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Echte Kerle

Dean+Sammy
von

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Das innere Auge

„Ich schwöre dir, ich bringe dich um, wenn du -“

Sam hielt inne, als Dean nur in anregenden schwarzen Shorts aus dem Bad kam, und der musterte ihn, wie er – ebenfalls nur in Shorts – auf dem Bett saß und wie ein Specht auf seinen Laptop einhackte, und hob fragend die Augenbrauen.

„Wenn ich … ?“

Sam räusperte sich ein wenig verlegen, konzentrierte sich auf das, was er hatte sagen wollen, und als es ihm dann irgendwann auch wieder eingefallen war, runzelte er bedrohlich – ja, genau, bedrohlich – die Stirn.

„Wenn du versuchen solltest, mir in einem unpassenden Augenblick den Clown zu machen, dann -“

Sam hielt erneut inne, da Deans Blick einfach mal aussagekräftig genug war, um ihn den Laptop beiseite stellen und wie der geölte Blitz aus dem Bett springen zu lassen.

„Ich wusste es!“ entfuhr es ihm zu einem Viertel lachend und zu drei Vierteln entrüstet, er stürzte sich auf den fröhlich grinsenden Dean, packte ihn und knallte ihn mit dem Rücken gegen die Badezimmertür, und Dean fing an zu lachen und blickte versucht unschuldig zu ihm auf.

„Was? Die rote Clownsnase mitten beim Akt hätte dich nicht angemacht?“

Sam knurrte, quetschte ihn mit seinem ganzen Körper ein wenig fester gegen die Tür, und Dean schnurrte leise und schlang seine Arme um ihn.

„Dein Kopf sagt mir, dass dein Körper mich jetzt gern ohne Shorts unter oder über dir – Hauptsache nackt, nackt, nackt – auf dem Bett hätte …“ teilte er Sam schmunzelnd mit, und Sam errötete leicht, verringerte den Druck, den sein Becken auf Deans ausübte und sah ihm in die Augen.

„Es passiert immer häufiger, kann das sein?“

Dean machte ein nachdenkliches Gesicht, legte leicht den Kopf schief und grübelte mit halb geschlossenen Augen ein wenig über diese Frage nach.

„Es scheint immer nur dann zu passieren, wenn du scharf auf mich bist, mein lieber Sammy – und das passiert immer häufiger, kann das sein?“

Sam errötete noch etwas mehr, und Dean hob auf einmal die Hand und strich ihm mit einer überraschend zärtlichen Geste das Haar aus dem Gesicht – seine Mimik drückte hingegen eher … wie sollte man das nennen … liederliche Schamlosigkeit aus.

„Nicht, dass mich das stören würde – versteh mich jetzt bitte nicht falsch – aber wenn wir uns schon wieder irgendein verfluchtes Objekt eingefangen haben, ohne dass wir’s gemerkt hätten, würde mich das echt nerven …“

Sam schmiegte sich an Deans warme Hand, schloss für einen Moment die Augen und seufzte leise.

Es war so typisch Dean, dass er diese Frage stellen musste, dass er nicht einfach begriff, dass -

„Ach so …“

Sam blinzelte und sah Dean verwirrt in die Augen, und als er dessen gefühlvollen Blick bemerkte, wusste er, dass es gerade schon wieder passiert war.

Dean streichelte ihm sanft über die Wange, sah ihm noch immer in die Augen, und Sam wollte ihn so sehr küssen, dass es beinahe wehtat.

Vielleicht war es nicht ganz so optimal, dass Dean jetzt wusste, dass Sam das Bedürfnis, Dean ‚nahe’ zu sein, gar nicht so plötzlich entwickelt hatte, wie er ihm gerne weisgemacht hätte, dass es auch jetzt nicht unbedingt intensiver war als früher – er hatte nur einfach jetzt erst damit angefangen, diesem Bedürfnis ohne wenn und aber nachzugeben.

Sam beugte sich zu Dean hinunter, küsste ihn sanft aber nachdrücklich, und Dean schlang seine Arme um ihn und hielt ihn fest.

Ihre Lippen lösten sich wieder voneinander, Sam hielt die Augen geschlossen und lehnte seine Stirn an Deans, und der verpasste ihm einen sowohl liebevollen als auch nachdrücklichen Klaps auf seinen festen Hintern.

