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Growing Rose Of Love (Teil 2)

Aufblühende Rose der Liebe (Seiya&Usagi)
von

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Welcome Home!


 

Kapitel 9:

WELCOME HOME!

Willkommen zu Hause!


 

****Rückblick****

»Kou?«, meldete er sich. »Hm … Ja, okay … Ja, das ist klasse! … Verstanden … Alles klar, bis morgen!« Er beendete das Telefonat und legte auf.

»Was ist morgen?«, fragte Usagi ihn neugierig.

»Die Villa ist heute endlich fertig geworden und ich kann morgen gleich da einziehen. Du kommst doch mit zur ersten, großen Einsicht, oder?«, fragte er sie mit unverhohlener Hoffnung und Vorfreude in der Stimme.

»Na klar!«, antwortete die Sängerin lächelnd und nickte. Es war doch selbstverständlich, dass sie dabei sein wollte, wenn er sich seine Villa das erste Mal anschauen würde, oder? So ein Ereignis würde sie sich sicher nicht entgehen lassen.

»Gut«, erwiderte der Schwarzhaarige und es war aus unerfindlichen Gründen Erleichterung aus seiner Stimme herauszuhören.

****Rückblick****
 

Usagi fiel von einer Sekunde auf die andere die Kinnlade herunter. Die Ehrfurcht schien sie gnadenlos auf den Boden drücken zu wollen, als sie auf die riesige Villa vor ihren Augen blickte.

Das Gebäude war von vorne ein riesiges weißes Rechteck, welches auf der rechten Seite mit einem kleineren Rechteck verbunden war: Die Garage. Das Anwesen hatte auf der Vorderseite übergroße Fenster; zwischen den Fenstern befanden sich breite beigefarbene Reliefs, die durch ihre helle Farbe dem Heim noch zusätzlich eine freundliche Note verliehen. Das flache Walmdach hob sich durch seinen edlen dunkelbraunen Schokoladenton deutlich vom Rest der Gegend ab.

In der unteren Mitte befand sich die luxuriöse cremefarbene Tür; auf beiden Seiten waren die Wände aus Glas. Über der Tür war der wunderschöne geräumige Balkon gebaut worden, dessen Geländer ebenfalls komplett aus Glas bestand. Das Grundstück war vollständig mit cremefarbenem Asphalt gepflastert. Um das Domizil herum und außerhalb des Asphaltes ließ das Grundstück Platz für kunstvoll gemähte Rasenflächen, die trotz ihres Aufwands recht übersichtlich aussahen.

Mehr war von hier aus hinter dem riesigen Gittertor noch nicht zu sehen.
 

»Die ... Die Villa ist ja mindestens genauso groß wie das Anwesen von Takumi und sogar noch viel schöner!«, brachte Usagi nach endloser Zeit des Staunens heraus.

Seiya, der neben ihr stand, lächelte lediglich und betrachtete ebenfalls sein neues Zuhause. Oder eher ihr zukünftiges Zuhause. Doch diesen Gedanken behielt er zunächst einmal lieber für sich. Es würde ja noch etwas dauern, bis es soweit war. »Nett, nicht wahr?«, kommentierte er grinsend.

»Nett sagst du?«, fragte Usagi fassungslos nach und konnte ihren Freund nur entgeistert anstarren. »Sag mal: Wie konntest du dir das alles überhaupt leisten?«

Nun war es Seiya, der überrascht dreinblickte. »Weißt du denn gar nicht, wie viel Geld wir eigentlich verdienen mit der ganzen Singerei?«, fragte er sie mit hochgezogener Augenbraue.

»Öh …« Kaum zu glauben, dass sie sich noch nie Gedanken darüber gemacht hatte, was sie eigentlich verdiente. Als sie mit der Karriere begonnen hatte, war ihr das Geld sowieso gar nichts wert gewesen. Es war nur etwas, was regelmäßig in ihrem Konto eingeschrieben wurde. Darauf hatte sie eigentlich auch nie wirklich geachtet. Viel mehr hatten sie die Verwaltung über ihr Vermögen ihren Eltern überlassen. Sie war ohenhin viel zu beschäftigt gewesen, um sich auch noch darum zu kümmern und war froh, dass ihre Eltern sich bereit erklärt hatten, ihr diese lästige Arbeit abzunehmen.

