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Growing Rose Of Love (Teil 2)

Aufblühende Rose der Liebe (Seiya&Usagi)
von

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Jealousy


 

Kapitel 8:

JEALOUSY

Eifersucht


 

****Rückblick****

Beautiful World handelte von einem Mädchen, das schwer verliebt war und sich nichts Anderes wünschte, als ihrem Angebeteten nur ein einziges Mal ganz nahe sein zu können. Es war also kein trauriges Lied; es handelte nicht von Abschied oder Trennung. Nur von einer scheinbar einseitigen Liebe, doch es wurde klar, dass selbst in so einer Liebe die Hoffnung nie sterben würde und es vielleicht irgendwann doch zu einem Happy End kommen könnte. Dieses Mädchen, von dem sie sang, würde ewig träumen und diesen Traum auch niemals aufgeben. Es war der Optimismus in Person.

Aber warum auch nicht? Sie war nun glücklich, endlich ihren Seiya an ihrer Seite zu haben, also durfte sie ihr Glück und ihre Lebensfreude doch auch in ihrer Musik wiedergeben, oder?

****Rückblick****
 


 

Als auch dieses Lied abklang, ertönte sogleich die Melodie von »Will You Love Me Tomorrow«, ihrem gemeinsamen Duett. Leichtfüßig rannte Usagi durch die große Bühne und versteckte sich hinter einem künstlichen Baum. Im nächsten Moment erschien Seiya in einem weißen Anzug auf der Bildfläche und begann, die heitere Musik mit seiner sanften Stimme zu begleiten.
 


 

»Wo hast du dich versteckt, meine Geliebte?

Zeige dich doch; ich werde dich nämlich ohnehin überall finden.

Ich muss dich finden.

Ich brauche dich nur zu sehen, um die Zeit vollends zu vergessen.

Selbst die Stunden und Tage, in denen ich noch traurig war …«
 


 

Mit einem verliebten Lächeln sang auch Usagi nun ihren Part, hielt sich aber trotzdem hinter dem Baum versteckt. Denn dieses Lied sollte die frische, junge Verliebtheit ausdrücken. Eine Liebe; zart, naiv und unschuldig. Und dieses verliebte Herumalbern, welches dadurch deutlich wurde, dass sie zunächst vor ihm floh, unterstrich dieses Bild noch einmal zusätzlich. Wie zwei frisch verliebte Turteltäubchen alberten sie auf der Bühne herum. Dabei blickten sie sich ohne Unterbrechung tief in die Augen, verschmelzte geradezu in dem unsagbaren Blau des jeweils anderen.
 


 

»Wir werden jede Sekunde genießen, in der wir zusammen sind …

In der wir beieinander sind und uns gegenseitig lieben.

Und vergessen so jeden dunklen Tag, an dem wir nicht zusammen sein konnten.

You will still love me tomorrow …«
 


 

Allmählich klang das Lied ab. Eine Totenstille legte sich wie ein unsichtbarer Schleier um die gesamte Konzerthalle. Alle Augen, die sich dort befanden, waren auf das Traumpaar gerichtet, das sich auf der Bühne befand. Jeder wartete mit großer Anspannung, was wohl noch passieren würde.

Seiya lächelte seine Usagi immer noch zärtlich an, bevor er sich herunterbeugte und ihr einen flüchtigen, aber sehr gefühlvollen Kuss auf die Lippen drückte.

Schlagartig stand das gesamte Publikum auf und klatschte laut Beifall; parallel dazu ohrenbetäubendes, fast schon hysterisches Gekreische von weiblichen Fans. Gemeinsam schrien die leidenschaftlichen Anhänger Seiyas im Chor ihren Wunsch aus. »Zugabe! ›Soledad‹! Zugabe! ›Soledad‹

Usagi wollte Seiyas Hand gerade loslassen, doch er hielt sie nach wie vor fest. Verschmitzt lächelnd sah Usagi zu ihm herauf und näherte sich seinem Ohr. »Es ist dein Song - da wollen deine Fans nur dich auf der Bühne sehen. Und ich … will dich auch wieder von unten aus bewundern. Also, bis gleich.« Das war ein Argument, den Seiya schließlich überzeugte und ihn, wenn auch nur widerwillig, ihre Hand freigeben ließ. Sie schenkten sich noch gegenseitig einen letzten verliebten Blick, bevor Usagi sich von der Bühne entfernte und sich zu Rei, Makoto und Ami in die erste Reihe gesellte.

