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Wenn das Leben anders wird als geplant ist...

Kann es dadurch besser werden? (NEUES KAPITEL IST ONLINE)
von

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Rauswurf

Hallo Ihr Lieben.

Hier ist das neue Kapitel.

Wir hoffen es gefällt euch.

Das Kapitel wurde noch nicht Überarbeitet.

Bitte verzeit uns die vielen Feler *lieb gugg*

VIEL SPAß BEIM LESEN!!!
 

******************
 

1. Kaptel: Rauswurf
 

~*Der nächste Tag (bei Cherry)~*

„Cherry, komm sofort runter!“

Ertönte es aus der Wohnung der Johns

„Ja Mam…ich komm ja schon“ <menno, muss sie mich den schon so früh am morgen nerven??>

ein verschlafenes, schwarzhaariges Mädchen mit einem blauen Schlafanzug tapste müde in den 1. Stock zu ihrer Mutter, die bereits vor der Treppe auf sie wartete.

„So Mam, hier bin ich, was gibt es?“

BANG
 

Mit Schmerzverzehrtem Gesicht hielt sich die 17 jährige ihre bereits rot gewordene Wange.

„Mam, was sollte das denn?“

„Das sollte ich wohl eher dich fragen, sieh dir das doch mal an!“ mit diesen Worten zeigte sie mit ausgestrecktem Finger auf den Fernseher der auf einem kleinen Tisch im Wohnzimmer stand.

<Ach du scheiße!> dachte sich Cherry, im TV kam gerade ein Report über Jugendliche die sich nicht zu benehmen wussten…die Kirchmauern der St. Georgs Kirche wurden letzte Nacht mit Graffiti besprüht….und das gefällt den Gemeinderäten so was von gar nicht.
 

Auf der Mauer wurde das Zeichen der Crew 41O gesprüht… also IHRER Crew….zum Glück wusste außer Ihr (Cherry), den restlichen Crewmitgliedern und ihrer Mutter keiner was das für ein Zeichen war…<Warte mal…Mam kennt das Symbol…Shit!>

„Mam…hör mal…es…es ist nicht so wie es aussieht…das musst du mir glauben“ mit einem bittenden Blick sah die 17 jährige zu ihrer Mutter auf.
 

„Was soll ich den da nicht verstehen…Hmm…..das ist euer Symbol, deshalb kamst du auch erst heute Morgen um 02:23 Uhr nachhause!“ sie atmete hörbar tief ein.

„Ich hab dir das jetzt schon mit den Discogängen und den Rennen erlaubt, aber DAS ist zu viel…Du musst dich entscheiden, entweder du bleibst von nun an zuhause oder du entscheidest dich für deine Freunde.
 

Aber wenn du dich für deine Freunde entscheidest…dann entscheidest du dich auch gegen deinen Vater und gegen mich….und das heißt das du dir dann eine eigene Wohnung suchen kannst…den bei UNS ist dann kein Platz mehr für dich, entscheide dich, in einer Stunde will ich eine Antwort haben!“ Mrs. Johns drehte ihr den Rücken zu und begab sich in die Küche, während ihre Tochter mit Tränen in den Augen die Treppe hoch rannte und sich in ihr Zimmer einsperrte.
 

Sie legte sich aufs Bett und rief mit ihrem Handy ihre Freundin Sayuri an.

TUT

TUT

TUT

„Ja, Hallo!“ ertönte es von der anderen Leitung

„Hi Sayuri, ich bin’s Cherry!“ sie musste sich zusammen reißen um nicht gleich los zu heulen,

was ihrer besten Freundin natürlich nicht verborgen blieb

„Hey Cherry, ist mit dir alles in Ordnung? Du hast doch geweint oder nicht?“ aber auch Cherry hörte an der anderen Leitung eine gequälte Stimme,

„Deine Eltern haben heute den Report über der St. Georgs Kirche gesehen, stimmts???“
 

„Hmm, deine wohl auch Sayu?“

„Ja leider, und weißt du was sie zu mir gesagt haben?“ schluchzte sie

„das du dich zwischen ihnen und deinen Freunden entscheiden musst? Und fallt du dich für deine Freunde entscheidest, sie dich rauswerfen?!“

„Sag mal Cherry, woher weißt du das?... Sag bloß das haben sie zu dir auch gesagt?!“

„Ja!“ kam es betrübt von der Schwarzhaarigen

„ und…für was hast du dich entschieden?“

„ich hab echt noch keine Ahnung was ich machen soll, ich will meine Freunde nicht verlieren aber meine Eltern doch auch nicht…hast du dich den schon entschieden?“ fragte sie schluchzend.
 

