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Prinzip Hoffnung

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Hoffnung - Das einzige, was bleibt

Prinzip Hoffnung
 

Kapitel 1 - Hoffnung - Das einzige, was bleibt
 

Writen by: Schneefeuer1117
 

Pairings: Yamato x Taichi
 

Genre: Alltag, Gefühle, Shonen-Ai, Drama
 

Disclaimer: Die Charaktere gehören nicht mir, ich verdiene damit kein Geld und es ist meine eigene Idee.
 

Anmerkung: Das hier wird eine Wettbewerbs-FF und ich hoffe, dass ich sie rechtzeitig fertigstellen kann. Link zum Wettbewerb in der Beschreibung.
 

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Müde starrte ich auf die Tasse Kaffe vor meiner Nase. Er duftete herrlich frisch und herb. Ich hatte ihn meinem Manager zu verdanken, der gerade unruhig vor mir auf und ab scharwenzelte und noch einmal alle Einzelheiten mit mir durch ging. Rauf auf die Bühne, sexy Blick in die Menge, Song ab dudeln, Gesten und Mimik wie immer, „Herzblut, Baby, Herzblut!“, noch ein sexy Blick in die Menge, lächeln, runter von der Bühne. Danach auf Applaus warten. Wenn nach einer Zugabe verlangt wird, und das wurde bei den Teen-Age Wolfes immer!, wieder rauf auf die Bühne, unseren ersten Hit spielen, gleiche Prozedur wie am Anfang, wieder runter und danach Interviews geben. Immer brav lächeln, höflich sein, aber ja nicht das coole „Ishida ich kann alles Yamato“ Image verlieren. Zuhören, Fragen möglichst mit Gegenfragen beantworten, nicht konkret werden, schlussendlich bedanken und fix in Richtung Kabine verschwinden.

„Und? Klar soweit Yamato?“

„Hmmm“, hieß meine müde Antwort - ich drohte wieder einzuschlafen, hatte, wie es mein „Ishida-ich-kann-alles-Yamato“ Image verlangte, nur mit halben Ohr zugehört und erhielt nun ein weiteres Mal Anweisungen über Anweisungen. Nun war es mit meiner Konzentration endgültig am Ende. Ich schaltete ab, blieb jedoch so höflich und hielt die Augen offen - wenigstens noch so tun, als höre man zu! Yoshi dachte das vermutlich auch, als er selbstgefällig lächelte und zum Besten gab, dass ich die Mädchen wieder reihenweise umwerfen würde. Na klar! Bei meiner momentanen Verfassung interessierten mich natürlich auch Groupies! Groupies, die wohl gemerkt nichts besseres zu tun hatten, als mir von einem Konzert zum nächsten zu folgen, ihre Unterwäsche mit eingravierten Handynummern auf die Bühne zu schmeißen und sich nach einer Nacht doch nie wieder meldeten. Oder besser: nach dieser Nacht meldete ich mich meist nicht mehr. Wozu auch? Stand ich auf Mädels? Nein. Waren sie mir wichtig? Nein. Interessierten sie mich? Nein. Nervten sie mich? Oh ja! Yamato hier, Yamato da. In Gedanken lief ein typisches Gespräch mit einer der nervigsten von ihnen ab:
 

„Ah! Yamalein! Du siehst soooo heiß aus! So richtig zum Anbeißen und so!“

„Danke…“

„Kiah! Dass ich dich mal kennenlerne!“

„…“ Gedankengang meinerseits: ‚Kennenlernen‘ war wohl kaum die richtige Bezeichnung für ‚ins Bett steigen‘. Dennoch ließ ich jeder von ihnen wie immer den Spaß, sich damit rühmen zu können, Ishida Yamato ‚kennengelernt zu haben‘.

„Du? Sag mal…“

„Ja, geht klar. Komm rein.“

„W-Wirklich? Du willst wirklich mit mir schlafen?“

„Hmh…“ Gedankengang meinerseits: Von wollen kann hier ja mal so gar keine Rede sein. Schließlich muss ich ja mit dir ins Bett steigen. Es galt mein zweites Image als „Ishida-ich-habe-keine-feste-Freundin-aber-lege-jede-Flach-weil-ich-so-heiß-bin-Yamato“ zu verteidigen.
 

Wupp. Da konnte man ja wohl echt an die Palme gehen. … Hätte man nicht extremen Schlafmangel und Essensentzug gepaart mit Liebeskummer. Oh ja, Mister „ich-habe-keine-Freundin-weil-ich-zu-cool-dafür-bin“ war verliebt. Tja, sollte vorkommen.