»Ihr wart einfach großartig!«, lobten Rei, Makoto, Minako und Ami schwärmend.

Usagi nahm dies jedoch nur sehr vage mit. Viel zu gefesselt war sie von dem Anblick ihres Geliebten, der gerade den Nummer Eins-Hit des Jahres sang. Dabei sah er ihr tief in die Augen. Als ob er dieses Lied nur für sie sang … und dem war wohl auch so.

Doch dann passierte etwas Unerwartetes.

»W- Was zum …?!«, brachte Usagi nur heraus, als plötzlich ein verrückt gewordener weiblicher Fan die Bühne bestieg und auf Seiya zurannte.

Dieser war nicht minder überrascht, als ihm ein völlig fremdes Mädchen wie aus dem Nichts in die Arme lief. Jedoch behielt er einen kühlen Kopf und sang seinen Sohn fehlerfrei weiter, auch als das Mädchen begann, die Arme um seinen Nacken zu schlingen und ihn zu sich runterzuziehen. Notgedrungen legte er ebenfalls einen Arm um sie, um noch über alles die Kontrolle zu behalten; schließlich konnte er sie schlecht einfach von sich wegdrücken. Natürlich nicht wegen seines Images, sondern weil er, im Gegensatz zu vielen anderen Stars, ein Herz besaß. Ein viel zu großes Herz.

Das Mädchen schaute auf und sah ihn mit roten, verheulten Augen an. Er konnte ihr darauf nur ein warmes Lächeln schenken, während er weitersang.

»D- Das ist doch die Höhe!«, kam es wütend von Usagi, die bereits auf den Beinen stand, jedoch von Rei und Makoto aufgehalten wurde, bevor sie ebenfalls die Bühne stürmen konnte.

»Nein Usagi, du darfst da doch nicht mittendrin reinplatzen!«, zischte Rei eindringlich und drückte sie gemeinsam mit Makotos Hilfe auf ihren Platz zurück.

»Das gäbe sicher einen Skandal!«, pflichtete die großgewachsene Brünette ihr nickend bei und versuchte ebenfalls, der Furie, die in Usagi zum Leben erwacht war, Einhalt zu gebieten.

»Na ja, eigentlich ist es bereits ein Skandal, dass es ein einfacher Fan wirklich geschafft hat, auf die Bühne zu gelangen und Seiya mitten bei seinem Auftritt so zu … überfallen«, kommentierte Ami das Geschehen stirnrunzelnd. Und ihre Mutmaßungen gingen noch weiter. »Ich frage mich, wie sie das trotz der strengen Sicherheitsmaßnahmen geschafft hat. Hat sie vielleicht die Wachmänner erpresst?«

»Das ist mir total egal, wie sie nach oben gelangen konnte, hört ihr?«, plärrte Usagi zornig, doch ihre schreiende Stimme wurde mühelos von der lauten Musik übertönt. Immer noch wehrte sie sich gegen Rei und Makoto. Vergeblich. »Das ihr mir sowas von scheißegal!«

»Seiya! Oh mein Gott; du siehst von der Nähe noch viel göttlicher aus als von der Ferne und in den ganzen Medien«, schwärmte das Mädchen verträumt, welches etwa in seinem Alter sein musste und deren langen, welligen Haare in der Farbe von Milchschokolade auf ihrem gesamten Rücken ausgebreitet waren. Mit ihren leuchtend grünen Augen verfolgte sie jede noch so kleine Bewegung ihres Schwarms.

Mit zittrigen Fingern legte sie ihre Hand auf seine Wange. »Oh mein Gott, ich habe tatsächlich Seiya Kou angefasst!«, flüsterte sie eher zu sich selbst als zu ihrem Gegenüber. Sie rang sichtlich um Fassung, denn es sah ganz danach aus, als würde sie jeden Moment das Bewusstsein verlieren. Ihr Atem ging schwer, an ihrer glatten Stirn hatten sich bereits Schweißtropfen gebildet. Oh Gott, hoffentlich bekam sie jetzt nicht wirklich einen Anfall!