„So, mein lieber Sam, dann recherchier mal weiter, hm?“

Sam schlug die Augen auf, starrte ihn halbwegs empört an, und Dean grinste unverschämt.

„Wenn du nicht sofort aufhörst, so zu gucken, muss ich doch noch die Clownsnase rausholen!“
 

Sam erwachte mit einem Ruck und saß sofort aufrecht im Bett, was Dean, der neben ihm eben noch friedlich geschlafen hatte, dazu veranlasste, unwillig zu knurren.

„Leg dich wieder hin …“, brummte Dean verschlafen, drehte Sam den Hintern zu, zog sich die Bettdecke über den Kopf und war auf der Stelle wieder weggetreten, und Sam kam seiner Aufforderung nach, ließ sich langsam wieder auf den Rücken sinken und versuchte, so ruhig wie möglich seine Gedanken zu ordnen, den Albtraum, den er gehabt hatte, als eben solchen abzutun und nicht daran zu denken, dass er sich wie eine Vision angefühlt hatte.

Er konzentrierte sich auf Deans verpennte Präsenz, atmete langsam ein und ebenso langsam wieder aus und geriet beinahe in Panik, weil er sich einfach nicht beruhigen wollte.

Sein Herz schlug noch immer viel zu schnell in seiner Brust – daran konnten auch seine Atemübungen nichts ändern – ihm war schlecht und er hatte Kopfschmerzen und dann weigerte sich sein Unterbewusstsein natürlich noch hartnäckig, ihm nicht immer wieder aufs Neue das Bild eines vor Schmerzen schreienden Dean vor sein geistiges Auge zu zitieren.

Sam biss die Zähne zusammen, kniff die Lider so fest zu, dass er Sterne sah, ballte die Hände zu Fäusten, und Dean drehte sich grunzend zu ihm um, legte den Arm um ihn, drängte sich im Schlaf an ihn, murmelte seinen Namen und Sam war geneigt zu glauben, dass da eine höhere Macht ihre Finger im Spiel hatte, die ihn auf diese simple und dennoch wirkungsvolle Art aufheitern wollte.

Unglaublich eigentlich, dass es tatsächlich funktionierte.

Sam entspannte sich merklich, schlug die Augen auf, um Deans schlafendes Gesicht zu betrachten, und als Dean seine wie üblich kratzige Wange an seine Brust schmiegte, seine Lippen über Sams Haut strichen, war endlich auch das Gefühl von Übelkeit aus seiner Magengegend verschwunden.

Sams Lippen formten die Worte „Ich liebe dich“, Deans Lippen verzogen sich zu einem zufriedenen Lächeln und ließen Sam mit der Frage zurück, ob Dean auch seine Gedanken lesen konnte, wenn er schlief.

Erschreckender Gedanke.

Sam seufzte leise, sah noch immer Dean an, zählte seine Sommersprossen, bewunderte die Länge seiner Wimpern – diese unfassbare Länge – und betete sich immer wieder vor, dass das keine Vision sondern lediglich ein sehr eindringlicher Albtraum gewesen sei, dass Dean keineswegs in Kürze Anlass haben würde, vor Schmerzen zu schreien und dass -

„Sammy?“

Sam zuckte beinahe vor dem panischen Unterton in Deans Stimme zurück und konnte sich beim besten Willen nicht erklären, was los war – Dean hatte doch eben erst die Augen aufgeschlagen … Oder hatte der schon wieder seine Gedanken gelesen?

„Sammy, ich bin blind.“

Sam runzelte die Stirn und tippte Dean mit dem Zeigefinger vor eben diese.

„Das ist nicht lustig.“

Er sah Dean zusammenzucken, als er ihn berührte – nicht kurz vorher, sondern ALS – und als ihm nun auffiel, wie bleich Dean geworden war, schluckte er nervös.

„Wenn ich einen Witz hätte machen wollen, hätte ich mir doch noch die rote Nase aufgesetzt, Sammy! Ich kann nichts sehen!“ brachte Dean so ruhig wie möglich vor, und nachdem Sam einen Kontrollblick auf Deans Augen geworfen hatte, die tatsächlich milchig trüb und grau anstatt strahlend grün waren, war er sowohl geneigt, ihm zu glauben, als auch vollends entsetzt.
 

