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Das Erbe

„Das Erbe“
 

Der Chaosninja saß auf seinem Lieblingshügel, von dem er über ganz Konoha blicken konnte, wenn er nicht gerade blind war. Es war still, nur der Wind rauschte in den Bäumen und brachte die bunten Blätter zu Fall. Naruto lauschte diesem Geräusch, bis er ein tiefes schnurren in seinem Kopf hörte.

„Es ist so schön, wieder hier zu sein!“, hörte der Ninja Kyuubis Stimme.

„Ah, du bist ja auch noch da, ich hätte dich glatt vergessen!“, bemerkte der Junge.

„Na klar, bin ich noch da. Ich war mit dir in dieser Welt.“, fauchte der Dämon.

„Stimmt, hab ich total vergessen.“, gab Naruto zu.

Der Ninja starrte in die ferne und bemerkte, dass er die Köpfe der Kage sehen konnte.

„Die Zeit ist fast um, bald kann ich wieder gestochen scharf sehen.“, bemerkte er.

Was er nicht sah, war Sakura, die sich hinter einen Baum versteckt hielt um nicht aufzufallen, was schon doof war, da Naruto ja nichts sehen konnte, aber sie wollte auf Nummer sicher gehen. Was sie nicht bemerkte, war ein Schatten, der sich hinter ihr bewegte und dann plötzlich verschwand.

„Diese Haruno ist hinter dem dritten Baum und sieht die ganze Zeit zu uns hoch.“, sagte der Dämon.

„Ich weiß. Lass mich das machen.“, sagte Naruto, um dessen Knöchel der Schatten kreiste, der eben noch hinter Sakura verschwunden war und der auch jetzt wieder verschwand, Naruto richtete sich auf und verschwand in den Schatten der Bäume. Sakura trat vom Baum vor und sah sich um. Wo war er jetzt? So plötzlich, wie er verschwand, erschien er wieder vor Sakura, die gerade noch einen Schrei verhindern konnte.

Sasuke, Shizune und Tsunade tauchten auf, nur wenige Sekunden später auch drei Wölfe, die am Waldrand lauerten und Naruto bei jeder Bewegung mit ihren strahlenden Augen folgten.

„Weiß jemand, wem die Hunde dort gehören?“, fragte Sakura in die Runde. Alle drehten sich zu den dreien um.

„Naruto! Was machst du das?“, rief Sasuke entsetzt dem Uzumaki hinterher, der sich zu den Wölfen begab. Doch anstatt ihn an zu knurren oder ihm die Zähne zu zeigen, wedelten sie mit den Schwänzen und leckten seine Hände zur Begrüßung ab. Naruto beugte sich zu ihnen runter und flüsterte ihnen, während er sie hinter den Ohren kraulte, etwas zu. Sie leckten ihm noch mal die Hände und verschwanden im Wald.

„Was sollte das denn werden?“, fragte die Haruno den Chaosninja, als er wieder bei der Truppe war. „Und seit wann kannst du wieder sehen?“

„Ähm… also…“, versuchte Naruto zu erklären, aber irgendwie kamen nicht die passenden Worte heraus.

„Ach egal jetzt. Wir müssen dich in Sicherheit bringen. Die Akatsuki sind hinter dir her!“, sagte der aufgeregte Sasuke.

„Woher willst du das wissen. Hast du etwa bei mir rum geschnüffelt?“, fragte Naruto den aufgelösten Uchiha.

„Das ist doch egal, du hast es uns verschwiegen. Das ist viel schlimmer.“, entgegnete Sasuke.

Shizune trat zwischen die beiden und wandte sich an Naruto.

„Wieso sind sie überhaupt hinter dir her?“, wollte sie von dem Blonden wissen.

„Ganz einfach.“, antwortete Naruto. „weil ich Orochimaru getötet habe, wegen dem Dämonen in mir und wegen Dem hier.“, er zog den Kragen seines Oberteils runter und das Mal an seinem Hals war deutlich zu erkennen. Die Truppe zuckte zusammen, was war das schon wieder?

Als Shizune etwas sagen wollte hörte man ein Aufheulen, es war klagend und schrill. Alle hoben sich die Ohren zu, nur Naruto stand mitteilslos in der Gegend rum.

Das Heulen war verstummt und alle sahen sich fragend an, keiner hatte auch nur ein Wort verstanden, doch der blonde Ninja sah in die Richtung, aus der das Heulen gekommen war. Sasuke wollte schon beginnen, Naruto zu beschwichtigen, hier abzuhauen, doch der Chaosninja war schneller. Er rannte in den Wald und war auf einen Baum gesprungen, um besser voran zu kommen. Er musste ihnen helfen.

