Zweisamkeit
Erstellt: 06.06.2008
Letzte Änderung: 06.06.2008
Letzte Änderung: 06.06.2008
abgeschlossen
Deutsch
459 Wörter, 1 Kapitel
459 Wörter, 1 Kapitel
Hauptcharaktere: Gin Ichimaru, Rangiku Matsumoto
Rangiku, Gin und die Zweisamkeit
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Kapitel 1 | E: 06.06.2008 U: 06.06.2008 |
Kommentare (2) 458 Wörter abgeschlossen |
Ohh... wie süss :D
Die Arme Matsu-chan gibt sich
tatsächlich damit zufrieden xD
Nyah ... ich mag dein FF <33
Baiyyh <3
Die Arme Matsu-chan gibt sich
tatsächlich damit zufrieden xD
Nyah ... ich mag dein FF <33
Baiyyh <3
Kommentar zu: Kapitel 1:
Von: abgemeldet
2008-06-07T22:16:53+00:00
08.06.2008 00:16
Erste! ^^~
Und wieder einmal beweist Du, dass man mit wenig Worten Atmosphäre zaubern kann, die jede Stimmung aufhellt - diesmal mit Ichimaru (den ich ja eigentlich nicht leiden kann) und Matsumoto (die mir sympathisch ist...).
Aaaalso - ich mag:
1. Deine Wortwahl - alles sehr geradlinig und sanft, ich musste mir die ganze Zeit über einen Sommermorgen vorstellen, wenn die Sonne durchs Fenster scheint und einem die Nase kitzelt, obwohl man noch weiter schlafen möchte...
2. Die Anordnung des Inhalts - Du beschreibst die generelle Situation zusammen mit dem speziellen Tag, an dem der Text spielt, was ich sehr erfrischend fand - einfach deshalb, weil dadurch ein Bogen geschlagen wird, der die Zeit, die die Beiden miteinander verbracht haben, schön umreißt
3. Die 'Salat-Episode' am Schluss: Konkrete Tatsache, schönes Zusammenspiel von Dialog, Gedanken und allwissendem Erzähler an dieser Stelle - und ich liebe die Art, wie Du mit einem Kopfsalat die Beziehung der Beiden zueinander darstellst. Einfach nur schön, sowas - und wenn die Uhrzeit nicht ein wenig unangemessen für Grünzeug wäre, so würde ich hiermit verkünden, dass ich jetzt Appetit auf Salat habe... *hust*
4. Das IC, das Du hier wieder rüberbringst - das sind Ichimaru und Matsumoto, wie ich sie liebe: Sie kann sich mit allem anfreunden, solange es ihn involviert und er hat sie gern, ohne dass er die Zähne auseinander bekommt und es ihr gesteht.
Alles in allem wunderbar weich wie Watte - in Deinen Texte kann ich mich forttragen lassen, die sind allesamt wunderbar sanft. ^^b
Darf ich leise fragen, ob noch mehr in Planung ist?
Und wieder einmal beweist Du, dass man mit wenig Worten Atmosphäre zaubern kann, die jede Stimmung aufhellt - diesmal mit Ichimaru (den ich ja eigentlich nicht leiden kann) und Matsumoto (die mir sympathisch ist...).
Aaaalso - ich mag:
1. Deine Wortwahl - alles sehr geradlinig und sanft, ich musste mir die ganze Zeit über einen Sommermorgen vorstellen, wenn die Sonne durchs Fenster scheint und einem die Nase kitzelt, obwohl man noch weiter schlafen möchte...
2. Die Anordnung des Inhalts - Du beschreibst die generelle Situation zusammen mit dem speziellen Tag, an dem der Text spielt, was ich sehr erfrischend fand - einfach deshalb, weil dadurch ein Bogen geschlagen wird, der die Zeit, die die Beiden miteinander verbracht haben, schön umreißt
3. Die 'Salat-Episode' am Schluss: Konkrete Tatsache, schönes Zusammenspiel von Dialog, Gedanken und allwissendem Erzähler an dieser Stelle - und ich liebe die Art, wie Du mit einem Kopfsalat die Beziehung der Beiden zueinander darstellst. Einfach nur schön, sowas - und wenn die Uhrzeit nicht ein wenig unangemessen für Grünzeug wäre, so würde ich hiermit verkünden, dass ich jetzt Appetit auf Salat habe... *hust*
4. Das IC, das Du hier wieder rüberbringst - das sind Ichimaru und Matsumoto, wie ich sie liebe: Sie kann sich mit allem anfreunden, solange es ihn involviert und er hat sie gern, ohne dass er die Zähne auseinander bekommt und es ihr gesteht.
Alles in allem wunderbar weich wie Watte - in Deinen Texte kann ich mich forttragen lassen, die sind allesamt wunderbar sanft. ^^b
Darf ich leise fragen, ob noch mehr in Planung ist?
Kommentar zu: Kapitel 1: