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A Twist in the Tale

Kap 12 on
von

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World Turning

A Twist in the Tale
 

Authors Note:
 

So, die Zoso ist wieder da ^^
 

Ein bisschen eher als erwartet, weil ich eigentlich immer noch im Urlaub bin, aber das kam so:

Alles hat mit einem (übrigens tollen) Tag am Strand angefangen, bei dem ich es leider geschafft habe mir einen Sonnenbrand einzufangen. Also war ich dazu verdammt einen Tag drin zu bleiben, und was denk ich mir da: wenn ich schon nix zu tun habe, kann ich auch gleich mal ins Internet gehen ... und wie das so ist, bleibe ich ausversehen (keine Kommentare bitte -.-) bei BuddyTV hängen und sehe ein neues Interview meiner Lieblingsserie ^^

Irgendwie hat das meine grauen Zellen angeregt, so das ich dieses Kapi fertig geschrieben hab.
 

Ach, wusstet ihr schon das Jen und Jare neuerdings zusammen wohnen?
 

Gerade habe ich mir auch die neue Folge angesehen (4.01) ... ich werde nicht Spoilern, keine Angst, aber:

Die.Haben.Meine.Ideen.GEKLAUT!!!!

Jetzt muss ich doch tatsächlich meine späteren Kapis umschreiben, damit ihr nicht denkt ich hätte meine Witze geklaut und nicht umgedreht. (Einige Kapis sind nämlich schon fertig, aber bevor ihr euch beschwert: es fehlen noch welche zwischendrin, deshalb sind sie noch nicht oben ..)
 

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@Himchen: Das kommt später noch ... übrigens spielt Lazarus Rising im September, damit wäre unsere Frage beantwortet
 

@Calystro: *winkewinke* bin wieder da ^^ zumindest ab Sonntag XD
 

@impala-negra: ja, hab nur für dich meine wertvolle Urlaubszeit geopfert und weitergeschrieben ^^ freu mich das es dir gefällt
 

@Nochnoi: Bedank dich bei meiner Muse, die hatte an dem Tag gerade einen Clown gefressen (nein Sammy, nicht wegrennen ...). Ich kann doch noch nicht alles verraten ... Ihr hasst mich wahrscheinlich alle wenn ich die Sache aufkläre, aber das dauert noch ein paar Pitelchen.
 

und@alle: Keiner hat gemerkt, das ich im 1. Kapitel die Namen verhauen habe ...
 

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So und jetzt gehts weiter. Das Kapitel ist (meiner Meinung nach) nicht so dolle, ab dem nächsten gehts dann endlich richtig los hoffe ich :D Ab dann werden sie auch länger.
 

4. Kapitel - World Turning
 

Everybody's trying to say I'm wrong

I just wanna be back where I belong
 

World turning

I gotta get my feet back on the ground

World turning

Everybody's got me down
 

(Fleetwood Mac – World Turning)


 

Jared war in seinem gesamten Leben noch nie so bewusst gewesen, dass es ganz offensichtlich eine ganze Menge Vorteile mit sich brachte ein zu groß geratener und daher leicht zu erkennender Schauspieler zu sein.

In den letzten Jahren – auch während seiner Zeit am Set von Gilmore Girls, aber vor allem, seit er bei Supernatural angefangen hatte – konnte er kaum noch einen Schritt machen ohne das sich der ein oder andere nach ihm umdrehte. Jeden Tag Autogramme zu geben und selbst vor Restaurant-Bedienungen nie seine Ruhe zu haben hatte in ihm mehr als einmal den Wunsch nach den Zeiten in Texas wachgerufen, in denen er nur ein Gesicht von vielen war.

Aber, nun … nicht erkannt zu werden hatte auch so seine Nachteile.

Man vermisste scheinbar immer das was man gerade nicht hatte.

Der Motelangestellte auf der anderen Seite des Tresens starrte ihn noch immer zweifelnd an.

„Ein Doppelzimmer.“, wiederholte Jared seine Bitte.

Noch immer erhielt er keine Antwort. Stattdessen wurde nun Jensen skeptisch beäugt. Der Jüngere konnte es dem Mann nicht einmal verdenken. Er wusste wie sie aussahen – zu den Löchern und dem Dreck hatte sich dank seiner glorreichen Idee, durch die Ruine zu stromern, auch noch eine ganze Menge Asche gesellt. Sie kamen jedoch nicht das erste Mal so in ein Hotel. Manchmal, wenn sie direkt vom Dreh kamen, sahen sie noch schlimmer aus und wurden nicht einmal schief angesehen.

