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Tales of Lonelyness

The Lonelyness, I search in you [Presea x Sheena || Sheena x Zelos]
von

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Abschied...?

Als Zelos am nächsten Morgen aufwachte, merkte er sofort, dass Sheena nicht mehr da war. Doch er redete sich ein, dass sie wahrscheinlich nur vor ihm wach gewesen war und daher schon aufgestanden war.

  Aber als er nach unten kam, und niemand war dort, wusste er, dass etwas nicht stimmte.

  Sheena war gegangen. Wegen Presea. Vage hatte er ihre Stimme gehört, wie sie sich von ihm verabschiedet hatte, aber es nur als dummen Traum abgestempelt. Aber es war kein Traum. Sie war gegangen. Das bestätigte auch der Brief, der auf dem Tisch lag.
 

Lieber Zelos,
 

es tut mir leid, aber so kann es nicht weiter gehen.

Ich bin eine Ninja, und ich habe meine Aufgaben, so, wie du deine hast.

Meine aktuelle Aufgabe ist es, auf Presea aufzupassen, sie zu beobachten und sie zu beschützen. Dabei bist du mir leider im Weg.
 

Mit meinen Gefühlen zu dir hat es nichts zu tun.

Auch, wenn ich es dir nie sagen konnte, so sind meine Gefühle zu dir aufrichtig, und ich weiß, dass deine es ebenfalls sind.
 

Ich hatte viel Zeit zum Nachdenken... es war einfach nur dahergesagt, ich weiß, aber wenn dies mit Presea vorbei ist, würde ich es gerne versuchen... du, ich... wir beide... Wir sollten dann wirklich nach Mizuho gehen... und wenn sie verweigern, dann lass uns das Fahrende Leben versuchen...

Du bist glücklich, nur, solange du mit mir zusammen bist? Wieso sollte es dann nicht ungekehrt auch gehen?
 

Ich weiß, das sind Kinderträume, aber besser als dieses kindliche Streiten und Aus dem Weg gehen ist es auf jeden Fall... Besser als dieses ständige Auf und Ab...

Durch dich will ich wieder träumen können...
 

Warte auf mich...
 

Deine Sheena
 

Zelos hätte vor Wut am liebsten den Brief zusammen geknüllt. Okay, vielleicht meinte sie das, was im Brief stand, wirklich ernst, und würde wieder kommen. Vielleicht aber auch nicht. Und was dann?

  Nein! Soweit würde er es nicht kommen lassen!

  "Sebastian, ich bin sofort wieder da!" Und noch ehe der Diener auch nur fragen konnte, wo er hinginge, war sein Master schon aus der Türe draußen.
 

"Wieso... tust du das?" Presea wusste nicht, wieso Sheena nun plötzlich Zelos und Meltokio verlassen wollte.

  Sheena versuchte zu lächeln, aber es kam nur eine Grimasse zustande. "Du... magst ihn ja nicht..." Mehr sagte sie nicht, und mehr würde sie auch nicht sagen. Sie war irgendwo sauer. Zum ersten Mal waren Zelos und sie nicht miteinander umgegangen wie zwei kleine pupertierende Kinder, sondern wie zwei Erwachsene. Und dann kam ihr ihr Leben als Ninja - und Presea, aber so fies wollte sie nicht sein - in die Quere und vermasselten alles. Sie bezweifelte, dass es nun jemals wieder so werden würde, wie es in den letzten Tagen war - wenn sie Zelos denn je wieder sah. Denn sie konnte sich gut vorstellen, dass sie den ehemaligen Auserwählten in der letzten Nacht auch zum letzten Mal gesehen hatte.

  Aber daran wollte sie nun nicht mehr denken. Sie war gegangen, gerade um nicht mehr ständig an ihn denken zu müssen.

  Vielleicht war dies ja wirklich ihr letzter Auftrag. Es konnte sein, dass sie ihren Auftrag nun schon so schlecht erfüllt hatte, dass sie keinen weiteren mehr bekommen würde. Oder, dass sie nun alt genug war, um Orochi oder wen auch immer zu heiraten. Oder, um Zelos zu heiraten.

  Letzterer Gedanken hätte sie eigentlich zum Erröten bringen müssen, aber sie beherrschte sich. Es musste nun endlich damit vorbei sein, bis das alles zu Ende war.

  Presea und sie waren mittlerweile an der Stadtmauer angelangt. Sie konnten noch nicht eher gehen, weil Sheena sich noch beim König abmelden musste, und das hatte eine Zeit lang gedauert. Nun zog sie ein letztes Mal den süßen Duft der Stadt ein. Der Schnee war Gott sei Dank schon fast geschmolzen, sie würden also nicht Wochenlang durch Schnee und Kälte stapfen müssen.

  Gerade so, als könnte Presea Gedanken lesen, fragte sie: "Wo gehen wir eigentlich hin?"

  Sheena sah sie an. "Nach Sybak. Ich bringe dich zu Professor Kate, und dann schauen wir weiter."

  Presea nickte; auch, wenn ihr diese Idee nicht gefiel. Hauptsache, sie konnte noch etwas Zeit mit Sheena alleine, ohne Zelos oder sonstwem, verbringen.

  Doch das Schicksal meinte es nicht gut mit ihr: In diesem Moment hörten beide eine bekannte Stimme, und da war Zelos schon mit einem eleganten Sprung die Treppen runtergesprungen. "Sheena!" Schnaufend blieb er vor den beiden stehen, und während er Presea einen vernichtenden Blick zuwarf, rief er: "Ich lasse nicht zu, dass du mich wegen ihr verlässt!"
 

Und Presea ging. Sie konnte nichts dagegen tun, ihre Füße trugen sie von ganz allein weiter. Sie war den Tränen nahe, und noch ehe sie sich versah, rannte sie, die hinterherrufenden Worte von Sheena ignorierend. Wieso? Wieso? Immer und immer wieder fragte sie sich, aber egal, wie verzweifelt sie war: sie bekam keine Antwort. Wieder einmal hatte sie einen so wichtigen Menschen verloren.

  Und was, wenn Sheena Zelos nicht liebte? Einen ganz kleinen Moment keimte in Presea Hoffnung auf. Wer sagte denn, dass das, was Sheena für den ehemaligen Auserwählten empfand, tatsächlich Liebe war? Es konnte doch sein, dass Presea doch noch hoffen durfte.

  "Ich... muss zurück... muss sie fragen...", murmelte sie leise vor sich her. Und wieder einmal trugen ihre Beine sie wie von selbst, zurück zu Sheena - dem Mädchen, dass sie so unbeschreiblich sehr liebte... vielleicht konnte sie ja doch gegen Zelos gewinnen... und das musste sie heraus finden...
 

"Warte, Presea, wo willst du hin?" Sheena wollte ihr hinterher, aber Zelos hielt sie fest. "Z... Was soll das, Depp?", keifte sie ihn an.

  Zelos holte tief Luft. Er schien kurz mit sich selbst zu kämpfen, und Sheena überkam ein unwohles Gefühl. Sie begann leicht zu zittern, auch, wenn sie selber nicht wusste, wieso überhaupt.

  Zelos sah noch einmal zur Seite. Sollte er es ihr sagen? Aber was sollte er sonst tun? Sie musste es heraus finden, und es wurde Zeit für ihn, auch mal zu seinen Taten zu stehen, ohne Wenn und Aber. Er hatte das getan, damit sie bei ihm blieb, und auch, wenn es egoitisch war, es war nun einfach so, und er hatte nun die Pflicht, ihr die Wahrheit zu sagen.

  Er nahm kurz tief Luft, verspannte seine Haltung etwas und blickte dann der besorgt dreinsehenden Assasine tief in die wunderschönen braunen Augen. "Hiermit überbringe ich dir die Nachricht, dass du vom Fall Presea abgezogen bist. Jemand anderes aus deinem Dorf wird sie zu Kate bringen, welche sich dann fortan um sie kümmern wird."

  Sheena starrte ihn irritiert an. Was... hatte er da gesagt? "Was... Wieso...?" Sie starrte ihn weiterhin verständniss- und fassungslos an. Was hat das zu bedeuten?

  Zelos fuhr mit der einen Hand durch seine Haare und räusperte sich. Mit seinen klaren blauen Augen fixierte er das durcheiander wirkende Mädchen. "Wie schon gesagt: Ich lasse nicht zu, dass du wieder verschwindest..."

  Die Ninja schüttelte den Kopf. "Nein...", stammelte sie entsetzt. Er wird doch nicht...?!?

  Aber Zelos schwieg und wich ihrem fragenden Blick aus. "Dann... das warst du, stimmts? Du hast den König drum gebeten, richtig?"

 Er nickte schweigend.

 "Wieso? Wieso tust du das? Du brichst ihr das Herz!" Sheena wusste nicht, wieso es sie so sehr mitnahm. Sie hätte eigentlich glücklich sein müssen. Wenn sie sich nicht mehr um Preseas Wohlergehend sorgen musste, konnte sie hier bleiben - zumindest eine Weile. Den Gedanken an Mizuho und an ihre Aufgaben konnte sie ersteinmal beseite schieben und überlegen, was sie tun sollte. Wieso also nahm es sie so sehr mit, dass Presea vielleicht traurig darüber sein sollte?

  Und dann, plötzlich, wusste sie es. Weil ich weiß, wie sehr unerwiderte Gefühle verletzten!

