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God's Dark Sabbath

Gott schickt mir einen Engel
von

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Ben

Gott schickt mir einen seiner Engel.

Das war mein erster Gedanke, als ich am ersten Sonntag des Monats Mai in der kleinen Dorfkapelle auf einer der harten Kirchenbänke die Konfirmation meiner Nichte Clarissa mitverfolgte. Zumindest wollte ich den braven Onkel mimen und so tun, als freue ich mich für ihre kindliche Selbstbestimmung sowie ihre Eltern den Weg Gottes zu gehen. Als Patenonkel war ich es ihr sowieso schuldig zu kommen und meine ältere Schwester hatte mich aus Dankbarkeit mit tausenden Küssen belohnt. Wer konnte da schon Nein sagen?

Zum Teufel, ich hatte nichts mit der Kirche und ihrer Religion am Hut und war dankbar dafür, dass man mich mit diesem Quatsch nach meiner Jugend verschonte. Nur für Clarissa saß ich jetzt hier und die familiäre Atmosphäre meines Heimatdorfes umhüllte mich mit all ihrer gegenwärtigen Pracht. Besagte Pracht war mir nämlich, kaum, dass der Gottesdienst begonnen hatte, in Gestalt eines jungen Priesters erschienen, der sich mit einem bezaubernden Lächeln an seine Schafe wandte. Meine Augen klebten an seinen vollen, geschwungenen Lippen, die sich zu einen verführerischem Wortspiel hinreißen ließen. Seine klare Stimme mag nicht ganz so tief zu klingen wie die meine, doch war sie fest, selbstsicher und ermutigend. Warme, dunkelbraune Augen, umrahmt von langen, vollen Wimpern, die den süßen Eindruck erweckten, als hätte sich der Pfarrer einen Lidstrich aufgemalt und feine, geschwungene Augenbrauen wurden von einem Dreiecksförmigen Gesicht umrahmt. Braun wie Zedernholz wippten die zarten Ponysträhnen in sein Gesicht und ich ertappte ihn mehrere Mal dabei, wie er den Kopf zur Seite fliegen ließ um die Haare aus dem Gesicht zu verbannen ohne die Hände zu benutzen, die eine Bibel hielten. Das restliche Haar, zu einem lockeren Seitenscheitel frisiert, ruhte weich in seinem Nacken. Mit Bedauern versuchte ich bei jeder noch so kleinsten Bewegung seinerseits etwas von seiner Körperstatur zu erhaschen, die sich gut unter der Priesterrobe zu verstecken wusste, doch er musste ein ziemlich dünnes Kerlchen sein, betrachtete man die Breite seiner Schultern. Trotz allem war sein ganzes Dasein Balsam für die Seele, der mir einen inneren Frieden schenkte, von dem ich nicht geglaubt hatte ihn jemals in der Kirche zu finden.

Verträumt saß ich keine fünfzehn Schritte von ihm entfernt und ob es nun Einbildung war oder nicht. Ich konnte ihn riechen. Einen Moment gönnte ich mir die Augen zu schließen und so energisch Luft zu holen, dass sich mein Brustkorb wie ein Ballon aufblähte. Der süße Duft von Verlangen lag in der Luft und zauberte mir ein zugegeben ziemlich dreckiges Grinsen auf das Gesicht.

Als ich die Augen wieder aufschlug, nahm ich gerade noch wahr, wie die leibhaftige Sünde dort vorn am Altar die Heilige Schrift schloss, sich umwandte, die Bibel auf die Marmorplatte legte und dann sachte den Kopf hängen ließ.

Er sollte dringend etwas an seiner Haltung ändern. Während er leise seine Gebete schickte, spannte sein Gewand ziemlich am Rücken, was dadurch ausgelöst wurde, dass er ziemlich die Schultern hochzuziehen schien. Was zutage kam, war ein wundervoller Prachthintern, der von dem schwarzen Gewand zärtlich umschmeichelt wurde.

