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Growing Rose Of Love (Teil 2)

Aufblühende Rose der Liebe (Seiya&Usagi)
von

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Christmas Under The Sky


 

Kapitel 69:

CHRISTMAS UNDER THE STARRY SKY

Weihnachten unter dem Sternenhimmel


 

****Rückblick****

Rei wurde mit einer weißgoldenen Armkette beschenkt, an der vier verschiedenfarbige Anhänger in Form einer Lotus hingen. Die Farben Rosa, Weiß, Blau und Rot glitzerten atemberaubend. Der rosafarbige Lotus stand für die höchste Gottheit Buddhas, also ihrem Glauben. Weiß versinnbildlichte Reis spirituelle Perfektion und deren geistige Klarheit. Der blaue Lotus kennzeichnete im Buddhismus die Langlebigkeit, also sollte für ein langes Leben für Rei sprechen. Und die rote Lotuspflanze stand für ihre Unschuld, ihrem reinen Herzen, ihr Mitgefühl, ihre Leidenschaft und vor allem ihre Liebe ...

„Es soll dich immer begleiten und dich beschützen. Dass Buddha dich stets begleiten und seine schützende Hand über dich legen soll; dass du weiterhin deine hohen spirituellen Fähigkeiten aufrechterhalten kannst; dass dir ein langes Leben beschert werden soll und du auf Glück und Zufriedenheit und alle weiteren positiven Emotionen triffst.“, erklärte Yuuichiro die Bedeutung hinter seinem Geschenk etwas ausführlicher. „Ich wünsche dir wunderschöne Weihnachten, liebste Rei.“

„Ich danke dir für dieses großzügige Geschenk.“, brachte sie langsam heraus, nachdem es ihr die Sprache verschlagen hatte, als sie die Armkette zu Gesicht bekommen hatte. „Und dir wünsche ich auch wundervolle Weihnachten.“

„Das erlebe ich gerade. Das schönste Weihnachten in meinem Leben.“, meinte er leise und gab ihr einen scheuen Kuss, den sie erst zurückhaltend, dann aber stürmisch erwiderte ...

****Rückblick****
 

Makoto nahm vorfreudig an einem Tisch im Crown Platz. Da Weihnachten war, war relativ wenig los, denn die meisten waren noch mit den allerletzten Einkäufen beschäftigt oder bereiteten sich zu Hause auf den Weihnachtsabend vor. Doch sie war im Crown verabredet. Mit ihrem Verlobten, der heute von Amerika wieder nach Tokyo kommen sollte, um sie und auch seine Eltern zu besuchen. Eigentlich hätte sie ihn gerne vom Flughafen abgeholt, denn im Gegensatz zum letzten Mal wusste sie ja Bescheid, dass er heute kommen würde. Doch er hatte darauf bestanden, sich mit ihr im Crown zu treffen. Er wollte nicht, dass sie extra zum Flughafen fuhr, vor allem nicht an Weihnachten, weil am heutigen Tag doch ziemlich viel Verkehr herrschte.

Ihr Handy, welches auf dem Tisch lag und sie schon seit Minuten unbewegt anstarrte, begann mit einem ‚Ping‘ zu vibrieren. Blitzschnell griff sie danach, löste die Tastensperre auf und drückte auf das Menü. Eine neue Nachricht von Takeru.
 

Hallo mein Engel,

leider stecken wir gerade in einem ziemlichen Stau und wir kommen nicht einen Meter vorwärts. Es ist ein Unfall passiert, die Sirenen der Polizei und der Rettungswägen sind schon zu hören. Ich bin sehr erleichtert, dass du auf mich gehört hast und nicht zum Flughafen gefahren bist. Ich hoffe, dass der Stau sich bald löst und ich dich bald endlich wieder in meine Arme schließen kann. Es tut mir sehr leid, dass ich mich verspäte. Ich hoffe, dass ich innerhalb der nächsten halben Stunde endlich bei dir sein kann.

Ich liebe dich.
 

Ein Unfall? Sie wurde kreidebleich. Aber Gott sei Dank war er ja nicht aktiv darin verwickelt worden und es schien ihm gut zu gehen. Ein Glück. Schnell tippte sie ihm eine Antwort.
 

Hey Takeru,

das ist doch kein Problem, dafür brauchst du dich nicht zu entschuldigen. Geht es dir denn gut? Das ist nämlich das Wichtigste. Es ist mir ganz egal, wann du kommst, Hauptsache, du kommst unversehrt zu mir zurück. Und ich werde hier im Crown auf dich warten, egal wie lange es dauern wird. Bis hoffentlich nachher.

Ich liebe dich auch.
 

Sie ließ ihre Gedanken schweifen und dachte unwillkürlich an ihr erstes, gemeinsames Weihnachten ...
 