„Sowas hab ich noch nie gesehen …“

Dean beherrschte sich, dem ihn untersuchenden Arzt keinen Tritt zu verpassen und beschränkte sich auf einen dummen Spruch.

„Stellen Sie sich vor: Ich auch nicht.“

Der Onkel Doktor hüstelte verlegen, entschuldigte sich bei Dean und tauschte einen kurzen Blick mit Sam, der mit vor der Brust verschränkten Armen am Türrahmen lehnte.

„Es ist keine Konjunktivitis … kein Trachom … es sieht fast so aus, als hätte sich einfach nur ein Schleier über Ihre Iris und die Pupille gelegt, der verhindert, dass Licht auf Ihre Netzhaut trifft …“

„Es sieht so aus?“ wiederholte Dean sarkastisch bis ungeduldig, und sein Augenarzt hüstelte erneut verlegen.

„Es tut mir wirklich sehr leid, aber wir müssen Sie länger hier behalten, bis wir herausgefunden haben, woran Sie erkrankt sind.“

Dean stöhnte genervt auf und rutschte von der Untersuchungsbahre, auf die Sam ihn vor drei Stunden verfrachtet hatte.

„Ich habe schon jetzt mehr Zeit hier vertrödelt, als ich mir leisten kann!“ knurrte er angriffslustig, da packten ihn unerwartet zwei riesige Hände an den Schultern – zweifellos Sams – und hielten ihn fest.

„Du bleibst hier, bis wir wissen, was mit dir nicht stimmt!“ verkündete Sam entschlossen, und Dean beschloss nach einem kurzen Einblick – höhö – in seine Gedanken, dass es vernünftiger war, keinen Widerspruch einzulegen.

Wenn er sich nicht solche Sorgen um sein Augenlicht gemacht hätte, wäre Dean vermutlich aufgefallen, dass er Sams Gedanken immer häufiger lesen konnte und dass er anfing, es kontrollieren zu können, was im Prinzip besorgniserregend gewesen wäre, denn das bedeutete wohl, dass es nicht Sams Fähigkeit war, sondern seine eigene, und aus irgend einem Grund hatten sie ja beschlossen, dass sämtliche übernatürliche Fähigkeiten nur dann harmlos waren, wenn sie auf Sams Mist gewachsen waren.

„Wo soll er hin?“ erkundigte sich Sam bei dem bisher eher unnützen weil ahnungslosen Arzt, und der rief nach einer Schwester Sarah, die Dean auf sein Zimmer geleiten sollte.

Sie kam mit einem Rollstuhl herbei geeilt, Dean ächzte entsetzt, als er ohne jegliche Vorwarnung hinein manövriert wurde, und fühlte sich versucht, nach Sams Hand zu grabschen, konnte sich jedoch gerade noch so beherrschen.

Entspannt-überlegenes Verhalten in einer Krisensituation wurde mit 15 Punkten auf der Männlichkeitsskala prämiert.

Dean wurde von Schwester Sarah in ein Einzelzimmer kutschiert, von ihr darüber in Kenntnis gesetzt, dass sich in Kürze jemand seiner annehmen würde, und dann von ihr sang- und klanglos mit Sam allein gelassen.

Sam wartete kaum, bis sie die Tür hinter sich geschlossen hatte, da kniete er schon vor Dean am Boden, nahm dessen Hände in seine und blickte ihn eindringlich an.

„Ich weiß, woran es liegt!“

Dean dirigierte sein Gesicht in die Richtung, aus der Sams Stimme an seine Ohren drang und blinzelte.

„Nämlich?“

Sam sagte nur zwei Worte: „Der Clown.“

Dean mochte blind sein, aber er wusste ganz genau, wie Sam in diesem Moment aussah: Ernst, entschlossen, zu allem bereit … sexy.

„Sammy …“

„Nenn mich nicht Sammy!“ fuhr Sam ihn an, „Das tust du nur, wenn du mich nicht ernst nimmst! Ich sage dir, es war dieser verdammte Clown, der dich mit seiner Krawatte angespritzt hat!“

Dean schwieg einen Moment, ließ sich das durch den Kopf gehen und runzelte die Stirn.

