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All I want...

is you
von

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Teme vs. Dobe

~~~Naruto~~~
 

Zwei Wochen,

sie hatten ihn doch tatsächlich länger da gelassen, nur weil ihm ein einziges Mal schwarz vor Augen geworden war, als er versucht hatte sich eigenständig zu entlassen.

Als ob er nicht noch wichtigere Dinge zu erledigen gehabt hätte, als den ganzen Tag in diesem stickigen, kleinen und bedrückenden Raum zu liegen.

Wahrscheinlich würde er sich dort immer noch befinden, wenn die nette Krankenschwester, die ihn zu betreuen hatte, nicht einen Notfall rein bekommen hätte.
 

Schwungvoll bog Naruto um die letzte Kurve auf seinem Weg, schenkte der verdutzt guckenden Rezeptionistin nicht den Hauch von Beachtung und schritt durch die große Tür, welche ihn von seiner bekannten Normalität trennte.

Erleichterung machte sich in ihm breit, als die kühle, frische Luft in seine Lungen strömte und die Sonne ein angenehmes Prickeln auf seiner Haut verbreitete.
 

Es war nicht mehr zu übersehen, dass sich der erste Wintermonat über Konohagakure gelegt hatte.

Die Bäume waren gänzlich kahl, und die Temperaturen lagen nur noch knapp über Null.

Und obwohl dies der Fall war, empfand der blonde Chaot es nicht als kalt.

Im Gegenteil, seine anfängliche Erleichterung war der Wut gewichen, welche ihn von innen heraus wärmte und gleichzeitig leicht zum Erzittern brachte.
 

//Na warte, wenn ich dich erwische//, dachte sich der Uzumaki, als er nicht wie zu erwarten in die Richtung seiner Wohnung ging, sondern in die entgegengesetzte Richtung lief, so schon bald den Teil seines Heimatdorfes erreichte, der am wenigstens Leben in sich trug.
 

Zu bekannt waren dem jungen Ninja die Gebäude auf seinem Weg, als dass er sie noch zur Kenntnis nahm, geschweige denn seine Schritte, eingeschüchtert durch die Größe der leicht heruntergekommenen Bauten, zügelte.
 

Grob wurde die Eingangstür des prunkvollen Anwesens zur Seite geschoben.

Geräuschvoll wurden die Stufen empor gestiegen, sollte er doch frühzeitig wahrgenommen werden, es war ihm egal.

Alles was zählte war seine Wut.

Eine Wut, die in den letzten Wochen heran gereift war und nun nur darauf wartete sich gegen das gesuchte Objekt zu richten.
 

Geräuschvoll wurde die letzte Tür beiseite gerissen, welche den Chunin von dem Uchiha trennte, darauf vorbereitet, jemanden anzuschreien, aber es kam anders.
 

Nur der Bruchteil einer Sekunde und der Blondschopf flog gegen die gegenüberliegende Wand, musste erst einmal Luft holen, ehe er realisierte, dass er gerade geschlagen wurde.
 

„Bist du bescheuert?“
 

Laut und rabiat fand die Frage den Weg über die Lippen des jungen Mannes, als der Uzumaki seinen Blick hob und in das Gesicht des Uchiha sah.
 

„Dasselbe wollte ich dich auch gerade fragen.“
 

Leicht begann der Blauäugige zu zittern.

Nicht aber, weil die Worte kalt und emotionslos von Sasuke kamen, sondern weil eben diese Worte seinen ohnehin schon großen Zorn ins Unermessliche steigerten.
 

„Du verdammter Idiot!“
 

Mit diesen Worten sprang der Blonde Chunin auf und stürmte blitzschnell auf den Uchiha zu, holte aus und versenkte seine Faust in der Wange von diesem.

Nichts, nicht eine Regung ging durch den Schwarzhaarigen.
 

„Du verdammter Mistkerl, sag gefälligst was!“, rief der Blauäugige aufgebracht.
 

„Versuch wenigstens dich zu rechtfertigen!“, forderte der Chunin weiter, während er zum zweiten Schlag ansetzte, jedoch nicht dazu kam diesen auszuführen.
 

Mit einem dumpfen Geräusch schlug der Blondschopf auf den dunklen Holzfußboden des Flures, vollführte eine schnelle Drehung nach rechts und entkam so nur knapp den Schlag, welcher eindeutig für ihn reserviert war.
 

„Wofür?“, kam es kalt von Sasuke, als er dem Fuß des Uzumaki auswich, diesen im Flug abfing und schmerzhaft verdrehte.
 

„Das weiß du ganz genau, Teme“
 

Der zweite Fuß des blonden Chaoten wurde nicht abgefangen, fand so seinen Weg direkt in die Rippen des Hausherren und schleuderte diesen gegen die Tür am Ende des langen Ganges.
 

„Du hattest es versprochen!“, schrie Naruto seinem Freund entgegen, während er sich zügig auf diesen zubewegte, seine Linke dabei zu einem erneuten Schlag erhoben.
 

„Und du bist einfach gegangen!“
 

Wut schwang in jeder Silbe des blonden Chunin wieder, als er um wenige Zentimeter den schwarzen Haarschopf verfehlte und gleichzeitig dem kommenden Angriff nur knapp auswich.
 

„Ich weiß“, kam es desinteressiert von Sasuke, welcher sich langsam aufrichtete und direkt in das vor Groll verzehrte Gesicht seines Gegenüber sah, scheinbar mühelos während dieser Tätigkeit einen weiteren Angriff abblockte.
 