Völlig hingerissen starrte ich diese Rückansicht meiner Glückseligkeit an und konnte es mir leider nicht erlauben die Bilder zu vertreiben, die sich mir unaufhörlich durch den Schädel fraßen, nur um die Signale an meine Lenden weiterzuschicken. Verheerend war die Vorstellung, wie er plötzlich gegen den Altar gestoßen wurde, an dem er sich notgedrungen abzustützen suchte und einen unruhigen Blick hinter sich warf. Noch viel verheerender war es aber, wenn er seinen Kopf in die Höhe riss und kehlig stöhnte, während ich in ihn…

„Ben!“, zischte eine Stimme oberhalb meines Kopfes und ich warf meiner Schwester verwunderte Blicke zu. Düster starrte sie mich an.

Was hatte ich denn jetzt schon wieder falsch gemacht? Und weshalb stand sie? ..und weshalb stand mein Schwager an ihrer anderen Seite auch…? Unruhig folgte mein Blick der kompletten Bankreihe, in der alle standen. Mein Kopf ruckte hinter uns – wo ebenfalls alle standen und artig die Hände vor sich gefaltet hatten.

Im selben Moment wie ich mich endlich erhob, so wie alle die es in dieser verdammten Kirche getan hatten – bis auf Tante Mary, die hatte ein schlimmes Bein und durfte im sitzen beten – spürte ich nur noch wie mir das Blut in den Kopf schoss. So schnell und umbarmherzig, dass es mir noch minutenlang in den Ohren rauschte. Vermaledeite Scham! Ich konnte seine entzückende Stimme überhaupt nicht hören. Aber zumindest konnte ich ihn sehen. Diesen anbetungswürdigen Hintern und…

Verflucht! Der Ellenbogen, der sich urplötzlich in meine rechte Seite rammte, raubte mir einen Moment den Atem und Tränen stiegen mir in die Augen. Ehe ich Susan mit verachtenden Blicken strafen konnte, beugte sie sich zu mir hinüber und flüsterte: „Wenn du es noch länger wagen solltest Pfarrer Gladson mit deinen vor Geilheit triefenden Augen anzustarren, reiß ich dir hier vor Gott und aller Welt deinen verdammten, süßen Arsch auf.“

„Fluchen ist eine Sünde, vor allem in einem Gotteshaus“, zischte ich mühevoll zurück und ich konnte schon fast vorausahnen wie sie ihren linken Fuß hob um mir ihren spitzen Absatz schmecken zu lassen. Doch zu meinem Glück wandte sich Pfarrer Gladson – welch süßer, unbedarfter Name für diese Schönheit – nun wieder um und lächelte auf uns herab.

Beinahe eifersüchtig beobachtete ich wie er so gut wie jeden Einzelnen von uns ehrlich in die Augen sah. Trost spendend, freudestrahlend, mitfühlend… Wenn wir hier schon ein Wunschkonzert haben, könnte ich einen Blick bekommen, wonach ich dich anschließend mit Haut und Haaren fressen will? Oh danke, reicht schon…

Heiliger Strohsack! Dieser Blick war wirklich nicht ohne. Und auch wenn er nicht lang angedauert hatte, ich würde noch Tage davon zehren können. Okay, es war kein Flirten, aber er hat mich gemustert. Vielleicht hat er in mir ja auch den Sünder erkannt, der ich nun mal bin. Scheue dich nicht vor den gierigen Klauen des Teufels, mein Engel. Ich werde dir deine zarten Flügel schon nicht kaputt machen, wenn du unter mir nach mehr schreist…

„Ich mein’s ernst, Ben. Ich bring dich um, wenn du nicht sofort aufhörst!“

Dieses Mal erwiderte ich nichts, zog lediglich einen Schmollmund und ließ mich dazu herab, etwas von dem Segen aufzufangen, den der Engel den Konfirmanden sandte. Was würde ich darum geben jetzt ebenfalls dort vor ihm zu knien…oh, bestraf mich für alle meine…

Entsetzt schnappte ich nach Luft und rang mich gerade noch dazu ab, nicht laut aufzubrüllen, als sich wider erwarten tatsächlich ein Absatz auf meinen ordentlich polierten Lederschuh platzierte und es sich scheinbar vorgenommen hatte bis auf die Dielen des Hauses zu gelangen.