Das war natürlich dann, wenn das Personal wusste wer Jensen Ackles und Jared Padalecki waren.

Hier wussten sie es scheinbar nicht.

Und er wusste, dass sie zerrissen und verdreckt aussahen und es schon fast elf Uhr war. Aber gerade deshalb wollte er jetzt nichts mehr als eine Dusche und danach ein Bett. Langsam verlor er die Geduld.

Er richtete sich zu seiner vollen Größe von 1,93m auf und begann abermals: „Hören sie mal, ich will nur …“, doch dann wurde er von Jensens Hand unterbrochen, die ihm warnend die Schulter drückte.

Da hatte wohl jemand Angst, noch eine weitere Nacht im Impala verbringen zu müssen.

„Wie viel kostet ein Zimmer mit zwei Betten?“, fragte der Ältere nun mit seinem besten Dean-tritt-dir-gleich-in-den-Allerwertesten-Blick direkt.

Der Angestellte zögerte kurz, besann sich dann aber wohl darauf was besser für ihn war und erwiderte: „30 Dollar.“

Wortlos zählte Jensen das Geld vor ihm ab und starrte den Mann durchdringend an. Dieser suchte mit übertriebener Hast einen Schlüssel heraus und legte ihn auf den Tresen, bevor er nach dem Geld griff und es in der Kasse verschwinden lies.

Währenddessen versuchte der Jüngere nicht lauthals loszulachen, als er sah wie sein Leidensgenosse den Mann völlig eingeschüchtert hatte. Der sonst so schüchterne Jensen hatte seinen Winchester-Blick in den letzten zwei Jahren so perfektioniert, dass der Fremde es nicht einmal gewagt hatte zu zwinkern.

„Er wollte nicht einmal einen Ausweis sehen.“, grinste er, als sie aus dem Büro heraus und auf halbem Weg zu ihrem Zimmer waren.

Jensen erwiderte darauf halb im Ernst, halb scherzhaft: „Ich hoffe nur er ruft nicht gerade die Polizei …“

Das bezweifelten sie jedoch beide. Ihre Absteige war so heruntergekommen, dass der Besitzer sich hüten würde irgendjemanden anzurufen, der wahrscheinlich einen Blick auf die Hütten werfen und dann das ganze Gelände wegen Seuchengefahr schließen würde.

Jared vermisste plötzlich sein Haus. Sogar sein kleiner Trailer wäre ihm vorgekommen wie das Vier Jahreszeiten. Stattdessen stand er vor einem winzigen Raum, dessen Tür so aussah als bräuchte es keinen Schlüssel um sie zu öffnen, sondern lediglich einen kleinen Schubs mit dem Zeigefinger. Wahrscheinlich wurde sie nur noch von der Farbe zusammengehalten. Würde er dagegen treten, dann hätte er wahrscheinlich einen ziemlich großen Haufen aus Holzspänen vor sich.

„Du hättest ihm nur 20 Dollar geben sollen …“, murmelte er, während er in das Zimmer trat und sich umsah. Zwei Betten, ein Schrank und ein kleiner Tisch waren auf vielleicht zwölf Quadratmetern zusammengequetscht und ließen nur erahnen, aus was er Fußboden bestand.

Sie verzichteten in stillem Einvernehmen darauf, die Schuhe auszuziehen.

Erschöpft ließ sich Jared auf eines der Betten fallen und schloss die Augen. Er konnte sich nicht daran erinnern, in seinem Leben schon einmal so fertig gewesen zu sein.

„Mann, wir sind so was von erledigt.“, stellte er mehr für sich selbst fest und war daher fast überrascht, als er dennoch eine Antwort erhielt.

„Yeah. Hast du noch irgendwelche anderen Ideen?“ Anhand der Geräusche erkannte er, dass Jensen im Badezimmer war.

„Nope. Dieses Mal bist du dran.“ Er bemerkte, wie er trotz allem langsam abdriftete. Sie hatten einen langen Tag hinter sich, und er fühlte sich unendlich müde.

Vielleicht sah morgen alles schon besser aus.
 

Weißer Nebel lag über einem seltsam flachen Boden.

Jared sah sich verwirrt um – er konnte nur wenig erkennen, bizarre farblose Schemen, die ihre Form zu verändern schienen.

