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All I want...

is you
von

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Unbeantwortet

~~~Kakashi~~~
 

Ein leises, stetiges Aufpiepen erfüllte den ansonsten völlig stillen Raum.

Obwohl dieser Klang unter normalen Umständen als nervig und zu beseitigen galt, machte niemand Anstalten das Gerät, den Ursprung dieses Geräusches, zum Verstummen zubringen.

Zeigte dieses doch an, dass der blonde, schwer verletzte Junge noch am Leben hing.
 

Völlig still verharrte der Grauhaarige an der Wand, sein Blick in besorgter Starre auf das Bett gerichtet. Seine Aufmerksamkeit jedoch galt nicht dem darin liegenden Wirbelwind, sondern dem Schwarzhaarigen, der sich an dessen Seite niedergelassen hatte und dem er eine Nachricht überbringen sollte.
 

Noch immer konnte man die Tränen erkennen, welche trotz ihres Verschwindens eine Spur auf den blassen Wangen des Uchiha hinterlassen hatten.

Noch immer konnte man die Spuren des vergangenen Kampfes anhand der säuberlich angelegten Verbände an ihm erkennen. Dem Gesicht des Clanerben jedoch konnte man nichts abgewinnen, war dieses doch unter den feinen, dunklen Haarsträhnen verborgen, welche sich wie ein Vorhang vor dem gesenkten Gesicht Sasukes erstreckten.
 

Kurz nachdem Naruto das Bewusstsein verloren hatte, war der Uchiha aufgestanden. So leicht hätte Sasuke von dem Kampfplatz verschwinden können, in eine Richtung, die eine andere gewesen wäre als Konoha.
 

Aber er hatte es nicht getan.

Er hatte Konoha nicht verraten.

Im Gegenteil, er hatte sich Naruto geschnappt und war mit diesem wortlos an dem Jonin vorbei gelaufen, direkt hier her.
 

Er hatte geradewegs Konoha angesteuert und Naruto in das Krankenhaus des Dorfes gebracht, nachdem er Kakashi gesagt hatte, er sollte die Hokage holen.
 

Noch nie hatte sich der Grauhaarige so nutzlos gefühlt, wie in diesem Moment. Er konnte nichts tun, Tsunade hatte sich um den Uzumaki gekümmert und versichert, dass dieser nach einer längeren Ruhepause auch wieder zu sich kommen würde.

Darum jedoch machte er sich auch keine Sorgen.
 

„Tsunade möchte mit dir reden, Sasuke“, teilte er seinem Schüler mit, während er sich von der Wand löste.
 

Der Jonin wartete einen Moment, aber er bekam keine Antwort, keine Geste, dass sich der Schwarzhaarige nun auf den Weg machen würde.
 

Sasuke blieb einfach sitzen.
 

Resigniert seufzte der Hatake auf, schritt auf den Clanerben zu und drückte leicht dessen Schulter.
 

„Sie war ziemlich wütend, Sasuke. Mach es nicht noch schlimmer, indem du sie warten lässt“, versuchte es der Jonin weiterhin und tatsächlich schienen seine Worte diesmal mehr zu fruchten.
 

Ein trockenes Auflachen fand seinen Weg über die Lippen des Schwarzhaarigen, als sich dieser endlich aus seiner Bewegungslosigkeit befreite und direkt in das Gesicht Kakashis sah.
 

„Schlimmer?“, kam die von Ironie getragene Frage vom Sharinganträger.
 

„Du warst außerhalb von Konohagakure“, gab der ehemalige ANBU zu bedenken.
 

„Die letzte Person, die deswegen außer sich sein dürfte, ist die Hokage“, kam es kalt vom Uchiha.
 

„Was?“, kam die Nachfrage von dem Hatake.
 

Kakashi wusste nichts über das Arrangement, dass zwischen der Fünften und seinem Schüler herrschte und wenn er ehrlich war, so hatte es ihn bis jetzt auch nicht wirklich interessiert. Zu sehr hatte er sich gefreut, dass Sasuke im Dorf bleiben durfte.

Nun jedoch schien es so, als hätte er unabsichtlich die Grenze zu dieser Vereinbarung berührt.
 

Noch lange wartete der teilweise Maskierte auf eine Antwort, welche ihm jedoch nicht vergönnt war.
 

//Schön//, dachte sich der Hatake.
 

Wenn Sasuke nicht antworten wollte, dann würde er diese von jemand anderem bekommen.

Mit leisen Schritten und einen letzten besorgten Blick auf den Schwarzhaarigen verließ der Grauhaarige das sterile Zimmer.
 