Vorsichtig, aber bestimmt packte Seiya ihr Handgelenk und entfernte ihre Hand von seinem Gesicht. Anschließend warf er gleich einen flüchtigen Blick zu Usagi, und was er dort sah, veranlasste ihn dazu, sich kurz auf die Unterlippe zu beißen. Sie sah … wütend aus. Und das war noch stark untertrieben. So wutentbrannt hatte er sie noch nie gesehen. Gezwungenermaßen blickte er mit einem gequälten Lächeln auf seinen krankhaften Fan hinunter. »W- Würdest du mich bitte loslassen?«, flüsterte er leise, denn in diesem Augenblick hatte er eine kurze Gesangspause, die er natürlich sofort ausnutzte.

Zugegeben: Orgendwie fiel es ihm schon ein wenig schwer, sie abzuweisen. Schließlich liebte er seine Fans und fühlte sich immer geehrt, wenn sie ihn so vergötterten, doch das ging dann doch etwas zu viel des Guten.

»Ich bin Akira, dein größter Fan!«, flötete sie ganz aufgeregt weiter und schien seine Bitte gar nicht gehört zu haben.

Ach was du nicht sagst.

»Ja, das ehrt mich wirklich sehr, Akira …« Doch weiter kam er nicht, denn er reagierte schnell und drehte seinen Kopf zur Seite, sodass Akiras entgegenkommender Kuss nur auf seiner Wange landete.

Mit einem Schlag verzehnfachte sich das Blitzlichtgewitter im Publikum. Lautes Gegröle herrschte in der riesigen Halle.

Usagi hatte das Gefühl, dass ihr Kinn bereits auf dem Boden aufgeschlgen war. Kinen Ton ausbringend beobachtete sie dieses Horrorszenarion und war einfach nur noch … ja, fassungslos. Mit anderen Worten konnte man das nicht ausdrücken.
 

»Schätzchen! Wie oft muss ich es dir noch sagen? Das gestern … Ich wollte das nicht, wirklich! Sie hat mich einfach total überrumpelt! Und es tut mir leid!« Schon seit einer geschlagenen halben Stunde versuchte Seiya, mühselig auf seine sture Freundin einzureden. Doch anscheinend stieß er dabei nur auf taube Ohren.

»Ja, man hat ja gesehen, wie vehement du dich gegen ihre Umarmung gewehrt hast«, knurrte Usagi nur zickig zurück, und ihre Stimme klang dabei übermenschlich hoch. »Du hast dich ja sogar von ihr küssen lassen!« Erhobenen Hauptes stolzierte sie weiter vor Seiya her.

»Ich habe meinen Kopf doch sofort weggedreht«, rechtfertigte Seiya sich seufzend, ging ihr weiter hinterher und hielt auch problemlos mit ihr Schritt. »Akira war einfach zu schnell; es war schon zu spät. Ich konnte gar nicht so schnell reagieren.«

»Akira heißt sie also; jetzt kennst du sogar schon ihren Namen!«, höhnte Usagi darauf bissig und blieb stehen, da die Fußgängerampel in einem sanftigen Rot leuchtete. Man konnte von Glück reden, dass sie überhaupt noch auf den Verkehr achtete, so verärgert, wie sie war.

Seiya machte ebenfalls direkt neben ihr Halt. »Sag mal: Bist du etwa wirklich eifersüchtig deswegen?«, fragte Seiya sie aus heiterem Himmel mit einem schelmischen Grinsen.

»Ja, das bin ich; was dagegen?«, giftete Usagi nicht minder gereizt zurück und verschränkte ihre Arme trotzig vor der Brust.

Nun stand Seiya die Überraschung wie ins Gesicht geschrieben. Es folgte ein heiteres, amüsiertes Lachen seinerseits. »Was ist bitte so lustig?«, fragte die Eifersüchtige entrüstet und konnte ihn nur verständnislos anblicken. Wollte er sie jetzt wirklich auch noch zusätzlich kränken, nachdem sie ihn gleich in ihre Karten hatte schauen lassen?