Wo war er denn jetzt schon wieder gelandet?

Er versuchte sich zu bewegen, auf einen der Schatten zuzugehen, doch seine Beine fühlten sich seltsam schwer an. Und dann …

Öffnete er die Augen.

Ein Traum.

Gott sei dank war er wieder zurück in der Realität. Es musste mitten in der Nacht sein, denn es war noch stockfinster in seinem Zimmer … Eine kalte Brise strich über sein Gesicht und er zog die Decke höher. Dabei knirschte sein Bett erbärmlich.

Er war nicht zurück in der Realität. Er war noch immer in dem heruntergekommenen Motelzimmer, in dem er und Jensen am vorigen Abend eingecheckt hatten. Jared stöhnte innerlich auf. Er wusste genau: jetzt wo er einmal hellwach war würde er nicht wieder einschlafen können. Und das bedeutete unendlich viel Zeit um darüber nachzudenken, dass er keine Ahnung hatte wohin sie am Morgen wollten, weshalb sie, von allen Orten in Amerika, ausgerechnet in Minnesota gelandet waren oder wie sie es geschafft hatten hierher zu gekommen.

Ein leises Atemgeräusch aus der Richtung des zweiten Bettes versicherte ihm, das er zumindest nicht allein war. Jensen hatte die gleichen Probleme wie er.

Nicht, dass das irgendetwas besser machen würde.

Jared rollte sich unter seiner Decke zusammen und versuchte wieder einzuschlafen. Er wollte jetzt einfach nur vergessen.

Aber er wollte auch ein Strandhaus in Florida. Und den Weltfrieden, wenn er gerade dabei war. Das hieß jedoch nicht, dass er irgendetwas davon in nächster Zeit bekommen würde.

Derzeit besaß er ja nicht einmal eine eigene Zahnbürste.

Kurz nach Sonnenaufgang gab er schließlich auf und ging ins Badezimmer. Auch wenn er es tatsächlich geschafft hatte noch ein wenig zu schlafen, so fühlte er sich doch wie gerädert. Er brauchte jetzt eine Dusche, Kaffee und etwas zu essen.

Und ein paar neue Klamotten, stellte er nach einem Blick auf das T-Shirt und die Jeans von gestern fest. Was ihn zu einem weiteren Problem brachte – sie hatten kaum noch Bargeld, und sollten ihre Kreditkarten tatsächlich nicht funktionieren, dann hatten sie ein ziemliches großes Problem.
 

Eine halbe Stunde später war auch Jensen aufgestanden. Er war müde und schlecht gelaunt – der Jüngere vermutete, das er ihn durch sein Herumgelaufe im Zimmer geweckt hatte. Es konnte kaum nach um sieben sein.

Und da Jensen nicht unbedingt zu der Sorte Mensch gehörte, die die Weisheit ‚Morgenstund hat Gold im Mund’ zu ihrer Lebensdevise gemacht hatten, dauerte es keine zwei Minuten bis er seinem Ärger Luft machte. Genauer gesagt dauerte es eine Minute und 43 Sekunden, den genauso lange brauchte der Ältere um a) zu registrieren, dass er in einem Motelzimmer war, b) Jareds Anwesenheit ebenfalls zu bemerken, c) sich wieder hinzulegen, die Augen zusammenzukneifen und Oh nein ohneinohnein zu murmeln und dann d) aufzuspringen, weil Jared sein Kissen nach ihm geworfen hatte.

„Was soll der Mist?“, murrte er und warf es zurück. Da er im Gegensatz zum Jüngeren jedoch nicht gezielt hatte, verfehlte er diesen und traf stattdessen die Nachttischlampe, die daraufhin mit einem dumpfen Poltern auf dem Boden landete. Zum Glück war das Ding aus Plaste.

„Davon, dass du dich unter der Decke versteckst, kommen wir hier auch nicht weg.“ Das Kissen landete wieder auf Jensen.

„Deshalb musst du mich noch lange nicht mitten in der Nacht wecken!“ Der Ältere kämpfte sich unter dem Laken hervor und sah ihn halb wütend, halb verschlafen an. „Ist ja nicht so als hätten wir’s eilig.“

Jared sparte sich eine Antwort und zog stattdessen sein Hemd über das Shirt.

„Ok, warte fünf Minuten …“, resignierte er schließlich und ging ebenfalls ins Badezimmer.

