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Die Hexen von Asunquarth

Die Chroniken der Weltenwandler - Erdmagie
von

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Rebellen

Es war früher Morgen, als die Tür zu dem Käfig mitten auf dem Hauptplatz der schon die ganze Zeit sehr stillen Stadt, geöffnet wurde und man die noch halb schlafenden Gefangenen nacheinander herauszerrte.

Auch Yur, die nun drei Tage in dem dreckigen Gefängnis verbracht hatte, in denen sie nichts zu essen und nur wenig getrunken bekommen hatten, gehörte dazu, war jedoch kaum fähig sich zu bewegen, da die Kälte, die bereits die ganze Zeit herrschte, ihr diese Fähigkeit genommen hatte. Daran störten sich jedoch die beiden Magier, die sie herausholten nicht und ließen sie mit den Beinen über den Boden schleifen.

Grade noch wach genug erkannte sie, was dies zu bedeuten hatte: Sie sollten hingerichtet werden.

Die Angst, die sie mittlerweile einfach verdrängt hatte, überkam sie nun doch. Sterben... Sollte sie jetzt wirklich sterben?

Ihr Herz begann zu rasen, weshalb ihr schwindelig wurde und sie drohte wieder ohnmächtig zu werden, da ihr Körper zu geschwächt war.

Wo brachten sie sie hin?

Sie konnte es nicht sagen und an sich war auch dies vollkommen egal. Ja, eigentlich war es wirklich egal, wo man starb. Der Tod war doch immer derselbe.

Wäre sie nicht so ausgetrocknet gewesen, wie sie nun war, hätte sie wohl geweint, doch so hing sie ausdruckslos zwischen den beiden Magiern, die sie voranzerrten, an den Rand der Stadt, wo man einige Pfähle an die Mauer gestellt hatte, an denen sie kurz darauf fest gebunden wurden.

Es waren mit ihr insgesamt zwölf Gefangene, die sie in den letzten Tagen hatten in dem Käfig in ihrem eigenen Dreck verkommen lassen und die nun an die sechs hölzernen und grob zurechtgestutzten Pfähle gefesselt waren. Der Mann neben Yur zitterte noch viel erbärmlicher als sie und sie sah aus den Augenwinkeln auch, dass Tränen in seinen Augen standen. Jedoch konnte sie seine Sprache nicht, als dass sie die Worte, die er leise vor sich hinmurmelte verstanden hätte.

Der Himmel war, sofern man es in der Dämmerung erkennen konnte noch immer grau und ein leichter Regen fiel auf den Boden und benässte die Pflastersteine.

Sie wusste nicht, was als nächstes Geschehen sollte, aber sie wusste, dass das ganze Abschreckung sein sollte, den obwohl es noch so früh war, waren einige der Stadtbewohner - jedenfalls nahm sie an, dass die die Wandler umgebenden Leute das waren - hier versammelt.

Außerdem standen den Gefangenen gegenüber drei Wassermagier, unter anderem der aus dem Dorf und das ließ sie ahnen, dass sie auf dieselbe Art und Weise sterben würde wie Malan.

Nun konnte sie wirklich nichts mehr tun.

Irgendeiner der Ratsmagier begann etwas zu reden, doch obwohl es die Sprache der Weltenwandler war, verstand sie kaum um was es ging. Dafür kreisten ihre Gedanken zu sehr und in ihren Ohren rauschte es vor pulsierendem Blut. Ein Teil von ihr suchte noch immer nach einem Ausweg, aber natürlich fand er keinen. Es gab keinen Weg mehr hieraus.

Irgendwas über Verrat und Widerstand wurde gesagt und ein Raunen ging durch die Menge der Menschen, als man schließlich zum Wort Tod kam.

Es war alles vorbei. Alles.

Sie schloss die Augen, um zumindest einmal noch an etwas schönes zu denken, was bei dem Wetter und dem Anblick der Krieger des Rates nun wirklich schwer fiel.