Natürlich war sie nicht ganz ahnungslos und wusste, dass Stars schon eine ganze Stange verdienten, doch wie viel genau, das wusste sie wirklich nicht.

Seiya konnte sich darauf ein leises Kichern nicht verkneifen. Das war doch typisch sein Schätzchen. So etwas durfte ihn eigentlich gar nicht mehr überraschen, dennoch konnte er sich jedes Mal köstlich über diese niedliche Naivität amüsieren. »Also ich glaube, es würde nichts bringen, dir die genaue Summe zu nennen, weil sie jenseits unseres Vorstellungsvermögens liegt. Außerdem schwankt es immer: Es hängt immer davon ab, wie viele unserer Singles verkauft werden, wobei es sich in unserem Fall erfreulicherweise recht konstant hält. Aber ich glaube, es reicht, dir zu sagen, dass wir sehr viel verdienen, weil sich unsere Songs echt total gut verkaufen. Hinzu kommen die Konzerte – jede einzelne Konzertkarte kostet mindestens 6.500 bis 130.000 Yen, und du weißt ja, wie viele Zuschauer wir immer haben; die Karten sind schließlich jedes Mal im Nu ausverkauft. Und dann wären da noch die Musikvideos. Dafür bezahlt uns unser Label auch ziemlich großzügig. Und ich verdiene auch zusätzlich noch etwas, weil ich ja meine Songs komplett selbst schreibe und komponiere und schon etwas länger im Geschäft bin. Zudem haben wir die ganzen Einnahmen der ehemaligen Band ›Three Lights‹ hier in unserem Konto auf der Erde gelassen, weil wir mit dem Geld auf Euphe nichts anfangen konnten - ehrlich gesagt haben wir daran auch gar nicht mehr gedacht, sonst hätten wir es natürlich euch gegeben. Auf jeden Fall staut sich auch dort eine beachtliche Summe zusammen. Plus noch die Zinsen der letzten Jahre, die wir bekomen haben.

Also in Kurzform: An Taschengeld fehlt es uns wirklich nicht.«

Usagi, die ihm aufmerksam zugehört hatte und trotzdem irgendwie nicht ganz folgen konnte, griff noch den letzten Satz auf. Zumindest den hatte sie verstanden. »Wir sind also stinkreich?«

»Ja, so kann man es auch ausdrücken«, meinte der Schwarzhaare mit einem vergnügten Nicken.

Im nächsten Moment hielt eine silberne Limousine hinter ihnen an. Beide drehten sich um und sahen, wie zwei Männer ausstiegen. Der eine war etwas untersetzt, klein und hatte eine Glatze. Der andere war deutlich jünger, so Mitte zwanzig, groß und schlaksig mit blonden, kurzen Haaren.

»Tag allerseits«, begrüßte Seiya sie freundlich und hielt dem Älteren die Hand entgegen, die gleich angenommen wurde.

»Und wer sind Sie?«, fragte Usagi räuspernd, da sie sie ja noch nie zuvor getroffen hatte. »Etwa die Baumeister?«

»Ganz genau die sind wir«, bestätigte der Jüngere von beiden lächelnd und bot ihr seine Hand an. »Hiroshi Katsutoshi. Und der werte Mann dort drüben ist mein Chef, Yutaka Shigeru.«

»Ah, freut mich«, erwiderte Usagi fröhlich und ergriff seine Hand überschwänglich. »Mein Name ist Usagi Tsukino, und das ist mein Freund, Seiya Kou.« Dabei deutete sie mit einer Handbewegung stolz auf den jungen Mann mit den langen schwarzen Haaren.

»Sehr freundlich von dir, aber uns musst du gar nicht mehr vertraut machen. Schließlich haben wir unter seinem Namen monatelang eine Villa gebaut.« Grinsend machte Hiroshi eine Kopfbewegung in Seiyas Richtung. »Und außerdem hätten wir auch so eure Namen gekannt. Ich meine: Wer kennt euch nicht?«

»Oh, natürlich«, kam es wie aus der Pistole geschossen von Usagi, die etwas peinlich berührt ihren Blick senkte. Wieso schaffte sie es immer, sich vor anderen so zu blamieren? Sie waren nun schon eine ganze Zeit lang berühmt; doch trotzdem stellte sie sich Fremden gegenüber immer noch vor. Diese Gewohnheit würde sie wohl nie ablegen können. Andererseits gehörte es doch eigentlich zur guten Stube. Gleich von Vornherein anzunehmen, dass man sie kannte … Zeugte das nicht gleich von Arroganz?

