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Growing Rose Of Love (Teil 2)

Aufblühende Rose der Liebe (Seiya&Usagi)
von

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Shadow Of Doubts


 

Kapitel 16:

SHADOW OF DOUBTS

Schatten der Zweifel


 

****Rückblick****

„Das wird sich ganz bestimmt von alleine ergeben. Takeru scheint sicher auch noch etwas für dich zu empfinden, wenn er jetzt wieder Kontakt mit dir möchte.“, gab Usagi ihrer braunhaarigen Freundin warm lächelnd Mut.
 

„Da hat Usagi ausnahmsweise vollkommen Recht. Du kannst dich mit Rei und natürlich Usagi glücklich schätzen: Du hast nämlich wenigstens schon einen konkreten Typen im Visier, Ami und ich leider nicht, stimmt's Ami?“, Minako warf ihr einen drohenden Blick zu, obwohl sie sich ziemlich sicher war, dass dies nicht nötig war um ihre gewünschte Antwort zu bekommen.
 

„J- Ja, natürlich.“, attestierte Ami sofort hilflos lächelnd.
 

Usagi nickte zufrieden, bevor sie empört ihre Augen aufriss. „Moment mal – was heißt hier ausnahmsweise?!“

****Rückblick****
 

„Schätzchen?“, Seiya hockte auf der Fensterbank und sah durch das weit geöffnete Fenster in ihr Zimmer hinein. Offenbar war sie noch nicht zurück. Gut, dann würde er hier auf sie warten.

Geräuschlos stieg er hinein und legte sich auf ihr weiches Bett, die Arme hinter seinem Kopf verschränkt. Anschließend schloss er seine Augen und ließ das erst kürzlich vergangene Gespräch mit Mamoru noch einmal Revué passieren.
 

Mamoru war wirklich ein anständiger Kerl. Wieder bekam er deswegen ein schlechtes Gewissen, dass er in Mamoru damals nur einen rücksichtslosen Typen gesehen hatte, der seine Freundin einfach so eiskalt in Japan zurückgelassen und sie in Amerika schon längst vergessen hatte. Und nun lehrte er ihn eines Besseren. Auch schon damals, als er durch den Sternenkristall der Erde seinen Tod durch Galaxia verfolgen konnte, war ihm klar geworden, dass Mamoru alles andere als ein schlechter Mensch war. Nur hatte er schon immer eine kleine Abneigung gegen ihn gehegt wegen Usagi. Und wenn er offen sein sollte, war diese Abneigung bis heute nicht vollständig überwunden worden, trotz des recht netten Gesprächs vorhin.
 


 

„Ach, lass mal. Dafür habe ich zurzeit sowieso keinen Nerv. Und ich mache mir auch keine großen Sorgen; ich kenne meine Zukunft ja bereits, und das ist auch gut so.“
 

Was zum Teufel hatte er damit gemeint? Konnte es etwa wirklich sein, dass sich die Zukunft nicht verändert hatte, trotz seines Erscheinens? Trotz seiner Existenz? Würden die Mondprinzessin und der Erdenprinz auch in dieser Zukunft wieder zusammen sein und über ihr Reich regieren?

Und was ihn am meisten beunruhigte: Warum war Mamoru sich seiner Sache so sicher? Die Zukunft konnte sich doch immer ändern. Oder etwa nicht?
 


 

„Denk nicht länger darüber nach, Seiya. Das bringt eh nichts. Höchstens Kopfschmerzen, und die kannst du sicher nicht gebrauchen.“, mahnte Seiya sich in Gedanken selbst und schaute sich im Zimmer nach irgendeiner passenden Ablenkung um, bis sein Blick auf das Schreibtisch fiel. „Genau! Ein neuer Song wird jetzt viel mehr bringen.“, er stand vom Bett und, ging zu Usagis recht chaotischem Lerntisch und machte die Schublade auf, um nach einem Blatt Papier und einem Stift zu suchen.
 