„Ja…ich werde jetzt duschen und meine Sachen packen…Man Cherry, überleg doch mal was deine Eltern schon alles mit dir angestellt haben...!“

„Gehst du deshalb?“

„ja…ich hatte heute Morgen schon so nen streit mit meinem Vater, weil ich so spät nach hause kam…*schluchz* aber als er und meine Mam das dann im TV gesehen haben, ist er total durchgedreht. Ich halte das zuhause einfach nicht mehr aus…und du kannst auch nicht weiterhin dort bleiben….du kannst nicht weiterhin jedem erzählen dass du so schusselig bist und deshalb die vielen blauen Flecken hast!“

„OK, ich werde gehen!“
 

„OK, ich ruf mal die anderen an, ob jemand für uns ein Zimmer frei hat!“

„Ja OK, bis dann Süße, ruf mich doch dann bitte noch mal an!“

„ja klar, tu ich. Hab dich lieb, bis gleich!“

und schon hatte sie aufgelegt.

„Ok, dann heißt es wohl duschen, packen und auf Sayus Rückruf warten!“
 

½ Stunde später ertönte das Lied Low von Flo Rider
 

Schnell sprang sie aufs Bett, griff nach ihrem Handy auf dem Nachtschränkchen und klappte es auf.

„Hey Sayu, und? Hast du wen erreicht?“

„Hey Süße, ja, erreicht schon, aber….“

„Was aber…los raus mit der Sprache!“

„Ach, Herr Gott, diese Idioten haben keinen Platz für uns!“, seufzte Sayu ins ihr Handy,

„WAS? WARUM? WISO? Dass können die doch nicht machen!?“,

„Doch Cherry, leider können die das!“
 

„und was haben sie zu ihrer verteidigung zu sagen?“

„Naja, das übliche halt, entweder die Wohnung ist zu klein oder ihre Eltern erlauben es nicht, ach ja Tobis Gästebett ist mal wieder kaputt und Ben….ja Ben muss angeblich auf den Hund seiner Eltern aufpassen und hat deshalb keine Zeit!“

„Seid wann haben den Bens Eltern einen Hund?“

„Das Frag ich mich auch Cherry.“
 

„Toll, und was sollen wir jetzt machen? Ich hab schon fertig gepackt?“

„Hey, wir finden schon ne Lösung…haben wir bis jetzt doch auch immer“

„Ja da hast du ausnahmsweise recht ^^ wann und wo treffen wir uns?“

„Hey, was soll das heißen, ausnahmsweise, lieg ich wohl sonst immer falsch?!^^“

„Nein, das war doch nur spaß Sayu, also, wann und wo treffen wir uns?“

„ich würde sagen in einer halben Stunde, dann ist es 21:00 Uhr, am Bohlenplatz, ist das Ok?“

„du meinst den Park, wo wir als Kinder immer gespielt haben? Ja ok, in einer halben stunde, je schneller desto besser!“

„OK, dann bis gleich, hab dich lieb“

„ja, ich dich auch, bis später sayu“
 

und schon hatte sie aufgelegt…sie sah auf die Uhr…bis zu dem gesagten Treffpunkt bräuchte sie 10 Minuten….aber sie musste sich ja noch von ihren Eltern verabschieden…sie würde sie für eine lange Zeit, vlt. auch nie mehr sehen…sie nahm ihren Rucksack indem nur das wichtigste war (Ladekabel für das Handy, Zahnputzsachen, Schminksachen, Röcke, Tops, Hosen, Schuhe uvm) sie hatte sich schon gewundert wie sie allen in einen Rucksack bekommen hatte. Sie klemmte sich zog noch schnell Schuhe und Jacke an und klemmte sich eine warme Decke unter den Arm, so konnte sie gehen!
 