Immer wieder lief ihr die Phrase „Alles vorbei“ durchs Bewusstsein und immer wieder versuchte sie diese zu verdrängen.

Erneut kämpfte sie dagegen an, nicht an den Tod zu denken. Sie würde ja schon bald erfahren, wie er sich anfühlte, also gab es keinen Grund sich darüber Gedanken zu machen. Besser sie dachte an das Kloster, ihre Heimat und...

Ein lauter Knall ließ sie ihre Augen aufreißen, als sie grade noch einordnen konnte, dass ein Stück von ihnen entfernt ein ganzes Stück der Mauer fehlte und auch ein angrenzendes Haus Spuren der Zerstörung aufwies. Nach kurzem Nachdenken wurde ihr klar, dass eine Explosion die Ursache dafür sein musste. Eine Explosion?

Eine Mauer explodierte nicht einfach von selbst, das wusste sie und sie war sich auch ziemlich sicher, dass dies für so ziemlich alle Welten galt, auch für diese.

Aber das hieß ja, das jemand die Exekution verhindern wollte. Jedenfalls lag diese Vermutung nahe, zumal scheinbar kaum jemand durch diesen „Anschlag“ verletzt worden zu sein schien.

Trotzdem brach Panik aus und die Menschen liefen wild durcheinander, während die anwesenden Magier irgendwelche Befehle durcheinander riefen und einige von ihnen zur Mauer liefen.

Im selben Moment spürte Yur kurz etwas Heißes an ihren Armen, was einen Moment später jedoch schon verschwunden war. Dafür fiel das Seil, mit dem sie und der Mann gefesselt waren, hinab.

Verwundert hob sie ihre Hände hoch und vor den Körper.

„Passt auf!“ Einer der Ratsmagier entdeckte, dass sie und scheinbar auch die anderen elf Gefangenen befreit worden waren. Es war ein Luftmagier wie es schien und er wollte sie angreifen, als einen Augenblick später ein Pfeil aus seiner Brust ragte, den die dünne Uniform die ihn auszeichnete, nicht abhalten konnte.

Was ging hier vor sich?

Ihr Gehirn arbeitete sehr langsam und sie brauchte etwas, bis sie sich sicher war, dass es tatsächlich ein Anschlag auf den Rat war.

In dem Moment spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter und eine Frau, die in eine ärmellose, sonder aber ihren Körper und ihre Beine bedenkende Lederrüstung gekleidet war, ihr die Hand auf die Schulter legte. Ihr Gesicht konnte man nicht sehen, da es mit einem Tuch verhangen war, doch sie nickte dem Mädchen zu. „Es ist alles in Ordnung“, flüsterte sie dann in der Sprache der Wandler und griff ihr unter die Arme.

Aus den Augenwinkeln erkannte Yur noch, wie weitere in ähnliche Rüstungen gekleidete Personen von irgendwo aufgetaucht waren - wahrscheinlich kamen sie durch das Loch in der Mauer - und die verbliebenen Ratsmagier angriffen, die ohnehin nicht viele waren. Einen Augenblick später spürte sie, wie sie den Boden unter den Füßen verlor und die Frau mit ihr auf das nächste Dach sprang. Die Leichtigkeit, mit der sie das tat, ließ Yur ahnen, dass es sich bei ihr um eine Luftmagierin handelte.

„Kannst du laufen?“, fragte die Frau nun, woraufhin die junge Kegarth nur ein Nicken zustande brachte.

Nun, wirklich laufen konnte sie eigentlich nicht, doch sie schaffte es trotzdem irgendwie der Frau über das Dach zu folgen, ehe sie auf der anderen Seite wieder hinabsprangen und durch eine Gasse in die Richtung des anderen Endes der Stadt liefen.