»Ach, ist doch nicht weiter schlimm«, fragte Hiroshi lachend und spielte somit alles besonnen herunter und unterbrach somit ihre widersprüchlichen Gedanken. »Also, wollt ihr eure gemeinsame Zukunft nicht aus der Nähe betrachten?

Nachdem Usagi auch dem anderen Architekt die Hand geschüttelt hatte, sperrte dieser das Gittertor auf, bevor sie gemeinsam das riesige Grundstück betraten.

»Von der Nähe sieht alles ja noch viel eindrucksvoller aus!«, stellte das einzige weibliche Geschöpf der vierköpfigen Gruppe geblendet fest.

»Hast du etwa etwas Anderes erwartet, Schätzchen?«, fragte Seiya sie neckend, nachdem er sanft einen Arm um ihre Schulter gelegt hatte.

»Zieht ihr beide dann gemeinsam hier ein?«, fragte Hiroshi sie über beide Ohren grinsend.

»Nein, vorerst ziehe ich alleine hier ein«, antworte Seiya sofort. Man sah ihm unverkennbar die schleichende Verlegenheit an.

»Ach so, verstehe. Ihr seid ja noch Schüler, richtig?«

»Ja, das sind wir.«

»Hm?« Stirnrunzelnd blickte Usagi zwischen Seiya und Hiroshi hin und her. Sie verstand nicht, warum sich die beiden so angrinsten. Sie schienen sich ja auf Anhieb sehr gut zu verstehen.

Ein auffälliges Räuspern ließ sie alle hochfahren. »Könnten wir sämtliche Privatgespräche vielleicht auf ein anderes Mal verschieben und uns erstmal alles ansehen?«, mischte sich nun Yutaka Shigeru etwas ungeduldig ein. Im Gegensatz zu seinem Kollegen sehnte er sich den Feierabend schnellstmöglichst herbei, da er nämlich Frau und Kinder hatte, die zu Hause auf ihn warteten.

»Klar doch!«, antworteten die beiden jungen Männer wie im Chor.
 

»Schauen wir uns erstmal die äußeren Begebenheiten an. Also die Vorderansicht habt ihr euch ja vorher schon ansehen können. Dann begeben wir uns mal zu den beiden Seiten und dem Garten hinter dem Domizil.« Er ging sogleich auf die linke Seite. »Auf der rechten Seite ist, wie ihr sicher schon gesehen habt, die Garage, und hier auf dieser Seite gibt es noch einen weiteren Ausgang; bestehend aus einer Fensterschiebetür. Da dies etwas höher gelegen ist als der Boden, haben wir hier unten auch eine fünfstufige flache weiße Treppe gebaut.

Und auch auf dieser Seite ist oben ein kleinerer Balkon. Dahinter befindet sich das Schlafzimmer, aber dazu kommen wir später.«

Staunend sah das junge Paar sich den Ort genauer an. Es war einfach alles perfekt.

»Und hinten der gewünschte Pool«, gab der Älteste von ihnen leise von sich und bewegte sich auch schon auf den Teil der Fläche vor, die von dem Gebäude versteckt wurde.

Usagi gab plötzlich einen lauten, überraschten Laut von sich. »So groß? Das ist ja fast genauso groß wie ein Schwimmerbecken!« Sprachlos deutete sie mit ihrem Finger auf das voluminöse rechteckige Schwimmbecken mit stark abgerundeten Ecken. Das Becken enthielt noch kein Wasser.

»Nicht ganz. Sieben Meter Breite, fünfzehn Meter Länge und zwei Meter Tiefe - zweihundertzehn Kubikmeter also«, rechnete Hiroshi schnell durch.

»Und wenn man die Ecken noch davon abzieht, bleiben etwa zweihundert Kubikmeter«, führte Seiya seine simple Rechnung zu einem Ende.

Gelangweilt verdrehte Usagi ihre Augen. Ein bisschen außen vor fühlte sie sich ja schon unter solchen Mathe-Genies. Aus diesem Grund widmete sie sich wieder diesem traumhaften Anblick, denn neben dem Schwimmbad gab es noch einen Garten, wenn man ihn überhaupt schon als einen Garten bezeichnen konnte. Im Moment war es nur eine Wiese mit Büschen und Sträuchern - alles von einem überwucherten Grün überzogen. »Ich werde schon dafür sorgen, dass du der schönste Garten wirst, den die Welt je gesehen hat«, versprach sie flüsternd und lächelte dabei warm.