Sie ging die Treppe hinunter und ging ins Wohnzimmer und sah ihre Eltern an.

„Mam, Dad,…ich habe mich entschieden…ich werde gehen…Tschüs!“

„Stopp Cherry, bleib stehen!“ sie hörte die stimme ihrer Mutter, wollte sie sie wohl doch da bleiben lassen? Aber da hatte sie sich geirrt, was sie da hörte war das schlimmste was ihre Mutter je zu ihr gesagt hatte.

„Lass den Autoschlüssel hier, das Auto haben wir bezahlt und wir zahlen bis jetzt auch noch die Versicherung, also gehört es uns. Leg die Schlüssel hier auf den Tisch, sofort!“
 

Nur widerwillig legte sie die Schlüssel an den besagten Platz und rannte danach auch schnell auf der Wohnung.

Als sie im Park angekommen war, hielt sie die ganze Zeit Ausschau nach einem schwarzem Honda Civic, aber statt dem Auto lief ihre blonde Freundin mit einem rießen Rucksack auf sie zu.

Als sie vor ihr stand, gab es erstmal eine Umarmung und dann Küsschen rechts und Küsschen links,
 

„Hey Sayu, wies aussieht haben sie dir auch dein Auto genommen, was?“

„Ja…und dir auch, ich hab die ganze Zeit deinen BMW M3 GTR gesucht, aber nirgends gefunden….ich könnte heulen sag ich dir…müssen die mit unbedingt das liebste was ich hab, außer dir, mir wegnehmen? Das ist nicht Fair!“ und schon liefen ihr Tränen übers Gesicht.
 

Cherry nahm ihre Freundin liebevoll in den Arm „sie wissen das es das liebste ist was wir haben und weil sie wissen das sie uns gegenseitig nicht vom anderen wegnehmen können, nehmen sie und unsere Autos weg. Ich weiß, das ist nicht Fair, aber wir schaffen das schon irgendwie, am besten wir suchen uns einen platz zum schlafen und morgen suchen wir uns eine Arbeit, vielleicht können wir in irgendeinem Club bedienen, oder sogar tanzen? Das wärst doch!“,
 

„ja schon, aber wenn wir unsere Autos hätten, müssten wir nicht so viel Arbeiten, ein zwei rennen und wir hätten genug Geld zusammen, so ein mist. Komm lass uns auf die suche gehen!“ Sayu befreite sich aus der Umarmung ihrer besten Freundin und lief Stadteinwärts an ihrer Seite Freundin Cherry.
 

3 Stunden später
 

„Ah, ich kann nicht mehr, meine Füße tun mir weh und wir haben nichts gefunden!“

unsere zwei Mädels saßen oder besser gesagt lagen auf einer Bank im Westpark.

„Das kann doch nicht sein dass es in so einer großen Stadt keine Wohnung für uns zwei gibt!“

„doch Cherry, leider doch…..was sollen wir jetzt machen? Sollen wir hier übernachten?“
 

„Was anderes bleibt uns ja nicht übrig!“

Sie wickelten sich in ihre Decken und versuchten bei der eisigen Kälte zu schlafen, was ihnen dann nach einer weile vor Erschöpfung auch gelang.
 

Nur zwei Stunden später kamen zwei Männer den kleinen Weg entlang und bückten sich zu den zwei hübschen gestalten, die sich in die Decke eingewickelt haben.

Ihnen war kalt, das sah man sofort, es war zwar schon dunkel aber trotzdem konnte man ihre blauen Lippen sehen.
 

„Komm lass sie uns aufwecken, Brüderchen“, damit wuschelte der größere der beiden dem kleineren durch die Haare, was dem jüngeren nicht besonders gefiel, was man wegen des bösen Blicken erahnen konnte.

