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A Twist in the Tale

Kap 12 on
von

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Hard Road

6. Kapitel – Hard Road
 


 

Authors Note:
 

Okay, ich glaube eine kleine Entschuldigung ist angebracht. Ich weiß, dass es ewig gedauert hat bis dieses Kapi fertig war ...
 

Diesmal verspreche ich nicht, mich zu beeilen, weil mein Laptop immer noch zur Reparatur ist und ich derzeit ziemlich viel zu tun habe, aber hoffentlich werden es nicht wieder mehrere Wochen.
 

Ach so ... das Kapi ist nicht gebetat, falls ihr also irgendwo seltsame Wörter oder eine noch seltsamere Grammatik finden solltet: Alles abzugeben in Zosos Briefkasten ^^
 

Und was ich einfach noch sagen muss: Endlich bin ich bei Hard Road. Ich LIEBE die Jazz Devils.

Noch so eine klasse Band die kein Mensch kennt.
 

*guckt noch mal zurück* Irgendwie war das seltsam, was ich gerade geschrieben habe, aber ich fühle mich grad hirntot also na ja °-.-
 

wie auch immer, viel Spaß beim Lesen ^^
 

6. Kapitel – Hard Road
 

There were photographs

Of different times

And different places
 

Those were the days

When we used to laugh ’n’play
 

I’ve been going through a lot of changes

And I know I’ve done you wrong

I’ve been going through a lot of phases

And did I hurt you
 

(The Jazz Devils – Hard Road)


 


 

Nachdem sie zwei Tage im Auto verbracht hatten, hatte sich eine gewisse Routine zwischen ihnen eingespielt. Sie fuhren abwechselnd. Der Chevrolet war zwar ein toller Wagen – daran gab es keinen Zweifel – aber leider war er auch schon ganze vierzig Jahre alt und hatte einige Macken. Er fuhr sich völlig anders als ihre eigenen Autos in Vancouver. Und so gut wie Dean ihn scheinbar in Schuss gehalten hatte, so hatte er es doch versäumt eine Servolenkung einbauen zu lassen. Und das machte das Fahren eines so schweren Wagens zu einem Abenteuer für sich.

Am ersten Tag waren sie bis weit nach Mitternacht gefahren und hatten erst angehalten, als sie Beide kaum noch in der Lage waren ihre Augen offen zu halten. Geschlafen hatten sie im Wagen – Jared wieder hinten, Jensen vorn. Er war zum ersten Mal wirklich froh darüber, dass der Impala nur eine Bank hatte und keine einzelnen Sitze, denn sonst wäre er wohl nicht zu sehr viel Schlaf gekommen. Am nächsten Morgen hatten sie schließlich festgestellt, dass sie es geschafft hatten bis kurz nach Minneapolis zu kommen.

Sie waren bereits den ganzen Tag unterwegs und hatten nur Stopps eingelegt, um zu essen oder zu tanken.

Derzeit saß Jensen am Steuer, auch wenn er sich nicht mehr wirklich dazu in der Lage fühlte auch nur noch einen Kilometer weit zu fahren. Seine Augen schmerzten, und er verfluchte die Tatsache, dass seine Brille noch irgendwo in einem Trailer in Vancouver lag und dort verstaubte, während er seine Kontaktlinsen schon viel zu lange trug.

„Oh Mann, ich glaub’s nicht …“, murmelte Jared auf dem Beifahrersitz, und der Ältere bemerkte beinahe sofort, was er meinte.

Ganz offensichtlich hatten sie es geschafft, sich die skurrilste aller möglichen Strecken für ihre Sightseeing-Tour auszuwählen.

Sie fuhren gerade an Lawrence vorbei. Er hatte bis jetzt nicht einmal gewusst, dass Lawrence tatsächlich ein real existierender Ort war, geschweige denn wo genau er sich in dem 80 Quadratmeilen großen Staat Kansas befand, und hier waren sie.