»Du überraschst mich wirklich immer wieder auf‘s Neue, Schätzchen! Immer, wenn ich glaube, deine Reaktion genau voraussehen zu können, machst du mir einen Strich durch die Rechnung.« Sanft tätschelte er ihren blonden Schopf. Er hatte nämlich wirklich nicht erwartet, dass Usagi gleich so offen zugeben würde, dass sie eifersüchtig war. Viel eher, dass sie das bis zum Schluss strikt abstreiten würde, obwohl sie ganz genau wusste, dass es eigentlich der Wahrheit entsprach und sie sich damit nur etwas vormachte. Ja, da hätte viel eher iher typischen Art entsprochen.

Das war viele der Eigenschaften, die ihn so an ihr faszinierte und schätzte; eine ihrer wunderbaren Züge: Dass er ihre Reaktion manchmal einfach nicht vorhersehen konnte.

»Wie?«, fragte das Mädchen mit den langen blonden Haaren perplex.

»Egal, das erkläre ich dir vielleicht ein anderes Mal«, winkte der Gefragte ab und deutete mit einer Kopfbewegung zu der anderen Straßenseite, auf der sich eine große Eisdiele befand. »Lust auf einen großen Eisbecher mit extra viel Sahne?«, fragte er sie mit einem überbreiten Grinsen. Ein siegessicheres Funkeln blitzte in seinen leuchtend blauen Augen auf. Er war sich absolut sicher, dass Versöhnungsversuch Nummer Zwei garantiert mit Erfolg gekrönt werden würde. Dafür würde er sogar seine Hand ins Feuer legen.

Unschlüssig biss diese sich leicht auf die Lippen. Sollte sie ihn wirklich so leicht davonkommen lassen? Na ja, eigentlich war sie ja gar nicht ernsthaft sauer oder enttäuscht auf Seiya. Nur hegte sie eine starke Abneigung gegen diese … Akira. Und diese grenzenlose Wut auf sie ließ sie an Seiya aus, der eigentlich gar nichts dafür konnte. Sie seufzte kurz, als sie das einsah. Wieder einmal war sie im Unrecht, und Seiya war einfach so gut zu ihr. Und was tat sie als Dankeschön? Ihn unnötigerweise total ungerecht behandeln. Was war sie nur für eine Freundin?

Sie verzog ihre Lippen endlich wieder zu einem Lächeln. »Was für eine Frage. Natürlich!« Im nächsten Augenblick hakte sie sich bei ihrem Freund ein und zog ihn gut gelaunt mit sich, als die Ampel ihnen im wortwörtlichen Sinne wieder grünes Licht gab.

Seiya konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. In manchen Fällen wusste er dann doch ganz genau, wie Usagi auf bestimmte Sachen reagierte, so wie zum Beispiel auf Eis und andere Leckereien. Da gab es absolut keine Ausnahmen, solange sie Usagi hieß. Manche Dinge änderten sich eben nie.

»Du … Seiya?«, fragte Usagi kleinlaut, nachdem sie den ersten Löffel ihres riesigen Bananensplits gekostet hatte.

»Hm?«, fragte dieser und ließ sich gerade das Tiramisu-Eis auf der Zunge zergehen.

»Es tut mir wirklich leid, dass ich so überreagiert habe. Nur ist es so, dass ich das Bild von euch beiden ständig vor mir sehe und … Ach, das macht mich einfach rasend. Ich verstehe es ja selbst nicht: Ich weiß ganz genau, dass es nur eine harmlose Umarmung war und du sie sicher nicht wolltest, denn ich vertraue dir ja voll und ganz. Aber trotzdem: Dieser Anblick hat mich einfach nicht kalt gelassen.« Länger hätte es ihr schlechtes Gewissen nicht zugelassen, ihre längst überfällige Entschuldigung noch weiter vor sich herzuschieben.

Seiya hatte für die Entschuldigung ein warmes Schmunzeln übrig. »Ist schon okay. Und ich glaube, ich verstehe dich und deine Gefühle gerade besser als du selbst.« Als er für diese Aussage nur einen ratlosen Blick erntete, fuhr er gleich fort. »Du bist eifersüchtig, obwohl du ganz genau weißt, dass es keinen Grund dafür gibt. Und trotzdem bist du es. Weißt du: In der Liebe spielt der intellektuelle Verstand keine Rolle mehr. Die Eifersucht ist trotzdem da, auch wenn sie noch so absurd erscheint. Auch wenn du mir noch so sehr vertraust. Und deswegen bin ich auch ganz froh, dass du so reagiert hast, weil es mir den eindeutigen Beweis liefert, dass du hoffnungslos in mich verliebt bist.« Beim letzten Satz schlich sich sein altbewährtes freches Grinsen auf die Lippen.