Sie sah auch andere der Gefangenen mit solchen Leuten zusammen hinter ihnen herlaufen. Also war das eine Aktion um sie zu befreien? Wahrscheinlich diente sie beiden, der Befreiung und dem Widerstand gegen den Rat. Doch erst einmal war sie scheinbar wirklich gerettet.

Vielleicht hatte sie doch mehr Glück, als sie dachte. Immerhin hatte sie schon den Überfall auf das Kloster und die Wüste überlebt. Und nun war sie auch wieder gerettet worden.

Aber wieso wurde nur sie, wurde nur Yur gerettet? Wieso war keiner da gewesen um Malan oder Miras zu schützen?, dachte sie traurig, auch wenn sie wusste, dass diese Dinge weinfach geschehen und wohl nicht mehr Rückgängig zu machen waren. Aber zumindest gab es jetzt vielleicht doch einen Weg um Kyssan zu helfen!, schoss es ihr dann durch den Kopf.

Nun bogen sie um eine Häuserecke und standen auf einen kleinen Platz in dessen Mitte eine runde Anlage, Yur vermutete einen Brunnen, war. Jedoch waren sie hier nicht allein, denn das merkwürdige Wesen, dass sie drei Tage zuvor verhört hatte, stand hier und sah ihnen entgegen.

Da fiel ihr auch auf, dass sie dieses - was auch immer es war - an dem Exekutionsplatz nicht gesehen hatte. Wie konnte das sein? Hatte es vielleicht gewusst was passierte? Wieso war es nun hier, rechtzeitig um ihnen den Weg abzuschneiden.

„Rebellen“, meinte es und erneut legte sich der seltsame Ausdruck aus sein Gesicht, den das Mädchen nur als ein Grinsen interpretieren konnte.

„Lass uns vorbei“, erwiderte die Magierin neben Yur und auch die anderen ihrer Befreier, von denen hier acht mit ebenso fielen der Gefangenen waren, nahmen Kampfhaltung an.

„Wieso sollte ich?“, fragte es und ging auf sie zu, woraufhin einige der Gefangenen zurück wichen.

War ihre Flucht nun schon zu ende?

Das Mädchen sah sich erneut um, erkannte anhand der Flammen über ihren Händen zwei ihrer Retter als Feuermagier.

„Ihr wollt euch mit einem Angeli anlegen?“, fragte das Wesen und da fiel Yur auch wieder ein, dass der Apotheker, den sie hier eigentlich aufsuchen wollten, auch ein solcher gewesen war. Auch wenn es eine weitere Rasse war, von der sie noch nichts gehört hatte.

„Ich bin unsterblich“, fügte es hinzu.

„Genau so unsterblich wie ein Dämon“, meinte ein anderer ihrer Befreier, einer der beiden Feuermagier.

Das Wesen ließ ein leises Lachen hören. „Wollt ihr es also wirklich darauf anlegen?“

„Ja“, erklang eine andere Stimme, als zwei weitere in Lederrüstungen gekleidete Wesen - beide waren humanoid - hinter dem Angeli auf dem Boden landete.

Doch das geflügelte Wesen grinste nur. Im selben Augenblick wurde Yur von einem Wind von den Beinen gerissen, der offenbar von diesem Wesen ausging, um dass sich nun eine Windhose in die Luft erhob. Also war es durchaus zu mehr fähig, als diese merkwürdigen Spiele mit seiner Stimme.

Auch die anderen Gefangenen und die Hälfte der Rebellen hatte der Wind von den Beinen gerissen, so dass nur noch fünf von ihnen standen, zu denen jedoch auch die beiden, die den Angeli mehr oder minder herausgefordert hatten, gehörten. Diese hatten in einer Gasse etwas Schutz vor dem Wind geholt und nun ebenfalls scheinbar ihre Kampfhaltung angenommen, soweit Yur, deren Sicht erneut immer wieder verschwamm, erkennen konnte.

Was hatten sie vor?

