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A Twist in the Tale

Kap 12 on
von

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The Future Ain't ...

Authors Note:
 

So, dieses Mal ging's etwas schneller ^^

Ich freue mich über die vielen Kommis zum letzten Kapitel! Danke Leute, es ist schön zu wissen dass ich das Ganze nicht nur für mich schreibe :D
 

Und jetzt gehts weiter:
 


 

7. Kapitel – The Future Ain’t …
 

I never knew so many bad times

Could follow me so mercilessly

It's almost surreal

All the pain that I feel

The future ain't what it used to be
 

It doesn't matter what they're thinking

It doesn't matter what they're thinking of me

It's always so cold

I'm not too young to be old

The future ain't what it used to be
 

(Meat Loaf – The Future ain’t what it used to be)


 

Es war beruhigend und deprimierend zugleich, dachte Jared, dass die Wohngegend seiner Eltern in San Antonio genauso aussah wie in seiner Erinnerung. Hier eine andere Hausfarbe, da eine neue Hecke – aber im Grunde genommen war es die selbe Straße. Die gleichen Nachbarn, die er noch aus seiner Kindheit kannte. Fast wäre er zu Mr. Robinson gelaufen, um den älteren Mann zu begrüßen, bemerkte dann aber dass dieser ihn nicht erkannte. Daher beschränkte er sich auf ein unverbindliches Nicken.

Wenn er ganz ehrlich zu sich selbst war, dann war er sich immer noch nicht ganz sicher was sie in San Antonio eigentlich wollten. Gut – ursprünglich war es seine eigene Idee gewesen nach Texas zu fahren, aber spätestens seit dem Besuch Missouris war ihm klar, dass ihr Hier sein ihnen nichts weiter bringen würde als weitere Fragen und Schmerz. Sie würden in ihrer Heimat keine Antworten finden.

Sie hatten am Vorabend noch lange zusammen gesessen und die Fragen der Älteren beantwortet – woher sie kamen, wie ihre Welt war – obwohl der Größere sich beinahe sicher war, dass sie die Antworten kannte sobald sie ihnen die Fragen gestellt hatte. Missouri hatte versprochen sich in den nächsten Tagen umzuhören und ihnen bei ihrer Rückkehr nach Lawrence weiterzuhelfen.

Was wohl hieß, dass sie von hier aus zurück nach Kansas fahren würden. Es war typisch für Kripkes Humor, sich gerade diesen Staat als Heimat der Winchesters auszusuchen.

Vor ihrer Abfahrt hatten sie noch einen kurzen Einkaufsstopp eingelegt und waren jetzt die stolzen Besitzer von zwei neuen Prepaid-Karten sowie einigen neuen Klamotten, die sie sich kurzerhand im Walmart besorgt hatten. Für mehr reichte ihr Geld nicht. Jared war sich nicht sicher, wie viel sie ausgeben konnten bevor ihre Kreditkarten eine nach der Anderen gesperrt wurden, aber er wollte lieber kein Risiko eingehen.

Außerdem hatte er jedes Mal ein schlechtes Gewissen, wenn er einer Verkäuferin lächelnd eine Mastercard auf den Namen Max Shea hinhielt.

Die beiden jungen Männer hatten den Wagen ein Stück die Straße hinunter abgestellt und waren die restlichen paar Meter bis zur Einfahrt gelaufen – sie wollten möglichst unauffällig bleiben, und das war mit dem Impala nicht unbedingt der Fall. Und jetzt standen sie vor einem kleinen Blumenbeet, dass sein zu Hause von dem Gehweg abgrenzte. Nur, das es nicht mehr wirklich das Haus seiner Eltern war.

Im Garten vor ihm sah er eine Frau und ein Mädchen von vielleicht 12, 13 Jahren. Jared kam sich wie ein Eindringling vor, während er sie beobachtete.

Was er im Prinzip auch war, rief er sich ins Gedächtnis. Ein Fremder.