 

http://www.youtube.com/watch?v=6vV1ZcOpPjE („I Can’t“ by Mi)
 

Bedrückt saß die vierzehnjährige Makoto auf der Bank im ‚Jordan Park‘. Eigentlich müsste sie vor Vorfreude platzen; schließlich war dies das erste Weihnachten, welches sie mit ihrem über alles geliebten Freund verbringen durfte. Doch so sehr sie sich auch freute ... Ein Vorfall ließ ihre Freude ein wenig trüben, denn gleichzeitig war das auch das erste Weihnachten, das sie nicht zu Hause bei ihren Eltern verbrachte, die vor fast einem Jahr gestorben waren aufgrund eines Flugzeugunfalls. Warum mussten sie damals auch nur zu dieser Geschäftsreise antreten?
 

Wie von der Tarantel gestochen hob sie den Blick, als sich jemand neben sie setzte. Sichtlich entspannter sah sie, dass es Takeru war und seufzte erleichtert auf. „Du bist es.“, sagte sie und zauberte ein halb aufgesetztes, halb ehrliches Lächeln auf ihre Lippen. „Wurde auch mal Zeit!“, fügte sie frech hinzu, um noch ausdrücklicher zu betonen, dass es ihr gut ging. Das Lächeln erreichte jedoch ihre Augen nicht.
 

Takeru kannte sie viel zu gut, um auf diese Masche hereinzufallen. Schon des Öfteren hatte sie die Starke gespielt, obwohl er ganz genau wusste, wie schlecht es ihr ging. Doch noch nie hatte sie sich ihm schwach gezeigt; noch nie hatte er sie weinen sehen. Und das, obwohl sie sich nun schon zehn Monate kannten und acht Monate davon praktisch offiziell zusammen waren. Der Tod ihrer Eltern war nun fast ein Jahr her, doch trotzdem war es doch verständlich, dass es sie immer noch mitnahm. Vor allem: Sie war nun gerade erst 14 geworden. In so jungen Jahren so einen harten Schicksalsschlag zu durchleiden war so schwer, dass er sich das sicher gar nicht ausmalen konnte.

Doch in der Vergangenheit hatte er es auch immer dabei belassen, wenn sie wieder die Starke gespielt hatte. Doch er erkannte nun, dass es langsam Zeit war, sie aufzufangen. Richtig aufzufangen, nicht nur sie dabei zu unterstützen, ihre Trauer zu verdrängen. Doch alles mit der Zeit ...

„Tut mir leid, dass ich erst jetzt komme, aber du bist auch viel zu früh dran.“, er streckte seinen linken Arm aus und warf einen Blick auf seine Armbanduhr. „Es ist 15 Uhr, und diese Uhrzeit war doch auch ausgemacht. Warum bist du schon so früh da? Zum Glück ist es heute trotz Schnee nicht so kalt wie die vorherigen Tage.“, tadelte er sie sanft.
 

Das Lächeln der Brünetten schwand nicht, als sie darauf antwortete: „Na ja, ich wollte einfach nicht zu Hause sein und konnte es kaum noch erwarten, dich zu sehen.“ Es war zwar die Wahrheit, jedoch nur zum Teil. Sie hatte es zu Hause einfach nicht mehr ausgehalten. Überall, wo sie hinsah, erschienen ihr alte Erinnerungen an ihre Eltern. Natürlich wäre es einfacher gewesen, aus diesem Haus auszuziehen und somit nicht permanent an ihre Eltern erinnert zu werden. Doch das wollte sie auch nicht. Es war das Haus ihrer Eltern, und daran würde sie festhalten. Es war ein materielles Stück, welches sie auf dieser Welt zurückgelassen hatten. Eines der wertvollsten Dinge, die sie noch besaß, und das würde sie auf keinen Fall aufgeben. Auch wenn es ab und zu schwer war, vor allem am heutigen Tag, am Weihnachtsabend, wo der Kummer fast nicht mehr zu ertragen war. Umso glücklicher war sie, dass sie Takeru hatte. Ohne ihn wäre sie zu Grunde gegangen; das stand fest.
 

Der Abiturient nickte darauf nur langsam. „Ich möchte dich sehr gerne zu einem Ort bringen ... zu meinem Lieblingsort.“, begann er mit einem geheimnisvollen Lächeln und bot ihr seine Hand an. „Möchtest du mitkommen? Ich bin mir sicher, dass er dir gefallen wird.“
 


 

Eine halbe Stunde später standen sie vor einem der höchsten Wolkenkratzer Tokyos. Es war das Firmengebäude seines Vaters, und er hatte sich bei einem Besuch heimlich den Schlüssel an den Nagel gerissen und einen zweiten Schlüssel anfertigen lassen. Und nun konnten sie sich heimlich Zutritt darin verschaffen. Da Weihnachten war, würden sie dort sicher niemanden antreffen.