„Yamato! Hörst du mir überhaupt zu?! Die Generalprobe fängt in zwei Stunden an!“

„Jah~ Und jetzt brüll hier bitte nicht so rum. Ich hab Kopfweh…“

„Ooooh, hat der kleine Yamato Kopfwehweh?“ Ich blitzte meinen Manager an, welcher ignorant lächelte und mich auf die Beine zog. „Auf, auf! Zeit ist Geld! Und bei deinem Astralkörper wird es Zeit, dass er unter die Dusche kommt!“ Ich brummte genervt, fühlte mich nun echt nicht nach ‚Astralkörperpflege’ und ließ mich nur widerwillig ins Bad transportieren. „Hättest mich wenigstens meinen Kaffee austrinken lassen können…“ Yoshi lächelte keck, drehte sich um und schaute mich über seine Schulter hinweg an. „Sieh zu, dass du um Punkt 16 Uhr draußen vor der Tür stehst.“ Und weg war er. RUHE! FREIHEIT! Seufzend stand ich noch einen Moment im kalten Bad, entschloss mich dann aber doch, Yoshis Empfehlung zu folgen und meinen etwas abgemagerten Astralkörper zu stählen. Oder wenigstens zu säubern. Hatte der auch dringend nötig. Er roch nach Sex… Ich roch nach Sex! Wuäh… Ich mochte den Geruch nicht. Er haftete an mir, egal, wie oft ich mich wusch. Wusste der Teufel, mir war das zu viel. Stöhnend ob des kalten Wassers, wusch ich mich schließlich und stieg wie niegelnagelneu in das weiche, übergroße Handtuch. Hmmm~ So könnte ich einschlafen. Kurz flackerten meine Lieder, ich lehnte mich gegen die Wand. Ja, mit seinem Bild vor den Augen…

Ich zuckte zusammen, als das Telefon klingelte. „Argh! Wer stört denn nun schon wieder?!“

Wütend und wenn ich anmerken darf noch immer nass wie ein begossener Pudel, stapfte ich zum Telefon, meldete mich mit einem barschen „Ishida“ und wartete ungeduldig auf eine Antwort.

Stille.

„Wenn Sie heute noch mit mir reden wollen, dann tun sie es JETZT oder ich lege auf!“, brüllte ich gereizt in den Hörer und als Sekunden später noch immer keine Antwort gekommen war, legte ich zornig auf. Idioten! Ignoranten! Selbst ein „Ishida-ich-kann-alles-Yamato“ brauchte seine Ruhe um eben dieses ‚alles‘ bewerkstelligen zu können!

Genervt ließ ich mich aufs Sofa fallen, schaltete durch die Fernseherkanäle und endete schließlich bei der Sportschau. Fußball. Ich musste grinsen. Früher hatte mich dieser lächerliche und durch und durch verabscheuungswürdige Sport niemals interessiert. Ich weigerte mich, 22 Männer, die hinter einem Ball herliefen, überhaupt als Sportler zu bezeichnen! Und wann und wieso pfiff dieser dämliche Schiri eigentlich? Die Regeln waren undurchsichtig, das Spiel todlangweilig und die meisten Spieler potthässlich.

Außer einer.

Yagami Taichi.

Gerade in dem Moment, als ich das Bild meines brünetten Superstars hervor rief, lief er aufs Feld. Scheinbar hatte er gerade ein Spiel mit der Nationalelf Japans. Ich musste lächeln. Prägte mir die sonnengebräunte Haut gut ein, das strahlende Lächeln, mit welchem er den Platz betrat auch die freundliche Geste, mit welcher er den Kapitän der gegnerischen Mannschaft begrüßte, waren mir ins Gedächtnis gebrannt. Nahaufnahme von Taichi. Ich erkannte jeden einzelnen Partikel seiner Haut, jede Unebenheit, aber auch die Schönheit seiner gesamten Erscheinung. Erkannte die Reinheit seiner Augen, die geschwungene, ästhetische Form seiner Lippen und die makellose Reihe seiner Zähne, die er bei einem seiner hinreißenden Lächeln entblößte. Nicht zu vergessen die wirren, absolut wilden Haare, die er selbst nicht zu bändigen vermochte und ihm heute so schlaff ins Gesicht hingen. Vermutlich eine spezielle Art von Gel, damit die Haare ihm nicht im Gesicht hingen, wenn er spielten.

Ich musste seufzen. Lächelte noch immer. Verfolgte das Spiel ein wenig. Vergaß die Zeit. Schwelgte in Erinnerungen. In Erinnerungen an ihn und mich. An unsere gemeinsame Zeit in der Digiwelt. Denn danach war er weg gewesen. Lange Zeit in Kanada. Noch heute verstand ich nicht, warum er mich damals alleine gelassen hatte. Er hatte sich von allen verabschiedet, nur nicht von mir. Ich hatte ihn nie danach gefragt - so was tat man als bester Freund einfach nicht! Mädchenkram! - aber dennoch hatte es an mir genagt und die drei Jahre, in denen er in Kanada gewesen war, waren die Hölle für mich gewesen. Gemeldet hatte er sich einmal pro Monat. Ein kurzes „Wie geht’s dir?“ und wieder weg. Aus dem Auge aus dem Sinn. Jedenfalls erschien es mir so.