„Also?“, fuhr er fort, nachdem er halbwegs wach war und sich im Schneidersitz auf seinem Bett niederließ. Er war bereit für ihren kleinen Kriegsrat – nun, zumindest so bereit wie er sein konnte. „Was machen wir jetzt?“

„Irgendetwas stimmt hier nicht, Jen.“ Jared fuhr sich gedankenverloren durch die Haare.

Der Ältere erwiderte nichts. „Ich meine … alles hier.“, fuhr er fort. „Es fühlt sich … anders an.“

„Ich weiß was du meinst.“

Der Größere zögerte. Schließlich jedoch sagte er: „Jensen, ich bin mir nicht ganz sicher ob wir wirklich noch in unserer Welt sind.“

Jensen, ich bin mir nicht ganz sicher ob wir wirklich noch in unserer Welt sind.

Der Kleinere saß einen Moment lang einfach nur geschockt da, bis er in Lachen ausbrach. Das konnte nicht sein Ernst sein, oder? Jared saß ihm gegenüber mit überkreuzten Beinen und diesem überaus konzentrierten Blick, den er jedes Mal dann benutzte, wenn er versuchte ihn von seiner neuesten Schnapsidee zu überzeugen, und … Nein, er konnte das nicht einmal denken!

„Jay, ich weiß, dass das alles hier etwas seltsam ist. Aber deshalb sind wir noch lange nicht in irgendeinem Paralleluniversum gelandet!“ Hatte nur er das Gefühl, oder klang seine Stimme wirklich etwas nervös?

„Aber überleg doch mal …“ Jared würde mit Sicherheit gleich anfangen, die Fakten aufzuzählen – erneut – so dass er ihn lieber gleich unterbrach.

„Ich glaube du hast zu viel Sliders angeschaut.“ Er würde nicht darüber reden. Nicht, solange noch die geringste Chance auf eine ganz normale Erklärung bestand.

Der Jüngere schien klein bei zu geben – für dieses Mal – und änderte das Thema.

„Wir müssen uns trotzdem überlegen wo wir als nächstes hinwollen.“
 

Sie hatten sich schließlich mehr oder weniger im stillen Einvernehmen darauf geeinigt, zuerst einmal den Impala näher unter die Lupe zu nehmen.

Mit der Fahrerkabine waren sie dabei denkbar schnell fertig gewesen. Außer einem schon ziemlich zerrissenen Straßenatlas, der Kassettenbox und einigen anderen Dingen, die sie während des Drehs tagtäglich zu Gesicht bekamen, war nicht viel zu finden. Kein Wunder eigentlich – wer ließ schon seine ganzen Habseligkeiten dort liegen, wo jeder sie sehen konnte?

So kam es, dass sie nun zögernd vor dem Kofferraum des Impalas standen. Jared weigerte sich immer noch, den Wagen geistig als ihren Wagen anzusehen.

Er erwartete Blitz und Donner, oder zumindest einen aufkommenden Sturm, der ihrer Stimmung entsprach – in einem Film wäre das der Fall gewesen – doch stattdessen stand der Chevrolet nur unschuldig auf dem Parkplatz.

„Alter, nun mach endlich. Mir wird kalt.“, beschwerte sich Jensen und trat von einem Bein auf das andere. Als hätte der Kleinere nicht ihm den Autoschlüssel überlassen und würde einen gehörigen Abstand halten.

Letztendlich überzeugte ihn der Gedanke, das es einfach nur peinlich war vor einem Kofferraum Angst zu haben, und er drehte den Schlüssel um.

Die Kofferraumklappe sprang auf und enthüllte weder den Blick auf Ritualwaffen noch auf eine Leiche, sondern nur auf ganz normales Reisegepäck. Drei Reisetaschen waren auf die rechte Seite gequetscht, während auf der linken – sehr viel ordentlicher – ein Laptop und eine Schachtel mit den ihnen bekannten gefälschten Ausweisen lagen.

Sie griffen synchron nach dem Gepäck und hievten es auf den Parkplatz, bevor Jared den Boden näher untersuchte. Auf den ersten Blick sah er ganz normal aus, aber wenn man wusste was man suchte …

Ein triumphierendes Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus, als er unter der Auskleidung ein kleines Schloss fand, dass zu dem zweiten Schlüssel passte. Innerhalb weniger Sekunden hatte er es geöffnet und den Boden nach oben geklappt.

„Ach du Schande …“ War das Einzige was er sagen konnte.