  "Und was willst du tun, damit es ihr nicht das Herz bricht?", fragte Zelos in ihre Gedanken rein. Er sah sie forschend an. "Mit ihr zusammen kommen?" Er trat auf sie zu, und nahm eine Sträne aus ihrem Gesicht.

  Sheena hätte gern mit "Ja" geantwortet, aber sie konnte nicht. Dazu... liebte sie Zelos einfach zu sehr. Zum allerersten Mal hatte sie diesen Satz wirklich zu Ende gedacht. Tränen kullerten zu Boden.

  Zelos stand erstmal ein paar Sekunden wie vom Blitz getroffen da. "W...was?" Man konnte ihm ansehen, wie er ins Schwitzen kam. "W-wieso weinst du denn jetzt?!" Er wusste nicht, wieso sie nun weinte, und schon allein der Umstand, dass sie weinte, machte ihm mehr als genug Angst.

  "Ich weiß es nicht!", keifte Sheena zurück. Sie schämte sich, und wusste auch nicht, wieso sie nun plötzlich rumflennte, aber zurück halten ging auch nicht - die Tränen kullerten einfach, und nahmen kein Ende. War es etwa nur deshalb, weil sie sich ausgerechnet in diesen dummen Auserwählten verliebt hatte?

  Zelos sah Sheena noch ein paar Sekunden mit gemischten Gefühlen an. Dann beschloss er, seinen Mann zu stehen und all seinen Mut zusammen zu nehmen. Wenn nicht jetzt, wann dann?

  "Sheena Fujibayashi..." Er ging vor ihr auf die Knie. "... Ich liebe dich...!" Dann küsste er ihre Hand. Sheena konnte mittlerweile nicht mehr die Tränen aufhalten, es war ein wahrer Tränensturzbach. "... Und ich will mit dir zusammen sein und mit dir zusammen leben, bis ich sterbe.", schloss er.

 Er wusste, dass es hart werden würde. Sie würde ihm wahrscheinlich einen Korb geben, und dann noch einen, und dann war da noch die Sache mit ihrem Ninja-Dasein und mit Mizuho und... aber er würde es auf sich nehmen, ihr so lange Anträge machen, bis sie annahm und so oft in Mizuho antanzen, bis diese sturen Ninjas ihm endlich das gaben, was er auf dieser Welt am meisten brauchte: Sheena.

  Sie konnte ihn vor lauter Tränen kaum noch sehen. Ich liebe dich, schallte es ihr dauernd durch den Kopf. Es war das erste Mal gewesen, dass das jemand zu ihr gesagt hatte. Davor hatte sie nur Dinge gehört wie "Ich habe mich in dich verliebt" oder "Ich will mit dir zusammen glücklich werden".

  Ihr stockte der Atem. Was sollte sie sagen? Sie konnte diesen Antrag unmöglich annehmen, nicht nach allem, was er ihr angetan hatte. Wie oft hatte er sie angelogen, wie oft hintergegangen und wie oft wehgetan? Aus purem Egoismus war er gerade zum König gegangen und hatte diesen gebittet, sie, Sheena, von dem Fall mit Presea abzubeziehen. Außerdem war er ein Weiberheld und konnte nicht wirklich lieben und er...

  Nein. Das war er nicht. Konnte er nicht sein!

  Das war alles nur eine Fassade, nichts weiter als eine gut gedeckte Farce, um sie, Sheena, vor Unheil zu wahren. Endlich erkannte sie die Wahrheit. Und sie erkannte auch, dass sie ohne diesen Deppen wahrscheinlich nie glücklich werden könne.

  Sie zog ihn hoch, und obwohl die Tränen in ihren Augen, sah sie klarer denn je, und als er verwirrt wieder auf die Beinen kam, schlang sie sich um seinen Hals. Es nahm ihm einen Moment lang den Atem, und er war verwirrter den je - Wieso umarmt sie mich, wenn sie mir doch eh gleich einen Korb erteilt? - und stand deshalb wie versteinert da, aber dann wagte er es, seine Arme zaghaft ebenfalls um sie zu schlingen. Das halb Meltokio zusah, war beiden in diesem Moment egal.

  "Ich dich auch... und ich will auch mit dir zusammen glücklich werden...", whisperte sie überglücklich. Wie gut es doch tat, endlich diese geheim gedachten Worte, die sie sich nie hatte zugeben können, laut auszusprechen!

  Zelos hörte, was sie sagte, konnte dem aber nicht folgen. "Achso... okay...", sagte er, offentsichtlich nicht dazu in der Lage, die Antwort von Sheena zu verstehen. Es war so, als würde sein Kopf ihre Worte automatisch in das umwandeln, was er nun verstanden hatte: Du Idiot, was fällt dir ein? Du willst wohl früh ins Grab, was?!? Nur den fehlenden Hieb konnte er sich nicht erklären... Wieso schlug sie ihn denn nicht balb tod, wie sie es nach solchen Worten tun würde?