Aus den Augenwinkeln konnte ich gerade so erkennen, dass Susan den Blick verbissen nach vorn richtete, um sich nicht ansehen zu lassen, wie sehr sie sich ärgerte. Mal wieder über mich. Mal wieder über ihren missratenen, notgeilen, Männerfressenden, kleinen Bruder. Ich konnte gar nicht beschreiben wie egal mir das war. Ich mochte Susan immer sehr gern, eigentlich hat sie mich selbst als Kind immer beschützt, auch kam sie mit meiner Homosexualität immer klar, doch sie konnte es nicht ertragen, dass ich wie ein wildes Tier hinter jedem süßen Hintern her war, der mir vor die Schnauze kam, dabei war es völlig egal, ob es nun der Hintern einer Frau oder eines Mannes wäre. Sie übertreibt natürlich maßlos mit einer solchen Aussage.

Sie hatte leicht reden. Sie hat den erstbesten Mann geheiratet, in den sie sich damals in der Highschool verliebt hatte. Sie hatte schon immer den Riecher für die beste Gelegenheit, hatte so etwas wie einen sechsten Sinn für so etwas. Oder hatten das alle Frauen?

Noch während ich mir den Kopf darüber zerbrach, wie es meiner Schwester immer wieder gelang meine Gedanken zu lesen, entließ Gladson seine jungen Schafe in die grausame Welt der Erwachsenen.

Die Kirche leerte sich schnell und ich war einer der ersten, den es nach draußen verschlug. Stöhnend sog ich an meiner Zigarette, schloss die Augen und lehnte mich an die Außenfassade des Gebäudes, während um mich herum Verwandte und Bekannte herumlungerten, um sich zu begrüßen und den Konfirmanden ihre Geschenke zu überreichen. Familienbilder wurden wie wild geschossen, als ob es kein Morgen gäbe. Auf der großen Rasenfläche, die zum Grundstück der Kirche gehörte, war Clarissa von ihren Cousinen umringt, die tuschelten und giggelten. Clarissa stieß ein fröhliches, unbeschwertes Lachen aus und ihre langen dunkelblonden Haare wippten schwungvoll hin und her. Sie ließ sich von ihrem Vater umarmen und auf die Stirn küssen und schmiegte sich glücklich an ihn.

Ein herzzerreißendes Bild. Ich stand ruhig da und beobachtete sie. Vielleicht war sie wirklich ein Kind Gottes und hatte die richtige Entscheidung getroffen. Wenn es so war, dann wünschte ich Clarissa alles Glück dieser Welt, dass ihr Gott sie niemals im Stich ließe. Wenn es jemand verdiente von ihm da oben erhört zu werden, dann sie.

„Entschuldigen Sie vielmals“, murmelte plötzlich eine weiche Stimme an meiner Seite und ich wandte ihr verwundert den Kopf zu.

Der Engel!

Der Pastor stand vor mir und lächelte mich freundlich an. Er war doch größer, als ich zuerst vermutet hatte, er konnte kaum 10 Zentimeter kleiner sein als ich.

Scheinbar etwas unentschlossen, strich er sich eine Haarsträhne hinter seine Ohren. Er wirkte wie ein verschämtes Schulmädchen.

„Sie sind… Sie sind Clarissas Onkel, oder?“

Verblüfft stand ich da und starrte ihn ziemlich sprachlos an. Göttliche Eingebung? Woher wusste der Engel das?

Er streckte mir die Hand zur Begrüßung hin. „Mein Name ist Andrew Gladson.“

„Benjamin Rigman.“ Seine Hand war warm.