Doch da entdeckte er etwas ganz Anderes ...
 


 

„Und, habt ihr schon ausgemacht, wann ihr euch treffen wollt?“, fragte Usagi ihre brünette Freundin neugierig.

Inzwischen hatten sich die fünf Freundinnen im Nachhauseweg getrennt, und nun ging Usagi nur noch mit Makoto ein Stück zusammen, bevor auch diese ihre Wohnung sehr bald erreichen würde.
 

Die Größere schüttelte leicht ihren Kopf. „Nein, haben wir nicht. Takeru wollte sich bei mir melden, und erst dann wollten wir ein Treffen ausmachen.“, antwortete sie und klang dabei recht zuversichtlich.
 

Auf Usagis Lippen bildete sich ein warmes Lächeln. „Ich freue mich so für dich, Makoto. Wir wissen ja alle, dass du nie wirklich über ihn hinweggekommen bist.“, sprach die Kleinere mit den blonden Haaren ihre ehrlichen Gedanken diesbezüglich aus.
 

„Mach mir jetzt keine falschen Hoffnungen, Usagi!“, verlegen starrte Makoto zu Boden. „Noch ist ja gar nichts entschieden, und ich habe mir fest vorgenommen, mich mit allem zufrieden zu geben, was ich bekommen werde.“
 

„Aber Makoto, das ist doch nicht die richtige Einstellung! Bisher haben wir doch immer unsere Träume gehabt, für die wir stets gekämpft haben, egal wie aussichtslos auch die Lage schien. Nie haben wir uns einfach nur mit dem zufrieden gegeben, was wir haben, denn allein damit werden wir doch niemals glücklich, oder?

Sieh mich an: Bei mir ist bereits mein ganzes Leben entschieden gewesen. Mein gesamtes Schicksal. Einfach alles.

Doch ich habe mich damit einfach nicht zufrieden gegeben. Ich habe gewusst, dass ich so nie glücklich werden konnte, bin aufgestanden und habe mich endlich gewehrt. Habe Einspruch erhoben und für meinen wahren Traum, meine wahre Liebe, gekämpft.

Und nun sieh mich heute an: Ich bin glücklicher als je zuvor.“, instinktiv griff sie nach ihrer Kette und hielt sie vorsichtig fest. Dabei umspielte ein glückliches Schmunzeln ihr schönes Gesicht, als sie an die letzte Nacht zurückdachte, in der Seiya ihr die Kette geschenkt hatte.
 

„Hm. Du hast irgendwie Recht ...“, gab Makoto nach einigen Momenten zu, nachdem sie ihrer Freundin aufmerksam zugehört hatte.

Inzwischen waren sie stehen geblieben, da sie sich bereits vor Makotos Wohnblock befanden.
 

Usagi nickte darauf wissend. „Außerdem ist es bei dir auch wesentlich einfacher: Du musst nicht gegen das Schicksal antreten, kannst sie beliebig gestalten; von Anfang an. Ich dagegen musste es zuerst besiegen, bevor ich endlich frei sein konnte.

Und noch ein weiteres Plus: Dein Angebeteter ist nicht Lichtjahre von dir entfernt, sondern ganz in deiner unmittelbaren Nähe! Du weißt genau, wo er sich genau aufhält!

Du hast es so leicht, es scheint sich alles so perfekt zusammenzufügen, als ob alles nur so schön extra für dich zurechtgelegt worden ist.
 

Du bist stärker als ich ... Wenn ich es schon geschafft habe, schaffst du es mit Sicherheit – noch dazu mit deinen ganzen Vorteilen.

Also kämpfe Mako-chan!“
 


 

Mit einem leisen Seufzer machte Usagi langsam und träge die Tür zu ihrem Zimmer auf. Das Gespräch mit den Mädels war doch länger als gedacht; es war nun bereits abends. Wenigstens war Freitag ...

„Seiya?!“, kam es überrascht von ihr, als sie ihn vor ihrem Schreibtisch mit dem Rücken zu sich stehend erblickte.
 