»Schätzchen; kommst du?«, riss Seiyas Stimme sie aus ihren Gedanken.

»Ja.« Beschwingt rannte sie zu ihm, bevor sie gemeinsam das Innenleben des Gebäudes betraten. Der Anblick des Hausinneren verschlug den beiden noch doppelt und dreifach die Sprache.

Sie befanden sich auf einem großen Flur, der bereits Einsicht in den äußerst geräumigen Aufenthaltsraum oder Wohnzimmer gewährte. Der Boden war vollständig mit dem Laminat eines sehr hellen Tons gepflastert. Die gesamten Räumlichkeiten schienen sehr einladend und heiter, was wohl auch auf die vielen großen Fenster zurückzuführen war, die viele warme Sonnenstrahlen des heutigen Tages hindurchscheinen ließen. Durch eine weiße Wand und einem weiteren Zwischenraum, dem Esszimmer, war die Küche auf der rechten Seite von dem Wohnzimmer getrennt.

Links, nahe am Flur dran, war eine silberne Wendeltreppe gebaut, die zum ersten Stock führte. Dort befanden sich mehrere größere Räume. Vor allem der mittlere Raum bot viel Platz an, vor allem durch den ausgedehnten Balkon.

Auf beiden Stockwerken befand sich jeweils eine Toilette, und im oberen Geschoss war ein viel Raum bietendes luxuriöses Badezimmer mit Waschbecken, Badewanne und Duschkabine.
 

»Also das hier wird das Schlafzimmer, hier wird unser Tonstudio, dort der Proberaum …«, plante Seiya schon murmelnd. Natürlich blieben noch einige Zimmer unbelegt, doch diese wurden eben die Gästezimmer, die natürlich auch nicht fehlen durften in so einem Anwesen.

»Es ist wirklich wunderschön hier … Sogar noch viel faszinierender als das Anwesen von Takumi. Hier ist einfach alles viel gemütlicher und häuslicher ... So schön modern und freundlich … Ich fühl mich so wohl hier. Das ist wie in einem Traum!« Man konnte nicht übersehen, wie angetan Usagi von dieser neuen Umgebung war.

»Ja, und stell dir mal vor, wie sie wohl aussehen wird, wenn die ganzen Umzugsarbeiten beendet sind, die Wände schön gestrichen und hochmoderne, neue Möbel hier stehen«, stimmte Seiya in ihren Enthusiasmus überein und hatte schon ganz konkrete Vorstellungen, wie alles aussehen sollte.
 

Hiroshi und Yutaka waren inzwischen gegangen, nachdem sie ihnen alles gezeigt und Seiya die Schlüssel überreicht hatten.

»Okay, dann müssen wir nur noch die anderen rufen.« Schnell kramte Usagi ihr Handy heraus. All ihre Freunde hatten sich nämlich dazu bereit erklärt, bei der Neugestaltung der Villa mitzuhelfen. Wenn alle eingetroffen waren, konnte das große Handwerk beginnen.

Natürlich hätte Seiya dafür auch Leute arrangieren können, die ihm bestens geholfen hätten bei der Wohnungseinrichtung. Doch die Mädels ließen sich nicht davon abbringen, zu helfen – außerdem war es ja schöner, das traute Heim selbst zu gestalten. Außerdem würde es mit den Freunden sicher auch viel mehr Spaß machen.

Doch bis ihre Freundinnen kommen würden, würde es wohl noch ein wenig Zeit in Anspruch nehmen. Daher nahm Seiya in der Zwischenzeit schon Blatt, Stift und Möbelkatalog heraus, ging in die Hocke, breitete das Blatt auf dem Boden aus und schrieb und skizzierte sich einige Dinge auf. Usagi sah ihm dabei neugierig über die Schulter zu.