Als er Anstalten machte, die hintere Eingangstür, welche nur für das Personal bestimmt war, zu öffnen, hielt Makoto ihn auf, nachdem sie ihre Sprache wiedergefunden hatte. „W- Was machst du da? Spinnst du? Wir werden einen Heidenärger bekommen, wenn das ans Licht kommt!“, zischte sie aufgebracht.

Takeru grinste sie als Antwort bloß selbstsicher an. „Ich bin der Sohn des Geschäftsleiters und kenne diese Firma in- und auswendig. Vertrau mir einfach.“ Er steckte den Schlüssel hinein und drehte ihn einmal, bevor er die Tür aufmachte.

Widerwillig folgte Makoto ihrem Freund zum Aufzug. Sie fuhren bis in den obersten Stock, gingen durch den langen Gang, bogen um die Ecke und schritten auf eine kleine Tür zu. Takeru machte auch diese auf, und vor ihnen erschien noch eine letzte, weiße Treppe. Als sie auch diese überwunden hatten, kam eine letzte, massive Tür zum Vorschein, den er ebenfalls problemlos öffnen konnte. „Nach dir, Miss Kino.“, sagte der Abiturient an seine junge Freundin gerichtet und trat beiseite.

Unsicher stellte sie einen Fuß vor den anderen. Frische Luft durchströmte sie. Sie waren draußen an der frischen Luft. Auf dem Dach eines Wolkenkratzers! Sie sah sich um ... Es waren einige Decken schön ausgebreitet, und um die Decken herum waren Teelichter aufgestellt; formten im Ganzen eine wunderschöne Herzform. „A- Aber Takeru ...!“, rief sie mit erstickter Stimme erfreut und hielt sich die Hand vor den Mund. Das hatte er also von Anfang an alles geplant! Ungläubig drehte sie sich zu ihrem Freund um.
 

„Habe ich nicht gesagt, dass es dir gefallen wird?“, fragte er triumphierend, griff zärtlich nach ihrem Handgelenk und zog sie mit sich zum Rand des Daches, wo sich ihnen ein atemberaubender Ausblick über die gesamte Stadt bot, der Makoto die Sprache verschlug. Da es schon allmählich dunkel wurde, gingen die Lichter der Stadt nach und nach an, sodass die Stadt, 200 Meter unter ihnen, einem Lichtermeer glich. Und über ihnen war der nachtblaue Himmel zu sehen mit zahlreichen funkelnden Sternen. „W- Wunderschön ...“, hauchte sie leise. „Ich ... danke dir.“, flüsterte sie in seine Unterarme hinein, da er von hinten fest seine Arme um sie geschlungen hatte.

„Bedanke dich nicht. Du verdienst nur das Beste.“, raunte er in ihr Ohr und gab ihr einen keuschen Kuss auf das Ohrläppchen. „Frohe Weihnachten, meine Makoto ...“, wünschte er ihr zärtlich und drückte sie noch näher an sich.
 

Makoto löste sich aus seinem Griff, jedoch nur, um sich zu ihm umzudrehen und ihm tief in die Augen sehen zu können. So schön und eindrucksvoll der Anblick ihrer Stadt von oben auch war ... Er konnte es nicht mit ihm aufnehmen. So schön wie ein Gott ... Das Grün seiner Augen durchbohrte sie und blickte in ihre Seele hinein.
 

„Dir auch schöne Weihnachten, Takeru.“, stieß sie hervor. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und gab ihm einen intensiven Kuss, den er ebenso leidenschaftlich erwiderte. Der Kuss artete so aus, als ob es dabei um ihr Leben gehen würde. Zumindest bei ihr war das definitiv auch der Fall. Sie brauchte ihn, um zu überleben ...

Als sie sich schweratmend voneinander gelöst hatten, konnte Makoto in seinen Augen ablesen, dass ihn etwas beschäftigte. Sie ahnte, was das sein könnte ...
 

„Lass los, meine Liebste. Ich werde dich auffangen und für dich da sein.“
 

Und da war mit einem Schlag der Punkt erreicht. All ihre Schmerzen, ihr Leid und ihr Kummer über den Verlust ihrer Eltern brachen mit einem Mal in ihr zusammen. Sie vergrub ihr Gesicht in seine Brust und begann verzweifelt, ihren Tränen freien Lauf zu lassen ...
 


 

Sie lagen dick eingekuschelt auf der Decke und hatten es sich mit den zahlreichen anderen Decken schön gemütlich gemacht. Ihr Kopf lag auf seinem Schoß gebettet. Liebevoll strich er ihr immer wieder vereinzelte braune Haarsträhnen aus dem Gesicht, die sich aus ihrem Pferdeschwanz gelöst hatten.

Makoto fühlte sich befreit. Leicht, fast schon schwerelos. Es hatte sehr gut getan, sich einmal richtig die Seele aus dem Leib zu weinen und einfach mal ungezügelt zu trauern.

