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Abenddämmerung

Sommerferien können schrecklich quälend sein. Mario x Elsa
von

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Was ist wichtiger als Fußball? Teil 2

Kapitel 5: Was ist wichtiger als Fußball? Teil 2
 

ABENDDÄMMERUNG

Sommerferien können schrecklich quälend sein!
 

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Hallo ihr lieben. Da bin ich wieder mit einem neuen Kapitel… Leider hat es doch länger gedauert als geplant.

Shadow_soul: Vielen Dank für dein ausführlichen Kommentar. Ich finde es immer schön, wenn sich ein Leser Zeit für seine Meinung gibt. Ehrliche und interessierte Kommentare geben halt immer wieder neuen Schub zum schreiben.

Twilight_k, Tifa-1987, sunshine84: Ja ich wollte die Geschichte so realistisch aufbauen wie es geht. Da denke ich an einen pubertierenden Mario, der seine Schüchternheit überwinden muss. Und Elsa die aus ihrer Rolle des lieben Mädchens schlüpft. Ich bin selbst gespannt was ich mir noch alles einfallen lasse.

Aber nun ist es ja endlich online. Also viel Spaß damit =)
 

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Kapitel 5 – Was ist wichtiger als Fußball? Teil 2
 

Was damals geschah…
 

"Misakiiii.... Misaki" keuchend blieb Jun vor ihm stechend. Auch Elsa blickte nun verdattert zu dem luftschnappenden Jungen. "D-u mu-sst sof-ort ko-mmen..." Jun atmete noch einmal tief ein um seine Information beenden zu können. "Wir haben gleich ein Trainingsspiel. In einer halben Stunde. Auf dem Schulplatz. Hol deine Sachen und beeil dich." Und schon war Jun wieder weg. Misaki tat es ihm gleich, schnappte sich Elsa am Handgelenk und zog sie hinter sich her. "Endlich ein Spiel." begann er sich selber zu begeistern.
 

Fortsetzung folgt…. Jetzt:
 

Elsa fand sich umzingelt von zahlreichen Fußballpostern. Misaki hatte sie schnurrstracks in sein Zimmer gezogen und begann hektisch in einer seiner Unterschränke zu wühlen.“Mensch wo ist es denn bloß. Ich hab es doch noch vor kurzem hier gesehen.“
 

Hier hat sich ja fast garnichts geändert. Elsa sah sich um und fand alles genauso wieder wie vor Jahren. Als wäre sie überhaupt nicht weggewesen. Als hätte sie ihren besten Freund nie verlassen. Das große Bett neben dem Fenster. Die weißen duftenden Blumen auf dem Balkon. Die Poster an der Wand. Die große Kommode gegenüber vom Fenster... Plötzlich funkelte ein helles Licht in Elsas Augen. Sie schritt langsam auf die Kommode zu und erkannte einen hübschen roten Fotorahmen. Nach kurzem zögern, griff sie danach und erkannte sich selbst.
 

Elsa musste schmunzeln, denn es war ein altes Kindergartenbild, das sie mit Misaki zeigte. Fast hätte sie ihr Geschenk an ihn vergessen. Und wie nicht anders erwartet, lag neben dem Fotorahmen ein kleines grünes Kästchen. Blitzartig erinnerte sie sich an einige schöne Tage ihrer Kindheit. Oft hatte sie mit Misaki in seinem Zimmer gesessen und Karten gespielt. Das war das Lieblingsspiel beider gewesen. Elsas Finger fuhren sacht über den Deckel des Kästchens und obwohl sie ihre Finger anschauen wollte, tat sie es nicht. Sie fühlte bereits die dicke Staubschicht und schluckte schwer beim erneuten Anblick ihres Kinderfotos. Erst jetzt bemerkte Elsa, dass es hinter ihr ungewöhnlich still geworden ist. Miaski hatte sich längst vom Boden erhoben und zu ihr umgedreht.
 