Ein Brennen machte sich in den Augen des Uzumaki breit.

Aber er verbat es sich selbst der salzigen Flüssigkeit einen Weg nach draußen zu geben.

Stattdessen formten sich, beinahe schon wie von selbst, seine Finger zu Zeichen, erschufen so etwas, dass für seinen nächsten Angriff unentbehrlich war.
 

Naruto fühlte das sanfte Pulsieren eines Chakras in seiner Hand, fühlte wie dieses sanfte Pochen im Sekundentakt anstieg und schlussendlich mehr einem aggressiven Brummen glich.

Mit einem dumpfen Ton verschwand der eben noch vorhandene Schattendoppelgänger, symbolisierte so etwas wie einen Startschuss auf den der blonde Chunin los stürmte.

Direkt auf den Schwarzhaarigen zu.

Auf einen Sasuke, der sich der Situation augenscheinlich im Klaren war, aber nichts desto trotz still in seiner Position verharrte und nicht ansatzweise versuchte dem Kommenden auszuweichen.
 

Mit einem ohrenbetäubenden Knall versank die eben noch mit Chakra gefüllte Hand in der Wand, verfehlte den Kopf des Uchiha nur um wenige Millimeter.
 

Fest sahen die blauen Irden des Blonden in die des Sharinganträgers.
 

„Warum tust du so, als hättest du nichts Schlimmes getan?“, nur ein Flüstern, welches durch den schwachen, weißen Nebel der zersprengten Wand schwebte.
 

„Weil ich nicht vorhatte wieder zu verschwinden, Dobe.“
 

„Und warum sollte ich dir das glauben?“, kam es fast schon verächtlich von dem Blauäugigen.
 

Es dauerte einige Momente, in denen sich eine bedrückende und angespannte Stille über die beiden Ninja legte.

Einzig und allein der gleichmäßige Atem der beide hallte in dieser Ruhe wieder.
 

„Weil ich es dir versprochen habe“, nur ein Wispern, aber der Uzumaki hatte es gehört und ließ daraufhin seine Hand langsam von der Wand gleiten.
 

Sein Minenspiel wechselte von wütend zu überrascht.

Zu unerwartet hatte ihn die Aussage des Schwarzhaarigen getroffen, hatte ihn förmlich überrannt.

Er war sprachlos, wusste nicht was er darauf antworten sollte.

Natürlich hatte Sasuke es ihm versprochen und nun stand der Blonde hier.

Er hatte den Sharinganträger angegriffen, ihn beschuldigt und das ohne irgendwelche Beweise.

Er hatte offensichtlich zugegeben, dass er dem Uchiha nicht vertraute, dass er seinem Wort keinen Glauben schenkte.
 

„Tut mir leid, ich hätte nicht-“, setzte der Blondschopf an, während er sich verlegen durch das Haar fuhr.
 

„Warum hast du das getan?“, kam die unterbrechende Frage des Schwarzhaarigen, während sein Blick starr auf die Brust des Chunin gerichtet war.
 

„Mensch Dobe, das versuch ich dir doch gerade zu erklären. Ich war wütend und-“
 

„Und deswegen rennst du mir hinterher ohne nachzudenken, lässt meine Deckung auffliegen und dich mit einem Kunai durchlöchern?“, schneidend kamen die Worte aus dem Mund Sasukes, bildeten mithilfe der bis dato vorhandenen Emotionslosigkeit in seiner Stimme eine noch schärfere Wirkung.
 

„Was?“, kam es irritiert vom Blauäugigen.
 

Erst jetzt schien der blonde Chaot zu bemerken, dass Sasuke seinen Blick gesenkt hielt, weil er den Verband betrachtete und nicht, weil er einfach nur den Blickkontakt zu vermeiden versuchte.
 

„Oh, naja irgendwie schon.“
 

Ruckartig schnellte der Kopf des Schwarzhaarigen nach oben, fixierte mit seinen Augen die des Uzumaki und ließ diesen aufgrund des Überraschungsmomentes einen Schritt nach hinten treten.

Fassungslosigkeit fand ihren Ausdruck in der Mimik des Sharinganträgers wieder.
 

„Obwohl das mit dem Kunai doch einen anderen Grund hatte“, fügte Naruto leise hinzu.
 

„Warum denken immer alle mich beschützen zu müssen?“
 

Obwohl diese Frage eher an den Uchiha selbst gestellt gewesen zu sein schien, scheute sich der Chunin nicht vor einer Antwort.
 

„Weil du sonst nicht mehr hier stehen würdest.“
 

Ein freudloses Lachen ertönte, versetzte der ohnehin schon angespannten Atmosphäre im Raum einen weiteren, drückenden Dämpfer.
 

„Und selbst beinahe drauf zugehen ist besser, oder was?“
 

Laut klangen die geschrienen Worte in Narutos Kopf wieder und riefen in ihm, trotz der offensichtlichen Intention, ein warmes Kribbeln hervor.

Nur selten zeigte der Uchiha eine Gefühlsregung und dass dieser ihn nun anschrie bewies, dass sich der Uchiha ernsthafte Sorgen um ihn gemacht zu haben schien.

Nicht, weil er befürchtete, dass der Tod des Blonden zur Konsequenz hätte, dass er hingerichtet werden würde, sondern weil er persönlich nicht wollte, dass derartiges dem Uzumaki zustieß.
 

„Warum hast du das gemacht?“
 