Keine Reaktion.
 

Sie schlich näher zu ihm heran und erkannte, dass er ein Bilderrahmen in seiner Hand hielt. Als sie über seine Schulter schaute, erkannte sie, dass es sich dabei um ein Bild mit Mamoru, Chibiusa und ihr handelte. Alle drei strahlten lachend in die Kamera und wirkten wie eine glückliche, kleine Familie. Ein Bild aus längst vergangenen Zeiten …
 

„Wer ... ist dieses kleine Mädchen?“, fragte Seiya leise, doch trotzdem ließ seine ruhige Stimme die Stille des Zimmers erzittern. Plötzlich war ein lautes Donnern, fast sogar zeitgleich mit dem leuchtenden Blitz, zu hören. Danach war draußen ein starker Regen zu vernehmen, der auf den kalten Asphaltboden der Straße aufschlug.
 

Unwillkürlich zuckte Usagi hinter Seiya zusammen. Sie wusste nicht, was sie mehr erschreckt hatte: Der Lärm dieses ohrenbetäubenden Donnerschlags oder seine Frage.
 

„Wer ist sie?“, wiederholte Seiya nachdrücklich seine Frage, nachdem er Minuten später noch immer keine Antwort von der Gefragten erhalten hatte. Nach wie vor starrte er das Bild an und hatte sein Blick noch kein einziges Mal davon abgewandt.
 

„Das ...“, Usagi schluckte kurz und zögerte. „Das ist Chibiusa. Meine ... zukünftige Tochter.“
 

Es war still. Nur dem Prasseln des Regens auf die Fensterscheibe, dem zitternden Blättern der Bäume und dem tobenden Sturm konnte man lauschen. Nur das und sonst nichts. Nicht einmal den Atem der beiden. Es schien, als hätten beide verlernt zu atmen. Ihre beiden Herzen standen für einen ganzen Moment lang still.
 

Dann holte Seiya tief Luft. „Und Mamoru ist der Vater, habe ich Recht?“
 

Wieder ein blaues Aufblitzen und das darauffolgende Grollen des Donners.
 

„N- Nein!“, hauchte Usagi mit heiserer Stimme und umschlang mit beiden Armen seinen Oberkörper. „Er ist in der Vergangenheit ihr Vater gewesen, aber nicht in der Zukunft. Nicht in dieser Zukunft, auf keinen Fall!

Aber trotzdem wird Chibiusa existieren; ich bin mir ganz sicher!“
 

„Und was macht dich da so sicher?“, Seiyas Stimme war kalt und trocken. Von der Wärme, die normalerweise immer in seiner Stimme mitschwang, wenn er mit ihr redete, war gar nichts mehr zu spüren. Rein gar nichts.

Da Usagi nicht sofort antwortete, fuhr er gleich mit ungewöhnlich sachlicher Stimme fort: „Es braucht die Liebe zwischen Mutter und Vater, damit ein bestimmtes Kind auf die Welt gebracht werden kann. Chibiusa ist eure Tochter, und wenn Mamoru als ursprünglicher Vater da nicht in dieser, unserer Geschichte mitspielt ... wird dieses kleine Mädchen definitiv niemals existieren. Zumindest wird sie nie die werden, die du kennst.“
 

„Ich weiß, dass sie trotzdem auf die Welt kommen wird. Genau so, wie ich sie kenne. Sie wird genau das gleiche Mädchen sein, weil sie nach wie vor meine Tochter sein wird. Ich habe es einfach im Gefühl; bitte glaub mir doch!“, versuchte Usagi verzweifelt auf ihn einzureden und klammerte sich noch mehr an ihn fest; krallte ihre Fingernägel in sein T-Shirt.

„Ich habe mich entschieden. Ich habe mich für eine gemeinsame Zukunft mit dir entschieden, und daran wird keiner etwas ändern können.“, wisperte sie leise.
 

