Zum Inhalt der Seite

Abenddämmerung

Sommerferien können schrecklich quälend sein. Mario x Elsa
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Was ist wichtiger als Fußball? Teil 1

ABENDDÄMMERUNG

Sommerferien können schrecklich quälend sein!
 

--------------------------

Ihr lieben Kommentarschreiber. Vielen Dank für eure tollen Lobe. Es freut mich immer ein neues zu entdecken und spornt mich zum weiteren schreiben an. Danke!

wigge: ich finde es toll das du mich ständig ans schreiben erinnerst. Gibt mir immer einen Denkanstoß. =)

shadow_soul: ich finde es toll das du dir mühe bei deinen Kommentaren gibt’s. Man merkt richtig, das du dir die FF mit Interesse durchgelesen hast. Danke übrigens fürs weitere Werben =)

twillight_k: toll das dir diese FF so gut gefällt. Das macht mich stolz und gibt mir neue Kraft zum schreiben.

Flockera, Wolfs_Cry, Marge91, Tifa-1987: Es tut mir furchtbar Leid, das ich euch sooo lange habe warten lassen . T-T

--------------------------
 


 

Kapitel 4 – Was ist wichtiger als Fußball? Teil 1
 

"Weißt du wie lange ich auf diesen Tag gewartet habe?" sprach Mario und nahm ganz vorsichtig Elsa's Hand. "Du warst so lange weg, und ich habe mir jeden Tag gewünscht, dass du früher nach Hause kommst." Nun blickte er in ihre Augen die von einem wärmenden Rot umschmeichelt waren. "Du bedeutest mir so schrecklich viel, das es mir im Herzen geschmerzt hat, als ich dich gehen lassen musste." Er schritt näher und zog sie zu sich in den Arm. Elsa legte ihren Kopf auf seine Schulter und spürte seine wunderbare Wärme. Ihr verzauberter Blick sprach tausend Worte. Sehnsucht, Verlangen, Verliebtheit, Begierde...
 

"Mario ich...." Er unterbrach sie indem er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht streifte. Er schüttelte sacht den Kopf. Langsam neigte er sein Gesicht zu ihr hinunter. "Elsa", flüsterte er langsam und kam ihrem Gesicht immer näher. "Elsa ich... " Mario sah wie sie ihre Augen schloss und tat es ihr gleich. Sein heißer Atem war nun deutlich auf ihrem Gesicht zu spüren und sie hatte das Gefühl als würde sie jeden Augenblick in viele kleine Stücke zerbrechen. Elsa's Knie wurden immer weicher und hätte Mario sie nicht in seinen Armen gehalten, wäre sie wohl zu Boden gesackt. Schließlich kamen sich Ihre Lippen immer näher. "Ich lie----"

 
 

"ELSAAAAAAAAAA". Die gerufene schreckte hoch und saß mit knallrotem Kopf in ihrem Bett. Ein Traum. Das war bloß ein Traum. Sie krallte die Bettdecke an ihre Brust und blickte verdattert umher, bis sie schließlich Gregor in der Tür stehen sehen konnte. "Elsa, steh jetzt auf. Weißt du eigentlich wie spät wir haben?" Immer noch wie in Trance schüttelte sie langsam den Kopf. "Ist alles oke mit dir?" Gregor schritt näher, blickte ihr genau ins Gesicht und begutachtete sie nun skeptisch. Elsa war dies höchst unangenehm da sie ihre heißen Wangen selbst genau fühlte.
 

"Alles oke mit mir!" Brach sie etwas steif von sich und verstärkte den Griff in ihr Bettlacken. "Du siehst so rot aus." Eine Hand legte sich auf ihre Stirn und sie blickte in die Augen ihres Bruders, der sich nun langsam wirklich Sorgen machte. Nun schaltete sich schließlich Elsa's Hirn an. Elsa, Mädchen, denk dir was gutes aus. Du kannst ihm schließlich nicht sagen von was und wem du da gerade geträumt hast. "Gregor," stammelte Elsa nun mit zusammen gepressten Augen. "Mir geht's gut, ich hab mich bloß wegen dem Krach erschreckt. Ich hab noch geschlafen....und schön geträumt. Glaub mir. Mir geht's gut." Elsa zwang sich zu lächeln und nahm seine Hand sanft von ihrer Stirn. Schon fast fluchtartig rappelte sie sich aus ihrer Matratze um die Balkontür auf zumachen. Etwas frische Luft tut mir jetzt erstmal gut. Schließlich drehte Elsa sich zu ihrem Bruder um. "Ich werde mich nun anziehen und gleich runter kommen."
 