~~~Tsunade~~~
 

Ohne den Papierberg vor sich auch nur anzusehen, lehnte die blonde Frau in ihrem Stuhl.

Die Nachricht, welche sie vor wenigen Stunden von Kakashi erhalten hatte und das Gesehene hatten sie zutiefst getroffen.

Dass Naruto dem Uchiha nachlaufen würde, hatte sie sich gedacht, dass dieser Sasuke jedoch so schnell gefunden hatte, überraschte die Sanin sichtlich.

Diese Überraschung jedoch wurde von dem dunklen Gefühl der Sorge bis zur Besinnungslosigkeit niedergedrückt.
 

Resigniert stützte die Frau ihren Ellenbogen auf die dunkle Armlehne ihres Sitzes und bettete anschließen ergeben ihre Stirn in die nun erhöhte Hand.

Die Hokage machte Sasuke nicht die geringsten Vorwürfe, war sie selbst doch am meisten für das Desaster verantwortlich und hätte dieses am ehesten verhindern können.
 

Diese offenkundige Tatsache brachte jetzt jedoch nichts mehr.

Es war geschehen und niemand konnte es mehr rückgängig machen.

Niemand konnte nun mehr dafür sorgen, dass Danzo im Ungewissen blieb.

Der Älteste verlangte nach Antworten.

Schnellstmöglich.
 

Die Fünfte wusste nicht mehr weiter, alles schien auseinander zu fallen und ihre Aussagekraft als Hokage immer mehr von ihrer Stärke zu verlieren.
 

„Shizune!“, rief die Blonde ihre Assistentin, die kurz darauf auch mit einem bedauernden Kopfschütteln die Türschwelle passierte.
 

„Immer noch nichts“, kam es über die Lippen der Jüngeren, welche dadurch ihrem Kopfschütteln die ergänzenden Worte hinzufügte.
 

Schwungvoll erhob sich Tsunade aus ihrem Stuhl und machte Anstalten das Büro zu verlassen.
 

„Aber Tsunade, Danzo wird in zehn Minuten hier sein“, rief die Kurzhaarige erschrocken aus.
 

„Ich weiß. Deswegen wirst du auch hier bleiben und ihn so lange hinhalten, bis ich wieder da bin. Ach und schick jemanden los, der Kakashi mitteilt, dass er wieder zu Naruto gehen soll.“
 

Wie selbstverständlich setzte die Hokage ihren Weg fort während sie sprach, schenkte dem entgeisterten Gesichtsausdruck, der ihr zugeworfen wurde, nicht den leisesten Hauch von Beachtung, ließ schlussendlich die schwere Tür hinter sich und hatte auch schon bald darauf die Straße erreicht.
 

Unzählige Begrüßungen schlugen ihr entgegen und jede von ihnen blieb unerwidert.

Sie hatte im Moment besseres zu tun als diese Formalität zu erwidern, auch wenn es sich dabei nur um wenige Sekunden gehandelt hätte.
 

Je mehr sie über den Grund ihres Zeitmangels nachdachte, desto weiter sank die Laune der Sanin, hatte, als sie die Eingangshalle des Krankenhauses betrat, den absoluten Nullpunkt erreicht, was man der Blonden anhand der Mimik der umher Stehenden allem Anschein nach auch anzusehen schien.
 

Resolut schritt die Fünfte verschiedene Korridore entlang, konnte wenige Augenblicke später auch schon die Tür des gewünschten Raumes öffnen und in die sich darin befindliche Stille treten.
 

„Du weißt hoffentlich, dass das unter Befehlsverweigerung fällt“, kam es gedämpft und dennoch rabiat von Tsunade, als sie die Tür geschlossen hatte und sich mit verschränkten Armen vor dem Bett positionierte.
 