Zu gern hätte sie etwas getan, doch sie spürte die Erde unter sich kaum, war nicht mehr fähig Magie einzusetzen. Natürlich nicht, nach einigen Tagen ohne Nahrung. Es wunderte sie selbst, dass sie das Bewusstsein noch nicht verloren hatte.

Der Wind nahm zu und schien das Flügelwesen gleichzeitig in seiner Mitte zu schützen, da man es nicht erreichen konnte. Griff man es direkt an, würde man von dem Wind von den Beinen gerissen, Magie und Pfeile würden von diesem abgelenkt. Eine unglaublich starke Magie, wenngleich es für einen Luftmagier keine zu außergewöhliche Fähigkeit war.

Doch in dem Moment, wo Yur noch überlegte, ob es außer Erdmagie keine Möglichkeit gab, etwas gegen dieses Wesen zu tun, schoss aus dem Boden direkt unter diesem eine Wasserfontäne hervor, die einen Augenblick später zu Eis erstarrte. Derselbe Angriff den die Ratsmagier gegen Yur benutzt hatten, wie dieser nun wieder einfiel, auch wenn die Erinnerung daran sehr blass und unwirklich schien, erinnerte sie sich noch, wie auf einmal alles kalt war.

Einen Augenblick später sprangen die beiden Feuermagier auf den Eisblock zu, beide mit gezogenem Schwer in einer Hand und einer Flamme in der anderen. Nur einen Augenblick bevor sie den Angeli erreichten, verwandelte sich das Eis um diesen herum wieder zu Wasser, doch das Wesen war zwar noch bei Bewusstsein, jedoch nicht fähig sich zu bewegen, wie es schien. Kurz darauf steckten beide Schwerter in seiner Brust, wurden herausgezogen und seine Flügel in Flammengesetzt. Ein Schrei erklang doch dieser verwandelte sich in ein gurgelndes Geräusch, als der Körper ohne Kopf und ohne Flügel zu Boden fiel und dort tot liegen blieb.

„Schnell“, riefen nun die beiden, die scheinbar die Wassermagie eingesetzt hatten, zu ihnen hinüber und die Windmagierin griff nach Yurs Arm, um ihr auf die Beine zu helfen, während die beiden anderen ein Portal öffneten, viel schneller als Yur es zuvor bei Randem oder Malan gesehen hatte. Einen Augenblick später schob man sie und die anderen Gefangenen schon hindurch, ehe die Rebellen folgten.

Als sich Yur im nächsten Moment umsah fand sie sich auf einer schmalen Landmasse inmitten eines großes Sees, sie wusste, das es wohl ein Meer war, denn wirkliches Ufer, abgesehen von einer nicht all zu weit entfernten größeren Insel, sah sie nicht. Allerdings war es hier, obwohl ein nicht zu verachtendet Wind ging, um einiges wärmer als in Tiath, wo sie hergekommen waren.

„Kommt“, wurden sie und die anderen Befreiten aufgefordert, als einer der Rebellen einfach durchs Wasser schritt, das, wie sie nun sah, nicht all zu tief war, so dass man hindurchwarten konnte.

Mühsam, da sie sich immer noch nicht wirklich bewegen konnte folgte sie den anderen auf dem Weg zu der größeren Insel, auf der sie einige Häuser und auch ein paar Bäume erkennen konnte, hinüber.

Zumindest war der Himmel über ihnen hier blau und mit kaum Wolken bedeckt, so dass die Sonne ungehindert auf sie herabstrahlte und ein wenig Wärme spendete, die gleichzeitig jedoch wieder durch das Wasser schwand, dass von ihrer Kleidung aufgesaugt wurde.

Keiner von ihnen fragte, was hier vorging. Die meisten waren wohl wie sie noch damit beschäftigt die Geschehnisse überhaupt erst einmal zu realisieren, da alles so furchtbar schnell gegangen war.