„Ich ... Ich wusste nicht, dass ihr beide in Zukunft eine Tochter haben werdet ... Das wusste ich wirklich nicht ...“, hauchte er mit gebrochener Stimme und senkte kurz seinen Blick.
 

„Nein. Nicht in dieser Zukunft. Chibiusa wird geboren werden – aber es wird nicht mehr Mamoru der Vater sein, sondern -“, sie stockte, als sich Seiya umdrehte und sie mit einem emotionslosen Blick ansah. Es lief ihr sofort eiskalt den Rücken herunter. Diesen leeren Blick hatte sie bei ihm noch nie gesehen. Und sie hatte sich unbewusst auch stets gewünscht, ihn nie zu Gesicht zu bekommen.
 

„Die Existenz dieses kleinen rosahaarigen Mädchens hat oberste Priorität.“, langsam legte er den Bilderrahmen zurück auf den Schreibtisch. „Ich bitte dich, mich in nächster Zeit alleine zu lassen, tust du das bitte? ... Ich muss alleine sein und nachdenken.“, bat er sie und sah ihr tief in die Augen.
 

„Aber da gibt es nichts zum Nachdenken!“, schrie sie plötzlich fast schon hysterisch und krallte sich noch mehr an sein Shirt fest. „Unsere bevorstehende Zukunft wird anders als die herkömmliche, das ist richtig. Aber Chibiusa wird definitiv auf die Welt kommen. Ich fühle – nein, ich weiß es!“
 

„Und woher? Kennst du etwa diese Zukunft mit mir?“, fragte er sie eindringlich und beantwortete die Frage gleich selbst. „Nein, du hast sie dir nicht angesehen. Du wolltest keine bevorstehende Zukunft; du wolltest eine Zukunft, die wir uns beide frei von Verpflichtungen selbst gestalten können. Ob dieses Mädchen auf die Welt kommen wird, ist unklar.“, er sagte das in so einem kalten Tonfall, dass es Usagi das Blut in den Adern gefrieren ließ.
 

Langsam legte er seine Hand auf ihren Kopf. „Ich melde mich bald. Versprochen.“, flüsterte er leise und gab ihr einen kurzen Kuss auf die Stirn, bevor er sich zum Fenster umdrehte und in das kalte stürmische Gewitter hinaussprang.
 

„Geh nicht ...“, raunte Usagi mit ausdrucksloser Miene und hob ihren Arm, um ihn zu erreichen. Doch er war schon längst weg. Sehr weit weg ...

Sie hatte das schlimme Gefühl, dass von nun an nichts mehr so werden würde wie es war. Nie wieder ... Von nun an würde sich alles ändern zwischen Seiya und ihr ...
 

http://www.youtube.com/watch?v=M48D9zTwrSA&feature=related („Firefly (Saturn Sad Theme)“ by Vanessa Mae)
 

Mit einem tauben Gefühl ging Seiya durch die nassen Straßen. Das heftige Gewitter hatte sich noch lange nicht gelegt; er war inzwischen von oben bis unten pitschnass. Seine Haare klebten an seinem makellosen Gesicht, wie auch seine Kleidung, die an seiner Haut haftete. Doch das war ihm gleichgültig. Es war ihm alles gleichgültig, denn er bekam sowieso nichts von der Außenwelt mit. Gesenkten Blickes ging er weiter zum Parkplatz der Stadt, wo er seinen Wagen abgestellt hatte.
 

Er wusste nicht wie lange er gebraucht hatte, als er vor seinem nachtschwarzen Lamborghini stand. Routiniert machte er ganz automatisch die Tür auf und stieg ein, ohne sich richtig bewusst zu sein, was er gerade tat.
 

Beide Arme lehnte er an das Lenkrad und starrte mit leeren Augen auf die Scheibe, die mit Regentropfen übersät war und ihm die klare Sicht auf die Straße versperrte.
 

„Verdammt. Was mache ich jetzt nur?“, fragte er sich leise und sah zu seinen Schuhen. Er begann plötzlich zu zittern. Ob vor Kälte oder vor etwas anderem ... vielleicht war es beides. Er wusste es nicht; er nahm es überhaupt nicht wahr.
 