„ja, mach das mal Nii-san.“
 

Leicht schüttelte der angesprochene an der Schulter der schwarzhaarigen Schönheit…die nach einigen rüttlerreien aufwachte und dann erstmal auf vollem Halse schrie:

„AHHHH, SAYU WACH SCHNELL AUF; ZWEI VERGEWALTIGUNGSMONSTER SIND DA!“, langsam machte auch die hübsche blonde ihre Haselnussbraunen Augen auf und fragte noch im Halbschlaf: „Was für ein *gähn* Monster? Ein Vergewaltigungs-…*KLICK* ….WAS ZWEI VERGEWALTIGUNGSMONSTER, AHHHH, HILFE!“
 

bevor die beiden noch weiter herum schreien und dabei noch dir Nachbarschaft aufwecken konnten hielten ihnen die zwei „Vergewaltigungsmonster“, die Hände vor dem Mund.

„Pssst…seid doch leise, wir sind keine Vergewaltigungsmonster“

„Man wie Nervig!“
 

„Halt die Klappe Vergewaltigungsmonster 1, du hast hier nichts zu sagen!“, schrie Sayuri den kleineren der beiden an.

„Ach Brüderchen“, der große lachte „das ich ja mal eine ganz andere Reaktion von einem Mädel, sonst sagen sie immer andere Sachen, oder nicht?!“, fies grinste er, aber nicht mehr lange
 

„Halt bloß die Klappe Vergewaltigungsmonster 2!“, jetzt wurde auch langsam Cherry wütend, denn sie wusste genauso wie ihre Freundin neben ihr nicht, wer die zwei Männer in schwarz waren.

„Wer seid ihr überhaupt und was macht ihr auf ner Bank im November mitten in der Nacht?!“ (Das sagte Monster Nr. 1 *g*)
 

„Ich wüsste nicht was DICH das angeht!“

„Sayuri, beruhige dich mal, Ok?“

„OK“, schnauft sie wütend.

„Also, meine Freundin Sayuri“, dabei zeigte sie auf ihre wütende Freundin neben ihr, „und ich sind von unseren Eltern rausgeschmissen worden, und da wir keinen Platz zum übernachten gefunden haben und unsere Eltern auch unsere Autos behalten haben, sind wir auf die glorreiche Idee gekommen doch hier zu übernachten!“
 

„Ihr seid so was von dämlich, habt ihr den keine Freunde bei denen ihr übernachten könntet?“

„halt die klappe Vergewaltigungsmonster 1, außerdem…(jetzt versank Sayu noch weiter in der Bank, falls das noch möglich war) unsere lieben Freunde hatte auf einmal keinen Platz!“,
 

„Super Freunde die ihr da habt“, gab der große dazu. „das wissen wir auch“, murmelte Cherry in ihren nicht vorhandenen Bart.

„OK, wir können doch so reizende Frauen wir ihr es seid nicht einfach mitten in der Nacht, und das noch im November auf einer Bank schlafen lassen, stimmts Brüderchen?!“
 

Er sah seinen Bruder mit dem Blick an der so viel heißt wie

Stimme-mir-zu-oder-ich-verrat-unseren-eltern-wer-ihr-Auto-zu-Schrott-gefahren-hat!!!

sein Bruder gab nur ein hm von sich, packte Sayuri an dem Arm und zog sie mit samt der Decke hoch und schleifte sie mit sich, natürlich ohne auf ihre Proteste zu hören^^
 

die anderen zwei entschieden sich dann den beiden zu folgen, Cherry weil sie Sayu nicht mit

Vergewaltigungsmonster 1 allein lassen konnte, und unser lieber großer Held, weil er Cherry folgen wollte….
 

************************

Hier ist das Kapitel leiter schon zu Ende, wir hoffen es hat euch gefallen.

Wir Bitten um viele Kommis^^.
 

Liebe Grüße

euere Cherry und Cherry-Sayuri

heagdl



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  lady_sakura
2008-04-01T18:22:13+00:00 01.04.2008 20:22
hey!
bin die erste yuhuuu!
also das kapitel war voll cool!
ich fand am meisten den schluss cool da war es voll lustig!
am geilsten das wort Vergewaltigungsmonster der war voll geil*lach*!
das waren bestimmt sasu und ita naja ist ja auch klar das sie es waren!
voll dumm das die freunde sie nicht aufgenommen haben tolle freunde!
naja
hdgdl


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