~~~Sasuke~~~
 

Er stand da, starr und wartete auf eine Antwort seines Gegenübers.

So viele Emotionen, die er einfach nicht benennen konnte, wüteten in ihm wie schon lange nicht mehr.

Er wollte es verstehen.

Wollte verstehen, warum der Blonde so etwas Dummes gemacht hatte.

Warum er den Angriff des Otonin auf sich genommen hatte.

Aber er konnte es nicht.
 

„Weil ich nicht anders konnte.“
 

Ernst blickten die blauen Irden Narutos den Schwarzhaarigen an, verursachten wieder dieses angenehme Prickeln auf seiner Haut, von welchem er dachte es endgültig in den Griff bekommen zu haben.
 

„Doch, du hättest gekonnt.“
 

Langsam, fast schon ergeben schüttelte der Blonde mit dem Kopf.
 

„Du bist mir wichtig, ich liebe dich, Sasuke.“
 

Eine angenehme Wärme stieg in dem Clanerben auf.

Wie lange es her war, dass jemand gesagt hatte, dass er ihm wichtig sei, vermochte der Schwarzhaarige nicht zu sagen.

Er wusste es nicht mehr.

Wusste nur, dass es ihn fast wahnsinnig gemacht hatte, als er nicht sagen konnte, ob der blonde Chaot wieder aufwachen würde.

Konnte sich an seine Verzweiflung erinnern, als der Uzumaki durchbohrt wurde.

Erinnerte sich noch zu genau an das nasse Gefühl von Tränen an seiner Wange.

Er wollte das nicht fühlen.

Nie wieder.
 

Und dann passierte es. Ohne dass Sasuke wirklich darüber nachdachte, holte er aus und traf genau sein Ziel. Fühlte ein unangenehmes und sehr bekanntes Brennen in seinen Augen, als er den blonden, am Boden liegenden Jungen anschrie.
 

„Ich hab dir schon einmal gesagt, dass du mich in Ruhe lassen sollst, du Loser!“
 

Nur am Rande nahm er war, wie der Blonde die Augenbrauen überrascht zusammenzog.
 

„Du erzählst mir was von Freundschaft, Liebe und Gefühlen, tss.“
 

Langsam ließ sich der Uchiha mit dem Rücken an der Wand hinunter gleiten.
 