Die Frau schien sie bemerkt zu haben, denn sie kam mit einem leicht unsicheren Gesichtsausdruck auf sie zu.

Der Jüngere warf ihr ein kurzes Lächeln zu, dass sie als Aufforderung zu verstehen schien, denn sie fragte sie: „Ja, bitte? Kann ich etwas für sie tun?“

„Nein, ich glaube nicht.“, sprang der Ältere für ihn ein. Er war jetzt wieder voll und ganz Jensen, hatte Deans Lederjacke und den Stoppelbart gegen ein helles Hemd eingetauscht. „Wir suchen eigentlich die Padaleckis.“

Jared war immer wieder überrascht darüber, wie unterschiedlich sein bester Freund und Dean doch waren. Das gesamte Auftreten, die Gestik, ja selbst sein Lächeln. Es waren zwei völlig verschiedene Persönlichkeiten.

Jensen zuckte mit den Schultern und wandte sich an Jared. „Scheint so, als hätten wir die falsche Adresse ...“

„Ja.“, murmelte der Angesprochene. Oder die falsche Welt.

„Ich glaube nicht, dass ich diesen Namen schon einmal gehört habe ...“ Die Frau zuckte entschuldigend mit den Schultern.

„Trotzdem danke.“ Es fiel Jared schwer ein Lächeln zustande zu bringen, als er sich von ihr verabschiedete und zusammen mit Jensen zurück zum Impala ging.

„Und was jetzt?“, fragte er den Älteren. „Fahren wir nach Dallas?“ Er fühlte sich seltsam, wie früher durch diese Straßen zu laufen und doch zu wissen, dass er hier eigentlich nichts mehr verloren hatte.

„Ich wüsste nicht weshalb.“, antwortete ihm sein Freund und warf ihm die Autoschlüssel zu. „Es wird dort kaum anders laufen als hier.“

Der Jüngere erkannte die Wahrheit hinter diesen Worten. Von ihrem alten Leben war nichts übrig geblieben. Sie sollten aufhören der Vergangenheit hinterher zu jagen und sich lieber darauf konzentrieren wieder zurückzukommen.

Dass das ganze vielleicht eine Einbahnstraße sein könnte, daran wollte er lieber nicht denken.

Es gab ja noch immer die nicht so unwahrscheinliche Möglichkeit, dass er eigentlich irgendwo brabbelnd in einer Gummizelle saß und einfach nur völlig den Bezug zur Realität verloren hatte.

Vielleicht war diese Akzeptanz, die er jetzt in sich spürte, genau das was Missouri damit bezweckt hatte sie hierher zu senden.

Als Jared sich gerade auf den Fahrersitz setzen wollte, hörte er plötzlich eine Polizeisirene. Jensen drückte sich auf den Beifahrersitz nach unten, bis der Streifenwagen an ihnen vorbeigerauscht und um die nächste Ecke verschwunden war. Sie wussten beide wie vorsichtig sie sein mussten – die Winchesters hatten weiß Gott alles andere als eine weiße Weste, und auch wenn Jared verstehen konnten warum sie taten was sie taten, hatte er keine Lust wegen ihnen die nächsten 30 Jahre im Gefängnis zu versauern.

Zum Glück war die Chance erkannt zu werden eher gering, solange keine Fahndungsfotos von ihnen aushingen oder die Brüder schon einmal mit den örtlichen Behörden Schwierigkeiten gehabt hatten.

Der Größere ließ den Motor an, als ein zweiter Streifenwagen an ihnen vorbeischoss. Seiner Eingebung folgend fuhr er ihm nach, was bei Jensen scheinbar eher auf Unverständnis stieß.

„Wo willst du hin?“

„Nachsehen, was da los ist.“ An der nächsten Kreuzung bog er rechts ab und fuhr dann langsam an den Polizeiautos vorbei, die vor einem großen Gebäude geparkt hatten.