Etwas verdutzt blieb Gregor vor ihrer Matratze knien bis er schließlich verstand, das dies eine Aufforderung zum gehen sei. "Alles klar." Er tat was ihm befohlen und verließ das Zimmer.

Nun blickte Elsa wieder nach draußen. Sie schloss ihre Augen und griff sich seufzend an ihre Stirn. "Mensch Gregor. Du störst immer wenn es schön wird." Grinste sie mit roten Wangen und erhaschte sich bei dem Gedanken wie ihr Traum enden würde. Ihre Wangen färbten sich prompt eine Stufe dunkler und ihr Herz fing wie wild an zu pochen.
 

Nein, nein, nein! So wird das jetzt nicht kommen das ich die letzten Tage bei meinen Freunden nur noch über ihn trauere. Beschluss war Beschluss. Es war bereits eine Woche vergangen. Und Elsa hatte viel Zeit mit Misaki, Jun, Ken und Kojiro verbracht. Es war fast ein morgentliches Ritual mit Kojiro die Blumen zu gießen. Ken traf sie jeden Tag zur Mittagsstunde im Park zum Spaziergang und dem Karatetraining. Er brachte ihr ein paar Techniken und Handgriffe bei. Misaki und Jun luden sie fast regelmäßig auf irgendeine Köstlichkeit ein. Elsa schmunzelte bei der Erinnerung im letzten Eissalon, als sie den Jungs vorwarf das beide sie nur mesten wollten. Gregor dagegen konnte wie immer nur an den Fußball denken.
 

Fertig angezogen, schritt Elsa gedankenverloren die Treppe hinunter. An irgend etwas hatte sie vergessen zu denken. Was war das bloß? Unten in der Küche angekommen, begrüßte sie erstmal ihre Mutter und setzte sich an den Tisch. "Na mein Schatz? Gut geschlafen?" Elsa zuckte ganz zufällig mit ihrer Augenbraue. Ja super, muss die jetzt auch damit anfangen? "Ja Mom ich hab ganz wunderbar geschlafen." Oh man und das stimmt ja sogar.

Lächelnd stellte Elsa's Mutter ihr ein Obstschälchen vor die Nase. "Dann iss dich erstmal satt."
 

-----------------------------------
 


 

Für Mario wurde es langsam zur Gewohnheit seinen Morgen am Strand zu verbringen. Entweder lief er dutzende Runden um sich fit zu halten, oder er lag im weichen warmen Sand und trainierte sich Muskelmasse an. Aber eines war sich sicher. Er wollte seine Zeit sinnvoll nutzen. Er wollte fit für den Fußball und gleichzeitig attraktiv für Elsa wirken. Mario saß im Schneidersitz und blickte auf das ruhige Wasser, unter längerer Betrachtung nahm es den Anschein, er wäre in einer völlig anderen Welt. "Morgen Mario." Riss es ihn aus seinen Gedanken. Wie in Zeitlupe drehte er sich zu der Richtung, aus der er die Stimme vermutete. Zunächst erblickte er nichts, da er von der hellen Sonne geblendet wurde, doch als sich seine Augen schließlich an die Helligkeit gewöhnten, könnte er die Konturen eines großen jungen Mannes erkennen. "Hallo Viktor." Mario lächelte. Viktor war ihm immer sympathisch. In schlechten Zeiten baute ihn ein Gespräch unter vier Augen immer auf. Nicht das es ihm gerade schlecht gehen würde, aber Viktor kam nie ungelegen.
 


 

„Na in Gedanken?“ Viktor kam näher und setzte sich zu ihm. Mario nickte bloß.

„Sie scheint dir zu gefallen.“ Viktor lächelte aufs Meer hinaus als er aus den Augenwinkeln Mario's fragendes Gesicht erahnen konnte.

„Die kühle Meeresbrise...“ Erst jetzt blickte er in Mario's Gesicht. „ich sehe dich seit Tagen hier am Strand.“

Mario verstand worauf Viktor hinaus wollte. Aber was sollte er ihm sagen? Das er ein Mädchen vermisste? Das er sich verdammt nochmal in den Aller wertesten beißen würde, weil er ihr nicht sagen konnte, wie viel sie ihm bedeutete? Das er an nichts anderes mehr denken konnte, als an Gregor der vor ihm stand und somit auch Elsa in seiner Nähe trainierte.
 