Es war ja nicht so, als hätte er das Arsenal vorher noch nie gesehen. Salzkanister, Schrotflinten, Pistolen, verschiedenste Messer und Amulette waren in den Fächern verteilt. Daneben waren noch andere Dinge, die er nicht wirklich zuordnen konnte – ein paar Plastiktüten mit etwas, was ihn entfernt an getrocknete Pflanzen erinnerte, ein paar Steine – aber, nun … es hatte noch nie so echt ausgesehen.

Sie hatten genug Waffen, um einen Krieg in einem mittelgroßen Land anzufangen.

Und es waren definitiv keine Requisiten.

„Mann, klapp das sofort wieder zu!“ Jensen schob ihn schon beinahe grob zur Seite und schloss den Boden, bevor er auch den Kofferraumdeckel zuwarf. „Wir sind auf einem gottverdammten Parkplatz, Alter. Wenn das jemand sieht, dann sind wir erledigt!“

Jared konnte ihm nicht wirklich widersprechen.
 

Maybe I'm wrong but who's to say what's right

I need somebody to help me through the night
 

World turning

I gotta get my feet back on the ground

World turning

Everybody's got me down
 

(Fleetwood Mac – World Turning)



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Calysto
2008-10-12T07:57:55+00:00 12.10.2008 09:57
ach fangen wir krieg in nem mittelgroßen land an xDD
wieso nicht |D
oh man die beiden sind so am arsch XD
und du siehst
ich bin endlich mal zum lesen gekommen |DD *hust*
nochmal sory das ich so ewig brauche XD
naja ich les das nächste ^^
cia °-°v
Deine Calöö~
Von: Arcturus
2008-09-21T23:49:45+00:00 22.09.2008 01:49
Der Schnuppertext hat mich neugierig gemacht - erfolgreiche Werbung. ;)
Allerdings möchte ich hier jetzt nicht allzuviel sagen, denn es ist 1:46 und eigentlich sollte ich im Bett liegen. v__v;
Nur so weit: Ich finde die Idee schon ziemlich gut. :D
Das eine ungebetate Kapitel ist mir übrigens nicht negativ aufgefallen, passte schon so.
Nur eins ist mir aufgefallen: Im ersten Kapitel ist erst von Nieselregen die Rede, dann von Sonne und anschließend regnet es wieder? - Ups? ^^;

Ich verfolgs jedenfalls mal weiter.
Gute Nacht,
NIX
Von:  Nochnoi
2008-09-21T09:53:54+00:00 21.09.2008 11:53
Wie schön, ein neues Kapitel! ^.^

Tja, da sitzen Jensen und Jared aber ganz schön in der Sch***! Erst ein heruntergekommenes Motelzimmer, dann noch seltsame Träume und jetzt auch noch ne echte Waffenkammer im Kofferraum! O.o Jared hatte mit seiner Parallel-Welt-Theorie ja schon den richtigen Riecher, aber ich kann verstehen, dass Jensen sich da erstmal drüber lustig macht, ich selbst würd's wahrscheinlich auch nicht glauben, so abstrus die Situation auch sein mag. Aber mal sehen, ob Jensen immer noch lacht, wenn ihnen der erste Dämon über den Weg läuft ;p

Es war auf jeden Fall klasse und ich freu mich auf mehr ^^

Liebe Grüße
Nochnoi
Von: abgemeldet
2008-09-21T09:44:40+00:00 21.09.2008 11:44
Hey, klasse Fortsetzung!
Bin schon gespannt, was Jensen und Jared als nächstes machen,
um ihrer Misere Herr zu werden.
Freue mich schon aufs nächste Kapitel.

Von:  Minaria
2008-09-19T16:30:30+00:00 19.09.2008 18:30
weiß XD und es wird noch besser *grins*
und ich hoffe mal das unsere ganze Rechnung dann doch hinhaut *drop*
und das die zwei zusammen wohnen weiß ich schon bevor das raus kam *glucks*
ich sag ja, Contact ar all, aber lass die Kapies ruhig wie sie sind
wir wissen, zumindest ich, das du das nich geklaut hast ^^


*schmunzel*
ich fand das Kapie wieder Geil
*schmunzel*
nur ein kleiner Makel is da *maunz*
Jen und Jay sind nicht wie Sam und Dean, sie sind ehr vom charakter her die Gegenteile, könnte man sagen
*maunz*
aber belass alles so, wie es ist ^^
is nämlich pervekt so
*schnurr*
LG


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