„Was soll das heißen, ich nenne dich nur Sammy, wenn ich dich nicht ernst nehme? Das ist überhaupt nicht wahr! Ich nenne dich sehr oft Sammy, wenn ich dich ernst nehme, und noch viel öfter, wenn wir – Mphf!“ Dean keuchte überrascht, als Sam ihn mit einem Mal küsste, ergriff zielsicher dessen Schultern und drückte ihn ein Stückchen von sich weg, „Und warum sollte mich dieser komische Clown erblinden lassen wollen?“

Sam versuchte, seine beschleunigte Atmung zu beruhigen, schloss für einen Moment die Augen und sah dann wieder zu Dean auf.

„Weil ER es war, der Gilbert umgebracht hat! Er muss mitbekommen haben, wie wir uns über ihn erkundigt haben und -“ – „Und hielt es für eine gute Idee, 50% von uns auszuschalten, damit wir keinen Verdacht schöpfen, dass er was damit zu tun hat?“

Sam öffnete den Mund, schloss ihn wieder, und Dean löste seine rechte Hand von Sams Schulter, um ihm den Kopf zu tätscheln.

„Ich fürchte, wenn es um Clowns geht, mein lieber Sammy, dann urteilst du vorschnell.“

Sam runzelte die Stirn und war ernsthaft versucht, zu schmollen.

Dean nahm ihn nicht ernst und nannte ihn Sammy. Das war doch der Beweis.

Aber er würde ihm schon noch zeigen, wie richtig er mit seiner Theorie lag und wenn er dafür das Undenkbare tun musste.

„Du gehst da nicht allein hin!“ donnerte Dean plötzlich, „Du stirbst mir doch vor lauter Panik!“

Sam verdrehte die Augen und schnaubte.

Verdammte Gedankenleserei!



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Kommentare zu diesem Kapitel (24)
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Von:  brandzess
2011-07-13T21:05:28+00:00 13.07.2011 23:05
die beiden scheinen das unglück gepachtet zu haben! ich erinnere an Hasenpfote und Sam stumm!
Von: abgemeldet
2009-02-25T16:15:19+00:00 25.02.2009 17:15
Ui, du hast es wieder mal geschafft mich mit der Wendung der Geschichte zu überraschen ^ . ^
Habe die letzten Kapitel verschlungen und dachte es wird Zeit, dir das endlich mal zu sagen (auch wenn ich mit den Kapis immernoch total hinterherhinke V.V). Naja, dafür darf ich mich noch auf soooo viele freuen, auch was Schönes :> .
Die 'verpennte Präsenz' fand ich bahnbrechend und das Dean auch mal in den Genuss kommt ein Psycho-Freak zu sein XD.
Das er jetzt blind ist... auch ich trauere den grünen, unwiderstehlichen Augen nach *schmacht*
Aber andererseits hast du mich damit auch wieder an eine Vorstellung erinnert, die mich schon seit Jahren verfolgt, die ich aber nicht weiter schildern kann, weil sie nicht jugendfrei ist >.<
(Schande über mich -.-°)
Also dann, ich danke herzlichst für diesen Lesegenuss und bis zum nächsten Kommi *winkt*
PhoDi

p.s: Selbst wenn der Clown nicht schuld sein sollte... Sam kann ihn ruhig trotzdem umhauen. Ich mag sie nämlich auch nicht. Viiieeel zu gruselig und unsexy X.X



Von: abgemeldet
2009-01-11T13:16:33+00:00 11.01.2009 14:16
ich sagte doch clownsnasen sind was tolles! ^.~
und das dean dann sogar eine hat mitgenommen hat zeigt das doch!
tja und unser lieber kleiner sammy hat sich endlich dazu entschieden ihre beziehung in die welt hinaus zu schreien und will desswegen seinen schatz nur noch -nackt, nackt, nackt!- auf oder unter ihm haben!
Respekt! *lach*
so aber jetzt zum eigentlichen problem!
Wie kannst du uns und sammy das antun und uns deans wunderbaren strahlend grünen augen vorenthalten?! Oô
*schnüff*
das is doch gemein!
und dann auch noch so eine niete von arzt! >.<
*fauch*
also bitte schnell wieder her mit den tollen grünen augen! *bettel*
aber der clown... das ginge dann doch etwas zu schnell... aber gut, wir folgen sammy jetzt mit wehenden fahnen in die clownsschule!
attacke!! >.< *g*

glg
Kätzle
Von: abgemeldet
2008-12-31T17:24:08+00:00 31.12.2008 18:24
haaa!! Ich wusste es, irgendetwas mit clowns.. Okay andererseits war das ja auch irgendwie klar, aber ich würde ihn trotzdem erschlagen wenn er das bei mir bringen würde xDD