„Gut, dass du wieder hier bist“, hörte ich mich sagen, drückte dabei ein Sofakissen an meine Brust und bemerkte erst kurze Zeit später, wie absolut weiblich und absolut gar nicht sexy das war! Bah! Ich war doch kein Groupie!

Genau genommen schon.

All das, was ich an ihnen so hasste - die Verehrung für eine Person, die Leichtsinnigkeit, die Aufopferung, alles für denjenigen zu tun, obwohl man ihn nicht richtig kannte, die Leidenschaft und die Liebe, all das vereinte ich, wenn ich an Tai dachte. Oh ja, ich war verliebt in diesen Mann. Und wie! Verdammte Scheiße, wie lange wusste ich es nun schon? Zwei Jahre bestimmt. Und dieses Arschloch meldete sich einfach nicht.

„Die erste Halbzeit ist um. Im Nachfolgenden Programm sehen Sie die 16 Uhr Nachrichten…“ Erschrocken sprang ich auf, suchte mir irgendwelche Klamotten - natürlich hatte ich Yoshis Beschreibung mal wieder voll in den Sand gesetzt - und verließ hektisch meine Wohnung. Noch eilig den Schlüssel eingesteckt und rein in den roten Mercedes meines Managers.

Sein widerlich breites Grinsen ließ mich seufzen. „Was?“, fragte ich gereizt, doch er gab nur ordentlich Gas, während er weiterhin grinste. Ich versuchte es zu ignorieren, schaffte das auch ganz gut, bis er schließlich an einer roten Ampel fragte: „Na? In Gedanken mal wieder wo anders?“ Gereizt gab ich zurück: „Nein! Ich versuche nur dein verdammtes Grinsen zu ignorieren!“

„Ach so…“ ‚Ach so.‘ Wie mich dieses ewige ‚ach so‘ aufregte! Und ich glaubte, genau das wusste dieser verdammte Bastard eines Managers! Wie konnte man nur so herzlos sein?
 

Aki und Yuri begrüßten mich herzlich vor der Halle, erzählten stolz, wie viele sie am heutigen Tag schon flach gelegt hatten und amüsierten sich prächtig über mein müdes Erscheinungsbild. Wenn jemand das Prinzip ‚Sex, Drugs and Rock’n’Roll‘ voll und ganz auslebte, dann waren es mein Bassist und mein Drummer. Furchtbar! Anfangs war es echt ganz locker gewesen mit den beiden und sie waren noch nicht so … besessen wie sie es heute waren. Wortlos ging ich an ihnen vorbei in die Kabine und stimmte dort meine Gitarre - alleine! Ich bestand darauf.
 

Nach kurzem Einsingen und Einspielen ging‘s auf die Bühne. Ich zog meine Show ab, kam allerdings nicht von Tais Gesicht weg. Immer wenn ich jemanden Brünettes in meinem Blickfeld aufblitzen sah, schaute ich dort hin, in der Hoffnung enttäuscht, ihn zu erblicken, denn wie immer waren es nur hysterische, Unterwäsche werfende und vollkommen zugedröhnte Groupies. Es war ernüchternd. Aber wie sollte er es auch von Norwegen - ich hatte wieder im Kopf, dass Tai auswärts in Norwegen spielte - nach Japan in weniger als einer halben Stunde schaffen? Es war unmöglich. Und doch wünschte ich mir gerade nichts sehnlicher.

Unser Programm war durch, wir warteten hinter der Bühne einen Moment, folgten dann der Aufforderung unserer Fans und spielten noch eine kleine Zugabe. Doch dann war Schluss. Kaum war der letzte Ton gespielt, stürmte ich von der Bühne, lief an den Interviewern vorbei in die Kabine und schloss diese ab.

Ich wollte dieses ganze „Ishida-ich-bin-ja-so-perfekt-Yamato“ Gehabe nicht länger! Wozu vorgeben, dass man perfekt ist, wenn es einem selbst auch nichts brachte? Meinen Taichi brachte es sicher nicht dazu, mich zu lieben.

Ernüchternd traf dieser Gedanke in mein Herz und ich kämpfte mit meinen Gefühlen.

Wut.

Trauer.

Hass.

Schmerz.

Liebe.

Leid.

Hoffnung.

Zweifel.

Ich konnte mit all diesen Gefühlen nichts anfangen, nicht mit ihnen umgehen. Zerraufte mir die Haare, ging auf und ab, zerschlug einen Spiegel und warf mich in die Kissen des Bettes. Stumme Tränen rannen über mein Gesicht, ohne, dass ich sie verstehen, ohne dass ich sie hätte kontrollieren können. Argh! Ich war so ein jämmerlicher Versager! Nichts konnte ich richtig machen!
 

