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Sanctuaries

Heiligtümer der Ewigkeit
von

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Chapter ten

"He, Jin! Warte doch mal!" Sie rannte ihm nach. "Was sollen wir jetzt tun? Ich meine um Nina zu helfen?" Jin grinste. "Mädchen, nina kann ganz gut auf sich aufpassen. Wir müssen zuerst das Schriftzeichen finden, bevor G-Corp es tut. Es wäre in Ninas Sinne.", sagte er entschlossen.

"Soll das heißen, du willst sie einfach im Stich lassen?! Und das nur, weil dir dieses verdammte Schriftzeichen wichtiger ist??? Das ist nicht fair!!!", brüllte sie. "Das habe ich nicht gesagt. Ich werde Nina retten, nachdem ich das ahbe was ich brauche." Aber bis dahin kann es zu spät sein. Vielleicht werden sie sie töten und was dann??" "Mir ist nicht entgangen, dass du Nina magst, aber denk doch nur einmal nach. Ist es wichtiger Nina zu retten oder zu verhindern, dass G-Corp das Schriftzeichen bekommt??" "Nun tu doch nicht so, als würde dir das Wohl der Menschen am Herzen liegen. Du hast doch genau das selbe Ziel wie G-Corp, ihr seid alle größenwahnsinnig!!"
 

Dann wandte sie sich in die andere Richtung.

"Wohin willst du?", fragte Jin. "Nina retten und wenn du nicht mitkommst, dann gehe ich eben alleine." Jin atmete kurz ein. "Tu was du nicht lassen kannst. Ich kein Bock mehr dir ständig hinterher zu rennen."

Sie sah ihn einmal scharf an, dann rannte sie davon. "Und nochwas, wenn du leute von G-Corp auftauchen, dann ist das dein Problem.", rief Jin ihr hinterher.

Sie jedoch drehte sich um, wusste aber, dass er Recht hatte und dass sie alleine gegen die keine Chance haben würde. Daher konnte sie nur hoffen, dass sie ihnen nicht begegnen würde...
 

Sie streifte vorsichtig durch die Fabrikhallen. "Nina? Bist du hier irgendwo?" Sie sah sich um. Ihr war verdammt kalt. Sie schränkte die arme und rieb sich ihre Hände aneinander. Sie sah jeden Atemzug und begann jeden teil ihres Körpers zu spüren. "Ohje, mir geht's garnicht gut. Ich glaube ich sollte mich etwas hinsetzen, dann geht's mir sicherlich wieder besser.", sagte sie sich und suchte sich eine ruhige und auch hoffentlich sichere Ecke, in der sie sich nieder ließ.

"Was ist plötzlich los mit mir?"

Ihr Blick vernebelte sich.
 

Als sie nach einiger Zeit wieder ihre Augen ein wenig öffnete, erblickte sie eine hübsche, blonde Frau vor sich. "Mutter, bist du das??" Sie lächelte. "Ja, du bist es.", flüsterte sie dann. "...Aber wie...ist das möglich???" Sie öffnete nun ihre Augen ganz.

"Melissa, wieso übernimmst du dich so?? Du bist doch noch ein Kind?", sprach die Frau. Dann tauchte auch noch Nadja auf, die etwas weiter hinten an der Wand lehnte und lächelte. "Ja, genau, wenn du erwachsen bist hast du noch genug stress, das kannst du mir glauben." "Nadja.", bemerkte sie."...Nein, das muss... ein Traum sein.", nuschelte sie. "Ein schöner Traum." Ihr Lächeln wurde stärker. "Aber, Mutter, Nadja, ich habe doch keine andere Wahl wie ihr auch. Sonst geht wegen mir die Welt unter.", lächelte sie. Nebenbei bemerkte sie, wie Nadja etwas in der Hand hielt. Es war das Schriftzeichen, dass sie an der Wand gegenüber bei einer alten Maschine versteckte.

"Es ist nicht deine Schuld, du brauchst eine Auszeit.", klang die sanfte stime ihrer Mutter in ihren Ohren." Sie lächelte dann drehte sie sich um. Nadja hob den Daumen. Melissa tat es gleich. Es war immer ihr Zeichen gewesen für "Alles in Ordnung". Dann verschwanden die beiden im Nebel. "Nein, Nadja, Mutter geht nicht, bitte. Nicht wo wir endlich wieder vereint sind. Ich will nicht aufwachen. Es ist doch gerade so schön." Ihr liefen Tränen von der Wange.
 