„Ich hab es nach deinem Abschied nicht wieder angerührt.“ Elsa blickte in Misaki‘s trauriges Gesicht. In seinen braunen Augen konnte sie vieles schmerzliches lesen. Sie ließ den Kopf hängen und schritt langsam auf ihn zu um ihn in den Arm zu nehmen. „Ich wusste, dass du irgendwann wieder zurück kommst, Elsa.“ Seine Stimme war leise und ihre Wangen färbten sich leicht rosa, was sie jedoch in seinem Shirt versteckte. Er hatte es vorher nicht gezeigt, aber Elsas Besuch machte ihn traurig. Natürlich war er glücklich über die Tage mit seiner ehemaligen besten Freundin, aber was wäre nach dem Urlaub. Dann würde sie wieder gehen und ihn alleine lassen. Das brach ihm das Herz. Elsa war ein Mädchen mit dem man alles anstellen konnte. Mit ihr konnte man toben ohne angst zu haben das sie sich dreckig machen würde, man konnte mit ihr über alles reden, sie war genauso Sportbesessen wie er, und das schönste: Sie hörte einem immer zu.
 

Misaki zwang sein trauriges Gesicht zu lächeln. Er packte Elsa an den Schultern und drückte sie sanft von sich weg. „Na, na, wer wird denn hier so traurig sein. Da gibt es keinen Grund zu. Nimm erst mal das.“ Er reichte Elsa ein Shirt. „Ist das?“ Sie deutete auf das Shirt und sah fragend zu Misaki hoch. „Ja das ist es.“ Er fing an zu grinsen und drückte es ihr in die Hand. „Ein Fanshirt der Power Play Boys.“ Nun musste Elsa ihre Augen zusammenkneifen um nicht sofort los zu heulen.
 


 

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Freundschaft ist ein wahres Geschenk. - Die Kunst Zweisam zu sein. - Ein Geschenk reinen Herzens.
 


 

„Marriioooo!!!“ Pfiff es durch die voll besuchte Einkaufspassage. Mit fragendem Blick drehte sich der gerufene um und versuchte denjenigen auszumachen, der ihn rief. Eindeutig konnte er eine junge weibliche Stimme heraushören, aber er sah niemanden, dem er diese Stimme zuordnen könnte. Sein Blick schweifte über die Menschenmenge und im letzten Moment konnte er schließlich ein paar Mädchen erkennen, die sich durch die Menge zu ihm durch quetschten.
 

„Ach ihr drei,“ sagte Mario mit einem schon fast enttäuschten seufzten. „Was gibt’s?“ Vor ihm standen drei junge Mädchen, die ihn mit einem strahlenden Lächeln anblickten. Ann, die in der Mitte stand, überhörte seine Enttäuschung und rückte ihre Brille zurecht. Sie trug wie immer ihr grünes Lieblingsshirt und eine kurze, für Mario zu kurze, gelbe Hose. „Nun ja, ich weiß noch nicht ob du es weißt, aber in ein paar Wochen findet in unserer Schule das Sommerfest statt.“
 

Mario wurde hellhörig, obwohl er sich denken konnte was die drei nun fragen wollten. Er seufzte wiederholt und rückte seine Capi zurecht. „Und ihr wolltet fragen…“ „Ob du mit mir dahin gehen möchtest!“ Fiel ihm Ann ins Wort. „Warte mal Ann, was heißt hier das er mit dir dahin gehen soll. Er soll mit mir gehen.“ Beschwerte sich das größere Mädchen und stemmte die Hände in die Hüften. Mario blickte überrascht vom größten zum kleinsten Mädchen. „Nein mit mir soll er gehen,“ gab nun das zierliche, und auch weiblichste Mädchen von sich. Mario blickte zu Wane, die ihre Hände vor ihr Gesicht gelegt hatte. Ihr war das alles eindeutig ziemlich peinlich. Da hatten sie den Salat. Sie wussten dass sie Mario fragen wollten, aber letztendlich hatten sie sich noch nicht geeinigt wer seine Begleitung werden würde.
 