Dadurch, dass sie sich gegenseitig Körperwärme spendeten und auch die Decken ihren Beitrag dazu leisteten, froren sie überhaupt nicht. Aber zum Glück war es heute für winterliche Verhältnisse auch recht mild. Sie redeten lange bis in die tiefste Nacht hinein. Makoto sprach über ihre Eltern und erzählte ihm alles, was ihr in den Sinn kam. Takeru hörte ihr liebend gerne dabei zu und genoss es, zu sehen, wie ihre Augen die verschiedensten Emotionen durchlebten. Denn sie berichtete von den glücklichsten Momenten in ihrem Leben und er liebte es einfach, wie ihre Augen dabei immer wieder strahlten ...
 

Sie beschlossen, von nun an jedes Jahr Weihnachten auf diesem Dach zu verbringen ... direkt unter dem strahlenden Sternenhimmel ...
 


 

Eine scheinbar weit entfernte Stimme brachte sie zurück auf den Boden der Realität. „Makoto? Hallo? Hörst du mich?“

Noch ziemlich benommen hob die Brünette den Blick und sah in ein freundliches, dunkles Augenpaar. „Motoki.“, rief sie erstaunt aus und lächelte ihn verlegen an.
 

„Wo bist du denn mit deinen Gedanken? Und was machst du hier so ganz alleine an Weihnachten? Und warum hast du dich so zurechtgemacht? Du siehst echt gut aus.“, löcherte dieser sie gleich mit Fragen und bewunderte gleichzeitig ihr Aussehen.

Man sah ihr auf den ersten Blick an, dass sie nicht mehr das naive, kindliche Mädchen von damals war. Sie war zu einer jungen Frau herangereift.

In der Tat hatte sie sich zurechtgemacht. Sie trug eine schwarze Stoffhose, darunter eine rote Bluse und dazu einen dunkelblauen Blazer, der ihre Taille gut zur Geltung brachte. Dieses Outfit kombinierte sie mit schwarzen Stiefelletten mit geringem Absatz, die elegant aussahen und zugleich auch ihre Füße warm hielten in dieser Jahreszeit.
 

„Nein, ich warte auf jemanden. Um genau zu sein ... auf meinen Verlobten. Leider steckt er im Stau und verspätet sich deswegen wohl etwas. Seit wann bist du denn hier?“, stand Makoto ihm Rede und Antwort. Zumindest ihre Art hatte sich nicht verändert. Freundlich und offen wie immer. Das erleichterte Motoki doch sehr, denn auf dem ersten Augenblick kam ihm Makoto fast schon ... fremd vor. So distanziert, wie sie für kurze Zeit gewirkt hatte.
 

„Verlobter? Ich wusste gar nicht, dass du überhaupt schon einen Freund hast.“, platzte er leicht entsetzt heaus und nahm auf dem Platz gegenüber von ihr Platz. „Und ich bin gerade erst gekommen; meine Schicht fängt aber erst in einer Viertelstunde an. Außerdem ist heute eh nicht so viel los.“, antwortete er ergänzend, doch konnte es kaum erwarten, mehr über Makotos Verlobten zu erfahren. Vor gar nicht so langer Zeit war sie doch noch ein Kind, und nun schon gleich verlobt? Das konnte er sich gar nicht vorstellen.
 

Die Achtzehnjährige lächelte schüchtern. „Ähm, ja. Wir kennen uns aber schon seit fast sechs Jahren und waren da schon fast einundhalb Jahre zusammen gewesen, bis er dann Schluss gemacht hat. Am Ende hat sich herausgestellt, dass er das nur getan hat, damit ich mein Leben seinetwegen nicht wegschmeiße, weil er wegen seines Studiums nach Harvard gegangen ist.“, fasste Makoto die Geschichte kurz zusammen.
 

„Ach, das ist dieser Ex, der dich sitzen gelassen hat und von dem du schon so lange redest?“, sprach er erstaunt aus und hob beide Augenbrauen. Das war ja ein Ding.
 

Und so unterhielten sie sich angeregt, rissen hin und wieder Witze und hatten einiges zu lachen. Sie waren so sehr in ihre nette Unterhaltung vertieft, dass sie im ersten Moment gar nicht merkten, dass sich ein junger Mann zu ihnen gesellt hatte.

Erst einige Augenblicke später merkte Makoto, dass jemand direkt neben ihr stand. Und dann nahm sie auch diesen unvergleichlichen Duft wahr ... Ihr Gesicht schoss in die Höhe, und da sah sie ihn in seiner vollkommenen und lebendigen Pracht. Er sah unglaublich gut aus in seinem marineblauen Anzug und der grauen Krawatte. Seine hellgrünen Augen funkelten, während seine dunkelblonden Haare unter dem Licht glänzten. Ein warmes Lächeln lag auf seinen Lippen, als sich ihre Blicke trafen.