Das Verhalten, welches sie bis vor Kurzem noch den Dorfbewohnern entgegengebracht hatte, schien nun auf sie zurück zu fallen, denn auf die Worte der Hokage wurde keine Erwiderung gegeben und das machte das Oberhaupt wütender, als sie ohne hin schon war.
 

„Was denkst du dir dabei? Wir hatten eine Abmachung Sasuke. Entweder du hältst dich an das, was ich dir sage, das indirekt auch der Fall ist, wenn ich dich zu mir rufen lasse, oder du wirst keinerlei Chance mehr haben“, wies die Frau den Clanerben zurecht.
 

Anstelle einer Aussage oder gar einer Entschuldigung schlug der Fünften jedoch wiederholt nur Stille entgegen. Brachte sie so dazu ihre Stimme deutlich zu heben.
 

„Denkst du allen Ernstes, dass Naruto es verdient hat hier zu liegen, für nichts? Er wollte, dass du hier bleibst! Also-“
 

Der kalte Blich, der ihr nach dieser Aussage von dem Angesprochenen zugeworfen wurde, brachte sie augenblicklich zum Verstummen.
 

„Ich weiß sehr wohl, warum er mir gefolgt ich und er hat es am allerwenigsten verdient hier zu liegen, geschweige denn überhaupt da mit reingezogen zu werden. Aber eins sage ich dir, Tsunade-Sama, dass er gemerkt hat, dass ich weg war ist, nicht mein Verdienst“, kam die kalte Provokation vom Uchiha.
 

„Das weiß ich, aber wie würde es ihm wohl dabei gehen, wenn du dem Ausmaß der Konsequenz deines Verhaltens entgegen trittst?“, fragte die Älteste im Raum beinahe schon sanft und sah dabei kurz zu dem im Bett liegenden Chunin.
 

Ein leiser, resignierter Seufzer zog die Aufmerksamkeit Tsunades zurück zu dem Schwarzhaarigen, welcher sich vom Bettrand erhoben hatte und nun an der Tür stand.
 

„Kakashi wird hier sein“, kam es versprechend von der Fünften, als sie den Blick des Uchiha zum Krankenbett zurückverfolgte.
 

„Wie ist der Plan?“, erkundigte sich der Genin noch, bevor er die Klinke herunter drückte und die Tür öffnete.
 

„Das erkläre ich dir unterwegs, komm, wir müssen uns beeilen, Danzo wird schon da sein.“
 