„Bin ich etwa wirklich ...“, seine Stimme war kaum ein Flüstern. Ständig sah er das Bild des kleinen süßen Mädchens vor seinen Augen. Er traute sich kaum, sich die Frage vollständig zu stellen. „Bin ich etwa wirklich ein Mörder?“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ihr merkt schon: Es wird dramatisch! xDDDDDDD

Ich habe während des Schreibens der letzten Szene auch „Firefly (Saturn Sad Theme)“ in Dauerschleife gehört ... Es passt so verdammt gut! >___< So dramatisch, genau diese Melodie! Erschreckend! xD
Ah, warum ist mir das nicht nur früher gekommen, dass ich während der gesamten Fanfic so Hintergrundlieder der Originalserie mit einbaue, damit alles noch authentischer rüberkommt? xDDDDDDDDD (wahrscheinlich, weil ich erst seit Kurzem alle „Sailor Moon OST“-Alben habe ... xDDD)
Hm, ich werde das wohl nachholen^^

Und ich möchte noch die Abneigung Seiyas gegenüber Mamoru hier ein wenig näher erläutern: Es ist nicht so, dass Seiya ihn hasst, in Wahrheit ist es der schleichende Neid, dass Mamoru das Glück hat, dass das Schicksal zu ihm steht und er schon alle früheren Leben mit Usagi zusammen sein konnte; sie länger kennen durfte und so^^

Liebe Grüße^^
Eure Lina_Kudo Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  KittyGrey
2010-04-15T20:34:10+00:00 15.04.2010 22:34
boah...bis jetzt eins meiner absoluten Lieblingskapis von Dir *.*
Ich bin sprachlos.
So hab ich die ganze Situation mit Chbiusa noch garnicht gesehen...und stimmt ja, Seiya kennt sie ja garnicht, er wusste nichts von ihr.
Ist mir erst gerade klargeworden oO
Schock!
Und dann noch die Sache mit *bin ich wirklich ein Mörder?*

Gänsehaut erster Klasse!!! Total genial :)
Von:  -_Mitzuho_-
2010-02-06T13:50:28+00:00 06.02.2010 14:50
Ohweia, das is ja wirklich spannend, um nicht zu sagen dramatisch x.x
armer Seiya, aber ich glaube auch nicht daran, dass er ein Mörder ist, niemals!
Usagi würde ich auch gerne glauben, als sie sagte, sie fühle, dass Chibiusa geboren werden würde (was für dutsch xD), ich wünsch mir das *.*
Und falls Seiya der Papa dann sein sollte, wär er sicher nen toller Papa *bissel rumträum* *.*
nu denn, ich bin gespannt, was du draus machst :)

LG
May-chan
Von: abgemeldet
2010-01-24T18:25:24+00:00 24.01.2010 19:25
heyhey
schön ein neues kap
und dann auch noch so ein dramatisches^^
da schmeißt du seiya in eine ganz schöne krise
bin gespannt wie es weiter geht
bis dann
lg
Von:  mitsuki11
2010-01-24T17:30:49+00:00 24.01.2010 18:30
Oh man oh man!!!

Ich fühle mit Seiya, aber er ist mit sicherheit kein Mörder!!!!

Ich sehne das neue Kapitel schon herbei!!!

LG
Mina
Von:  Andromeda20001
2010-01-24T14:32:47+00:00 24.01.2010 15:32
Wieder einmal wunderschön geschrieben. Ich kann es garnicht erwarten, die nächst Mitteilung zu erhalten, daß Du ein neues Kapitel online gestellt hast.

Mach weiter so.

LG, Andromeda
Von:  Toru_Soma
2010-01-24T13:24:00+00:00 24.01.2010 14:24
Hallo meine Lina-Chaaaaaaaaaan^_________^

Mein Gott, was hab ich dich vermisst T__________T *dich heftig knuddelt*. Find ich toll, dass du weiter geschrieben hast ^___^!!
Oh und hoffe, dass wir uns bald wieder schreiben :D!!