„Das ist eine dämliche Idee, weißt du das?“, antwortete der Ältere, doch Jared hörte ihn kaum.

„Das ist meine alte High School!“ Es stoppte den Wagen und ließ sich von Jensens fragendem „WAS?“ nicht aufhalten, als er aus dem Impala sprang und zu der Menge lief, die sich bereits vor dem Schulgebäude versammelt hatte.

„Jared, was soll das?“ Der Ältere hatte ihn eingeholt und redete nun mit leiser Stimme auf ihn ein. „Wir sollten schnellstens von hier verschwinden. Als hätten wir nicht schon genug Probleme!“

Aber dafür war es scheinbar zu spät, denn ein junger Mann – ganz offensichtlich einer der Lehrer - kam gerade auf sie zu.

„Ja, bitte?“, fragte er sie und Jared wurde klar, dass er und Jensen wahrscheinlich die Einzigen hier waren die er nicht kannte.

„Wir ... wollten nachsehen was passiert ist.“, antwortete er schließlich. „Ich bin hier früher zur Schule gegangen.“, setzte er nach, um seine Zweifel zu zerstreuen.

Seine Rettung kam in Form dreier Sanitäter, die eine Trage aus dem Schulgebäude heraus und zu einem Rettungswagen brachten.

„Er ist in der Umkleide gestürzt ... ich wünschte, die Jungen wären vorsichtiger.“, murmelte der Lehrer, entschuldigte sich und ging zur nächsten Gruppe – ganz offensichtlich, um die Mitschüler zu beruhigen.
 

„Siehst du. Nur ein Unfall.“, sagte Jensen schließlich und wandte sich ab. „Können wir jetzt gehen?“

„Kommt dir das nicht seltsam vor?“ Der Jüngere stoppte ihn. „Ich meine, hier stehen drei Polizeiwagen.“ Noch immer erhielt er keine Antwort. „Ist das nicht ein kleines bisschen viel wegen eines Unfalls?“

Der Kleinere sah ihn einen langen Moment an. „Jared, das ist nicht unser Job.“

„Was ist, wenn wir deswegen hier sind?“

„Wir sind wegen deiner Familie hier. Das ist nur ein seltsamer Zufall!“ Jensen zog ihn ein Stück zur Seite, um nicht noch mehr aufzufallen als sowieso schon, und legte sich seine nächsten Worte mit Bedacht zurecht. Er und Jared hatten nicht umsonst die letzten Jahre fast ununterbrochen zusammen verbracht, und der Blick, den der Jüngere gerade aufgesetzt hatte, sagte ihm genau was gerade in dem Riesen-Dickschädel vor sich ging. „Wir sind Schauspieler, Jare. Keine Polizisten. Und wir fahren derzeit mit gefälschten Kreditkarten in einem Wagen durch die Gegend, der wahrscheinlich nicht mal zugelassen ist – mal abgesehen davon, dass das FBI uns mit ziemlicher Sicherheit einsperren und den Schlüssel wegwerfen würde, wenn sie uns finden. Und dazu müssen sie nur unsere Fingerabdrücke überprüfen, okay?“

„Aber ...“

Jensen unterbrach ihn sofort wieder. „Selbst wenn es irgendwas Übernatürliches ist, was willst du machen? Wir sind nicht Sam und Dean.“

Eine Gruppe aus mehreren Polizisten kam aus der Schule und strebte auf die Menge zu, die noch immer versammelt war.

„Komm schon, lass uns hier verschwinden.“, drängte der Ältere.

„Ich muss wissen was hier los ist.“, antwortete Jared. „Jen, ich kenne diese Leute!“

„Dann kommen wir eben später noch einmal wieder.“

Er ging zum Impala und wartete dort auf den Größeren, der ihm tatsächlich – wenn auch unwillig – folgte.
 

„Alter, dass musst du dir ansehen ...“, wurde Jensen begrüßt, sobald er aus dem kleinen Bad ihres Motelzimmers zurückkam.