Bevor Usagi etwas darauf erwidern konnte, klingelte Seiyas Handy. Schnell griff er in seine Hosentasche, wischte über den Display und hielt ihn sich vor sein rechtes Ohr. »Kou?«, meldete er sich. »Hm … Ja, okay … Ja, das ist klasse! … Verstanden … Alles klar, bis morgen!« Er beendete das Telefonat und legte auf

»Was ist morgen?«, fragte Usagi ihn neugierig.

»Die Villa ist heute endlich fertig geworden und ich kann morgen gleich da einziehen. Du kommst doch mit zur ersten, großen Einsicht, oder?«, fragte er sie mit unverhohlener Hoffnung und Vorfreude in der Stimme.

»Na klar!«, antwortete die Sängerin lächelnd und nickte. Es war doch selbstverständlich, dass sie dabei sein wollte, wenn er sich seine Villa das erste Mal anschauen würde, oder? So ein Ereignis würde sie sich sicher nicht entgehen lassen.

»Gut«, erwiderte der Schwarzhaarige und es war aus unerfindlichen Gründen Erleichterung aus seiner Stimme herauszuhören.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Oh ja, Usagis legendäre Eifersucht kam diesmal zum Vorschein xDDD

Mir ist ja vor Kurzem in den Sinn gekommen, wie eifersüchtig Usagi ja immer war wegen Mamoru Oo
Wollte zeigen, dass Seiya natürlich mindestens genauso begehrenswert ist und er auf keinen Fall selbstverständlich ist (so nach dem Motto: „Mamoru ist abgeschrieben, und da Seiya mich sowieso schon seit Langem liebt, nehme ich einfach ihn!“ xD) NEIN, so ist das ganz bestimmt nicht! xD Seiya ist ganz sicher keine billige Zweitbesetzung und hat auch seinen ganz eigenen, besonderen und unbezahlbaren Wert, den wir alle schätzen/ehren/lieben *___*

Inzwischen ist Usagi natürlich erwachsener geworden und kann vertrauen, aber ein bisschen Eifersucht ist doch immer gesund *grins* Da gilt wieder: „In Maßen und nicht in Massen!“ xD
Okay, ich merke schon: Ich laber wieder totalen Schwachsinn daher! >_<

Ach, und ich hoffe, ihr habt den letzten Absatz verstanden: Dass Seiya so erleichtert war und so … Ich glaube, es ist da schon deutlich geworden, dass er da natürlich schon denkt, dass es bald IHRE zukünftige Villa sein wird und nicht nur seine … Hehe xD
Mehr sage ich dazu nicht, hab eh wieder viel zu viel preisgegeben! :-P

Liebe Grüße
Eure Lina_Kudo Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von:  Nubes
2013-06-11T17:00:09+00:00 11.06.2013 19:00
Hach also jetzt gibts mal einen ersten Zwischenkommentar von mir für dich, meine Liebe <3
Was für Action schon am Anfang ^^ Ich bin total gefesselt, leider geht, wie du ja weißt, nur so 1-2 Kapitel jeden Abend. Bin grade heimgekommen und hab mir gleich mal ein Kapitel beim Essen gegönnt :)
Diese Akira... spielt die wohl noch eine wichtigere Rolle? Ganz schön dreist das Mädel, bin gespannt.
Bunny ist da aber auch ganz schön empfindlich ^^ Da muss frau auch mal Coolness zeigen, dann wird sogar der eigene Freund nervös und ist plötzlich total nett :D (meine Erfahrung).
Seiya gehört ihr doch sowieso, dadran gibts nichts zu rütteln. Bisher läuft es ja ziemlich gut bei den beiden. Usagi ist zwar schon noch reichlich naiv und irgendwo immer noch ein kleines Mädchen, aber bestimmt wird das im Laufe der Geschichte noch ;) Spätestens dann wenn Seiya es dann doch nicht mehr aushält und ihr etwas näher kommen will ^.~
Yuchiro und Rei find ich zusammen immer sehr interessant, ich mag allerdings Yuchiro wie er im Animee ist gar nicht. Vielleicht ändert er sich ja für Rei :)
Bin gespannt wann und ob Yaten und Mina bzw. Ami und Taiki eine Rolle spielen werden. Aber ich hab ja noch genug Kapitel vor mir!
Deswegen, gleich auf ins nächste!
Danach muss ich erstmal duschen ^^° Ich knuddle dich meine liebe Trami, bis Ende der Woche schaffe ich es sicher auch noch dir zu antworten.
Bis dann <3
Antwort von:  Lina_Kudo
11.06.2013 23:10
Hallöchen liebe Hannah <3