»Ich schreibe mir gerade auf, was wir alles brauchen«, antwortete Seiya lächelnd auf ihre unansgesprochene Frage. »Also zuerst einmal die Küche. Sie ist eigentlich am wichtigsten, wenn ich gleich heute hier einziehen möchte.«

Usagi verstand, schlug den dicken Katalog auf und erwischte sofort die Küchenangebote. »Diese Küche hier ist doch total schön!«

Und so vertrieben sie sich die Zeit.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ja, die neue Villa ...
So habe ich sie mir ungefähr vorgestellt:
http://www.robine-projektmanagement.de/immobilien-angebote/rotthaeuser-weg-duesseldorf-neubau/villa-​rotthauserweg-2.jpg
http://www.robine-projektmanagement.de/immobilien-angebote/rotthaeuser-weg-duesseldorf-neubau/villa-​rotthauserweg-1.jpg
Aber bitte stellt sie euch noch um einiges größer vor!^^'

Und der Swimmingpool hat diese Form:
http://www.coolpoolsandspas.co.uk/images/swimming_pool_liner.jpg

Ich weiß, dieses Kapitel war sehr langweilig, weil ich auch etwas genauer auf die räumlichen Begebenheiten eingegangen bin. Aber da ich es doch wichtig finde, zu wissen, wo und in welchen Verhältnissen Seiya in Zukunft leben wird und sich wohl auch vieles dort abspielen wird (die Freunde werden sich jetzt natürlich auch vermehrt dort treffen ;-)), hab ich so ein langweiliges „Architekten-Kapitel“ einfach mal gewagt ... >_< Damit es nicht sooo schlimm wird, habe ich noch den Dialog zwischen Seiya und Usagi einbringen lassen, und der Baumeister und sein Assistent sollten auch so eine Art Auflockerung des Kapitels sein^_^

Und ja, noch kurz etwas zur Umrechnung:
1 € entsprechen etwa 130 Yen, also hab ich jetzt geschätzt, dass die Konzertkarten 50 € bis 100 € kosten, also 6500 Yen – 130000 Yen^^ (nur damit alle von euch die Summe nachvollziehen können *grins*)

Liebe Grüße
Eure Lina_Kudo Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von: abgemeldet
2009-09-25T21:11:33+00:00 25.09.2009 23:11
Hey Trami!
Tut mir leid, dass ich erst jetzt das weitere
Kapitel deiner wunderbaren FF lesen kann.

Wie immer hat es einen Riesenspaß gemacht jedes Wort und jeden Satz in ein Bild bzw. Film zu verwandeln.
Gleich nach den ersten zwei Absätzen wurde ich aufeinmal ruhiger^^
Ich weiß nicht warum. Ich hab so lange nichts mehr von dir gelesen, dass es mir wahrscheinlich so gefehlt hat und ich ein schlechtes Gefühl hatte. Das Kapitel ist ja schon etwas länger verfügbar ;)

Das Kapitel war auch gar nicht langweilig.
Deine Beschreibung war gut.
Doch ich muss zugeben, dass ich mir die Villa
etwas anders vorstelle als die, die du als Link zeigst.
Bei mir hat sie irgendwie noch etwas altmodisches an sich.
Gemütlich und Groß! Ich hoffe es stört dich nicht ^^

Das Auflockern durch die Baumeister und
die Dialoge zwischen Usagi und Seiya haben wirklich geholfen.

Ich freu mich schon auf's einrichten! :)
Bis bald!
hdl <3 Sarah
Von:  -_Mitzuho_-
2009-09-14T05:10:51+00:00 14.09.2009 07:10
Huhu Lina ^^

Als erstes: langweiliges Archtikten Kapitel? o.O fand ich nicht, ganz im Gegenteil xD
Ist echt supi geworden, finde auch die Idee gut, den Baumeister und sein Assistenten mit einzubauen. Die Villa hast du toll beschrieben und als ich die Links für die Bilder angeklickt hab, deckten die sich fast mit der Vorstellung, die ich alleine schon von der Beschreibung hatte. Supi ^^ Ich bin ja mal gespannt wie die Innenausstattung später aussieht...
Süß fand ich auch, wie Seiya Bunny erklärt hat, wie reich sie doch eigentlich sind :)

Freu mich aufs nächste Kappi ^^

LG
May-chan

Von:  mieze-katze
2009-09-13T18:49:05+00:00 13.09.2009 20:49
also zu allererst was soll daran lanngweilig sein??????
ich war und bin soooo gespannt wo seiya leben wird

war ja klar das sich usagi mal wieder blamiert .... Typisch ^,-

ich bin mal auf die ausstattung gespannt XD

Bis bald
Von:  Sunna
2009-09-13T18:28:35+00:00 13.09.2009 20:28
mann ich auch eine villa wohnen
aber bin bespannt wie der innen ausseh
Von:  mitsuki11
2009-09-13T11:07:12+00:00 13.09.2009 13:07
Sehr schönes Haus, hätt ich auch gerne!!

freue mich auf das nächste Kapitel!!

