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Die letzte Begleiterin

Auf dem Weg ins Paradies
Autor:

Erstellt:
Letzte Änderung: 15.05.2009
abgeschlossen
Deutsch
1722 Wörter, 1 Kapitel
Die junge Begleiterin Mathilda erfüllt ihre Aufgabe. Sie begleitet eine Familie durch das Drachental und einen Weg zum nächsten Boot, das ins Paradies übersetzt. Anschließend trifft sie ihren langjährigen Freund Robin.


***


Die Geschichte ist für den Strengt eure Fantasie an-Wettbewerb von SamAzo geschrieben worden.

Außerdem gehören alle Personen, Orte, usw. mir und sind frei erfunden.
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Mathilda E: 15.05.2009
U: 15.05.2009
Kommentare (4)
1722 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
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  • Mathilda

    Alter: 20 Jahre
    Gestorben: vor 250 Jahren
    Haarfarbe: blond
    Augenfarbe: braun

    Sie ist die Begleiterin für Verstorbene und führt sie ins Paradies.

    Sie ist ruhig, gibt viel auf Traditionen und redet gerne mit ihrem besten und einzigen Freund Robin.

    Was sie gar nicht mag, ist die Missachtung der Regeln und lautes Benehmen. Sie arbeitet sehr sorgfältig und ist manchmal so sehr in ihre Arbeit vertieft, dass sie kaum mehr etwas mitbekommt. Das Einzige, was sie nicht mag, ist das Berichtschreiben hinterher. Sie schläft lieber. ;)
Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von:  SamAzo
2009-09-26T21:17:30+00:00 26.09.2009 23:17
Schöne, kleine, flüssig lesbare Geschichte.
So sieht also der Arbeitstag eines "Sensenmannes" aus. Was man da wohl sonst noch so alles zu Gesicht bekommt?
Vor allem die Drachen haben mir gefallen.^^

Aber was wenn mal jemand ins Wasser springt um zu den Drachen zu schwimmen, oder wenn mal jemand gar nicht mit ihr mit will?

Leider ganz knapp eine Platzierung verfehlt. Dennoch 5KT für die Mühe.

Vielen Dank fürs mitmachen
berni
Von:  squeerin
2009-07-03T10:23:52+00:00 03.07.2009 12:23
Hi,
also ich finde, dass dir hier eine sehr schöne Geschichte gelungen ist. Du erzählst sehr flüssig und schreibst fehlerfrei was angenehm zu lesen ist.
Ich bin der Meinung, dass du die Charaktere der Mutter und ihrer Kinder nicht zu blass gestaltet hast, da die Mutter, sich dessen bewusst das sie alle gestorben sind, sehr schweigsam war und außer dem, dass die Kinder Zwillinge und acht Jahre alt seien, nichts gesagt hat.
Die Kinder allerdings, vor allem der Junge, sind in einem alter in dem man sich noch nicht sehr viele Gedanken über den Tod macht und das Ganze für ein spannendes Abenteuer hält, frei von Trauer und Furcht vor dem was kommen wird. Und das hast du meiner Meinung sehr gut rübergebracht.

lg, squeerin
(KFF)
Von:  Sereg
2009-06-27T13:20:30+00:00 27.06.2009 15:20
Mae Govannen,
die Geschichte war echt gut geschrieben. Dein Schreibstil lässt sich wunderbar lesen und auch das Geschehen hat sich gut verfolgen lassen.
Nur die Charaktere der Personen, welche hinüber begleitet wurden waren etwas zu flach. Warum waren sie so ruhig? Wussten sie nicht, wohin ihre Reise geht? Oder haben sie es einfach noch nicht realisiert?
Aber so an sich war die Geschichte echt gut geschrieben

Atenio, [[Toshio]]
Von:  Schreiberliene
2009-05-19T09:24:20+00:00 19.05.2009 11:24
Hallo,

die Idee zu dieser Geschichte finde ich wirklich sehr schön. Fehler sind mir auch nicht aufgefallen, weder formal noch inhaltlich; allerdings fand ich, dass dein im Grunde angenehmer Schreibstil ab und zu ein bisschen zur Aufzählung verkommen ist. Die vielen Beschreibungen sind gut, denn so kann man sich ein Bild machen, doch nicht immer gelingt es dir, diese Beschreibungen unauffällig einfließen zu lassen. Vielleicht ist das aber auch nur mein persönliches Empfinden- in jedem Fall sind es nur ein paar Stellen, die etwas zu aufgezählt wirken.

Die Charaktere, vor allem die Frau und ihre Kinder, waren mir persönich etwas zu blass, zu stereotyp und wirkten nicht völlig glaubhaft. Das, was wir von Mathilda [?] erfahren, wirkt im Gegensatz dazu viel lebendiger.

Was mir nicht so gefallen hat, war die Stelle gegen Ende, an der du das Geheimnis aufgelöst hast; einfach zu sagen, dass sie Begleiter sind, erschien mir ein bisschen unelegant. Hättest du das eher angedeutet und etwas im unklaren gelassen, hätte das meiner Meinung nach deine Geschichte noch verbessert.

Aber im Großen und ganzen war es gut geschrieben, gut aufgebaut, und vor allem der Beginn war so geschickt gewählt, dass der Leser zwangsläufig vom Geschehen gefesselt wurde.

Was genau Drachen auf dem Weg zum Paradis machen, hat mich allerdings schon zum Nachdenken gebracht; vielleicht muss man dafür mehr im Genre sein als ich es bin.

Also: Hat mir wirklich ganz gut gefallen.

Anna

[KFF]