„Clarissa hat mir im Konfirmandenunterricht von Ihnen erzählt.“

„Ach. Ehrlich?“, fragte ich erstaunt, nachdem ich seine Hand endlich losgelassen hatte und zwang mich zu einem Lächeln, obwohl mir eher danach war, der kleinen Kröte von Nichte den Hals umzudrehen.

„Oh ja. Sie sind eine wichtige Person in ihrem Leben und sie hat gern von Ihnen erzählt. Als ich Sie während des Gottesdienstes gesehen habe, war mir klar, dass ihre Beschreibung eigentlich nur auf Sie zutrifft.“ Noch immer schenkte er mir ein nahezu zerfließendes, anbetungswürdiges Lächeln.

Ich wich seinem Blick aus, nahm Zeit schindend einen weiteren Zug von meiner Zigarette und verweilte eine Weile in der schnatternden Menschenmenge. Ich fragte mich ernsthaft warum er mir das erzählte.

„Wissen Sie…“, fuhr er etwas unsicher fort, „Zu Anfang war ich mir nicht sicher, ob Clarissa sich für den richtigen Weg entschieden hatte. Sie war… sagen wir, sie war manchmal etwas ungehalten…“

„Waren Sie nie in der Pubertät, Mr. Gladson?“

Der Engel lachte leise auf und senkte nun selbst einen Moment den Blick. „Wahrscheinlich haben Sie Recht. Man muss die Entwicklung eines Menschen wohl wirklich einplanen, aber… trotz allem beschäftigte mich die Sache“, er hob den Blick wieder, sah mir zielstrebig in die Augen, „Darf ich Sie fragen, ob Sie an Gott glauben, Mr Rigman?“

„Nein“, sagte ich ehrlich heraus, „Jedenfalls nicht so, wie es meine Eltern oder meine Schwester oder Clarissa es tun.“

Der Pastor lehnte sich direkt neben mir an die Wand. „So eine Antwort habe ich erwartet, nachdem Clarissa von ihnen erzählt hatte.“

„Was hat sie Ihnen denn über mich erzählt?“, wollte ich neugierig wissen, ließ den Zigarettenstummel zu Boden fallen und trat ihn aus.

„Dass Sie eine starke Persönlichkeit haben. Und ein großes Herz.“

Das Kichern konnte ich mir nicht verkneifen.

„Finden Sie das so lustig?“

„Ja, allerdings“, erwiderte ich immer noch mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht, „Kinder neigen dazu in Menschen, die Ihnen näher stehen, Helden zu sehen, wo überhaupt keine sind. In Wirklichkeit bin ich ein Feigling und dermaßen introvertiert, dass ich dazu neige aggressiv zu werden, wenn man mir zu nahe kommt.“

„Das glaube ich Ihnen nicht.“

„Und warum nicht? Weil Sie als Gottesmann in meine Seele blicken können?“, fragte ich spitz.

„Nein, Mr. Rigman, weil ich Augen im Kopf habe. Und weil ich sehen kann, was Sie wollen.“

Überrascht, aber nicht wirklich überzeugt hob ich die Brauen an und wandte mich ihm zu. „Aha. Und was genau will ich Ihrer Meinung nach?“

In diesem Moment bekam ich sein wahres Gemüt zum allerersten Mal zu Gesicht. Augen so heiß wie das Feuer der Hölle mit denen er mich von unten herauf fixierte, sodass ich einen Moment tatsächlich vergaß zu atmen.

Eine Antwort lieb er mir schuldig.

„Vater Gladson!“, die Konfirmanden winkten uns strahlend zu, „Kommen Sie mit auf das Foto!“

„Ich komme!“, rief Gladson lächelnd und warf dann noch einen letzten Blick über seine Schulter um mich anzusehen. „Es hat mich sehr gefreut endlich Ihre Bekanntschaft zu machen, Mr. Rigman. Vielleicht trifft man sich ja mal wieder.“ Mit ruhigen Schritten ging er auf seine Sprösslinge zu und ich konnte selbst aus der Entfernung sein falsches Lächeln sehen.