„Takeru!“, kreischte sie freudestrahlend, erhob sich sofort und fiel ihm in die Arme. Bereitwillig fing er sie lachend auf. „Hallo mein Engel.“, begrüßte er sie und gab ihr einen kurzen Kuss auf ihre Mundwinkel, bevor er sich an Motoki wandte, um nicht unhöflich zu sein.
 

Motoki blieb der Mund offen stehen, als er Takeru erkannte. „Du bist doch Takeru Oshida, oder? Du bist also Makotos ominöser Exfreund, der sie damals im Regen stehen gelassen hat?!“, verdattert schüttelte er den Kopf und grinste dann amüsiert, als die erste Phase des Schocks überwunden zu sein schien. „Die Welt ist in der Tat sehr klein.“
 

„Hallo Motoki. Freut mich, dich wiederzusehen.“, begrüßte Takeru ihn förmlich und streckte ihm die Hand hin. „Schön, dass du mich auch wiedererkannt hast.“
 

Verblüfft sah Makoto abwechselnd zu ihrem Verlobten und ihrem alten Kumpel. Was wurde hier gespielt? „Ihr kennt euch?“, fragte sie ungläubig und sah beide fragend an.
 

„Ja, wir haben ja die gleiche Schule besucht. Ich habe mich ja damals mit Mamoru angefreundet, und Motoki ist ja sein bester Freund. Und da sieht man sich halt schon hin und wieder und läuft sich über den Weg, wie es eben so ist.“, erklärte Makotos Verlobter ihr die einfachen Fakten achselzuckend.
 

Motoki warf einen Blick auf die Uhr. „Oh, okay, meine Schicht fängt nun an. Setzt euch doch; möchtet ihr etwas bestellen? Geht auch auf’s Haus, da heute Weihnachten ist.“, machte er ihnen das großzügige Angebot und stand auf. Dieses Angebot konnte das junge Pärchen natürlich nicht abschlagen.
 

Kaum als Motoki von der Bildfläche verschwunden war, nachdem er ihnen ihre Getränke serviert hatte, sah Takeru seine Verlobte mit skeptischem Gesichtsausdruck an.

„Ihr scheint euch ja sehr gut zu verstehen.“, begann er mit zusammengebissenen Zähnen zu reden.
 

„Ja, ich kenne ihn ja schon länger und er ist inzwischen echt zu einem guten Freund geworden.“, erklärte Makoto lächelnd und merkte amüsiert, wie er eifersüchtig wurde. Diese Seite kannte sie an ihm noch gar nicht. „Bist du etwa eifersüchtig?“, ärgerte sie ihn neckend.
 

„Hm.“, ein süffisantes Grinsen legte sich auf seinen Lippen. So einfach wollte er es ihr auch nicht machen. „Vielleicht. Vielleicht aber auch nicht. Mir ist nur aufgefallen, dass wir uns verdammt ähnlich sehen.“, meinte er und legte seinen Kinn leicht auf die zusammengefalteten Hände.
 

„Nein, du siehst eindeutig besser aus.“, antwortete sie prompt, was Takeru doch ein wenig überraschte und aus dem Konzept brachte. „Außerdem ist eure Ausstrahlung so verschieden, dass ihr euch auch gar nicht ähnlich seht in meinen Augen. Er ist einfach so ein klassischer Kumpeltyp, ist locker und lustig. Du dagegen hast eine coolere, geheimnisvolle Art und Weise an dir, und das strahlen auch deine Augen aus. Du hast so viel schönere Augen als er.“, gab sie zu und wurde dabei leicht rot um die Wangen. Sie gab selten solche Komplimente. Eigentlich nie.
 

Diese Worte schmeichelten ihn sehr und er hätte sie dafür am liebsten geküsst, doch er wollte sie noch ein wenig ärgern. Eifersüchtig war er zwar schon noch, aber es hatte kein ungesundes Maß genommen. Außerdem vertraute er ihr und sie ihm. „Soweit ich weiß, hat er doch eine Freundin, oder? Zumindest damals.“, fuhr er sein Spiel mit nichtssagender Miene fort.
 

„Ja, Reika. Sie sind inzwischen verlobt. So wie wir auch. Also brauchst du wirklich nicht eifersüchtig zu sein, okay? Bitte Takeru, ich liebe nur dich.“, versuchte sie ihm nun etwas energischer klarzumachen, dass wirklich überhaupt kein Grund zur Eifersucht bestand.
 

Sie war so süß. Innerlich musste Takeru laut aufseufzen. „Einfach viel zu süß für diese Welt.“, flüsterte er leise. So leise, dass Makoto ihn nicht verstehen konnte. „Was hast du gesagt?“, fragte sie nach.

Takeru musste sich sehr zusammenreißen, um seine Belustigung nicht an die Oberfläche geraten zu lassen. „Nichts, schon okay. Und wie es aussieht, scheine ich ja ... sehr bekannt zu sein unter diesem Titel. ‚Ominöser Exfreund, der dich im Regen hat stehen lassen.‘ “ Nun musste er wirklich all seinen Willen aufbringen, um nicht in schallendes Gelächter zu verfallen.