Ah, vielen Dank, dass du dir schon die Zeit für einen ersten Zwischenkommentar genommen hast; das freut mich wirklich riesig! *__* Und was fällt mir ein Stein vom Herzen, dass dir bisher die Fanfic so gut gefällt! Hoffentlich bleibt es so, hihi :-D
Wie bereits gesagt, verstehe ich vollkommen, wenn du nur wenige Kapitel an einem Abend schaffst :-D Aber ist ja im Grunde eigentlich gar nicht schlimm; dann hast du umso mehr noch vor dir, hihi :-)

Ob Akira noch eine größere Rolle spielt ... Hm, das wirst du schon noch erfahren; meine Lippen sind versiegelt, hehe ^___^
Das ist wahr, aber ich kann das sehr gut nachempfinden - ich bin da wohl genauso empfindlich wie Usagi^^' Nur, dass ich das nicht so offensichtlich zeige, haha xD

Ja, das stimmt - mal sehen, wie lange es noch so gut laufen wird ... ;-) Und wegen Usagis Naivität - da wird auch die Zeit zeigen, wie sie sich diesbezüglich entwickeln wird :-D

Ja, Yuuichiro ist in meiner Fanfic auch ein wenig anders als im Anime; er wird eben auch erwachsen und reifer; aber das wirst du ja auch noch sehen, möchte dir da nicht zu viel vorwegnehmen ^_^

Haha, da hast du Recht; dich erwartet noch so einiges, und ich hoffe, dir wird der weitere Verlauf genauso gut gefallen wie bisher! :-)

Ah, wie süß *_* Fühl dich von mir zurückgeknuddelt, liebe Hanah <3
Auf deine Antwort bin ich schon gespannt; aber wie gesagt: Stress dich nicht :-)

Bis ganz bald <3
Von:  -Sorvana-
2013-01-27T14:01:55+00:00 27.01.2013 15:01
Also:) Ich find super wie du das alles geschrieben hast, besonders das mit dem Konzert und das auch Minako, die Chance bekommen hat zu zeigen was sie kann. Die Lieder gefallen mir auch sehr stark, besondern 'soledad' das läuft gerade bei mir hoch und runter und das du auch das Musikvideo beschrieben hast, fand ich eine wunderbare Idee:) Aber ich mag auch die Lieder 'Real Emotion' und 'Oh No' ich war froh das du auch die Links dazu reingestehlt hast und die Lieder sind einfach wunderschön:) Zu Akira, ich mag sie ehrlich gesagt jetzt schon nicht xD Aber es war eine gute Idee, muss ich sagen. Klar Eifersücht gehört in geringen Massen dazu, solang es einen nicht kaputt macht:)So das war eine kleine Anmerkung und jetzt les ich schnell weiter:)

Liebe Grüße
Sorvana
Antwort von:  Lina_Kudo
27.01.2013 16:58
Hey *__*
Toll, wieder etwas von dir lesen zu dürfen <3 Vielen lieben Dank dir dafür <3
Und auch sehr schön, dass dir die Lieder so gut gefallen, hihi :-D Ich habe schon darauf geachtet, dass sie auch zu unseren Lieblingen passen, also die Lieder ^_^
Ja, Akira ... Mit der werden wir uns wohl auch noch ein bisschen auseinandersetzen müssen >.< xD
Genau, das ist meine Rede, also mit der Eifersucht xDD

Hihi, freue mich schon auf weitere Reaktionen von dir und wünsche dir noch viel Spaß <3