Es konnte daran liegen, dass er in den letzten acht Stunden mehr von den USA gesehen hatte, als er jemals hatte sehen wollen, aber er kam sich gerade ein kleines bisschen verarscht vor.

„Denkst du wir sollten uns die Stadt mal ansehen?“, fuhr der Jüngere fort und blätterte durch den riesigen, zerfetzten Straßenatlas, der mit Sicherheit schon bessere Tage gesehen hatte. Vor zwanzig Jahren oder so ähnlich.

„Keine Ahnung.“, antwortete ihm Jensen, bremste den Wagen aber dennoch ab und hielt nach der Ausfahrt Ausschau.

Sie hatten sich stillschweigend darauf geeinigt vorerst zu akzeptieren, dass sie irgendwie in einer anderen Welt gelandet waren. Früher oder später würden sie darüber reden, aber derzeit wusste der Ältere nicht einmal wirklich was er selbst darüber dachte. Wenn er versuchte sich damit auseinander zu setzen, versuchte seine Gedanken zu analysieren, dann spürte er eine unwirkliche Distanz zwischen seinen Gefühlen und der Realität. Dieser Realität. Bei seinem besten Freund war es wohl nicht anders.

„Ich denke wir sollten uns einfach mal umsehen.“, sagte er, als er vom Highway abfuhr und den Abzweig in Richtung Lawrence nahm.

Überhaupt war Jared ungewöhnlich ruhig. Im Normalfall brauchte es einen Knebel oder etwas sehr Schweres, mit dem man Bigfoot gepflegt ins Koma versetzen konnte, damit er für mehr als drei Minuten ruhig und still dasaß.

„Wie geht’s dir?“, fragte er also. Sie hatten immer geredet, über alles was ihnen in den Sinn kam (und wie oft hatte er sich gewünscht, dass sein Freund nur ein einziges Mal seinen Mund hielt?), aber die jetzige Stille hielt er kaum aus.

„Ich bin irgendwie nervös.“, murmelte der Jüngere und fuhr fort: „Außerdem hab ich nicht gut geschlafen. Dieser gottverdammte Wagen ist einfach zu klein, um bequem zu sein.“

Nervös war wohl die Untertreibung des Jahrhunderts. Jensen wusste wie Jared war – wenn ihn eine Sache beschäftigte, wirklich beschäftigte, dann zog er sich zurück. Das geschah nicht allzu oft, aber wenn er es tat, dann war das ein Zeichen dafür, dass er innerlich schier ausflippte.

„Für dich ist alles zu klein, Jare …“

„Gar nicht wahr. Außerdem, Alter.“ Der Jüngere grinste. Ein wenig seiner sonst üblichen guten Laune schien also zurückgekehrt zu sein. „Was kann ich dafür, wenn die Welt nur aus solchen Zwergen wie dir besteht?“

„Ich bin nicht klein. Dir haben sie wahrscheinlich irgendwelche Hormone in den Babybrei gerührt, sonst wärst du heute nicht so groß wie der verdammte Yeti.“

„Es gibt keinen Yeti.“

„Sicher?“

Jared war darauf hin ruhig, denn ganz ehrlich?

Wer wusste schon, was hier so alles in den Wäldern herumlief …
 

Am Ende waren sie beinahe enttäuscht, als sich Lawrence als eine ganz normale amerikanische Südstaatenstadt entpuppte. Jensen war sich nicht ganz sicher, was er erwartet hatte (ein Schild mit der Aufschrift: Jensen und Jared, hier lang – da haben die Winchesters früher gelebt ... oder – für alle Antworten HIER entlang?), aber als sie sich schließlich gegen vier ein Diner gesucht hatten, war die Stimmung wieder so gedrückt wie schon seit ihrer Abfahrt aus Two Harbours nicht mehr.