So jetzt zum Kapitel:

1. Szene:

Seiya ist bei Usa angekommen und wartet - wie gewöhnlich auf sie.

Diese Szene beginnt jetzt schon iwie sehr emotional, denn er denkt ziemlich viel über die Sache mit MAmoru und warum diese Abneigung gegen ihn.

Er versucht sich abzulenken, in dem er ein Lied schreibt, nach Antworten zu denken, bereitet ihm ehm ja Kopfschmerzen.

Aber dann ist da etwas, was ihn noch mehr ablenkt.

2. Szene

Die Szene zwischen Usa und Mako-Chan, find ich ziemlich süss. Man sieht die beiden recht selten allein und zusammen, meist immer so mit Ami und/oder Minako. Sollte wirklich öfters vorkommen.

Ich find´s echt lieb, dass Usa Mako-Chan so viel Mut macht, obwohl Mako-Chan sich lieber keine Hoffnung machen will...!

Aber man kennt ja unsere Usa ;)!

3. Szene

Usa sieht Seiya und freut sich auf insgeheim. Aber von ihm kommt keine Reaktion.

Er starrt eher auf DAS Bild. Von ihr, Mamoru und Chibiusa.

Und dann diese Frage, wer Chibiusa ist, so traurig, enttäuscht, wütend zugleich, als würde man selbst dabei sein bzw. selbst Usagi sein.

Und natürlich dieser Moment mit dem Donner, sehr gut hinzugefügt. Am Anfang war noch schönes Wetter und plötzlich ändert sich das wie ihre Gefühle.

Er bekommt keine Antwort darauf, weil Usa sich erschreckt, aber woran es liegt, weiss sie selbst nicht.

Und dann fragt er sie nochmal sehr nachdrücklich und starrt immernoch auf das Bild!!

Sie sagt ihm die Wahrheit, wer sie ist, obwohl auch sehr zögerlich.

Und dann noch dieser Absatz, dass man nur das Gewitter von draußen hörte, aber nicht das Atmen von innen.

Und dann wieder eine Frage von Seiya, ob Mamoru der Vater sei. Und gleich darauf dieses Grollen des Donners.

Usagi versucht die Möglichkeit zu erklären, dass Chibiusa geboren wird, egal wer der Vater sei, aber Seiya ist zu sehr verzweifelt und stellt dies in Frage.

Sie klammert sich noch doller an ihm und hofft, dass er ihr Glauben schenkt. Ich kann Usagi´s Lage recht gut verstehen.
Und dann noch, dass sich für IHRE Zukunft entschieden haben.

Und dann, dass Seiya nicht wusste, dass sie eine gemeinsame Tochter haben. T_________T so traurig.

Usagi versucht immernoch verzweifelt ihn zu erklären, dass sie existirieren wird. Dieser emotionslose Blick von ihm, uwaaaaaaaah hatt ich Gänsehaut, hab ich eig. immernoch!! oO

Mhh er wünscht sich einwenig Zeit, kann ich auch gut verstehen, aber es ist trotzdem Herzzerreissend.

Usagi tut mir richtig Leid, egal wie sie es versucht, ihn davon zu überzeugen, er stellt es doch in Frage.

Es stimmt, Usagi wollte eine freie Zukunft, unabhängig mit wem sie regieren sollte, aber Seiya muss auch wo verstehen, dass sie sich sonst nicht für ihn entschieden hat. Und auch noch dieser kalte Tonfall, oh Gott, ich hab gedacht, mir würde das Blut gefrieren.

Und dann ist er weg, zwar mit einem Kuss auf der Stirn.
Die bitte nicht zu gehen, mir kommen gleich wieder die Tränen!! T______T!
Mhh, dieses Gefühl, dass nichts mehr so wie früher sein wird.

