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Bora, Stein der Winde

von

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Entscheidung

Timo, Justin, habt ihr euch entschieden?“, Moritz erwartete die beiden Jungen in der Eingangshalle der Elbenfeste.

„Ja, das haben wir wohl und es ist uns wahrlich schwer gefallen“, meinte Justin und er und Timo schauten sich mit einem merkwürdigen Gesichtsausdruck an.

„Und zu welchem Ergebnis seid ihr gekommen?“, fragte Melody und man sah ihr an, dass sie Angst vor der Antwort hatte und ihre Angst war nicht grundlos, denn die Umarmung Justins sagte mehr, als es tausend Worte hätten tun können.

„Melody, tut mir leid, aber ich kann hier eine zeitlang bleiben, aber ich kann nicht hier leben, das geht nicht“, fügte er hinzu und Melody nickte, mit Tränen in den Augen.

„Dann lasst uns gehen. Ich denke, es ist besser für alle beteiligten, wenn wir hier keine große Szene draus machen“, meinte Moritz und sie alle nickten.

So sattelten sie ihre Reittiere und ritten gemeinsam zu dem Tor, das sie ein zweites mal in diese Welt der Magie geführt hatte.

Dort gab es ein letztes auf wieder sehen, dann gingen sie durch das Tor, zurück in ihre Welt. Jenes Reich, das so viel ärmer an Zauberei und Mysterien war, in der man wohl nie ein magisches Geschöpf begegnen würde, außer vielleicht, in einem Roman. Eines jener wundervollen Bücher, die eines der abertausenden Geschichten erzählte, die sich tagtäglich ereigneten, in dieser Welt der Phantasie.

„Wir werden wiederkommen, irgendwann“, waren Justins letzten Worte, bevor auch er die Welt der Mythen und Legenden verließ.



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