Jensen schob sein verspätetes Mittagessen lustlos auf dem Teller hin und her und fragte sich, ob und wie lange er das amerikanische Fastfood noch würde ertragen können. Er ernährte sich erst seit wenigen Tagen davon, aber schon jetzt war ihm danach, dem Koch (und er benutzte diese Berufsbezeichnung im Moment nur, weil ihm gerade kein besseres Wort einfiel) seine eigenen Bratkartoffeln gepflegt in den Mund zu stopfen.

Jared hatte in der Zeit irgendwo ein Telefonbuch aufgetrieben. Oder auch schlicht und ergreifend mitgehen lassen, aber er wollte da nicht kleinlich sein. Auf jeden Fall fielen ihm die braunen Zotteln ins Gesicht, während er angestrengt durch die dünnen Seiten stöberte.

„Hast du was?“, fragte er seinen jüngeren Freund, während er das Essen von sich schob. Vielleicht hatte er später genug Hunger, um etwas herunter zu bekommen, aber im Moment reichten ihm die drei Bissen völlig aus.

Der Größere schnalzte verneinend mit der Zunge. „Keine Winchesters. Ist ja auch nicht unbedingt der häufigste Familienname ...“

„Darf ich mal?“ Jensen zog das dicke Buch zu sich herüber und blätterte die Seiten durch. „Wie hießen die Leute noch mal, bei denen sie nach dem Brand untergekommen sind? Malcom und Kate? Kathleen?“

Jared sah ihn nur kopfschüttelnd an. „Ich habe nicht die geringste Ahnung ...“

„Was ist mit Missouri ...“

„Mosley.“, beendeten sie Beide den Satz gemeinsam.

Eine Stunde später saßen sie auf zwei überraschend bequemen Stühlen in Mosley’schen Treppenhaus. Jensen betrachtete interessiert seine Hände, während Jared versuchte, die Spitzendeckchen auf der Kommode ihm gegenüber zu ignorieren. Leider war es damit genau so wie mit rosaroten Nilpferden – hatte der Gedanke sich einmal festgesetzt, wurde man ihn nicht mehr los.

Missouri – falls sie die gleiche Missouri war wie in der Serie – würde die erste Person sein, bei der sie eine Chance hatten erklären zu können woher genau sie kamen. Jared hatte schon am Vortag mit dem Gedanken gespielt, sich auf die Suche nach Bobby Singer zu machen, aber er hatte nicht wirklich Lust erschossen zu werden. Außerdem traute er sich nicht zu, in einem Staat von der Größe South Dakotas einen Schrottplatz namens ‚Singers Auto Salvage’ finden zu können.

Hinter ihnen quietschte eine Tür, und sie drehten sich gleichzeitig um.

„Na wen haben wir denn da.“, wurden sie von Missouri begrüßt. „Dean und Sam ...“

Die ältere Frau kam ihnen noch ein, zwei Schritte entgegen, bevor sie schlagartig stehen blieb. „Oder zumindest zwei junge Männer, die genauso aussehen.“

„Guten Tag, Ma’am.“, begrüßte sie der Größere und lächelte unsicher. Er war sich selbst nicht ganz sicher darüber, ob er Missouri davon überzeugen wollte, dass sie ungefährlich waren, oder ob er sich schlicht und ergreifend das Lachen darüber verkneifen wollte, dass Jensen sich mehr oder weniger gerade hinter seinem Rücken versteckte.

„Ich bin Jared, und das ist Jensen.“

„Missouri Mosely. Aber das wisst ihr schon, nicht wahr?“ Sie warf ihnen noch einen abschätzenden Blick zu. „Nun kommt schon rein, ihr Beiden. Deshalb seid ihr schließlich hier.“
 

Schweigen hatte sich in dem kleinen, gemütlichen Wohnzimmer ausgebreitet, nachdem sie Missouri erklärt hatten wer sie waren. Die Ältere schien zu überlegen – was sie nicht davon abhielt, ihnen noch eine weitere Ladung Kuchen auf ihre Teller zu laden.