Ganz liebe Grüße
Lina :-)
Antwort von:  -Sorvana-
27.01.2013 17:00
Bitte, gern geschehen :) Vielen dank den werde ich haben^^
Von:  Phoeniix
2009-09-11T13:31:58+00:00 11.09.2009 15:31
so ein süßes Chapter :D
die Darstellung des Dueatts war einfach goldig^^
und eine Eifersucht in Maßen ist ja auch noch ganz okay und damit hast du dann auch noch sehr schön die Verbundenheit der beiden gezeigt und das sie nicht lange böse aufeinander sein können *_*
Bin schon gespannt auf die Villa^^
weiter so :D

LG Phoeniix
Von: abgemeldet
2009-09-08T18:05:54+00:00 08.09.2009 20:05
jaa...
ein bisschen eifersucht ist ok...aber nicht mehr
deine botschaft hast du gut weiter gegeben^^
bis dann
lg
Von: abgemeldet
2009-09-08T12:57:46+00:00 08.09.2009 14:57
Ach du meine Güte.
Der Titel hat ja schon gezeigt,
um was es ungefähr geht - Eifersucht.
Die Umsetzung ist dir perfekt gelungen.
Zuerst dachte ich ja, dass sie vielleicht
eine alte Freundin von Seiya wäre.
Doch er sagte ja mal, dass er noch keine Freundin gehabt hätte.
Meine Erleichterung war groß,
als sie nur ein verrückter Fan war :)

Hoffentlich beschreibst du die Villa oder hast ein Bild von der Villa.
Ich würd mich so freuen, sie mir vorstellen zu können.
Aber wenn ich ehrlich sein soll,
mach ich mir da überhaupt keine Probleme. Du bist ja Expertin in Beschreibungen ;von Kleidern zum Beispiel.
Da wird dir die Villa bestimmt nicht schwerfallen :)

Ich bin ziemlich neugierig wie die Geschichte weiter geht
und was es mit der großen Villa auf sich hat - Ziehen sie zusammen?

Ich freu mich riesig.
Bist zum nächsten mal und mach weiter so.
Die FF ist echt der Hammer

lg <3 Sarah
Von:  Ophelias_Dream
2009-09-08T08:32:12+00:00 08.09.2009 10:32
sooo ich hab es auch mal wieder ins internet geschafft und direkt mal alles nach gelesen, uind oooooooooooooooooooooooh *seufz* mal wieder ein tolles kapitel ^^ das ist doch schön. man kommt wieder on nach einiger zeit znd bekommt so etwas schönes zu lesen *sternchen in den augen hab* das kapitel ist dir mal weider super gelungen und ach den ganzen quatsch wieder hole ich nicht noch mal ^^ du weißt ja hoffentlich wie begeistert ich bin!
Von:  -_Mitzuho_-
2009-09-07T20:58:48+00:00 07.09.2009 22:58
Ich schließe mich an, fand das Kapitel auch super toll *.*
Anfangs dachte ich auch erst, Mamoru taucht wieder auf und Bunny zurück xD dem war aber nicht so ^^
Als das Mädel dann da auf der Bühne war dacht ich mir: okay, was kommt jetzt? o.O
Allerdings kann ich Bunny's Reaktion daraufhin, und wie Akira Seiya auf die Wange geküsst hat, ganz gut nachvollziehen, hätte an ihrer Stelle wohl gemauso reagiert xD
Aber suuupi, das es sich am Ende des Kapitels doch noch zum guten gewendet hat *.*

Übrigens .. baust du auch noch neue Feinde ein? ^^ Die Frage brennt mir grad so unter den Nägeln ;)
Von:  mitsuki11
2009-09-05T19:10:00+00:00 05.09.2009 21:10
Tja bei jemanden wie Seiya kann man ja nur eifersüchtig sein!!

Mal sehen warum er will das Bunny mitkommt zur Villa!?! Ich denke mal er hat eine Überraschung für Bunny! Vielleicht ein gemeinsames Heim für die Beiden?