So war das also. Ein Teufel im Engelsgewand.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2010-05-28T12:05:22+00:00 28.05.2010 14:05
Wow.
Ich sitze am Freitagmorgen kurz vor Acht mit einem zu heißen Kaffee in meiner Chemieklasse, schlage meinen Block auf um zu sehen, was für Fanfictions ich mir heute mitgenommen habe und stoße auf das erste Kapitel deiner Geschichte. Und alles, was mir dazu einfällt, ist Wow (was mitunter vielleicht auch an einer gewissen Morgenmüdigkeit liegt x.x").

Du schreibst in einem wirklich angenehmen, humorvollen Stil. Ohne Rechtschreibfehler und mit sicherer Grammatik (ein wahrer Segen am frühen Morgen!). Einige Male musste ich mich wirklich zusammenreißen um nicht laut loszulachen. Diese Gedanken sind wirklich herrlich. xD
Auch deine Personen sind wirklich gut gelungen. Man schließt sie sofot ins Herz. ♥ Ben ist wirklich amüsant und erfrischend. Zeitweise erinnert mich ein wenig an Brian aus "Queer as Folk", falls dir das etwas sagt. xD" Und der Pastor Andrew ist wirklich... ja, süß-boshaft? Auf jeden Fall würde ich öfter (oder überhaupt mal) in die Kirche gehen, hätten wir so einen Pastor...
Als geplagte Schülerin mit Kleist als Abiturthema sehe ich mich allerdings dazu gezwungen, vor allem beim letzten Satz an das Engels-Teufels-Motiv aus "Die Marquise von O..." zu denken, welches hier eigentlich aber nicht weiter wichtig ist, ich aber mal loswerden musste... @__@"
Wie dem auch sei, ich freue mich auf die nächsten Kapitel, die ich im Laufe des Wochenendes vorraussichtlich lesen werde.

Liebe Grüße,
Hell
Von:  Terrormopf
2010-01-05T19:32:27+00:00 05.01.2010 20:32
Hallo!

Hey! Da schau ich mal die FF-Liste durch in der (fast erloschenen) Hoffnung endlich mal wieder etwas Gescheites zu finden. Und BÄM!
Ich hab wirklich kaum dran geglaubt! xD
Um ehrlich zu sein hat mich der Titel etwas irritiert (Weil englisch und fehlender Apostroph). Und am Anfang fand ich die etwas lange Beschreibung des Pfarrers eher semioptimal.
Aber es hat mir echt gefallen!

Nur irgendwie find ich die Bezeichnung "Priester" etwas seltsam, weil es das nur im katholischen gibt, wohingegen die Konfirmation und der Talar ja evangelisch sind...
Ah! Mir fehlen irgendwie generell Details D: Wo spielt denn das Ganze? Klingt irgendwie nach Amerika (der Highschool und den Namen nach zu schließen), wohingegen Dorfkapelle... klingt nach Deutschland... nach einem Kaff in Deutschland

So, das war jetzt nicht als Kritik gedacht, sondern als Fragen =)
Also, mal sehen wie's weiter geht und ob man noch mehr erfährt, besonders über den Charakter des Priesters/Pfarrers, der interessiert mich.
LG, Terrormopf
Von:  XxSnowDropxX
2010-01-05T16:55:54+00:00 05.01.2010 17:55
wow tolle gescichte würde nur gerne wissen wie es weiter geht da das ende ja eigendlich offen bleibt =)

lg
Von:  Vampire-Hero
2008-03-29T13:35:15+00:00 29.03.2008 14:35
Tolle Geschichte. Der Pater scheint Benjamin zu mögen und nicht gleich zu verurteilen. Zumal das Gespräch zwischen ihnen recht gut verlaufen war, das Benjamin seinem Engel bestimmt näher kommen kann. Ich hoffe mal, du schreibst weiter oder nen kleinen OS wo man mehr erfährt ^^

LG
Vampire


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