„Du hast doch gar keine Ahnung davon, wie-“, weiter kam der Schwarzhaarige nicht.
 

„Ich mich fühle, Naruto!“, beendete der Blondschopf fassungslos den Satz.
 

~~~Naruto~~~
 

Unaufhörlich spulte sich der schon Monate zurückliegende Traum vor seinem inneren Auge ab. Wie von selbst wanderten seine Finger zu seiner Wange, um zu befühlen, ob Blut an dieser hing, aber sie war trocken.
 

//Es war nur ein Traum//, rief sich der Uzumaki immer und immer wieder ins Gedächtnis.
 

Und dann machte es Klick. Erst jetzt sickerte das volle Ausmaß des Gefühlsausbruchs vom Uchiha in die letzten Winkel seines Verstandes.

Registrierte erst jetzt, was der Clanerbe ihm damit sagen wollte.
 

Behutsam setzte Naruto einen Schritt vor den nächsten, bewegte sich geradewegs auf den am Boden Sitzenden zu und ließ sich knapp vor ihm in die Knie gehen.
 

„Dann erzähl es mir, versuch es mir zu erklären“, forderte der Chunin sanft.
 

Sasuke hatte recht gehabt.

Nie hatte sich der Blonde darüber Gedanken gemacht, wie es dem anderen dabei gehen musste.

Hatte er doch immer, wenn auch unbewusst, nur an sich und seine momentane Situation gedacht.

An sein momentanes Empfinden.

An seine Gefühle.
 

„Was fühlst du, Sasuke?“
 

Stille.

Kein Wort fand den Weg über die geschwungenen Lippen des Schwarzhaarigen.

Keine Mimik verbarg sich in dem Gesicht des Clanerben.

Keine Geste wurde von dem Angesprochenen ausgeführt.
 

Naruto rief sich den Moment in Erinnerung, welcher am emotionalsten war, welche den Uchiha am meisten aufgewühlt hatte.

Es war an dem Abend, an dem er mit dem Schwarzhaarigen hatte reden wollen.

Der Abend, an dem er den Uchiha in die Ecke gedrängt hatte.

Ihm seine Liebe gestanden und ihn schlussendlich sogar geküsst hatte.
 

Jenes Verhalten des anderen rief er sich wieder in Erinnerung und jede dieser Memoiren ließen ihn zu demselben Schluss kommen.
 

„Du weißt es nicht“, stellte der Blondschopf leise fest.
 

Ein freudloses, kaum wahrnehmbares Auflachen entrann der Kehle des Sitzenden, sorgte dafür, dass der Uzumaki fest das Kinn von diesem umfasste und so zwang ihn anzusehen.
 

„Lass mich los“, forderte des Clanerbe kalt, wurde diesbezüglich jedoch ignoriert.
 

„Was hast du gefühlt, als du >nein, bitte nicht< gesagt hast?“
 

Keine Antwort.
 

„Was fühlst du, wenn ich dir sage, dass ich dich liebe?“
 

Nichts. Keine einzige Silbe, kein Ton.
 

Sanft fuhr der Blondschopf mit seinen Fingerspitzen die Gesichtskonturen des ehemaligen Schlangenschülers nach.
 

„Was fühlst du, wenn ich dich so berühre?“
 

Wieder nichts. Nur eine unangenehme Stille schlug dem Blauäugigen als Antwort entgegen.
 

„Du wirfst mir vor nicht zu wissen wie du dich fühlst, aber du weißt es selber nicht.“
 

Langsam dockte Naruto mit seiner Stirn an die seines Gegenübers.

Er schloss seine Augen und atmete einige Male ein und aus, ehe er sich wieder aus dieser Position löste.

Seine Finger wanderten von dem Kiefer des Clanerben zurück zu dessen Kinn und legten sich anschließend auf die Brust des Sharinganträgers, wurden dort von einem schnellen Herzschlag in Empfang genommen.

Und das ließ ihn einen Entschluss fassen.
 

„Vertraust du mir?“, kam die aufrichtige Frage vom Uzumaki.
 

Die Minuten verstrichen und die beiden Ninja wurden wieder von einer drückenden Stille umfasst.

Aber Naruto würde sie diesmal nicht brechen, zu wichtig war ihm die Antwort Sasukes.
 

„Ja“, hauchte der Schwarzhaarige nach einem endlos erscheinenden Moment.
 