LG Mina
Von: abgemeldet
2009-09-12T22:23:46+00:00 13.09.2009 00:23
heyhey
mal wieder klasse kapi
ich finde nämlich das architekten-kapi
wie du es genannt hast schön es ist wichtig zu wissen wo die handlung spielt^^
und super fande ich auch wie schön seiya bunny erklärt hat das sie reich sind
war ja so klar das bunny das nicht wusste^^
bis dann
lg
Von:  animeffan
2009-09-12T19:30:07+00:00 12.09.2009 21:30
Eine Geisha schwingt ihren Fecher im sanften Tanz...
Sie schwingt ihn hin und her...
Ich sehe die Bilder, die sie mir zeigt...
Ein Haus, wo die Sonne zu Hause ist oder die Liebe?
Sie schwingt den Fecher...
Ich sehe 2 Menschen, zwei Junge Menschen...
Des Mädchens liebenswerte Naiwität,
Des Jungen schöner Traum...
Die Geisha lächelt und schwingt ihren Fecher für mich...
Das Haus der Liebe, das Haus der Träume, gemeinsamer Arbeit und Zukunft...
Ich träume mit... Ich wandere durch das Haus, wo das Glück alle Räume fühlen wird, wo zwei wundervolle Stimmen mit der Liebe im Chor singen werden...
Die Geisha verlangsamt ihren Schritt, der Tanz ist bald zu Ende, der Fecher schwingt sie zum letzten mal...
Ich sehe nur noch ein Bild... zwei Menschen... zwei Liebenden und... die Realität...
Ich will sie bitten, geh nicht, erzähl weiter... Die Geisha nickt nur leicht und... entschwindet meinem Blick...
Danke Dir...

Dieses Kapitel ist die Realität, wundervolle Realität... Dein Geschmack gefällt mir richtig gut. Hm, da würde ich gerne auch selbst leben wollen...

Ich wiederhole mich, aber so eine Vielfalt von Adjektiven und Adverben habe ich nur bei Charlotte Bronte lesen können ("Jane Eyre")...

Liebe Grüße

animeffan

Von:  Rani
2009-09-12T08:56:35+00:00 12.09.2009 10:56
Tolle Bilder muss ich sagen, ja in so einem Haus würde ich auch gerne wohnen^^ ich finde das Kap ist echt gut geworden und ich finde das total niedlich das sie sowenig verständnis über ihr Einkommen hat^^ wie sie leibt und lebt nicht war ich finde es aber toll und freue mich schon auf das nächste Kap schreib bitte schnell weiter^^

LG
Von: abgemeldet
2009-09-11T20:58:56+00:00 11.09.2009 22:58
Hui ^^
+freu*
jaaa du versüßst mir mal wieder meinen Freitag abend =3
Oder sollte ich nacht sagen? XD
Egal, letzendlich machst du mich seeeehr glücklich und rettest mich aus meiner langeweile *gg*

Zum Kapi an sich:

Erster höhepunkt war für mich gleich mal die sache mit dem Geld *lach*
Usagi wusste echt nich wie viel sie verdient XDDDD
Echt typisch usagi, da kann ich seiya nur beipflichten
*kopfschüttel*


dann das nette kleine kommentar > ach ihr seid ja noch schüler<
jaja~
es schickt sich ja nich als schüler schon zusammenzuziehen oder wie soll mans anders auffassen?


zum haus oder Villa an sich…
bzw. SCHLOSS
OO
Denen geht’s definitiv zu gut XDDD
Da drin würde ich auch gern wohnen
<3
Du hast sehr schön das haus beschrieben, man konnte es sich so richtig schön vorstellen und wie gesagt, ich wäre die erste die einziehen würde ;)

Nya~
Es ist wahr dass kapi war ziemlich kurz und fad…aber gut als übergangskapi durchaus mal ne nette Abwechslung =3
Vllt kommt dafür dass nächste Kapi ja früher? X3
+hoffnungsvoll schau*

lg sama
Von:  Serenatus
2009-09-11T18:40:55+00:00 11.09.2009 20:40
Boah das nenn ich ja mal Luxus XDD

Ich muss sagen das Kapi ist genauso genjal wie die anderen geworden^^

mach weiter bittee^^


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