen so aus wie beim Zweitem Level vom Erbe des Kurai-Clans. Und ein Wirbelsturm von Schwarz und Weiß tobte darin. Doch Kyuu war es gewohnt, denn sein Sensei testete es schon seit einer Woche, bisher ohne großen Erfolg. „Hast du noch Hunger?“, fragte er seinen Vertrauter Geist, dieser blickte verwundert drein.

„Denn, in einem Meter Entfernung schläft ein riesiger Hase.“, sagte Naruto.

„Wow, du hast es drauf!“, rief er und verschwand im Wald. Einige Minuten später tauchte er mit einem Riesenhasen im Maul auf und wirkte zufrieden.

Naruto deaktivierte das Jutsu und ging wieder zurück zur Villa und ließ Kyuu im Wald, damit er in Ruhe fressen kann

Als er zu Hause ankam, fing es an in strömen zu Regnen und Kyuu kam triefnass an.

„Na dann, werden wir dich mal abtrocknen.“, sagte Naruto zu ihm, doch Kyuu fand das gar nicht so gut wie sein Sensei es meinte.

Er versteckte sich wo er nur konnte, doch dank Sanara konnte der Chaosninja seinen Vertrauten Geist doch noch in die Hände bekommen. So sehr sich der Fuchs auch wehrte, er wurde von Naruto und Sanara ordentlich durch gerubbelt.

„Ich hasse es! Ich hasse es!“, so lief Kyuu den ganzen Tag mit auf geplusterten Fell durch die Villa.

Der Kurai und die Hikari hatten es sich unter einem Baum im Garten gemütlich gemacht und dösten vor sich hin.

`Mann ist er bequem, und diese Muskeln. Wieso haben wir das nicht schon früher gemacht? ´, überlegte Sanara im Stillen.
 

„Wenn das so weiter geht, dann können wir Morgen nicht trainieren“, meckerte Kasuke während dem Abendessen.

`Es soll ja weiter regnen´, hoffte der Jüngere, denn das Training war mittlerweile ganz schön hart.

„Wieso nehmt ihr nicht die Halle? Sie ist zwar nichts für die Jutsus, aber ihr könnt ja schon mit dem Katana anfangen“, schlug sein Vater vor.

„Die Idee ist gut, also fangen wir morgen mit dem Katana und wenn schlechtes Wetter ist, machen wir damit weiter. Danke Vater.“, sagte Kasuke heiter.

„Keine Angst, er ist ein Loser mit dem Katana, also werden wir zusammen trainieren.“, flüsterte Sanara ihm zu. Naruto wurde leicht ums Herz.

„Danke du bist die Beste.“, flüsterte er zurück und sie wurde wieder Rot.
 

Und so ging es das restliche Jahr immer so weiter, bis Naruto in allen drei Einheiten unschlagbar war.
 


 


 


 


 


 

So das dritte Kapitel! *keuch*

Hat etwas länger gedauert, da die Schule und die Schreibblockade im Weg waren. ^^

Aber ich habe mich wieder erholt.

Also, ich hoffe es gefällt euch. ^^

Das Angebot vom zweiten Kapitel steht noch: Stellt mir die Fragen, die euch bei meiner FF plagen und ich werde versuchen sie zu beantworten. ^^

Eure Baka-Ino



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  marrak
2007-09-12T17:21:43+00:00 12.09.2007 19:21
Sehr schön...das Kapitel hat mir sehr gut gefallen...schreib nur weiter so


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