„Das ist auch ein Gefühl, Sasuke.“
 

„Ich weiß, Dobe“, kam es kalt von den Lippen des Clanerben.
 

„Mach die Augen zu.“
 

Es dauerte einige Augenblicke, bis der Uchiha dieser Bitte nachkam, aber schlussendlich langsam seine Lider senkte.
 

„Sag mir einfach nur was du fühlst, wie es sich anfühlt“, flüsterte der junge Chunin sanft.
 

Naruto ließ ein wenig Zeit verstreichen, in der er sich das blasse, ebenmäßige Gesicht seines besten Freundes genau ansah.

Sich dieses einprägte, jede Linie, jede Kontur.

Langsam beugte sich der Blondschopf nach vorn, schloss mit jedem Millimeter, dem er dem Gesicht Sasukes näher kam, ein Stückchen mehr seine Augen, bis diese komplett geschlossen waren. Er konnte den warmen Atem des Uchiha an seiner Wange fühlen und gegen seinen Willen fing sein Herz schneller an zu schlagen.
 

//Ich werde dir helfen herauszufinden, was du fühlst, echt jetzt//, waren die letzten Gedanken von Naruto, bevor dieser die letzten Millimeter überwand und seine Lippen mit denen Sasukes versiegelte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das war´s auch schon wieder nach langer Zeit von mir. ^^
Im nächsten Kapitel wird sich dann herausstellen, ob Naruto wieder eine gescheuert bekommt...

Ich hoffe ihr verzeiht mir, dass es ein wenig schnulzig geworden ist, aber irgendwie war mir danach...
Über eine Kommi würde ich mich natürlich wie immer sehr freuen. ^^
An dieser Stelle ein Danke an:

sheep_chan
FreakyFrosch1000
FrecheGurke
Favole


Für euren Kommentar zum letzten Chapter *euch einmal drück*

Und natürlich an meine Betaleserin:

Eislilie, damals auch bekannt als _dark-lily_ *auch dich einmal drück*

Bis zum nächsten Kapitel!
Lg Fumiko *Schokoladenkekse und Milch hinstell* Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  FreakyFrosch1000
2010-05-04T20:59:55+00:00 04.05.2010 22:59
Ahhhhh nein nein nein!!!
Du kannst doch nicht einfach da aufhören"verzweifelt sein"
ich will wissen wie's weite geht"schnief"
das Kapitel war soo voll mit Gefühlen!!
war echt klasse!!!
bitte bitte schreib schnell weiter^^
Lg freakyfrosch
Von: abgemeldet
2010-04-21T17:00:20+00:00 21.04.2010 19:00
ja ja jeder hat mal so seine minuten xDDD
das kapi is echt süß
sasuke war der hammer =)
wie er nicht weiß was er fühlen soll ^^
aber voll cool
er vertraut naruto
einfach bezaubernd
das wort ist nicht wirklich passend
aber egal XDDD
ein echt hammer kapi
freu mich schon aufs nächste

lg
has
Von:  sheep_chan
2010-04-14T18:28:45+00:00 14.04.2010 20:28
Oh~~~h! O///O
Ich liebe dieses Kapitel. Ein Sasuke, der nicht weiß was er fühlt, tolle Interpretation.
Ich bin für keine Schläge im nächsten Chapter! *Fähnchen schwenk*
Lg sheep
Von:  Saika_a
2010-04-13T05:50:18+00:00 13.04.2010 07:50
jeah!
los Naruto!!
wär doch gelacht wenn du es dem Uchiha nicht zeigen könntest!!^^
das Pitel ist echt oberniedlich und endlich werden auch so ein paar der Fragen aufgeklärtXDD
mal sehen wie Sasuke jetzt reagiert...
a_a
Von:  QueenZombie
2010-04-12T17:30:44+00:00 12.04.2010 19:30
Ohh süß!!!
Mir gefällt die Kuss-Szene, die hat irgendwie was!
Das echt schön geworden x3
lg
Von:  Cypher
2010-04-12T13:45:36+00:00 12.04.2010 15:45
Wie süß ^o^
Und es ist mal eine andere Kuss-Szene, nicht immer das Gleiche....

Von:  kabocha_sora
2010-04-12T11:01:27+00:00 12.04.2010 13:01
schönes kapitel ^^
eisklotz von uchiha xD
hoffentlich kriegt naru nächstes mal nich wieder eine runter >__<
lg sora


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