Es zuckte vor ihren Augen. Alle waren verschwunden, Nadja und auch ihre Mutter Die Tränen waren noch da. Sie wischte sie sich ab und setzte sich auf. "War ich...bewusstlos?", fragte sie sich. Dann sah sie an die Wand. Sie erinnerte sich an Nadja, die das Schriftzeichen in ihrem Traum oder was auch immer es war dort versteckt hatte. Sie aber war sich sicher.Es war ein Zeichen auch wenn sie selbst wusste, dass sie hohes Fieber hatte und man sich daher auch mal was einbilden konnte. Aber Nein, sie war sich sicher. Daher rannte sie an die andere Seite der Halle. Vor ihr lagen viele Maschninen. Welche Maschine war es nun, hinter der sie das Schriftzeichen versteckt hatte??? Bald entdeckte sie eine etwas abgeschottet vond en anderen. "Ja, das ist sie, da bin ich mir sicher." Sier annte dort hin und schaute hinter ihr nach. Aber nichts. Sie war etwas enttäuscht. "Dann war es wohl doch nicht mehr als nur ein Traum.", murmelte sie und drehte sich um, als sie hinter sich ein Licht bemrkte. Sie wurde aufmerksam undw andte ihren blick zurück zur Maschnine. Bald entdeckte sie das Licht drang aus einer Öffnung, die sich an der Maschine befand. Sie häherte sich der Öffnung und griff hinein. Ganz weit hinten, sie konnte es gerade noch fühlen, lag irgendetwas. Sie holte es heraus und erblickte das Schriftzeichen, das brozend leuchtend in ihrer Hand lag. "Das ist es." Sie lächelte. "Nadja, Mutter, ich weiß, dass ihr immer bei mir seid. Erinnerungen sind das Land, aus dem wir nicht vertrieben werden können."

Dann setzte sie sich wieder. "So ich habe es und nun kannn ich mir endlich eine Auszeit gönnen. Danke, Mutter, Nadja." Sie schloss die Augen
 

Einige Zeit später, wurde sie von Schritten geweckt. Sie kamen näher und näher. "Verdammt, da kommt jemand. Ich muss hier weg." sie blickte nach oben und entdeckte einen Lüftungsschacht über sich. Sie grinste kurz und kletterte über die Maschinen dort hinein. Sie drängte sich ganz nahe an die Wand und beobachtete das Geschehen. Sie sah die leute der G-Corp durch den Flur rennen. bei ihnen Nadja, die nicht mehr die selbe war. "Na, klar, sie haben Nadja und sie weiß wo das Teil ist, darum sind sie hier.", flüsterte das Mädchen. als sie dann auch noch Nian entdeckte, die von ihrer Schwester mit eine Waffe bedroht wurde. "Ohnein, Nina.", bemerkte sie. "Ach Nina, du weißt garnicht wie lange ich auf diesen Augenblick gewartet hab.", lachte Anna. "Endlich habe ich mal die Fäden in der Hand." "Ja, Anna freu dich.", entgegnete Nina und grinste. "Am liebsten würde ich auf der Stelle abdrücken." "Na, Anna das tus doch. Worauf wartest du??? Oder achja, du brauchst ja erst die Erlaubnis von deinem Herrchen. Hättte ich fast vergessen. aber alleine ahst du ja eh noch nie etwas zu Stande gekriegt." Anna drehte verärgert ihren Kopf zur Seite.
 

Nadja sah währenddessen bei der maschine nach. "Endlich ist es mein.", meinte Kazuya voller Vorfreude. Doch Nadja's Blick war überrascht. "Es ist nicht hier!!" "WASSS. Bist dus icher, dass dus hier versteckt hast??", motzte Kazuya. "Ja, man. Es war diese Maschine hundertpro." "Das kann nur eines bedeuten. Jin hat das Zeichen vor uns gefunden. die Göre ist garantiert nicht so ahnungslos wie er uns immer wies machen will."
 

Anna fing währenddessen an zu schreien. "Wollen wir doch mal sehen, ob ich dich nicht abknalle." Nina schloss die augen, als von oben ein stück metall geflogen kam und Anna auf die Hand fiel, sodass sie die Knarre fallen ließ. Nina nutzte ihre Chance und verpasste Anna eine. "Anna was ist los??", fragte Kazuya. "Meine schwester, sie hat sich befreit.", meinte Anna und hielt sich die Hand. Nina rannte davon. Melissa folgte ihr im Lüftungsschacht. In einer Ecke blieb Nina stehen und verschnaufte einen Moment. Melissa befand sich über ihr im Lüftungsschacht. "Nina,pssst, hier her." Nina wurde aufmerksam.
 