„Nun, das ist zumindest mal etwas Neues.“, sagte sie schließlich. Sie sah von einem zum Anderen.,„Ich habe noch nie von etwas Ähnlichem gehört.“

Jared wandte den Blick ab und sah stattdessen zu Jensen, der sich gerade ziemlich für seinen Teller zu interessieren schien, obwohl er noch kaum etwas angerührt hatte. Er selbst hatte dagegen kräftig zugeschlagen - es war Essen, und noch dazu bei weitem zu gut um es verkommen zu lassen.

„Das Problem ist, dass ich euch auch nicht helfen kann. Zumindest nicht damit zurückzukommen.“

Nun, das war ... nicht so gut. Wenn schon Missouri Mosely nichts machen konnte, an wen sollten sie sich dann wenden? Soweit er wusste, war sie einer der wenigen Menschen der überhaupt über diese Dinge Bescheid wusste. Vor allem war sie das einzige Medium dass sie kannten.

„Schaut nicht so deprimiert, Jungs. Und es freut mich ja, dass du so eine hohe Meinung von mir hast, Jared.“, richtete sie sich an den Größeren, „Aber allwissend bin ich auch nicht. Ich weiß vielleicht ein, zwei Dinge. Und vielleicht kann ich ja auch manchmal Gedanken lesen,“ Bei diesen Worten lächelte sie ihn an. „Aber wenn ihr nichts wisst, dann weiß ich auch nichts.“

„Und was sollen wir jetzt machen?“ Jensen war eine ganze Weile still gewesen – noch stiller als sonst schon, und das war nie ein gutes Zeichen.

Jensen sah für Jareds Geschmack immer noch viel zu niedergeschlagen aus.

Das verlangte wohl nach einigen einfühlsamen Worten. Oder nach einer gewürzten Briese der Padalecki’schen Aufmunterungsmethode.

„Immerhin musst du nicht alleine den Ruf des großen, starken Dean Winchester verteidigen.“, grinste der Jüngere ihn an. „Ich bin ja auch noch da.“ Er stieß Jensen mit der Schulter an.

„Oh ja. Ich und ein hyperaktiver Bigfoot allein in Amerika.“ Der Kleinere sah leider völlig unbeeindruckt aus. „Schlag es doch Erik als neues Serienthema vor. Er ist bestimmt hellauf begeistert.“

„Sei nicht so grummelig.”, fuhr Jared leicht beleidigt fort.

„Ich bin nicht grummelig. Du bist kindisch.“ Der Ältere lehnte sich mit verschränkten Armen zurück.

„Das ändert nichts daran, das du gerade grummelst.“ Und das war etwas, was – zumindest nach Jareds unbedeutender Meinung – bei Jensen nicht gerade Angst einflößend wirkte.

Also tat er das, was er auch sonst immer tat.

Er piekste den Älteren in die Seite.

„Hör auf damit!“, jappste dieser.

Weil er nämlich kitzlig war.

“Wieso sollte ich?” Der Jüngere ließ sich von Jensens Abwehrversuchen nicht abhalten und hörte erst auf, als sein Freund offensichtlich kurz davor war wirklich sauer zu werden.

Zumindest hatte der Kleinere jetzt wieder etwas Farbe im Gesicht.

Missouri hatte ihnen die ganze Zeit wortlos und mit einem seltsamen Lächeln im Gesicht zugesehen. Jared musste eins zugeben: Die Ältere war wirklich nett, aber gleichzeitig fand er sie wirklich, wirklich gruselig. Es war unheimlich, dass sie jeden seiner Gedanken schon im Voraus kannte.

„Ihr solltet erst einmal nach Texas fahren. Das hattet ihr doch sowieso vor, oder?“, beantwortete sie nun Jensens Frage etwas verspätet. Ihre schwarzen Augen drifteten für ein paar Sekunden ab. Sie schienen direkt durch ihn hindurch zu sehen.