  Er schüttelte nur verwirrt den Kopf. Damit hatte ich ja gerechnet, das war zu erwarten..., dachte er, aber irgendwas verwirrte ihn. Irgendwie klang das, was sie gesagt hatte, so gar nicht nach Abfuhr...

  Der ehemalige Auserwählte räusperte sich leicht. "D-damit hab ich gerechnet...", stotterte er errötend - Wieso erröte ich denn auch noch?!? -, und der verwirrte Blick von Sheena lies ihn noch mehr irritieren. "Aber ich werde dich immer und immer wieder fragen, jawohl! Warte nur ab, irgendwann sagst du ja!" Genau, das hatte er sich ja noch gerade eben geschworen, und selbst dieses komische Gefühl, dass ihn irgendwie irriterte und verwirrte, würde ihn nicht daran hindern!

  Sheena starrte ihn erneut an. Was ist denn nun in ihn gefahren? "Ähm... Zelos? Dir ist schon klar, dass ich eben gesagt habe, dass ich... dich..." Sie errötete, auch, wenn sie nicht recht wusste, wieso eigentlich. Wieso schäme ich mich?

  Aber sie musste den Satz nicht zu Ende sagen, denn Zelos schien plötzlich zu begreifen. "... W... was...? Echt...?" Der Groschen schien gefallen, und in diesem Moment überflutete eine solch unbeschreibbare Glückwelle ihn, dass er sie glatt an der Hüfte packte und wie einen Engel durch die Lüfte gleiten ließ. "Dann gibt es ja nur noch eines zu sagen!" Er lächelte sie breit an, als er ihre Verwirrheit bemerkte.

  "Was meinsdt du?"

  "Lass uns heiraten!", antwortete er, so laut er konnte, damit ganz Meltokio, mit all seinen Schnösel und Tussen, es hören konnte. "Und scheiß drauf, was die Welt darüber denkt!" Er grinste breit und schien sich nicht um die immer röter werdende Sheena zu stören. "Willst du mich heiraten, Sheena Fujibayashi?"

  Und Sheena weinte und grinste zugleich. "Verdammt, Ja!", rief sie aus vollen Munde. "Ja, ich will, Zelos Wilder, du verdammter Idiot!"

  Er ließ sie runter, sie sahen einander 5 geschlagene Sekunden an, und dann küssten sie sich, sanft und zärtlich und liebevoll, die tosende Menge um sie herum einfach vergessend und ignorierend...
 

Als Presea um die Ecke kam, sah sie die beiden in genau dieser Position. Aber sie musste die beiden nicht sehen, um zu wissen, was Sache war. Wieso auch? Die ganze Stadt redete bereits über die beiden!

  Jeder wusste Bescheid, nur sie mal wieder nicht... So war es schon immer gewesen, und so würde es immer sein...

  Enttäuscht und mit Tränen in den Augen flüsterte Presea "Lebt wohl", ehe sie davon rannte...
 

Das mag nun etwas überraschend kommen, aber hiermit endet Tales of Lonleyness.

Aber: Es geht weiter mit Tales of Dreams, der direkten Fortsetzung von Tales of Lonleyness.

Ich würde mich freuen, wenn ihr auch Tales of Dreams und Tales of Sorrow lesen würdet *verbeug*
 

Danke an alle, die Tales of Lonleyness gelesen haben, und danke an jene, die mir geschrieben haben, was ich verbessern kann.

Der größte Dank geht hierbei natürlich an Demonic_Banshee: Ohne dich hätte ich diese FF wohl bis heute nicht mal halb so weit geschrieben.

Danke für alles.
 

Liebe Grüße

Mitsu-Miku



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  MitsuruSenpaii
2008-10-08T21:00:34+00:00 08.10.2008 23:00
> ich denke aber ma, die tussen hätten sheena gern auf der stelle zerfleischt XD

Dafür... gibt es die Forsetzung xD
Von:  Demonic_Banshee
2008-10-08T20:58:30+00:00 08.10.2008 22:58
drum gebittet- darum gebeten ^^
schnüsel- schnösel XD
tussis- tussen

ich fand das irgendwie schön XD ich mag so tränen- ich liebe dich- happy endings. und das war tatsächlich hollywood XDDD mit der tosenden menge... aber am besten war das "ja, zelos wilder, VERDAMMTER IDIOT".... LACH! DAS musste ja sein XDDDD
ich denke aber ma, die tussen hätten sheena gern auf der stelle zerfleischt XD


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