"Melissa, was machst du denn alleine hier?" "Ist doch jetzt egal, komm rauf, hier oben sind wir sicher." Nina nahm das Angebot an und kletterte zu ihr in den Schacht. es war ziemlich eng, aber wie Melissa schon sagte, es war sicher. "Hast du das metallstück geworfen?", fragte sie. Melissa nickte. "Ja, ich wollte nicht, dass sie dich tötet, du hast dich auch immer für mich eingesetzt und dafür wollte ich mich revongieren." Nina lächelte. "Danke, du hast mir echt das Leben gerettet. Aber wo ist Jin, bist du abgehauen?" "Ja, ihm war das verdammte Schriftzeichen wichtiger. Aber ich wollte dich retten. Dann bin ich alleine gegangen un er hat mich gehen lassen und meinte, dass er keinen Bock mehr habe ständig hinter mir her zu rennen." Nina lachte. "Typisch Jin. Aber er hatte seine Gründe zuerst das Schriftzeichen zu holen und wie ich sehe ist ihm das gelungen, es ist nämlich weg, soweit ich es mitbekommen habe." Melissa lachte. "Nein, er hat es nicht." Sie holte es aus der Tasche. Nina war überrascht. "DU HAST ES?? Wie hast du es gefunden." "Ist doch geal, hauptsache es ist sicher vor der G-Corp." "Du hast recht. Komm lass uns weiter gehen oder sollte ich eher sagen kriechen?"
 

Melissa war einverstanden und sie folgten dem Schacht bis in einen ruhigen abgetrennten Raum. Dort rief Nian ersteinaml Jin an. Dieser war überrascht Nina an der Leitung zu haben. "Nina, wie hast du dich befreit?", ertönte es aus dem Telefon. Nina lachte. "Na, wenn du wüsstest Schlaviener. Ich bin nicht alleine. Melissa ist bei mir. Sie hat mir den Arsch gerettet und sie hat noch was andees geretett, aber sehe am besten selbst nach." Dann legte sie auf und schaltete ihr Ortungsgerät an, damit Jin sie finden konnte. Melissa legte sich lang auf eine Kiste.

Nina sah zu ihr hinüber. "Alles in Ordnung.", fragte sie. "Ja, mach dir keine Sorgen." Sie setzte sich wieder auf.
 

Es dauerte nicht lange bis Jin da war und in den raum kam. "Ahh da bist du ja.", meinte Nina. Jin nickte. "Und sag schon, was sollte ich mir ansehen." Nina sah zu Melissa, die am Rand der Kiste saß. Sie holte das Schrifzeichen heraus. Jin kam näher "Ich hab das Schriftzeichen.", sagte sie kurz bevor sie erschöpft von der Kiste fiel. Jin fing sie auf. Das Schriftzeichen fiel auf den Boden. Nina hob es auf. "Nina, woher hat sie das Schriftzeichen?" "Ich weiß es nicht, sie meinte, dass es egal sei und letztendlich hat sie Recht. Die Hauptsache ist wir habens und das vor G-Corp. Aber ich war genauso überrascht wie du, das kannst du mir glauben. Ich dachte du hättest es." "Nunja, lass uns ersteinmal hier verschwinden, sonst sind wir es schneller wieder los, als wir denken."
 

Nina war einverstanden und sie verließen kurzerhand die Fabrik durch einen Hintereingang.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-12-21T21:42:45+00:00 21.12.2008 22:42
^^ yep...auch wenn ich im moment leider keine zeit zum langweilen hab, ne abwechslung kann ich ganz gut gebrauchen XXDD...

ooooooohhh, der arme Kazuya ;)...wieso lässt du ihn nicht auch ma nen bisschen glück haben?? ;)...melissa geht ja gut ab, aba ich hätte auch nit gedacht, dass Jin Nina so einfach links liegen lässt...so böse kannst du ihn gar nit gemacht haben, oda? Hauptsache Anna zieht den kürzeren (ich kann sie einfach nit ab ;)...naja, vielleicht kriegste ja noch nen "weihnachts-special" hin ;)...ansonsten, freu ich mich wenn et weiter geht XXDDD

Greetz
Von:  YosukeHanamura
2008-12-21T15:21:18+00:00 21.12.2008 16:21
Yay endlich gehts weiter XD Du nutzt deinen Urlaub konstruktiv, das freut mich :D

Tehehe.
Ich bin schon gespannt,wies weiter geht ^-^


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