Der Jüngere saß mit überkreuzten Beinen auf seinem Bett und tippte irgend etwas auf der Tastatur von Sams Laptop.

„Versuchst du immer noch das Passwort rauszufinden?“ Sie hatten bereits – erfolglos – versucht, den Rechner einzuschalten, sobald sie ihn im Kofferraum entdeckt hatten, doch bis jetzt war das Ganze bereits am Login gescheitert.

Bis jetzt. Scheinbar hatte Jared es in der letzten halben Stunde doch irgendwie geschafft.

„Es war schon der Vierte, Jen ...“, sprach der Größere einfach weiter und drehte den Bildschirm so, dass auch der Andere einen Blick auf die Seite werfen konnte. „Immer Unfälle in der Schwimmhalle oder den Umkleiden.“ Seine Stimme bebte leicht. „Zwei davon sind gestorben.“

„Oh Gott. Jared.“ Jensen betrachtete die Seite – ganz offensichtlich die Homepage der Schülerzeitung – auf der die Fotos von vier Jungen neben einem längeren Artikel abgebildet waren.

„Offiziell waren es alles Unfälle, aber die Polizei ermittelt ...“, fuhr dieser fort und scrollte zu einem Abschnitt, der dazu aufrief, in der Nähe der Trainingsräume vorsichtig zu sein und sich nicht allein dort aufzuhalten.

Der Ältere schluckte.

„Du willst dir das Ganze tatsächlich näher ansehen, stimmt’s?“ Es sah viel zu sehr nach einem typischen Winchester-Fall aus, als dass er es nicht genauso bemerken würde wie Jared. „Du weißt dass das Wahnsinn ist?“ Als ob das seinen jüngeren Freund jemals von irgend etwas abgehalten hätte.

„Was willst du denn machen? Einfach weiterfahren?“

„Erst wenn sie uns aus der Stadt schmeißen.“ Den Größeren würden jetzt sowieso keine zehn Pferde von hier weg bekommen. Trotzdem hatte Jensen ein flaues Gefühl im Magen. Sie waren keine Jäger. Punkt. Wenn es nichts Übernatürliches war, dann mischten sie sich nur in Polizeiarbeit ein (und das konnte einen Riesenärger bedeuten), aber wenn das Ganze Weihwasser, Salz und irgendwelche Symbole beinhaltete, konnte es für sie durchaus ziemlich gefährlich werden.

Besser nicht darüber nachdenken. Wenn es zu riskant wurde, dann würde er den Jüngeren aus San Antonio wegschleifen.

„Wie hast du den Laptop nun eigentlich zum Laufen gebracht?“

Jared grinste schief. Der Ältere kannte diesen Blick – er hatte eine verblüffende Ähnlichkeit mit einem Welpen, der neben dem einem Haufen Federn und den Stoffresten eines ehemaligen Kissens saß und natürlich gar nichts dafür konnte. Er benutzte ihn jedes Mal, wenn ihm etwas peinlich war und er Mitleid heischen wollte.

„Ich hab das Passwort geknackt.“, gab er schließlich zu.

„Du hast was?“ Da legte ja jemand ungeahnte Fähigkeiten an den Tag.

„Na ja, es war nicht so schwer herauszufinden.“

„Aha.“

„Sasquatch.“, murmelte der Jüngere, und Jensen lachte das erste Mal, seit er vor einer halben Woche im Impala aufgewacht war, wirklich auf. Es war so typisch für Dean, das Passwort seines kleinen Bruders auf den zweiten Namen für Bigfoot zu ändern.
 

Jared öffnete die Augen und sah nur weiß.

Was war geschehen? Wo war er?

Er rappelte sich auf und bemerkte nun, dass er nicht mehr in seinem Bett lag, sondern auf einem seltsam weichen Boden. Er hatte beim Erwachen nach oben gestarrt und dabei nur den Nebel gesehen.