 

„Mir geht’s es gut Viktor.“ Und das war noch nicht mal gelogen. Er war jeden Tag an der frischen Luft. Schwamm regelmäßig im Meer und hatte sogar ein paar Pfunde verloren. Er befand sich in Wandel zum jungen Mann. Besser konnte man es nicht beschreiben. Jedoch hat jeder Wandel auch einige Nachteile. Nicht nur der Körper verändert sich. Auch die Seele reißt mit. Und gerade jetzt war Mario's Seele sehr empfindlich. Sein Drang nach Zärtlichkeit und Nähe wurden immer fordernder. Er konnte es nicht verheimlichen wenn er Morgens schweißgebadet aus seinen Träumen erwachte. Aus ihm angenehmen Träumen. Erotischen Träumen.
 


 

„Das es dir gut geht sehe ich. Aber irgendwas scheint dich zu bedrücken.“ Viktor legte seinen Blick schief. Mario wusste das er sich seit einiger Zeit überhaupt nicht mehr beim Fußball konzentrieren könnte. Ständig ließ er alle Bälle durch. Vor seinen geschlossenen Augen liefen die letzten Spiele ab. Die Kickers hatten ständig verloren. Wie damals. Zu der Zeit als sie noch die Nie-Gewinn Kickers waren.
 


 

„Findest du?“ Leicht ironisch und misstrauisch blickte Mario nun zu Viktor hinüber. Er weiß nicht wieso, aber er wollte Viktor seine Gefühle nicht anvertrauen. Er wollte ihm sein Herz nicht wie ein offenes Buch vor die Nase legen. Sein Blick fiel wieder aufs Meer hinaus.
 

„Nun ja, ihr habt die letzten 3 Spiele verloren. Und du hast alle Tore durchgelassen. Ich will nicht das du in dein altes Muster zurückfällst.-“ „Das werde ich nicht.“ unterbrach ihn Mario.
 


 

Er wollte ihm irgendwie verstehen geben, dass es ihm gut ginge, aber das er sich derzeit mit nichts anfreunden könnte. „Manchmal, gibt es etwas wichtigeres als den Fußball.“ Nun gut Mario's Worte hatten ihn selbst etwas verletzt, aber besser konnte er es nicht sagen.
 


 

„Und was ist in deinem Fall derzeit wichtiger?“ Mario blinzelte zweimal und erkannte seine Lage. Er hatte nun Viktor's vollkommene Aufmerksamkeit und dessen Interesse. In was hatte er sich da gerade verplappert. Aus dieser Situation würde er sicher nicht ohne die volle Wahrheit kommen. Viktor war ein schlauer Bursche, und Lügen, würde er ihm nicht abkaufen.
 


 

Aber was sollte er erzählen? Er hatte bisher niemandem gesagt, welche Gefühle er für Elsa empfand. Und damit wollte er auch nicht anfangen.
 

„Es ist ein Mädchen...“ Viktor holte Mario aus seinen Gedanken. „Hab ich recht?“

Seine Augen wanderten zu Viktor's Seite, er wagte nicht etwas zu sagen. Dutzende Sachen flogen ihm durch den Kopf. Lügen wollte er nicht. Aber was wäre, wenn er gar nichts sagen würde. Wenn er einfach nur schweigen würde. Mario's Blick traf sich mit dem von seinem Sitzpartner.
 

Ihm schien es als wären Minuten vergangen, indem sich die zwei einfach nur anstarrten. Doch plötzlich wurde Mario rot um die Nase. Er ertappte sich bei einer Erinnerung seiner Träume und kniff die Augen zusammen.
 

Wie konnte er nur jetzt gerade an so etwas denken. Er verstand sich selber nicht mehr. Das waren sicher die Hormone.
 

„Du bist echt eine harte Nuss Mario.“ Viktor hatte seine Verlegenheit bemerkt, wollte allerdings nicht darauf eingehen, da sie ihm als Antwort reichte.
 