Obwohl das ja eigentlich gar nicht lustig war, denn diese Entscheidung damals, welche ihn zu ihrem Exfreund gemacht hatte, bereute er noch bis heute zutiefst. „Sieht so aus, als hättest du mehreren von mir erzählt? Mamoru hat mich ja auch unter diesem Namen gekannt.“
 

Nun wurde Makoto schlagartig feuerrot. Musste das wirklich sein?

„Ähm ... Ja, ich war damals wirklich ein hoffnungsloser Fall und hab in jedem Jungen immer nur dich gesehen. Jeder hat mich an dich erinnert, weil ich einfach nicht von dir loskommen konnte. Du warst schließlich einundhalb Jahre mein wichtigster Lebensinhalt gewesen. Du warst mein Segel, der mich vorangetrieben hat. Es war wirklich schlimm mit mir und es haben sich auch alle über mich lustig gemacht. Berechtigterweise.“ Als sie merkte, wie ihr Geständnis eine eher traurige Richtung einschlug, versuchte sie am Ende noch einen Funken Humor einzubauen.
 

Takeru sah sie gedankenverloren an, runzelte die Stirn und senkte langsam den Blick. Wieder überkam ihm das schlechte Gewissen über sein damaliges Benehmen. „Es tut mir so leid, mein Engel.“, entschuldigte er sich kleinlaut.
 

„Nein, nein, muss es doch nicht mehr!“, winkte die Kriegerin des Donners schnell ab und versuchte, ihn auf andere Gedanken zu bringen. „Dafür machst du mich doch jetzt zur glücklichsten Frau der Welt. Das macht alles wieder gut!“
 

Takeru schaute langsam auf. „Ist das so?“, fragte er mit einer Spur von Anspannung in seiner Stimme, und ganz langsam verzogen sich seine Mundwinkel nach oben.
 

Inzwischen hatten sie ihr Getränk zu Ende getrunken. Essen wollten sie noch nicht, da Takeru noch vorhatte, sie in ein edleres Restaurant auszuführen. Doch davor ...

„Ich möchte dich sehr gerne zu einem Ort bringen ... zu meinem Lieblingsort.“, begann er mit einem geheimnisvollen Lächeln und bot ihr seine Hand an. „Möchtest du mitkommen? Ich bin mir sicher, dass er dir gefallen wird.“

Haargenau die gleichen Worte von damals. Makoto schmunzelte und legte ihre Hand in seine. „Immer ...“


Nachwort zu diesem Kapitel:
So, das war Weihnachten für Takeru und Makoto :-)

Also die Idee mit dem Wolkenkratzer kam mir echt total spontan und auch erst, als die Szene, wo sie im ‚Jordan Park‘ auf ihn wartet und er dann auch dazustößt, geschrieben war Oo Reichlich spät also, aber ich bin heilfroh, dass mir die Idee gekommen ist, ist ja nun auch schließlich das Highlight dieses Kapitels geworden :-D

Hab zwischendurch wieder ein wenig herumgerechnet, ob das denn alles passt zeitlich, zum Glück hat alles hingehauen >.< xDD

Ich muss sagen, dass mir dieses Kapitel persönlich vom Inhalt her sehr gut gefällt :-) Weihnachten über dem Dach mit dem tragischen Hintergrund, dann seine süße Eifersucht - hach, ich finde die beiden auch ganz toll <3

Ich hoffe, euch hat dieses Kapitel auch gut gefallen und ich freue mich schon sehr auf das nächste Mal :-) Freue mich riesig, wenn ich den einen oder anderen Kommentar von euch bekommen würde ^_^

Schöne Grüße an euch alle ^_^
Eure Lina_Kudo Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Nubes
2013-10-08T14:03:48+00:00 08.10.2013 16:03
Juhu, schon wieder Makoto und Takeru :)
Endlich hören wir mal was aus der Vergangenheit! Zwar ist Makoto da erst 14 und entsprechend naiv,
aber süß ist es trotzdem wie die beiden auf diesem Dach miteinander kuscheln ^^. Romantisch ists bestimmt wenn man über die ganze Stadt schauen kann, nochdazu wenn mans im Geheimen tun muss ;).
Gerade in dem Alter ist es glaub ich schwer, Gefühle zu zeigen und sich mal gehen zu lassen. Mit 14 will man ja so gerne erwachsen und reif sein. Wenigstens schafft es Takeru, dass Makoto sich bei im Fallen lassen kann. Ist natürlich klar, dass dieses Dach zu einer Tradition für beide wird.