Mit diesen Worten trat die Hokage, zusammen mit dem Clanerben auf den Flur, um anschließend in die Richtung ihres Büros mit diesem zu verschwinden.
 

~~~Naruto~~~
 

Die Stimmen im Hintergrund wurden immer leiser, hinterließen nur ein monotones Piepen, welches nun an das Ohr des Blonden drang und ihn weiterhin aus der Bewusstlosigkeit drängte.

Gab ihn auf diese Art die Möglichkeit herauszufinden, wo er war, wollten seine Augen ihm doch noch nicht so recht gehorchen.
 

Wie viel Zeit vergangen war, konnte der Uzumaki nicht sagen.

Stunden?

Tage?

Wochen?
 

Er konnte einfach nichts in seinem Kopf finden, was ihm darauf eine Antwort hätte geben können.
 

Noch immer wurde die Stille durch das eintönige Geräusch gestört.

Gab dem blonden Chunin so nicht die geringste Chance wieder abzudriften, ganz egal wie sehr diesen die Müdigkeit übermannte.

Brachte seinen Verstand beinahe schon von selbst dazu nach dem zu suchen, was als letztes passiert war.
 

Nur verschwommen konnte er die Bilder sehen, die ihm sein Verstand projizierte.

Schnell flogen die Stücke des Vergangenen an ihn vorbei.

Wie er erkannt hatte, dass Sasuke Konoha verlassen hatte.

Wie er in das Dorf gegangen war, in der Hoffnung den Schwarzhaarigen zu finden.

Wie groß seine Wut war, als er dem Uchiha durch den Wald gefolgt war, dieser ihn aufgeforderte hatte zu gehen.

Und schlussendlich wie entsetzt er war, als er erkannte, dass der Clanerbe in die Ecke gedrängt worden war.
 

Die darauf folgende Aneinanderreihung von Erinnerungen stand im grundlegenden Gegensatz zu den vorherigen.

Wie in Zeitlupe spielte sich die Szenerie in seinen Kopf ab, kam so einem Alptraum nahe, aus dem es kein Entrinnen zu geben schien.
 

Mit einem Ätzen ging der letzte Gegener Narutos zu Boden, gab so den Blick auf den anscheinend letzten feindlichen Ninja frei, welcher sich mit gezogenem Kunai auf den Schwarzhaarigen zubewegte.

Nur Sekunden, welche dem Blauäugigen wie Minuten vorkamen, bewegten sich seine Beine wie selbst.

Zog seine Hand wie von selbst sein eigenes Ninjamesser.

Selbstständig baute sich sein Körper vor dem Uchiha auf, fing so den Angriff ab und setze gleichzeitig zum tödlichen Gegenschlag an.

Und obwohl Naruto wusste, dass es sich bei diesen Bildern schlicht und ergreifend um Erinnerungen handelte, fühlte es sich unsagbar real an, als die Träne auf das Gesicht eben jenes trafen, riefen in ihm das Bedürfnis hervor sich an die Wange zu fassen.
 

Immer verschwommener wurden die Bilder, bis sie schlussendlich erloschen und der unendlich scheinenden Schwärze wieder erlaubten einzukehren.

Das anhaltenden, monotone Piepen zum wiederholten Male erklingen ließen und den Blonden damit beinahe in den Wahnsinn trieben.

Doch bevor es so weit kommen konnte, wurde die Sicht des Chunin weiß, gab diesem das Gefühl, als würde seine Netzhaut verbrennen und verleitete ihn dazu ruckartig seine Augen zu öffnen.
 

Hektisch huschten die Augen Narutos durch den Raum, nahmen die Fadheit des sterilen Raumes wahr und versuchten dieser einem Begriff zuzuordnen, mit dem der Blauäugige etwas anfangen konnte.
 

//Krankenhaus//, schoss es dem Chaoten durch den Kopf und ließ ihn so leise ausatmen.
 

Mit einem leisen Klicken öffnete sich die Tür und fesselte so seine komplette Aufmerksamkeit, fokussierte seinen auf die im Türrahmen stehende Person.
 

„Wie lange-?“, kam es leise gehaucht von dem Uzumaki, bevor ihm die Stimme gänzlich versagte und er versuchte sich aufzusetzen.
 

„Seit gestern Nacht“, wurde die nicht gänzlich zu Ende formulierte Frage von dem Grauhaarigen beantworten, als dieser mit lautlosen Schritten an das Krankenbett herantrat und dem darin liegenden ein Glas Wasser reichte, welches von diesem auch sogleich geleert wurde.
 

Die darauf eintretende Stille war den Blondschopf unangenehm, ließ sie seinen Gedanken doch freien Lauf. Brachte sie dazu sich permanent um eine einzige Person zu drehen, welche er jetzt eindeutig lieber an seiner Seite hätte, als seinen Sensei.
 

„Er ist bei Tsunade, wenn er da fertig ist wird er bestimmt noch einmal vorbei schauen.“
 

Ohne auch nur einmal von seinem Buch auf zusehen sprach der Jonin die Worte, die Naruto ein angenehmes Gefühl der Erleichterung verschafften.

Dem Schwarzhaarigen ging es gut.