freut mich, dass dean so schnell lernt was seine Fähigkeiten angeht^^ (wobei mich interessieren würde ob der das auch wirklich im schlaf kann o.O irgendwie erschreckender Gedanke...) und warum muß es unbedingt was schlechtes sein, weil dean das kann und nicht sam(my; irgendwie hat er ja recht mit so einem spitznamen nimmt man den doch nich Ernst xD) vllt meinte es die irre mit dem Laptop da oben einfach gut mit ihm xDD (wo wir grade dabei sind, was macht die eigentlich?? Schon lange nix von ihr gehört ^^)

Wer auch immer hinter seiner blindheit steckt, ich hoffe sie tun ihm ganz furchtbar weh -.- wenn nich, dann tu ich es! (ja ganz genau, ich gehe von einem Mann aus... schließlich ist die irre mit dem laptop ja ne frau, folglich kann keine Frau dahinter stecken (Super logik gelle? xD))
und wenns einer der clowns ist, dann mach ich ihn kalt, auch wenn ich angst vor ihnen habe uns sie freiwillig nie anfassen würde !!

da kannste mal sehen, was deine (immer noch genialen xD) schreibkünste bei einem bewirken können *grins*

Naja, bin wie immer gespannt wies weitergeht, und man liest sich im nächsten kapitel :D
Lg (*da lass und noch ganz fest knuddel und Kekse unterschieb und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünsch und guten Start im neuen Jahr* und dass alles weil heute ja Silvester ist, und ich einfach mal hoffe das du das hier liest)
die sweety <33
Von: abgemeldet
2008-11-24T12:24:19+00:00 24.11.2008 13:24
Wuuuuuuuuuuaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhh! Wie kannst du mir das antun und Dean blind aufwachen lassen?!?! Das ist eine meiner Urängste! Jetzt bin ich für den Rest des Tages wieder völlig traumatisiert und kann die ganze nächste Woche nicht schlafen! *ängstlich an mein einhorn kuschel*
Nein, im Ernst, gute Idee. Ich bin gespannt wie´s weiter geht.
Von: abgemeldet
2008-10-27T18:56:49+00:00 27.10.2008 19:56
Dean lernt echt schnell!
Er scheint sogar Sams Gedanken lesen zu können, wenn er schläft!
hach wie süß!

Was aber natürlich nicht so toll ist, ist, dass Dean jetzt plötzlich blind ist (komischer Satz!).
Ob das wirklich an dem Clown liegt!?
Ich hab keine Ahnung!

Dean Kraft is so cool^^
Jetzt kann er Sammy *hehe* (nimm ihn auch nicht ernst) noch häufiger beschützen, sogar vor seinen eigenen Gedanken! Yeah, Fortschritt!


Von: abgemeldet
2008-04-29T17:11:47+00:00 29.04.2008 19:11
"Hauptsache nackt, nackt, nackt"

hab ich mir(wie bereist berichtet) in englisch vorgestellt. Wie er das so langsam sagt...dieses wohlig schraurige gefühl den rücken herunter...kann ich nur weiterempfehlen!!
Von: kikischaf
2008-04-18T17:32:22+00:00 18.04.2008 19:32
so so also ich glaub es war entweder der clown oder es hat was mit dean neuer fähigkeit zu tun^^

dann les ich mal weiter...

lg kikischaf
Von: abgemeldet
2008-04-14T16:09:15+00:00 14.04.2008 18:09
„Es passiert immer häufiger, kann das sein?“ ... hehe. Der Abschnitt hätte aber ruhig auch noch weitergehen können, Sam recherchiert ja wohl oft genug.

Wir müssen jetzt zu Pilates ... dabei hatte ich mir soo vorgenommen, fleißig meine Kommis nachzuholen. Naja, Du weißt, wer Schuld hat.

*knuddel*
irrce
Von: abgemeldet
2008-04-13T16:37:00+00:00 13.04.2008 18:37
Der Arme Deam jetzt ist er auch noch Blind das
darf doch nicht war sein. Mal schauen on wirklich
dieser Clown was damit zu tun hat und on Sammy
alleine in diese Clown schule geht. Das Kapitel war
wieder mal Spitzen Klasse.
Lg Hermmy


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