Um sich herum konnte Jared kaum etwas erkennen. Es war wie beim letzten Mal – Schemen wabberten um ihn herum, aber er hatte den Eindruck dieses Mal mehr erkennen zu können als zuvor.

Er träumte wieder. Er musste träumen, eine andere Erklärung gab es gar nicht.

Diesmal bemerkte er, dass der Boden leicht abschüssig war. Es war eigentlich egal in welche Richtung er lief, aber irgend etwas zog ihn den Hang hinunter – dorthin, wo der Nebel etwas dünner wurde. Der Braunhaarige fröstelte leicht.

Konnte man in einem Traum Kälte fühlen? Scheinbar schon.

Überhaupt gewann die Welt um Jared herum langsam an Substanz. Wo vorher nur Schemen waren, konnte er jetzt kleine Sträucher erkennen. Unter seinen Füßen spürte er Sand.

Ein leichtes Plätschern war zu hören, und nachdem er noch ein paar Minuten weitergegangen war, lichtete sich das Weiß.

Er stand am Ufer eines großen Sees, dessen gegenüberliegendes Ufer noch immer im Dunst verborgen war. Ein Stück entfernt stand eine Blockhütte – und auf der Rasenfläche davor, mit dem Rücken zu ihm, saß eine weiß gekleidete Gestalt und ritzte mit einem Stock Zeichen in den Boden.

Der Mann erstarrte in seinen Bewegungen, als er sich näherte, und wandte sich langsam zu ihm um.

Und der Schauspieler sah in seine eigenen Augen.

„Hallo Jared.“, lächelte Sam Winchester ihn an. Dann verschwamm alles um ihn.

Er öffnete seine Augen noch einmal, sah dieses Mal jedoch nur die ihm vage vertraute Decke ihres Motelzimmers.

Es dauerte lange, bis er wieder einschlafen konnte.
 

Were there ever any stars in the sky

Did the sun ever shine so bright?

Do you have any dreams I could borrow

Just to get me through the lonely night?

Is there anything left to hold on to

When the rivers wash it all away?

Is there anyone left to hold on to

Is there anything left I can say?
 

Say a prayer for the falling angels

Stem the tide of the rising waters

Toll a bell for the broken hearted

Burn a torch for your sons and daughters

The endless night has got a hold of me

Dark days are pulling me forward

And all the tears are washing over me-

I'm crying, lost forever-

In a future that ain't what it used to be

No more no more no more
 

(Meat Loaf – The Future ain’t what it used to be)



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  genek
2008-12-15T17:14:46+00:00 15.12.2008 18:14
Hey auch :D
Interessant, versucht Sam ihm zu helfen mittels mentalen Kräften oder entwickelt Jared in der Serie jetzt selber welche? Mysteriös...
ru g
Von:  Calysto
2008-12-15T14:13:33+00:00 15.12.2008 15:13
yeah eys geht weiter >O< v
cuel
tolles kap
hat mir gut gefallen
gott ich glaub ich wüsste nicht was
ich an jareds stelle machne würde
wenn ich in meine heimatstadt fahre und mich würde keiner erkennen
echt böse
aber tolles kap x3
cia °-°v
Deine Cal
Von: abgemeldet
2008-12-14T19:56:41+00:00 14.12.2008 20:56
oiii, was bedeutet das denn jetzt wieder???
hört sich ja alles sehr interessant an^^
ob jared und jensen jetzt richtige jäger werden=)
na, wenns nach jenny geht wohl eher nicht;)
aber jared mit seinem dickschädel setzt sich eben durch^^
hoffe es geht bald weiter^^

lg misso
Von:  Minaria
2008-12-14T19:28:57+00:00 14.12.2008 20:28
Na aber holla xD
das nenn ich mal n verwirrendes Ende.
mach doch bitte schnell weiter
ich wüsste zu gern, was noch alles passieren wird und vor allem
WAS hast du dir bei dem Fall gedacht o_O

LG


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