Genau das meinte er mit gruselig. Er erinnerte sich nicht daran, dass einer von ihnen ihr gegenüber ihren Heimatstaat auch nur erwähnt hatte.

„Ja. Ihr solltet wirklich erst einmal dorthin.“ Mit Missouris Blick kehrte auch die Wärme in ihren Augen zurück. „Aber noch nicht heute. Bis morgen früh könnt ihr erst einmal hier bleiben.“
 

But belive me

Oh when I say:
 

It’s been a long hard road

And when it rains it pours
 

And as I walk away

And I turn the pages

Behind jealous lies

Oh we hide our pain
 

(The Jazz Devils – Hard Road)


 

Author’s Note:
 

Okay, ich gebe es offiziell auf. Sie werden wohl nie ankommen.

Ich erklär euch mal was in diesem Kapi passiert ist: Eigentlich sollten die Beiden direkt nach San Antonio fahren. Nur um nachzuschauen, wie lange sie etwa unterwegs sind, habe ich mir also einen Streckenplan angesehen, nach einem Nachtstop gesucht, und was sehe ich da: Lawrence. Von allen Straßen, die quer durch die USA führen, muss die die ich mir rausgesucht habe genau an Lawrence vorbeiführen.

Jay sagt: Ich glaub’s nicht. Genau das war auch meine Reaktion.

Es war nicht meine Absicht.

Aber jetzt sind die Zwei trotzdem da.

Dann treffen sie Missouri eben eher als geplant, ist mir doch egal *grummel*



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Llew
2008-12-28T21:11:43+00:00 28.12.2008 22:11
die story gefällt mir so far ^^
aber eins werd ich nich los; wenn jen und jare DA sind, sind dann sam und dean in der "realen" welt O__O"???
XD"?
*weiter lesen geh*
bis jetzt; ^^b
Von:  Minaria
2008-12-08T18:01:42+00:00 08.12.2008 19:01
Missi ist aber auch gruselig manchmal xD
schade das sie in dieser Staffel nicht auftritt xD
Ich wüsste zu gern, was deine Missi bei dem Rumgekasper der Beiden gedacht hatte xD
oder sogar schon mit gekommen xD
freu mich schon aufs nächste Kapie
LG
Von: abgemeldet
2008-12-07T18:41:17+00:00 07.12.2008 19:41
endlich geht's weiter^^
gehts genauso gut weiter wie's aufgehört hat;)
lg misso
Von:  genek
2008-12-07T18:10:36+00:00 07.12.2008 19:10
Hey! *einklink*
Erstmal schön, dass es weiter geht! Tolle Idee (wenn auch eher Zufall ^^) sie zu Missouri zu schicken - die natürlich gleich merkt, dass sie nicht Dean und Sam sind... Jared hat recht, Bobby ist schließlich ein Vertreter der Kategorie Shoot first, ask questions later! :D
Du ahst gesagt wir sollen Fehler melden ^^

An nächsten Morgen hatten sie schließlich festgestellt, dass sie es geschafft hatten bis kurz nach Minneapolis zu kommen.
Am ... und ... bis kurz vor ...

. oder – für alle Antworten HIER entlang? (Fragezeichen weg :D)

während er angestrengt durch die dünnen Seiten suchte.
blätterte/stöberte

zu niedergedrückt aus.
niedergeschlagen/bedrückt

Sry :D
Von:  Calysto
2008-12-07T11:56:30+00:00 07.12.2008 12:56
PS: erstöö~
Von:  Calysto
2008-12-07T11:55:22+00:00 07.12.2008 12:55
jaaaa ~
es geht weitööör
<(°-°<) <(°-°)> (>°-°)> *abdance*

cool~
*-*
ich will mehr xD
freut mich dass es endlich weiter geht ^^^
cia °-°v
Deine Cal


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