Was sie allerdings nicht wussten, war die Tatsache, dass Mario sich bereits jemand anderes als Partnerin ausmalte. Sein Blick schweifte über die drei Mädchen die sich lautstark in der Mitte der Einkaufspassage stritten und ihnen somit etlichen Zuschauer verschaffte. Länger wollte er dem Scenario nicht zusehen, deshalb drehte er langsam und unauffällig um und begab sich zum Ausgang der Einkaufsmail. Im Gedanken suchte er bereits nach den passendsten Worten, wie er Elsa zum Fest einladen könnte. Und eins würde er sich schwören. Er würde seine Schüchternheit überwinden.
 


 

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Liebe ist ein wahres Geschenk. - Die Kunst Zweisam zu sein. - Ein Geschenk reinen Herzens.
 


 

„TOOOORRR!!!“ Der Schiedsrichter pfiff zum letzten Tor vor der Halbzeit und die Mannschaften versammelten sich zum Austausch an der Bank auf der Elsa saß. Während die Jungs ihre Strategie für die nächste Halbzeit besprachen, blickte Elsa geradeaus über das Spielfeld zu der anderen Bank der gegnerischen Mannschaft. Auf dieser saß ein Mädchen, etwa in ihrem Alter. Sie hatte braune leicht verwuschelte Haare und trug ein orangenes Trikot. Elsa musste lächeln da sie ihr irgendwie sympathisch schien, doch aus dem lächeln wurde nach kurzem Moment ein fragender Blick. Das Mädchen ihr gegenüber hob aus irgendeinem Grund, die Hand zum Gruß. Sie wird bestimmt irgendjemanden hinter mir meinen. Dachte Elsa und blickte interessiert nach hinten. Doch was sie erblickte waren nur ein paar schrille Mädchen die wegen Ken und Kojiro gekommen waren und beide mit lauten Liebeserklärungen beriefen. Aber wenn sie die nicht meint, dann… Elsa blickte wieder zu dem Mädchen, welches immer noch lächelnd die Hand hob. „Sie meint mich.“ Irgendwie freute sich Elsa und winkte so freundlich wie sie halt war zurück.
 

Schmunzelnd sah sie dann zur Jungentruppe hinüber und erhaschte sich einen Blick auf die zwei umworbenen jungen Männer. An Ken prallte das ganze Rumgekreische ab. Er stand wie immer mit geschlossenen Augen und verschränkten Armen vor der Brust da. Der einzige der sich am ganzen Kreische zu stören schien war Kojiro. Er verdrehte die Augen und murmelte irgendetwas in seinen nicht vorhandenen Bart, bevor ihm schließlich der Geduldsfaden riss. „Jetzt haltet doch mal eure Klappe. Wir müssen hier unsere Taktik besprechen ihr wilden Hühner. “ Urplötzlich war es still und es kam ihnen so vor, als würden sie Kojiros Echo noch weit, weit entfernt hören können. Elsa beobachtete die Mädchen hinter sich und sah in ihr weißes Gesicht. Beide mussten sich erstmal von ihrem Schock erholen und nahmen auf der saftigen Wiese Platz.
 

Nachdem die Taktik für die zweite Halbzeit besprochen war, konnten sich die Jungs noch einmal kurz erholen. Elsa reichte Ken eine Wasserflasche. Dankend nahm er sie an und setze sich schweigend und mit gesenktem Blick neben ihr. Kojiro reichte sie sein Handtuch, welches er sich um die Schultern legte und sein Haar mit Wasser befeuchtete. Er deutete auf die gegnerische Mannschaft. „Schaut euch die Jungs da drüben an. Die wollen doch tatsächlich eine Technik gegen uns finden.“ Grummelte Kojiro und fuhr sich mit dem Handtuch übers Gesicht. „Übrigens: Ein schönes Shirt hast du da an.“ Elsa Blickte zur Seite und sah wie Ken sie und besonders ihr Shirt musterte. „Ach ja. Misaki hat es mir vorhin gegeben.“ Lachte sie daraufhin und stupste Ken von der Seite an, der sich daraufhin am Wasser verschluckte. „Oh Ken, das tut mir Leid.“ Entschuldigte sich Elsa und klopfte ihm auf den Rücken. Was Elsa nicht mitbekam waren die eifersüchtigen Blicke die ihr zugeworfen wurden.
 