Am besten an diesem Kapitel gefällt mir, dass Takeru wohl ganz schön eifersüchtig ist. Und das auch noch
auf Motoki ^^ Dabei gibt ihm Makoto wirklich keinen Grund dazu. Aber das gehört wohl zu jeder
guten Beziehung dazu. Hachje, schon schnuckelig dieser Takeru... Da könnte man fast ins Schwärmen geraten ^-^
Von:  Komaki
2013-09-22T17:11:33+00:00 22.09.2013 19:11
Hey!
Auch dieses Pairing hatte doch einen schönen 24. Dezember. :)
Der Abschied von Takeru war ja glücklicherweise nicht von langer dauer und umso schöner ist es, dass er es sich einrichten konnte auch an Weihnachten zu seiner geliebten und seiner Familie zu kommen. :)

Das nächste Pairing muss ja dann Yaten&Minkao sein, ich freue mich schon sehr darauf, da ich denke dass du dir Seiya&Usagi für den Schluss aufgehoben hast.^^
glg Komaki
Antwort von:  Lina_Kudo
29.09.2013 01:35
Hey :-)

Danke dir auch für diese Zeilen! <3
Hihi, das ist wahr; aber zu Weihnachten musste er ja kommen, wenn sie sich eh schon nicht so oft sehen können ^_^

Hihi, da hast du allerdings richtig geraten ;-)

Liebe Grüße :-)
Deine Lina
Von:  jane-pride
2013-09-20T20:02:25+00:00 20.09.2013 22:02
Auf jeden Fall! Ein sehr schönes Kapitel. Ich freue mich, dass ich wieder Zeit genommen habe, um deine Fanfics weiter zu lesen. Hatte in letzter Zeit einige Romane gelesen, die mich doch sehr gefesslet hatten. Neben der Arbeit konnte ich davon einfach nicht genug kriegen.

Trotzdem werde ich bestimmt hin und wieder Zeit haben, deine Geschichten zu lesen. Ab Mitte Oktober ist es dann auch so weit, dann lerne ich die Uni endlich kennen und meine Mitstudenten. Werde ganz aufgeregt, wenn ich nur daran denke.

Bis zum nächsten Mal!

jane-pride
Antwort von:  Lina_Kudo
29.09.2013 01:02
Guten Abend jane-pride :-)

Wie schön, dass du auch diesmal dabei bist *_*
Danke für deine lieben Rückmeldungen! <3

Und wie es mich erst freut, dass du wieder dabei bist! Habe dich schon vermisst! :-D

Oh, das kenne ich: Wenn man erstmal einen guten Roman gefunden hat, kommt man davon gar nicht mehr los :-D Deswegen hüte ich mich davor, irgendetwas anfangen zu lesen oder anzuschauen; weil ich sonst wirklich nie genug kriegen kann; es ist wie eine Droge >__< xDD

Das freut mich riesig zu lesen, dass du dir doch ab und zu die Zeit für meine Fanfics nimmst und dafür bin ich dir auch echt dankbar und du machst mich damit auch total glücklich :-) <3

Oh ja, dein Studium; ich drücke dir da so sehr die Daumen, das alles so wird, wie du dir das wünschst <3 Aber dazu schreibe ich dir in deinem anderen Kommentar mehr :-)

Ich springe gleich zu deinem nächsten Kommi ;-)
Von:  Kleines-Engelschen
2013-09-14T22:45:09+00:00 15.09.2013 00:45
ein wundervolles kapitel. ich mag die beiden als paar voll :) ein wirklich schönes kapitel. mach weiter so!
greetz
Antwort von:  Lina_Kudo
19.09.2013 22:49
Hey Kleines-Engelschen :-D

Danke für deinen lieben Kommentar, hab mich sehr gefreut darüber :-)
Hihi, ich mag die beiden auch total gerne ^__^
Danke dir :-)

Ganz liebe Grüße :-)
Lina
Von:  Akami_
2013-09-13T21:36:42+00:00 13.09.2013 23:36
Sehr schön geschrieben ;3
*smile*
Wenn ich denke das er zwar noch bissel dauert aber weihnachten nimmer lang ist wie die zeit jetzt vergeht.;3


Vorallem wenn man schon in den Läden die Weihnachtsdeko oder Schoko nikoläuse schon sieht Oo
das ist mir ehrlich noch zufrüh damit jetzt schon anzufangen einfach zu bald ;P

Lange rede ich schweif vom Thema ab
ich freu mich aufs nächste schon ;3

Lg Judai
Antwort von:  Lina_Kudo
19.09.2013 22:51
Hallöchen Judai! ^^

Danke für dein liebes Feedback <3

Oh ja, das stimmt; die Zeit vergeht wirklich ... Und der Winter naht; merkt man ja schon an den deutlich kühler werdenden Temperaturen >.< xD

Oh ja, also das deprimiert mich ehrlich gesagt ziemlich; auch in den Klamottenläden hängen ja schon Wintermäntel etc. Und ich bin ja nicht so der Wintermensch; ich kann Kälte nicht ab >.< xDD