Ohne auch nur ein Wort zu sagen, waren sich alle einig. Sie sprangen Naruto hinterher, um ihn aufzuhalten. Doch als sie ihn endlich sahen, sprang dieser gerade nach unten. Sobald sie an der Stelle ankamen, wo der Ninja verschwunden war, sahen sie eine riesige Lichtung und in der Mitte wurde gerade ein Rudel Füchse von Oto-nins ein gekesselt, Naruto war unter den hilflosen Füchsen.

Sakura wollte schon zu ihm runter, als ihr Sensei sie gerade noch aufhalten konnte.

„Es ist besser, erst mal zu überprüfen, ob es mehr Feinde gibt, als wir zurzeit wahrnehmen können.“, meinte er.

Naruto war umgeben von Füchsen, die ihre Angst verbargen, doch er konnte sie spüren, das Zittern und das Schwänze einziehen. In ihm regte sich der Ruf seines vertrauten Geistes, doch er konnte ihn nicht holen, die Gefahr war zu groß, einen Fuchs zu verletzten, Kyuu musste als letzte Hoffnung erscheinen. Das musste er verstehen, auch wenn der Dämon helfen wollte, würde es seinen Freunden auffallen, dass er einen anderen vertrauten Geist besaß und noch mehr fragen stellen. Etwas Feuchtes stupste seine Hand und der Chaosninja drehte sich verwundert um, neben ihm standen die drei Wölfe, die ihn gerufen hatten.

„Ihr müsst mir helfen, warnt die anderen und sagt meinem Vater bescheid. Sobald ihr damit fertig seid, könnt ihr mitkämpfen.“, raunte er ihnen zu, sie nickten und verschwanden gleichzeitig.

Naruto sah zu seinen Freunden hoch, doch niemand bemerkte seinen Blick,

alle waren darauf konzentriert irgendetwas zu finden. Gut, sie waren abgelenkt, also konnte er beginnen sein schwarzes Chakra zu bündeln und es in die Füchse fließen zu lassen, diese Art von Stärkung hatte er von Sanara gelernt. Die Füchse bemerkten es und wurden nun selbstsicherer, der Anführer begann zu knurren und so langsam setzten die anderen das Knurren fort. Die Oto-nins aber lachten nur und zogen ihre Waffen. Sie mussten also kämpfen. Naruto zog drei Kunais heraus und warf sie zwischen die Ninjas, die sofort bei der Explosion auseinander stoben, jetzt verteilten sich die Füchse zwischen ihnen und griffen die Feinde an, es wurde ein blutiger Kampf, doch schließlich gewannen die Füchse und schlugen die Oto-nins in die Flucht. Die Wölfe waren im richtigen Moment dazugekommen. Das Team hatte alles staunend mit angesehen. Doch etwas stimmte nicht woher hatten sie auf einmal den Mut her gehabt?

„Sensei, irgendetwas stimmt mit Naruto nicht!“, rief Sakura ihm zu, Kakashi erblickte Naruto, wie er hockend auf dem Waldboden saß.

Auch die Wölfe merkten, das was mit ihm nicht stimmte und kamen winselnd näher.

„Was ist mit euch? Können wir helfen?“, fragte der Anführer der dreien, Naruto sah ihm in die Augen, welche rot flimmerten, er schüttelte den Kopf und schloss seine Augen.
 

So nach Monaten ist das fünfte Kapitel nun fertig, bitte verzeiht mir, aber ich wusste ne Zeit lang nicht, wie es weiter gehen sollte.

Ich werde mich weiterhin anstrengen euch nicht noch mal so zu enttäuschen^^

Eure BI^^°



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2008-01-04T19:52:38+00:00 04.01.2008 20:52
super kapitel
schteibe bitte
weiter bin echt
geschband wie es
weiter geht
kanst du mir
bitte ein ENS
schreiben wenn
es weiter geht
were echt toll
Von:  Tonja
2008-01-03T18:46:57+00:00 03.01.2008 19:46
Hi,
das Kappi ist wirklich genial.
Ich bin schon gespannt, was jetzt passiert.
Bye Tonja
Von:  marrak
2008-01-02T21:49:26+00:00 02.01.2008 22:49
Einfach nur super...weiter so, du schreibst extrem Gut. Mir hat das Kapitel wirklich gut gefallen, auch wenn der Kampf nicht so genau beschrieben wurde oder gesagt wurde was Naruto mach.
Aber das Kapitel war super, das muss ich schon sagen


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