 

„Wenn ich aber etwas für dich tun kann, sag einfach Bescheid!“ Nachdem Viktor ein nicken von Mario vernahm, rappelte er sich auf. „Dann mach es gut.“ Er lief den Sandberg hoch zum Weg. „Mach es gut.“ sagte ihm Mario hinterher. Er blickte noch kurz zum Meer hinaus als er sich nochmal zu seinem Freund wand. „Übrigens: Viktor,“ rief er ihm hinterher. „Danke ...“flüsterte er seinem lächelndem Freund zu.
 

------------------------------------------
 


 

Es war bereits Mittag. Die Sonne schien hell am Himmel und wenn man genau hinhörte konnte man die Vögel singen hören. An diesem Tag verbrachten Elsa und die Jungs ihre Zeit in der Einkaufspassage. Das Mädchen dachte an einige Souvenirs für ihre Freunde und das sie sich darüber sicher freuen würden.
 

Schließlich wanderte ihr Griff zu den verdächtig kitschigen Karten. Misaki folgte ihrem Blick und musterte sie schließlich noch einmal. Sie ist echt hübsch geworden. Misaki ertappte sich bei dem Gedanken und musste leicht lächeln. "Sag mal Elsa, hast du jemanden in---" "Die Karte ist für Gregor," unterbrach sie ihn, da sie sich denken konnte was er fragen wollte. Dieser Frage wollte sie aus dem Weg gehen, also lächelte Elsa und erklärte, "Er wird sicher nicht daran denken, einer guten Freundin eine Karte zu schicken. Also übernehme ich das für ihn." Misaki nickte nur. Er hatte gemerkt das es ihr etwas unangenehm war, diese Frage zu beantworten. Deshalb war die Sache abgehackt. Fürs erste erstmal.
 

"Oke ich hab welche." Elsa bezahlte die Karten und steckte sie schließlich schnell in ihre Tasche. Sie verließen das Lädchen und schritten eine Zeit lang schweigend nebeneinander her. Nach einiger Zeit schielte Misaki zu ihr rüber. "Sag ist was mit dir?" Elsa drehte leicht ihren Kopf zu ihm: "Nein, wieso?" Er schaute leicht skeptisch an ihr hinunter.

"Irgendwie verhältst du dich komisch. Hast du Frauenprobleme?" Elsa wurde bei deinem Blick sofort rot. "Bitte was?" Sie blieb stehen und schien sich verhört zu haben. Misaki wiederholte. "Na Frauenprobleme. Du bist ja schließlich gerade in der Pubertät. Da habt ihr Frauen doch so Stimmungsschwankungen."
 

Misaki verschränkte die Arme und philosophierte während Elsa ihre Hände vor dass Gesicht legte und die Zähne zusammen biss. Was eine Frechheit! dachte sie sich und blickte Misaki mit großen Augen an. "Derjenige der gleich Schwankungen haben wird, bist du mein Freundchen." Misaki der seine brenzlige Situation erkannte, griff sich verlegen an den Kopf. "Schon gut, schon gut, war nur ein Spaß. Ich hab mir nur Sorgen gemacht." Elsa entspannte sich. Die Röte wich langsam aus ihrem Gesicht und seufzend ließ sie die Hände sinken. Als Misaki schließlich seinen Namen hörte, blickte er überrascht zur Seite.
 


 

"Misakiiii.... Misaki" keuchend blieb Jun vor ihm stechend. Auch Elsa blickte nun verdattert zu dem luftschnappendem Jungen. "D-u mu-sst sof-ort ko-mmen..." Jun atmete noch einmal tief ein um seine Information beenden zu können. "Wir haben gleich ein Trainingsspiel. In einer halben Stunde. Auf dem Schulplatz. Hol deine Sachen und beeil dich." Und schon war Jun wieder weg. Misaki tat es ihm gleich, schnappte sich Elsa am Handgelenk und zog sie hinter sich her. "Endlich ein Spiel." begann er sich selber zu begeistern.
 

Fortsetzung folgt......bald XD



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Cillybelle
2012-06-18T16:01:07+00:00 18.06.2012 18:01
Muss mich den anderen anschließen, Viktor hast du wirklich gut getroffen. Echt super, dass du die Charaktere so authentisch rüber bringst. Wobei mir Mario schon fast leid tut, er zerfliest ja schon fast vor Sehnsucht, hihihi. xD

Elsa's Traum war aber auch klasse beschrieben. Wobei ich die Bezeichnung "die Gerufende" etwas seltsam finde - da kannst du ruhig "Elsa" bzw. "sie" schreiben.