Ein Klopfen riss mich aus meinem Gefühlsausbruch.

„Y-Y-Y-Yamato?“

„Bitte nicht…“ Na toll! Wieder so ein kleines, 15jähriges Ding, das von mir durchgenommen werden wollte! Bah!

Entgegen meiner Gedanken stand ich auf, ging zur Tür und öffnete diese. Ich schaute in braune Augen, die Tais so ähnlich waren. „Kari?“, fragte ich verwirrt, musterte sie, schüttelte den Kopf. “Was machst du hier?” Sie druckste herum, schaute mich nicht direkt an und ich begann zu verstehen. „Vergiss es. Ich schlafe auf keinen Fall mit dir. Du bist die Verlobte meines Bruders und mal ganz abgesehen davon die Schwester meines besten Freundes, ich bin doch nicht lebensmüde und-“

„Darum geht es doch gar nicht!“, rief sie erschrocken, aber empört aus und ich hielt verwundert in meiner Rede inne. „Nicht?“

„Nein! Tai will dich sehen! Mittwoch kommt er nach Japan zurück. Er will dir was sagen, hat er mir gesagt. Also sei da! In eurem Café, meinte er. Um 15 Uhr!“

„Aber da…habe ich ein Konzert…“ Kari schien bedrückter, nicht mehr so erschrocken-aufgewühlt wie zuvor. „Soll ich ihm sagen, dass du nicht kannst?“, fragte sie kleinlaut, deutete auf das Handy in ihrer Hand. Ich konnte nicht verhindern, dass ich rot wurde. Verdammte scheiße, er hatte alles gehört! Alles! Oh, ich änderte mein Image! „Ishida-der-Nichtskönner-und-Obertrottel-Yamato“! So dumm konnte man doch nicht sein! „Ähm… Nein, nein, ich verschieb das irgendwie…“ Die nun bald erwachsene Frau lächelte mich sanft an und bedankte sich leise, mit dem Handy am Ohr. Wie von einem inneren Instinkt beseelt, riss ich ihr das Telefon aus der Hand und fragte beinahe atemlos: „Tai? Bist du noch dran?“

Schweigen.

„Tai?“

„Ja, ich bin noch dran.“ Ich lächelte erleichtert, machte Hikari die Tür vor der Nase zu und ignorierte ihr Klopfen. „Warum hast du mich denn nicht angerufen? Du weißt, dass ich mich darüber gefreut hätte!“

Wieder kurze Stille. Dann eine zögerliche Antwort. „Ich musste mit Kari so oder so noch etwas besprechen.“ Nun Stille von meiner Seite aus. Dann fiel mir wieder sein Anliegen an. „Was willst du mir denn sagen?“

„Das würde ich dir gerne persönlich sagen.“ Mein Herz begann schneller zu schlagen und ich wurde nervös, ließ beinahe das Handy fallen. „Oh… okay. Ich werde da sein.“

„Gibt das nicht Probleme mit deinem Manager?“

„Yoshi? Ach quatsch, nein, nicht doch! Der ist doch so lieb, dem macht das sicher nichts“, log ich eiskalt, lächelte jedoch noch immer. Ich wollte ihn sehen! Unbedingt! Und wenn es erst in sechs Tagen war, sechs Tage waren besser, als nie! „Dann…bis dann?“, sagte ich und erhielt als Antwort ein gehauchtes „Ja, bis dann“.

In Gedanken schwelgend legte ich auf. Starrte an die Decke. Taichi wollte mir etwas sagen. Hoffnung keimte in mir auf und besiegte die übrigen Gefühle. Vielleicht… Ja, vielleicht… Aber nur vielleicht… Empfand mein brünetter Fußballer ja auch etwas für mich? Yamato, Yamato, was dachtest du nur schon wieder?
 

Aber die Hoffnung war da. Ich wollte es nicht wahr haben, aber die Hoffnung war mittlerweile auch das Einzige, was mir geblieben war. Denn „Ishida-ich-kann-alles-Yamato“ war eben doch nur ein Image und nicht mein wahres Ich. Dem wahren Ishida Yamato blieb nichts anders übrig, als zu hoffen, denn Hoffnung war das Einzige, was mich die letzten Jahre noch über Wasser gehalten hatte. Es war das Einzige gewesen… Das … Einzige.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Coppelius
2010-01-08T23:41:22+00:00 09.01.2010 00:41
ein super kappi^^
Von:  RaspberryDevil
2009-06-02T18:58:34+00:00 02.06.2009 20:58
Schönes Kappi^^
Der arme Yama ist ja ganz durcheinander... wollen wir mal hoffen, das e noch gut endet^^
I-wie mag ich den Manager^^



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