LG
Mina
Von: abgemeldet
2009-09-05T15:44:36+00:00 05.09.2009 17:44
Jealousy – Eifersucht

Als ich den titel lass war mein erster gedanke…
Okay was kommt jetzt?! XDDD

Es war lustig sich erstmal zu üebrlegen…
Okay…
Wer ist der übeltäter XDD
Wird bunny oder seiya eifersüchtig?xD
Es hätte ja auch sein können dass du einen dahergelaufenen aufgelösten mamouru wieder antanzen lässt, der sich die augen ausheult weil seine beziehung den bach runter is und er bunny zurück will
*augen roll*
na ja wäre ja ne option gewesen ne?
*fg*
aber gut *lach*
nachdem nun geklärt is dass bunny diejenige is zurück zum eigentlichen kapi
<3

also erstmal den teil
>„Nein Usagi! Du darfst da doch nicht mittendrin reinplatzen!“, zischte Rei eindringlich und drückte sie gemeinsam mit Makotos Hilfe auf ihren Platz zurück.

„Das gäbe sicher einen Skandal!“, pflichtete Makoto ihr nickend bei.

„Na ja ... Eigentlich ist es schon ein Skandal, dass es ein einfacher Fan wirklich geschafft hat, auf die Bühne zu gelangen und Seiya mitten bei seinem Auftritt so zu ... überfallen.“, kommentierte Ami das Geschehen.<

amis kommentar dazu war ja mal zum schreien XDDD
*drooop*
halt mich für bekloppt aber ich fand ihren satz auch wenn er klugscheißerisch war in dem moment so geil *lol*

und bunny reaktion
>is mir doch egal!<
wie ein schmollendes kind
dass ihren kuschel teddybären gerade an jemand anderen verloren hat
(etwas komischer vergleich oO okay was schreib ich hier? >.<““ seiya und ein teddybär *rofl* wobei nen lolly wäre vllt auch nich so passend XDD hm… *grübbel* hehehheheh….( Anmerkung: an alle unter 18, lesen auf eigene gefahr XDDD) wobei ich mir sicher bin, seiya würde sicher genauso süß schmecken *ggg* )

ach ja die liebe eifersucht XDDD
sie is ne schlimme sache und wenn man sich zu sehr reinsteigert...

>Sag mal: Bist du etwa wirklich eifersüchtig deswegen?“, fragte Seiya sie plötzlich mit einem schelmischen Grinsen.

„Ja, das bin ich! Was dagegen?“, giftete Usagi nicht minder gereizt zurück und verschränkte ihre Arme trotzig vor der Brust.

Nun stand Seiya die Überraschung wie ins Gesicht geschrieben. Es folgte ein heiteres, amüsiertes Lachen seinerseits.

„Was ist bitte so lustig?“, fragte die Eifersüchtige entrüstet und konnte ihn nur verständnislos anblicken.

„Du überraschst mich wirklich immer wieder auf's Neue, Schätzchen! Immer, wenn ich glaube, deine Reaktion genau voraussehen zu können, machst du mir einen Strich durch die Rechnung!“, erklärte er ihr immer noch lachend und tätschelte sanft ihren Kopf.<

Zu dem punkt muss ich seiya widersprechen XDDD
Immerhin wissen wir alle (oder zumindest ich bin davon überzeugt9 dass usagi in wahrheit gar nich mehr sooo das unschuldige und naive mädchen is, für dass sie andere glauben machen will noch zu sein *gg*

Naja zum schluss noch bin ich wirklich gespannt, wie bunny reagieren wird, wenn seiya sie bald fragt ob sie zusammenziehen
*lach*
ich meine so viele Anspielungen auf SEINE Villa…
und naja
du hast dich ja selber schon verraten ;)

Freu mich jedenfalls auf mehr
*g*
Weißt du denn ungefähr schon wann die anderen (Yaten und Taiki) auftauchen??
*neugierig nachfrag*
kennst mich ja inzwischen mit meiner neugirde
ne? =3


lg
Neko

Von:  Rani
2009-09-05T06:07:30+00:00 05.09.2009 08:07
Leider bemerkt sie das mit der Villa nicht^^ aber das kommt schon noch ich fand die Szene auf der Bühne mit dem Fan sehr gut damit hat man nicht gerechnet genau so wenig wie mit ihrer Reaktion finde ihc gut sind halt auch nur Menschen ich bin schon gespannt wie die Besichtigung wird, falls da ein Kap zu kommt oder Ausschnitt^^

LG


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