Ansonsten schönes Kapitel.^^b
Von:  wigge
2009-10-04T08:02:51+00:00 04.10.2009 10:02
schreibe schnelle weiter bitte ist grade so spannende grüß sarah
Von:  Wolfs_Cry
2009-10-01T17:22:14+00:00 01.10.2009 19:22
super kapitel...
Ich liebe das Gespräch von Mario und Viktor... das find ich voll genial klasse Idee =)
Freu mich auf das nächste kapi
lg
Von:  Moorleiche
2009-09-17T14:57:23+00:00 17.09.2009 16:57
@ Sunshine84 Echt? Ich bin zwischen den Zeiten gesprungen? Muss ich mal nachschauen ^^ ist mir garnicht aufgefallen beim betalesen XD
Von:  Kittykate
2009-09-16T21:37:05+00:00 16.09.2009 23:37
Hallöchen,

das Kapitel ist total süß :) Mario und Viktor haben mir besonders gut gefallen in ihrem "Männergespräch".

Aber eine kleine Kritik hab ich. Du bist hier zwischen den Zeiten gesprungen. Vergangenheit und dann plötzlich Gegenwart und wieder zur Vergangenheit... ^^

Sonst ist mir aber (außer ein paar Tippfehlern) nix weiter aufgefallen! ;)

Freu mich auf ein neues Kapitel.

Liebe Grüße Sunshine
Von:  Tifa-1987
2009-09-16T13:02:28+00:00 16.09.2009 15:02
Super Kapitel
Ist dir wieder sehr gut gelungen.
Am Anfang war ich etwas irritert weil ich dachte ups hab ich jetzt vergessen das Elsa wieder zu Hause ist, aber ich hab ja dann weiter gelesen und gemerkt das es nur ein Traum war. Aber ist wirklich sehr gut gemacht, genauso wie das GEspräch zwischen Mario und Viktor.
Dickes Lob.
Hoffentlich gehts schnell weiter.
Von:  Marge91
2009-09-15T20:49:16+00:00 15.09.2009 22:49
super kapi
man da fehlen mir doch echt die worte
mach weiter so
ein super dickes lob
von mir
also schreib schnell wieter


mfg Marge91
:)
;)
:-)
;-)
Von:  twilight_k
2009-09-15T15:02:09+00:00 15.09.2009 17:02
Ich muss auch sagen, dass du Viktors Charakter gut getroffen hast! Und auch die Situationen der Pubertät sind sehr realistisch. Ich muss zugeben, dass ich zu Anfang etwas verwundert war, dass Mario so offen über seine Gefühle zu Elsa spricht und dann auch noch zu ihr persönlich. Als ich dann aber erfahren habe, dass es ein Traum von Elsa war, hat es natürlich wieder gepasst. XD
Niedlich, wie die zwei sich vermissen. Das Gespräch zwischen Mario und Viktor war sehr realistisch, besser hätte man es nicht treffen können. Und wie sich Elsa immer herausgeredet hat... Sehr gelungen.
Bin echt gespannt, wie es weiter gehen wird!!!!
Schreib bitte, bitte schnell weiter!!! =)
L.G.: twilight_k
Von:  shadow_soul
2009-09-15T14:05:50+00:00 15.09.2009 16:05
Oh, wirklich sehr schönes Kapitel^^
Mir gefällt das Auftreten von Viktor! Hast ihn echt gut getroffen, dass er so sensibel ist und Mario nicht bedrängt. Allgemein, was er so sagt passt zu ihm! Auch schön ist die Stelle, wo Elsa die Karten kauft. Gregor würde bestimmt nicht daran denken Conny zu schreiben, hat ja nur Fußball im Kopf.
Die Schüchternheit von Elsa, als sie von Gregor geweckt wurde passt auch und klasse, wie Gregor reagiert ^___^ richtig süß, macht er sich gleich Sorgen. Die wechselnden Perspektiven sind super gemacht, an perfekt passenden Stellen und sorgen für Abwechslung!
Was mir besonders gut gefällt ist, deine Art die Zeit vergehen zu lassen. Du deutest immer an, was sie die Tage gemacht haben, so bekommt der Leser mit, wenn bereits einige Tage vergangen sind. Ohne dass es zuuu ausführlich wird oder gar langweilig, trotzdem erhält man genügend Informationen. Du hast einen guten Mittelweg gefunden!
Mach weiter so!

Lg. shadow_soul



Zurück