„He Schwesterchen.“ Rief ihr ein Junge zu, der auf sie zugerannt kam. „Gregor! Da bist du ja endlich. Wo warst du so lange.“ Sie blickte an ihm hinunter. „Und wie siehst du aus.“ Gregor strahlte sie mit seinem alten viel zu kleinen Trikot der Power Play Boys an. „Toll nicht wahr? Ich werde die zweite Halbzeit mitspielen.“ Elsa freute sich für seinen Bruder und Blickte zur Anzeigetafel. Sie hatten bisher ein gutes Spiel geliefert. Ken hat bisher nur einen Fußball in seinen Kasten gelassen, und Kojiro hat wie ein Tier seine Mannschaft zum Angreifen getrieben. „6:1!!!“ Gregor ließ die Schultern hängen. „Ja dann braucht ihr mich ja nicht mehr.“ Elsa, die bis jetzt immer noch zu Ken gewandt war, drehte ihren Kopf zu ihrem Bruder hin. „Greg, die Jungs haben sich geschworen 15 Tore zu schießen. Da kannst du ihnen sicher helfen.“
 

Kojiro konnte das Feuer in Gregors Augen lodern sehen. Er grinste seinen kleinen Cousin an und freute sich auf die zweite Halbzeit. Lange Zeit hatte er auf ein Spiel mit ihm verzichten müssen, denn ein richtiges Fußballspiel ist mit keinem Training zu vergleichen. „Na dann mach dich mal warm.“ Nickend gab er ihm die Antwort und bereitet sich mit Dehnungsübungen auf die zweite Halbzeit vor.
 


 

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Vertrauen ist ein wahres Geschenk. - Die Kunst Gemeinsam zu sein. - Ein Geschenk reinen Herzens.
 


 

„Echt Lecker…“, unterbrach Gregors die Stille. Die zwei Geschwister saßen am Tisch der Küche und aßen ihr Mittagessen. „Also echt Gregor. 18 : 2. Mehr Tore hättest du mit Kojiro echt nicht rein ballern können, oder? Du wirst morgen einen so heftigen Muskelkater haben.“ Gregor blickte zu Elsa hinüber und stütze seinen Kopf auf die Hand. „Du musst gleich ein heißes Bad nehmen, so wie ich. Dann sind deine Muskeln entspannt.“ Gregors Augen weiteren sich. „Das ist ne tolle Idee Schwesterchen.“
 

Nach dem Essen machten sich die zwei zum entspannen fertig. Gut das ihre Bekannten ein so großes Haus, und somit zwei Badezimmer hatten.

„Ach übrigens, Gregor.“ Elsa reichte ihm lächelnd eine Karte. „Ich hab dir eine Souvenir Karte mitgebracht. Vielleicht willst du sie ja jemandem schicken. Conny zum Beispiel.“ Dann drehte sie sich schnell um und stieg die Treppen zu Kojiros Zimmer hinauf. „Danke Elsa. Wir schicken die Karten dann ab, wenn du deine für Mario fertig geschrieben hast.“ Elsa konnte sich im letzten Augenblick noch am Treppengeländer festhalten. Fast wäre sie die Treppen rückwärts wieder runter gepurzelt. Woher wusste Gregor, dass sie für Mario eine Karte gekauft hatte. Sie blickte in Zeitlupe über ihre Schulter und suchte blinzelnd den Blickkontakt zu Gregor. Er kannte sie wirklich gut. Gregor strahlte sie förmlich an und verabschiedete sich mit winkender Hand. „Dann schreib mal schön.“
 