Ohh das Lied von Hotaru *_____* ist total schön, hab ich sogar auf´m Handy *_______*!

4. Szene

Das alleinsein von Seiya. Er merkt nichts, ist völlig aufgewühlt.

Steigt ein und fragt sich selbst, was er jetzt tun soll?!

Er zittert ob vor Kälte oder eben von diesem anderen war ihm nicht klar, und starrt traurig auf seine Schuhe.

Und zum Schluss, ob er ein Mörder ist, arghhhhhhhhhhh schrecklich dramatisch!!

Ich hab mal wieder ein Roman von Kommentar geschrieben xDD^^°

Dieses Kapitel war sehr dramatisch, und iwie wird es noch dramatischer, richtig herzzerreissend, als wär man richtig mit dabei, die Person wirklich!!

Mhh, aber was mit Seiya, Usagi und Mamoru wird, ist bis jetzt unklar, du weisst ja schon xPPP^^!

Ich kann´s kaum erwarten, das neue Kapitel zu lesen, ich halt es schon nicht aus >_______<!!

Mach schnell wieder weiter

GLG

Toru

Von:  animeffan
2010-01-23T21:17:13+00:00 23.01.2010 22:17
Der Regen spüllt bekanntlich alles weg... Sorgen, Trauer, Schmerz... Und Liebe?

Das bedrohliche Grollen hallt über hohe, spitze Felsen... Getaucht in die Schwärze der Nacht, in die Nässe des Gewitters sitzt nachdenklich auf einer Spitze ein feuerroter Dämon... Sein Kopf liegt auf seiner Brust, der schneidender Wind spielt stürmisch mit seinen langen, schwarzen Haaren... In seiner Hand - eine rote Rose, die schon zu verwelken begann... Zwei nachtblaue Saphire zerreissen die Dunkelheit, doch das Licht ist trüb und freudlos... Starr schaut er in die unendliche Schlucht vor sich... Schlucht die zwei brennende Herzen trennt... Sein Gesicht ist nass... Vom Regen? Von den Tränen?
"Wer bin ich?" - schreit er verzweifelt in die Nacht... "Ein Mörder!!" - zischt eine erstickte Stimme in seinem Kopf. Er reisst seine Augen auf, steht auf... Nur ein Herzschlag weit entfernt unter ihm erstreckt sich die Hölle... "Nein... Du bist mein... Die Zukunft ist unsere... Verzweifle nicht..." Ein Nebel verschließt die Sicht... Die Dunkelheit verschlingt alles in sich... In ständiger Ungewissheit ist die Zukunft... Im unendlichen Wandel...

Es hat weh getan... Solche Verweiflung und Aussichtslosigkeit bei ihm zu sehen... Sie ist unvorsichtig gewesen... Wenn man sich entscheidet, dann entgültig...

Das Kapitel ist mehr als gelungen... Manchmal schien mir, dass die Saturn ihre Sense der Stille über die beiden hielt... Ihr Thema passt perfekt zum Inhalt...

Ich habe mich nach der Geschichte gesehnt... Es ist einfach nur schön, dass Du Dir die Zeit genommen und solch viel Mühe gegeben hast, um uns zu unterhalten...

Liebe Grüße und Danke

animeffan
Von:  Sunna
2010-01-23T19:33:49+00:00 23.01.2010 20:33
oh wie schrecklich

mach weiter mit dem beien ob die bieden wieder in ordnung
Von:  Serenatus
2010-01-23T18:53:00+00:00 23.01.2010 19:53
Ohman *sniff*
ich hoffe es wird alles wieder gut zwischen den beiden
es war einfach genjal mach weiter
lg Serenatus
Von:  Kleines-Engelschen
2010-01-23T17:34:24+00:00 23.01.2010 18:34
sehr dramatisch da hast du vollkommen recht..
ich hoffe du schreibst bald weiter. ich bin gespannt wie es mit bunny und sei weitergeht und was mit chibiusa wird.
schreib schnell weiter

greetz


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