Als sie das andere Ufer erreichte, stürzte sie zu Boden, da sie einfach nicht weiter laufen konnte.

„Alles in Ordnung“, fragte die Windmagierin, die ihr bei der Flucht geholfen hatte und die nun ihre Maske abgenommen hatte, so dass Yur ein junges Gesicht und langes, hellblondes Haar erkennen konnte.

Angestrengt versuchte sie zu nicken, schaffte es aber kaum noch. Die Müdigkeit der letzten Tage kam mit einem Mal über sie und wollte sie schon zu Boden drücken, als sich ein Mann zu ihnen gesellte und sie ohne ein weiteres Wort hochhob und Huckepack nahm.

„Durst“, flüsterte sie, als sie es endlich schafte etwas hervor zu bringen.

„Halt noch ein wenig durch“, erwiderte die Magierin und tätschelte beruhigend ihren Arm.

Dieses Mal schaffte sie es zu nicken, ehe sie sich, da sie sich kaum noch aufrecht halten konnte, gegen den Rücken des Mannes, der sie trug, lehnte. Sie wollte jetzt nicht einschlafen, beziehungsweise verhinderte die Anspannung, die sie in den letzten Tagen aufgebaut hatte, dass sie es tat. Sie musste noch ein wenig durchhalten, dachte sie, obwohl es dafür keinen Grund gab. Jetzt war sie doch in Sicherheit, oder?

Jedenfalls schien sie hier niemand umbringen zu wollen. Diese Leute hatten das merkwürdige Wesen getötet. Den Angeli, der die Wandler begleitet hatte.

Sicher konnte sie ihnen vertrauen, wo ihr im Moment kaum eine Wahl blieb.

Nun öffnete einer der Rebellen die einfache Tür eines der grob gebauten Häuser, die ähnlich der in Tiath aus Lehm und Steinen zu bestehen schienen.

Sie merkte, wie man sie auf einen Stuhl setzte, während sie erneut gegen den Schlaf ankämpfte. Dann drückte ihr jemand einen Lederbeutel in die Hand, der mit einer Flüssigkeit gefüllt war, wie sie bemerkte.

„Trink“, forderte die neben ihr stehende Windmagierin sie auf.

So groß der Durst war, tat sie, wie man ihr gesagt hatte. Das Wasser fühlte sich in ihrem Mund erfrischend an, doch sie konnte kaum mehr als ein paar Schlucke tun, ehe der Schlaf es doch schaffte, sie zu überwältigen und sie im Sitzen einschlief.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: Futuhiro
2010-02-03T22:18:49+00:00 03.02.2010 23:18
Uaaaah, jetzt ist der schöne Engel doch tot *heul* Ich mochte ihn doch so. Das find ich gerade nicht in Ordnung. ^^
Ja, ist gerade sehr angenehm zu lesen, weil die Kapitel derzeit immer nur so um die 5 Seiten haben. Das erschlägt einen nicht gleich so. Die Story als solche fand ich gerade etwas überzogen. So Rettung in letzter Sekunden von irgendwelchen Unbekannten hat immer was unrealistisches. (Wobei ich aber gestehe, eine andere Lösung würde mir gerade selber nicht einfallen. Also erstmal besser machen, bevor man meckert ...)
Von:  Taroru
2009-10-16T18:07:59+00:00 16.10.2009 20:07
endlich geht es weiter *strahl*
und du hast meine erwartungen echt übertroffen XD
mit dieser wendung hab ich irgendwie nicht gerechnet o.O
ist aber wirklich gut ^^
die entwicklung hat eine rassante geschwindigkeit angenommen ^^ es kommt so richtig in fahrt ^^ gefällt mir aber ^^

bin gespannt wie das mit yur noch weiter geht und wo hin es noch alles so geht ^^
ich finde ihre gedanken jedenfalls gut geschildert, es ist sinnvoll und nicht so weit hergeholt ^^


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