Macht doch nichts :-D

Ganz liebe Grüße <3
Lina ^_^
Von:  fahnm
2013-09-13T20:41:22+00:00 13.09.2013 22:41
Wunderschönes Kapi^^
Antwort von:  Lina_Kudo
13.09.2013 22:44
Vielen lieben Dank! :-)

Liebe Grüße :-D
Lina
Von:  -Sorvana-
2013-09-13T16:17:11+00:00 13.09.2013 18:17
Halli Hallo Lina:)
Wie geht es denn so?
Also mir geht es gut^^
Endlich Wochenende*-*

Ja, Weihnachten von Makoto und Takeru.
Ich finde den Flashback sehr passend, genau an die richte Stelle und wunderbar ausfomoliert:)
Und wunderbar verschrieben xD Ich mein damit natürlich wunderbar ausformuliert^^
Die Szene greifen wirklich in einander und man erkennt wunderbar einen roten Faden. Der von Anfang bis zum Ende geht ohne abzubrechen.
Zu erfahren, wie es Makoto damals gegangen ist und wie sie ihr erstes Weihnachten ohne ihre Eltern verbringen könnte, ist sehr traurig du hast due Gefühle von ihr gut rübergebracht:)
Aber dafür dürfte sie dann mit Takeru ihr erstes Weihnachtsfest verbringen, deine Idee das er den Schlüssel nachmachen ließ. War gar nicht so blöd, hat wunderbar reingepasst und war auch sehr amüsant:)
Das Takeru einen Eifersuchtsanfall bekommen hat, fande ich putzig. Ich glaube das würde jeder Mann bekommen, wenn er seine Verlobte mit einem anderen Mann vorfinden. Dabei ist es egal, ob sich die Männer kennen oder nicht.
Immerhin ist die Frau ein Heiligtum:)

Ich fand es auch irre süß, wie Makoto versucht hat ihren Freund zu beruhigen, wobei er sich fast einen abgelacht hat^^ Aber es dann doch auch sehr süß gefunden hat.
Ich hab ein neues Traumpaar und das heißt Makoto und Takeru.
Schade das die zwei nicht in der Serie vorgekommen sind.
Für mein Geschmack ging es da ein bisschen zu sehr um Bunny und Mamoru. Aber naja, egal:)

Heute fällt mir leider nicht so viel ein wie sonst.
Da ich irre Müde bin, von der Arbeit.
Ich dürfte durch ganz Calw laufen, weil ich nicht wusste wo der Arzt ist xD Und wenn ich dann fahren würde. Wäre ich unsicher ohne Ende um mir das zu verkneifen, bin ich halt gelaufen. Gott meine arme Füße xD

Während ich meine Füße weiterhin bemitleide und versuche wachzubleiben. Sonst kann ich heute Abend nicht mehr schalfen.
Wünsche ich dir ein erholsames Wochenende:)
Und wir lesen uns beim nächsten Kapitel^^

LG Sorvana
Antwort von:  Lina_Kudo
19.09.2013 22:57
Hey Sorvana :-)

Nun antworte ich dir noch schnell, bevor ich ins Bettchen gehe :-)
Erstmal natürlich ganz großes Dankeschön auch an dich für deinen lieben Kommentar! *o* <3

Danke, danke, danke <3
Hihi, ich bin ehrlich gesagt auch total froh, dass mir mitten beim Schreiben des Kapitels noch die Idee mit dem Rückblick eingefallen ist; sonst wäre es wohl ziemlich langweilig geworden >.< xDD
Hihi, ja, auch Takeru kann nicht immer cool bleiben, haha :-D

Uiii, das freut mich, dass du nun in ihnen ein neues Traumpaar gefunden hast - ich mag die beiden auch ganz gerne :-D ^^
Ja, das stimmt; da hat sich alles leider viel zu sehr um Mamoru und Usagi gedreht ... >.> xDD

Ach, das macht doch nichts; dir kann auch nicht immer so viel einfallen :-D Habe mir schon öfters gedacht, wie du es nur schaffst, dass dir jedes Mal etwas Anderes einfällt :D Das finde ich wirklich bewundernswert :-)

Oh je, ich hoffe, deinen Füßen geht es inzwischen wieder besser und sie haben sich vollständig erholt? >.< :-)

Ich danke dir; morgen ist ja Gott sei Dank schon Freitag <3 Die Wochen vergehen echt ziemlich schnell habe ich den Eindruck :-)
Wünsche dir dann auch ein schönes Wochenende; ich bin diesen Samstag wieder auf einen Geburtstag wie letzten Samstag auch schon xD Die Leute in meiner Umgebung machen zurzeit irgendwie einen Geburtstagsmarathon O.O xDDD

Ich freu mich schon, dann wieder etwas von dir lesen zu dürfen :-D
Werde das Kapitel jetzt dann hochladen; hoffentlich ist es morgen dann freigeschaltet ^_^

Liebe Grüße
Deine Lina :-)


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