 

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4 Tage später…
 

„Mario. Post für dich!“ Fragend blickte er in die Küche, in welcher sein Vater die morgendliche Zeitung studierte. „Post? Für mich?“ Nickend gab er ihm eine Postkarte in die Hand und blickte über die Zeitung hinweg in Marios Gesicht. „Und von wem ist sie?“ Mario blickte verdattert in das Gesicht seiner Vaters. „Hast du sie nicht gelesen?“ Lächelnd blätterte sein Vater die nächste Seite der Zeitung um. „Ich bin zwar Neugierig, aber es ist noch immer deine Post.“

„Danke Papa.“ Freute sich Mario und klopfte ihm einmal auf die Schulter, bevor er schnell hinauf in sein Zimmer laufen wollte. Er lief bereits die Treppen hoch, als ihm sein Vater noch hinterher schrie, von wem die Karte denn nun sei. „Von Gregor und seiner Schwester.“
 

In seinem Zimmer angekommen, schloss er schnell die Tür und lehnte sich an diese. Sein Herz klopfte wie wild und seine Hände fingen an zu schwitzen. Sowas hatte er zuvor noch nie gefühlt. Zittrig blickte er nun auf die Rückseite der Karte. Da war sie wieder: Elsas Handschrift. Bevor Mario zu lesen beginn, atmete er einmal tief ein.
 

Hallo Mario

Es ist richtig schön, unsere alten Freunde und Bekannte wieder zu sehen. Hier hat sich wenig verändert, aber trotzdem fehlt uns unser neues Zuhause sehr. Gregor kann auch hier nur den ganzen Tag an den Fußball denken und trainiert für euch extra sehr hart. Wir freuen uns euch bald wieder zu sehen. Bis in einer Woche dann.

Gregor und Elsa
 


 

Lächelnd blickte er aus dem Fenster. „Ja, bis in einer Woche!“
 

Und die Tage vergehen…



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Cillybelle
2012-06-18T16:08:53+00:00 18.06.2012 18:08
Schönes Kapitel, wobei ich mich frage, wer denn die Unbekannte mit pechschwarzen Haaren ist. ;D
Auch dass Gregor sie durchschaut hat, war total süß.
Von:  Tifa-1987
2010-03-04T10:09:28+00:00 04.03.2010 11:09
Wieder mal ein schönes Kapitel.
Ich hab leider erst jetzt gesehen, dass du es hochgeladen hattest.
Ich hoffe das nächste wird auch bald kommen.
Von:  shadow_soul
2009-11-28T11:42:45+00:00 28.11.2009 12:42
Das Ende des Kapitels finde ich Klasse^^
Toll finde ich auch, dass sie 18:2 gewonnen haben!
Die Wechsel sind dir sehr gut gelungen, mit der Postkarte- echt klasse!!
Mir gefällt die Stelle, wo Gregor Elsa durchschaut hat, dass seine Schwester an Mario schreiben will *smile*

Wunderschönes Kapitel!

Lg. shadow_soul
Von:  Kittykate
2009-11-28T11:16:29+00:00 28.11.2009 12:16
Ein schönes Kapitel. Freu mich schon aufs nächste! :)

Viele Grüße
Sunshine84
Von:  Bruno3395
2009-11-28T00:21:44+00:00 28.11.2009 01:21
Eine wirklich tolle Geschichte. Dein Schreibstil gefällt mir gut, besonders die Verhaltensweisen von Elsa und Mario sind wie im Anime.
Ich bin schon sehr gespannt aufs nächste Kapi.Besonders auf die vielen romantischen Stellen;).
Weiter so!
Viele grüße von Bruno3395!


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