Jedoch vermischte sich diese Erleichterung mit unheimlicher Wut, als er sich daran zurück erinnerte, warum er hier lag.
 

Mit einem dumpfen Geräusch wurde das Buch in den Händen des Hatake zugeschlagen, ließ Naruto aufgrund dessen wieder zu seinem Sensei sehen und registrierte so die hochgezogene Augenbraue von diesem.
 

„Was denn?"
 

„Du wirst ihm ordentlich eine verpassen, wenn du wieder hier raus bist, oder Naruto?“
 

„Und wie! Dieser miese Teme, nur weil er ein Uchiha ist heißt das noch lange nicht, dass er sich alles erlauben kann.“
 

Das Lächeln welches bis dato die Mundwinkel des teilweise Maskierten amüsiert gehoben hatten, nahm einen betrübten Ausdruck an.
 

„Sei nicht so hart mit ihm, er hat sich Sorgen um dich gemacht“, belehrte Kakashi den Uzumaki sanft.
 

„Das will ich auch stark für ihn hoffen, immerhin hab ich ihm das Leben gerettet.“
 

„Das weiß er. Aber ich bin mir sicher, dass du nicht der einzige sein wirst, der was zu sagen hat“, kam es unbeschwert von Kakashi, als er wieder sein Buch zückte, dieses aufschlug und sich in diesem vertiefte.
 

Frustriert beobachtete Naruto dieses Phänomen und konnte einfach nicht verstehen, wie man sich so sehr in ein Buch vertiefen konnte, dass man nichts mehr von seiner Umgebung mitbekam.

So gefesselt von etwas sein konnte, dass man nicht einmal mehr die Worte wahrnahm, die an einem selbst gerichtete waren.

Aber der Uzumaki versuchte weiter diese Starre zu durchbrechen und Antworten auf seine Fragen zu bekommen, welche er immer wieder wiederholte.
 

Aber jede von ihnen blieb unbeantwortet und so gab es der Blondschopf nach einigen Minuten ganz auf zu fragen, lehnte sich zurück in die Kissen und versuchte die Antworten auf die eben gestellten Fragen an der Decke zu finden.
 

Dass er dabei aus dem Augenwinkel heraus von Kakashi belächelt wurde, bekam er nicht im geringsten mit.
 

//Hoffentlich komm ich hier bald wieder raus!//
 

Und mit diesen Gedanken verschränkte der Uzumaki die Arme vor der Brust und wartete auf die nächste Krankenschwester, damit er wenigstens darauf eine Antwort bekam.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Oh man,
lang lang ist´s her. Ich weiß, dass ihr meine Entschuldigungen schon langsam nicht mehr hören wollt, aber es tut mir echt leid, dass diese Geschichte nur so stockend voran kommt.
Zum einen ist da der fast immer währende Faktor namens Schule und zum anderen kommt unser Internetanbieter nicht in die Pötte. -__-
Nichts desto weniger möchte ich mich dafür bedanken, dass einige von euch mir immer (mal) wieder einen Kommentar hierzu schreiben. Es ist schön zu lesen, dass ihr bei dieser Fanfiktion so mit fiebert und das baut mich jedes Mal wieder auf und gibt mir Motivation hier ran weiter zu arbeiten. Danke!
Aber es sind nicht nur die Kommischreiber, die mich Motivieren, sondern auch die 67 Leute, die mich auf ihre Favo´s gepackt haben.
Als ich mir die Anzahl gesehen habe hab ich mich fast an meinem Kaffee verschluckt.
Danke auch an euch!

Lg Fumiko Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2010-04-18T07:55:55+00:00 18.04.2010 09:55
gut das er sasuke vermöbeln will ^^
wird aber auch zeit
ich hoffe er bekommt eine fette standpauke von narulein
und danach artet -wie eigentlich immer bei denen- alles im streit aus xDD
ein echt hammer kapi
freu mich schon aufs nächste


lg
has
Von:  Cypher
2010-03-20T08:55:37+00:00 20.03.2010 09:55
Ich finde die Reaktion von Naruto toll ^_^
Zwar ging es ihm, als er dann aufgewacht war, ziemlich schnell wieder gut, aber trotzdem war es ein gutes Kapitel ^^
Von:  Favole
2010-03-13T15:07:05+00:00 13.03.2010 16:07
*nod nod*
Ich bin der gleichen Meinung wie sheep_chan ^^
schreib bitte schnell weiter

LG
Von:  FreakyFrosch1000
2010-03-12T16:37:59+00:00 12.03.2010 17:37
Oh man"schnief"
gott sei dank hat Sasuke so schnell reagiert^^
was hat den Danzo mit dem ganzen zu tun??
hoffentlich werden die Konsequenzen nicht so schlimm für ihn!!!
freu mich schon auf das nächste kapitel :)
lg freakyfrosch
Von:  sheep_chan
2010-03-12T15:19:56+00:00 12.03.2010 16:19
Erste!!
Oh man, jetzt hast du mich echt neugierig gemacht, was Danzos Rolle in der ganzen Sache ist! Ein bisschen kurz und nicht viel neues, aber so wie ich dich kenne, ist das nur die Ruhe vor dem Sturm...
Schreib ganz, ganz schnell weiter!
hdl sheep



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